"Ausgerechnet Atomenergie als nachhaltig zu etikettieren, ist bei dieser Hochrisikotechnologie falsch“. Das verstelle den Blick „auf die langfristigen Auswirkungen für Mensch und Umwelt; der hochradioaktive Atommüll wird uns über Jahrhunderte belasten. Und es mangelt auch an harten Sicherheitskriterien“, fügte Habeck hinzu. Eine Zustimmung zu den neuen Vorschlägen der EU-Kommission „sehen wir nicht“, so der Wirtschafts- und Klimaschutzminister."
Man wird, so wie ich auch hinschauen, sehr genau hinschauen müssen!
Es gab mal Überlegungen, den Inselstatt Tonga als Endlager für radioaktive Abfälle zu nutzen.
Das wäre auch eine grandiose kolonialistische Kackidee wenn im ganzen Pazifischen Raum kein einziger Vulkan existieren würde. Soweit ich weiß haben die Tongaer nicht weltweit AKW gebaut, haben also überhaupt nichts mit unserem Müll zu tun…
Es gab mal Überlegungen, den Inselstatt Tonga als Endlager für radioaktive Abfälle zu nutzen.
Das wäre auch eine grandiose kolonialistische Kackidee wenn im ganzen Pazifischen Raum kein einziger Vulkan existieren würde. Soweit ich weiß haben die Tongaer nicht weltweit AKW gebaut, haben also überhaupt nichts mit unserem Müll zu tun…
Das typische europäische Verhalten, massenweise Abfälle erzeugen und diese weltweit verteilen, man findet in vielen armen Ländern Müllberge aus Europa. Das alles nur weil europäische Länder mehr Geld haben und meinen damit alles kaufen zu können, was leider oft gelingt.
Es gab mal Überlegungen, den Inselstatt Tonga als Endlager für radioaktive Abfälle zu nutzen.
Das wäre auch eine grandiose kolonialistische Kackidee wenn im ganzen Pazifischen Raum kein einziger Vulkan existieren würde. Soweit ich weiß haben die Tongaer nicht weltweit AKW gebaut, haben also überhaupt nichts mit unserem Müll zu tun…
Das typische europäische Verhalten, massenweise Abfälle erzeugen und diese weltweit verteilen, man findet in vielen armen Ländern Müllberge aus Europa. Das alles nur weil europäische Länder mehr Geld haben und meinen damit alles kaufen zu können, was leider oft gelingt.
Naja, Schnapsidee von einem Monarchen in der Südsee… Klang so als hätten westliche Länder die Idee gehabt, deshalb meine Nachfrage. Ist damit geklärt.
Zumindest die USA, die Sowjetunion, Japan, Südkorea und Neuseeland warfen ihren Atommüll bis Anfang der 80er Jahre einfach in Fässern in den Pazifik. Finde daher die Idee, dass westliche Länder solch eine Idee hatten, ganz wahrhaftig. Bzw. es ist nicht einfach nur eine Idee. Nix einfach nur Schnapsidee vom König von Tonga.
Naja, Schnapsidee von einem Monarchen in der Südsee… Klang so als hätten westliche Länder die Idee gehabt, deshalb meine Nachfrage. Ist damit geklärt.
Zumindest die USA, die Sowjetunion, Japan, Südkorea und Neuseeland warfen ihren Atommüll bis Anfang der 80er Jahre einfach in Fässern in den Pazifik. Finde daher die Idee, dass westliche Länder solch eine Idee hatten, ganz wahrhaftig. Bzw. es ist nicht einfach nur eine Idee. Nix einfach nur Schnapsidee vom König von Tonga.
Naja, ich hab jetzt nie vom so einer Idee ausgehend vom Westen gehört, deswegen habe ich mich gewundert. Klar haben wir in der Vergangenheit absurde Vorstellungen gehabt…allerdings nicht nur in der Ferne, auch zuhause. Zum Glück ist der Müllexport schon deutlich zurück gegangen, wenn es denn auch immer noch gibt.
Die Absicht, die Südsee als Mülltonne zu benutzen, so wie dies die japanische Atomlobby trotz des regelmäßigen Dementis mit ihrem Unrat plant, ist beileibe nicht neu. Die Industriemacht Japan, die 1990 fast eine Million Tonnen Atommüll verwaltet und diese bequem nebenan im Pazifischen Ozean verklappen möchte, mußte solche Pläne schon mehrere Male verschieben. Deutlich bekam sie den Unmut auch von kleinsten pazifischen Inselstaaten zu spüren, die ihren Fischreichtum und ihre Umwelt bedroht sehen. Das Südpazifik -Forum etwa, die Regionalorganisation von Australien, Neuseeland und inzwischen 13 weiteren Inselnationen, erhob nun Einspruch, als Japan seinen nuklearen ******** in die Südsee kippen wollte. Tiefseegrab?
Die Idee, Atommüll in der Südsee zu lagern, ist keine infantile Idee eines Regierungschefs eines Kleinstaates im Pazifik.
Naja, ich hab jetzt nie vom so einer Idee ausgehend vom Westen gehört, deswegen habe ich mich gewundert. Klar haben wir in der Vergangenheit absurde Vorstellungen gehabt…allerdings nicht nur in der Ferne, auch zuhause. Zum Glück ist der Müllexport schon deutlich zurück gegangen, wenn es denn auch immer noch gibt.
Die Absicht, die Südsee als Mülltonne zu benutzen, so wie dies die japanische Atomlobby trotz des regelmäßigen Dementis mit ihrem Unrat plant, ist beileibe nicht neu. Die Industriemacht Japan, die 1990 fast eine Million Tonnen Atommüll verwaltet und diese bequem nebenan im Pazifischen Ozean verklappen möchte, mußte solche Pläne schon mehrere Male verschieben. Deutlich bekam sie den Unmut auch von kleinsten pazifischen Inselstaaten zu spüren, die ihren Fischreichtum und ihre Umwelt bedroht sehen. Das Südpazifik -Forum etwa, die Regionalorganisation von Australien, Neuseeland und inzwischen 13 weiteren Inselnationen, erhob nun Einspruch, als Japan seinen nuklearen ******** in die Südsee kippen wollte. Tiefseegrab?
Die Idee, Atommüll in der Südsee zu lagern, ist keine infantile Idee eines Regierungschefs eines Kleinstaates im Pazifik.
Die Absicht, die Südsee als Mülltonne zu benutzen, so wie dies die japanische Atomlobby trotz des regelmäßigen Dementis mit ihrem Unrat plant, ist beileibe nicht neu. Die Industriemacht Japan, die 1990 fast eine Million Tonnen Atommüll verwaltet und diese bequem nebenan im Pazifischen Ozean verklappen möchte, mußte solche Pläne schon mehrere Male verschieben. Deutlich bekam sie den Unmut auch von kleinsten pazifischen Inselstaaten zu spüren, die ihren Fischreichtum und ihre Umwelt bedroht sehen. Das Südpazifik -Forum etwa, die Regionalorganisation von Australien, Neuseeland und inzwischen 13 weiteren Inselnationen, erhob nun Einspruch, als Japan seinen nuklearen ******** in die Südsee kippen wollte. Tiefseegrab?
Die Idee, Atommüll in der Südsee zu lagern, ist keine infantile Idee eines Regierungschefs eines Kleinstaates im Pazifik.
Die Absicht, die Südsee als Mülltonne zu benutzen, so wie dies die japanische Atomlobby trotz des regelmäßigen Dementis mit ihrem Unrat plant, ist beileibe nicht neu. Die Industriemacht Japan, die 1990 fast eine Million Tonnen Atommüll verwaltet und diese bequem nebenan im Pazifischen Ozean verklappen möchte, mußte solche Pläne schon mehrere Male verschieben. Deutlich bekam sie den Unmut auch von kleinsten pazifischen Inselstaaten zu spüren, die ihren Fischreichtum und ihre Umwelt bedroht sehen. Das Südpazifik -Forum etwa, die Regionalorganisation von Australien, Neuseeland und inzwischen 13 weiteren Inselnationen, erhob nun Einspruch, als Japan seinen nuklearen ******** in die Südsee kippen wollte. Tiefseegrab?
Die Idee, Atommüll in der Südsee zu lagern, ist keine infantile Idee eines Regierungschefs eines Kleinstaates im Pazifik.
Ein Angriff auf ein Atomkraftwerk oder eine Mülldeponie und es ist vorbei.
Nein. Na ja, außer es ist ein Angriff, wo es sowieso egal ist, was getroffen wird.
Zum einen gibt es entsprechende Verteidigungsszenarien, zum anderen sind wir nicht in Hollywood. Diese Aussage ist und bleibt falsch und sollte ohne entsprechendes Hintergrundwissen speziell aktuell nicht so leicht getroffen werden. Zur Erinnerung, diese Dinger wurden gebaut als der aktuelle Zustand in Bezug auf Sicherheitsrisiken "normal" war.
Nicht falsch verstehen, ich rede nicht davon, dass nichts passiert, oder es regionale Schäden gibt. Aber nur weil eine Rakete in ein AKW einschlägt geht nicht Deutschland in einem Nuklearpilz unter. Solche Panikmache sollte im Moment vermieden werden.
Außerdem haben wir Wind aus Osten und da stehen genug AKWs, dass unsere da den Kohl auch nicht fett machen.
Es scheint Habeck nur darum zu geben, was kann man machen, wenn die Gas/Kohlelieferung aus Russland aussetzten sollte. Die Twitternachricht war arg verkürzt.
"- Russische Lieferungen von Gas könnten wegen der Invasion Russlands in die Ukraine gekürzt werden. - Eine Verlängerung der Laufzeiten von Kohle- und Atomkraftwerken sind laut Wirtschaftsminister Robert Habeck jedoch nicht geeignet, um diese Versorgungsengpässe zu kompensieren. - Dennoch prüfe sein Ministerium dies, sagte Habeck."
Ein Angriff auf ein Atomkraftwerk oder eine Mülldeponie und es ist vorbei.
Nein. Na ja, außer es ist ein Angriff, wo es sowieso egal ist, was getroffen wird.
Zum einen gibt es entsprechende Verteidigungsszenarien, zum anderen sind wir nicht in Hollywood. Diese Aussage ist und bleibt falsch und sollte ohne entsprechendes Hintergrundwissen speziell aktuell nicht so leicht getroffen werden. Zur Erinnerung, diese Dinger wurden gebaut als der aktuelle Zustand in Bezug auf Sicherheitsrisiken "normal" war.
Nicht falsch verstehen, ich rede nicht davon, dass nichts passiert, oder es regionale Schäden gibt. Aber nur weil eine Rakete in ein AKW einschlägt geht nicht Deutschland in einem Nuklearpilz unter. Solche Panikmache sollte im Moment vermieden werden.
Außerdem haben wir Wind aus Osten und da stehen genug AKWs, dass unsere da den Kohl auch nicht fett machen.
Nun, die Erfahrung lehrt, dass es keinen "Nuklearpilz" braucht, um katastrophale Verhältnisse herzustellen. So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
"Ausgerechnet Atomenergie als nachhaltig zu etikettieren, ist bei dieser Hochrisikotechnologie falsch“.
Das verstelle den Blick „auf die langfristigen Auswirkungen für Mensch und Umwelt; der hochradioaktive Atommüll wird uns über Jahrhunderte belasten.
Und es mangelt auch an harten Sicherheitskriterien“, fügte Habeck hinzu. Eine Zustimmung zu den neuen Vorschlägen der EU-Kommission „sehen wir nicht“, so der Wirtschafts- und Klimaschutzminister."
Man wird, so wie ich auch hinschauen, sehr genau hinschauen müssen!
https://www.fr.de/politik/kernenergie-atomkraftwerk-robert-habeck-gruen-klimafreundlich-umstritten-eu-europaeische-union-91211419.html
Super Idee... https://twitter.com/NorthmanTrader/status/1482310078007066624?s=20
Das wäre auch eine grandiose kolonialistische Kackidee wenn im ganzen Pazifischen Raum kein einziger Vulkan existieren würde. Soweit ich weiß haben die Tongaer nicht weltweit AKW gebaut, haben also überhaupt nichts mit unserem Müll zu tun…
Von wem und wann gab es denn solche Überlegungen?
Super Idee... https://twitter.com/NorthmanTrader/status/1482310078007066624?s=20
Das wäre auch eine grandiose kolonialistische Kackidee wenn im ganzen Pazifischen Raum kein einziger Vulkan existieren würde. Soweit ich weiß haben die Tongaer nicht weltweit AKW gebaut, haben also überhaupt nichts mit unserem Müll zu tun…
Das wäre auch eine grandiose kolonialistische Kackidee wenn im ganzen Pazifischen Raum kein einziger Vulkan existieren würde. Soweit ich weiß haben die Tongaer nicht weltweit AKW gebaut, haben also überhaupt nichts mit unserem Müll zu tun…
Super Idee... https://twitter.com/NorthmanTrader/status/1482310078007066624?s=20
Von wem und wann gab es denn solche Überlegungen?
Ist damit geklärt.
Ist damit geklärt.
Zumindest die USA, die Sowjetunion, Japan, Südkorea und Neuseeland warfen ihren Atommüll bis Anfang der 80er Jahre einfach in Fässern in den Pazifik.
Finde daher die Idee, dass westliche Länder solch eine Idee hatten, ganz wahrhaftig.
Bzw. es ist nicht einfach nur eine Idee.
Nix einfach nur Schnapsidee vom König von Tonga.
Ist damit geklärt.
Ist damit geklärt.
Zumindest die USA, die Sowjetunion, Japan, Südkorea und Neuseeland warfen ihren Atommüll bis Anfang der 80er Jahre einfach in Fässern in den Pazifik.
Finde daher die Idee, dass westliche Länder solch eine Idee hatten, ganz wahrhaftig.
Bzw. es ist nicht einfach nur eine Idee.
Nix einfach nur Schnapsidee vom König von Tonga.
Ist damit geklärt.
Klar haben wir in der Vergangenheit absurde Vorstellungen gehabt…allerdings nicht nur in der Ferne, auch zuhause.
Zum Glück ist der Müllexport schon deutlich zurück gegangen, wenn es denn auch immer noch gibt.
Die Idee, Atommüll in der Südsee zu lagern, ist keine infantile Idee eines Regierungschefs eines Kleinstaates im Pazifik.
Klar haben wir in der Vergangenheit absurde Vorstellungen gehabt…allerdings nicht nur in der Ferne, auch zuhause.
Zum Glück ist der Müllexport schon deutlich zurück gegangen, wenn es denn auch immer noch gibt.
Die Idee, Atommüll in der Südsee zu lagern, ist keine infantile Idee eines Regierungschefs eines Kleinstaates im Pazifik.
Die Idee, Atommüll in der Südsee zu lagern, ist keine infantile Idee eines Regierungschefs eines Kleinstaates im Pazifik.
Die Idee, Atommüll in der Südsee zu lagern, ist keine infantile Idee eines Regierungschefs eines Kleinstaates im Pazifik.
"Keine ideologischen Denkverbote sagt Vizekanzler #Habeck gerade im @ARD_BaB . Sein Ministerium lässt längere Laufzeiten für #Atomkraftwerke prüfen! In atemberaubendem Tempo wird eine heilige Kuh nach der andern geschlachtet."
https://twitter.com/TinaHassel/status/1498007928896434184?t=CXVbYmXFff7Ap0eL8QPBkw&s=19
Ein Angriff auf ein Atomkraftwerk oder eine Mülldeponie und es ist vorbei. Ideologisch?
"Keine ideologischen Denkverbote sagt Vizekanzler #Habeck gerade im @ARD_BaB . Sein Ministerium lässt längere Laufzeiten für #Atomkraftwerke prüfen! In atemberaubendem Tempo wird eine heilige Kuh nach der andern geschlachtet."
https://twitter.com/TinaHassel/status/1498007928896434184?t=CXVbYmXFff7Ap0eL8QPBkw&s=19
Ein Angriff auf ein Atomkraftwerk oder eine Mülldeponie und es ist vorbei. Ideologisch?
Nein.
Na ja, außer es ist ein Angriff, wo es sowieso egal ist, was getroffen wird.
Zum einen gibt es entsprechende Verteidigungsszenarien, zum anderen sind wir nicht in Hollywood.
Diese Aussage ist und bleibt falsch und sollte ohne entsprechendes Hintergrundwissen speziell aktuell nicht so leicht getroffen werden.
Zur Erinnerung, diese Dinger wurden gebaut als der aktuelle Zustand in Bezug auf Sicherheitsrisiken "normal" war.
Nicht falsch verstehen, ich rede nicht davon, dass nichts passiert, oder es regionale Schäden gibt. Aber nur weil eine Rakete in ein AKW einschlägt geht nicht Deutschland in einem Nuklearpilz unter.
Solche Panikmache sollte im Moment vermieden werden.
Außerdem haben wir Wind aus Osten und da stehen genug AKWs, dass unsere da den Kohl auch nicht fett machen.
"- Russische Lieferungen von Gas könnten wegen der Invasion Russlands in die Ukraine gekürzt werden.
- Eine Verlängerung der Laufzeiten von Kohle- und Atomkraftwerken sind laut Wirtschaftsminister Robert Habeck jedoch nicht geeignet, um diese Versorgungsengpässe zu kompensieren.
- Dennoch prüfe sein Ministerium dies, sagte Habeck."
https://www.rnd.de/politik/habeck-verlaengerung-von-atom-und-kohlestrom-bei-versorgungsengpaessen-nicht-geeignet-JUTCA55B44NHVRGPHJTEYUPUVQ.html
Ein Angriff auf ein Atomkraftwerk oder eine Mülldeponie und es ist vorbei. Ideologisch?
Nein.
Na ja, außer es ist ein Angriff, wo es sowieso egal ist, was getroffen wird.
Zum einen gibt es entsprechende Verteidigungsszenarien, zum anderen sind wir nicht in Hollywood.
Diese Aussage ist und bleibt falsch und sollte ohne entsprechendes Hintergrundwissen speziell aktuell nicht so leicht getroffen werden.
Zur Erinnerung, diese Dinger wurden gebaut als der aktuelle Zustand in Bezug auf Sicherheitsrisiken "normal" war.
Nicht falsch verstehen, ich rede nicht davon, dass nichts passiert, oder es regionale Schäden gibt. Aber nur weil eine Rakete in ein AKW einschlägt geht nicht Deutschland in einem Nuklearpilz unter.
Solche Panikmache sollte im Moment vermieden werden.
Außerdem haben wir Wind aus Osten und da stehen genug AKWs, dass unsere da den Kohl auch nicht fett machen.
https://mobile.twitter.com/ARD_BaB/status/1497997825598177283?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet