Es scheint Habeck nur darum zu geben, was kann man machen, wenn die Gas/Kohlelieferung aus Russland aussetzten sollte. Die Twitternachricht war arg verkürzt.
"- Russische Lieferungen von Gas könnten wegen der Invasion Russlands in die Ukraine gekürzt werden. - Eine Verlängerung der Laufzeiten von Kohle- und Atomkraftwerken sind laut Wirtschaftsminister Robert Habeck jedoch nicht geeignet, um diese Versorgungsengpässe zu kompensieren. - Dennoch prüfe sein Ministerium dies, sagte Habeck."
Ein Angriff auf ein Atomkraftwerk oder eine Mülldeponie und es ist vorbei.
Nein. Na ja, außer es ist ein Angriff, wo es sowieso egal ist, was getroffen wird.
Zum einen gibt es entsprechende Verteidigungsszenarien, zum anderen sind wir nicht in Hollywood. Diese Aussage ist und bleibt falsch und sollte ohne entsprechendes Hintergrundwissen speziell aktuell nicht so leicht getroffen werden. Zur Erinnerung, diese Dinger wurden gebaut als der aktuelle Zustand in Bezug auf Sicherheitsrisiken "normal" war.
Nicht falsch verstehen, ich rede nicht davon, dass nichts passiert, oder es regionale Schäden gibt. Aber nur weil eine Rakete in ein AKW einschlägt geht nicht Deutschland in einem Nuklearpilz unter. Solche Panikmache sollte im Moment vermieden werden.
Außerdem haben wir Wind aus Osten und da stehen genug AKWs, dass unsere da den Kohl auch nicht fett machen.
Nun, die Erfahrung lehrt, dass es keinen "Nuklearpilz" braucht, um katastrophale Verhältnisse herzustellen. So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
Nun, die Erfahrung lehrt, dass es keinen "Nuklearpilz" braucht, um katastrophale Verhältnisse herzustellen. So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
Ok, du wirst es besser wissen und einschätzen können als die ABC-Abwehr-Jungs dir mir damals die was "wäre wenn" Szenarien erklärt haben. Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
Kühlsystem zu einem, und Spannungsversorgung aller Art. Ob nun externes Leitungsnetz oder bei Ausfall, Motoren welche Generatoren zur Spannungsversorgung antreiben.
Nun, die Erfahrung lehrt, dass es keinen "Nuklearpilz" braucht, um katastrophale Verhältnisse herzustellen. So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
Nun, die Erfahrung lehrt, dass es keinen "Nuklearpilz" braucht, um katastrophale Verhältnisse herzustellen. So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
Ok, du wirst es besser wissen und einschätzen können als die ABC-Abwehr-Jungs dir mir damals die was "wäre wenn" Szenarien erklärt haben. Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Ach was. Wir fahren alle unsere Kraftwerke runter und kaufen dann den Atom- und Kohlestrom teuer im Ausland ein. Radioaktive Strahlung macht an der Grenze halt, daher ist es völlig egal, wenn irgendwo ein AKW hoch geht. Und Kohlekraftwerke sind eh nur in Deutschland umweltschädlich. Ich werde Umweltaktivist!
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
SemperFi schrieb:
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Nun, die Erfahrung lehrt, dass es keinen "Nuklearpilz" braucht, um katastrophale Verhältnisse herzustellen. So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
Ok, du wirst es besser wissen und einschätzen können als die ABC-Abwehr-Jungs dir mir damals die was "wäre wenn" Szenarien erklärt haben. Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Ach was. Wir fahren alle unsere Kraftwerke runter und kaufen dann den Atom- und Kohlestrom teuer im Ausland ein. Radioaktive Strahlung macht an der Grenze halt, daher ist es völlig egal, wenn irgendwo ein AKW hoch geht. Und Kohlekraftwerke sind eh nur in Deutschland umweltschädlich. Ich werde Umweltaktivist!
Nun, die Erfahrung lehrt, dass es keinen "Nuklearpilz" braucht, um katastrophale Verhältnisse herzustellen. So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
Ok, du wirst es besser wissen und einschätzen können als die ABC-Abwehr-Jungs dir mir damals die was "wäre wenn" Szenarien erklärt haben. Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
SemperFi schrieb:
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Aber es ist ok, ihr könnt die Gefährdung besser und realistischer einschätzen und allgemeingültige Aussagen treffen.
Mir ging es einzig und allein um die übertriebene Darstellung von Würzi, weil ich das im Moment nicht für hilfreich halte.
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario und trotzdem war nicht alles vorbei. Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Mir geht es weder um Verlängerung der Nutzung noch sonst irgendwas, sondern einzig und allein um den Fakt, dass diese Aussage so nicht korrekt war.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
SemperFi schrieb:
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Da arbeiteten aber Leute die versucht haben einiges unter den Teppich zu kehren. Früher oder später kam vieles doch raus.
Nun, die Erfahrung lehrt, dass es keinen "Nuklearpilz" braucht, um katastrophale Verhältnisse herzustellen. So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
So reicht zum Beispiel die Zerstörung der Kühlsysteme oder Ähnliches vollkommen aus.
Kühlsystem zu einem, und Spannungsversorgung aller Art. Ob nun externes Leitungsnetz oder bei Ausfall, Motoren welche Generatoren zur Spannungsversorgung antreiben.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
SemperFi schrieb:
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Aber es ist ok, ihr könnt die Gefährdung besser und realistischer einschätzen und allgemeingültige Aussagen treffen.
Mir ging es einzig und allein um die übertriebene Darstellung von Würzi, weil ich das im Moment nicht für hilfreich halte.
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario und trotzdem war nicht alles vorbei. Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Mir geht es weder um Verlängerung der Nutzung noch sonst irgendwas, sondern einzig und allein um den Fakt, dass diese Aussage so nicht korrekt war.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Die Entfernung zum derzeitigen Krisenherd hat nichts mit einer unterschiedlichen Verwundbarkeit zu tun, sondern vielmehr mit dem unterschiedlichen Risiko bzw. Wahrscheinlichkeit, von/in Kampfhandlungen be-/getroffen zu werden. Ja, das Ergebnis könnte ggf. dennoch dasselbe sein
SemperFi schrieb:
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario
Das war nicht nur ein worst-case sondern auch eine Kombination aus blinder Mißachtung von Sicherheitsvorschriften und Konstruktionsfehlern im Reaktorsystem.
SemperFi schrieb:
Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Solche Aussagen gänzlich ohne Belege oder detaillierter Ausführungen sind selbstredend wenig fundiert und somit zunächst einmal haltlos.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Semper, ich habe zugegebenermaßen auf eine plakative Aussage (ideologisch) eine plakative Antwort gegeben. Ich glaube, wer sich im Konfliktfall Sorgen um AKWs und ihre Deponien macht, tut das wohl kaum aus ideologischen Gründen.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Aber es ist ok, ihr könnt die Gefährdung besser und realistischer einschätzen und allgemeingültige Aussagen treffen.
Mir ging es einzig und allein um die übertriebene Darstellung von Würzi, weil ich das im Moment nicht für hilfreich halte.
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario und trotzdem war nicht alles vorbei. Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Mir geht es weder um Verlängerung der Nutzung noch sonst irgendwas, sondern einzig und allein um den Fakt, dass diese Aussage so nicht korrekt war.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Die Entfernung zum derzeitigen Krisenherd hat nichts mit einer unterschiedlichen Verwundbarkeit zu tun, sondern vielmehr mit dem unterschiedlichen Risiko bzw. Wahrscheinlichkeit, von/in Kampfhandlungen be-/getroffen zu werden. Ja, das Ergebnis könnte ggf. dennoch dasselbe sein
SemperFi schrieb:
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario
Das war nicht nur ein worst-case sondern auch eine Kombination aus blinder Mißachtung von Sicherheitsvorschriften und Konstruktionsfehlern im Reaktorsystem.
SemperFi schrieb:
Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Solche Aussagen gänzlich ohne Belege oder detaillierter Ausführungen sind selbstredend wenig fundiert und somit zunächst einmal haltlos.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Da arbeiteten aber Leute die versucht haben einiges unter den Teppich zu kehren. Früher oder später kam vieles doch raus.
Und deswegen ist es nicht gerade eine Empfehlung für den o.g. Kumpel? Das ist ja, wie wenn man sagt, es ist keine Empfehlung für uns, Eintracht Fan zu sein, weil da hier und da mal gehauen und gezündelt wird.
Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Da arbeiteten aber Leute die versucht haben einiges unter den Teppich zu kehren. Früher oder später kam vieles doch raus.
Und deswegen ist es nicht gerade eine Empfehlung für den o.g. Kumpel? Das ist ja, wie wenn man sagt, es ist keine Empfehlung für uns, Eintracht Fan zu sein, weil da hier und da mal gehauen und gezündelt wird.
Und deswegen ist es nicht gerade eine Empfehlung für den o.g. Kumpel? Das ist ja, wie wenn man sagt, es ist keine Empfehlung für uns, Eintracht Fan zu sein, weil da hier und da mal gehauen und gezündelt wird.
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich werd mir jetzt erstmal ne 10 Gramm Platte holen, meinen Schlabberpuli anziehen und mich dann einer umfassenden No-Future Stimmung hingeben.
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird. Für sie und ihre Generation. Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern.
Ja, geht mir auch so ...
FrankenAdler schrieb:
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird.
Ähnliches machen sicher viele von uns durch, so ich auch! Meine Jüngste, knapp über 20, lebt über 8.000 km entfernt, ich kann sie nicht mal in den Arm nehmen, wenn sie down ist.
FrankenAdler schrieb:
Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Das Gefühl kann man in unserer Generation eigentlich gar nicht nicht haben ... Dachte ich ...
Hätten wir Beide mal besser den Putin gestoppt, oder die Fledermäuse nicht gegessen!
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich empfand es damals lange nicht so schlimm wie heute, vielleicht lag das aber auch an der Leichtigkeit, die mittlerweile etwas der Verantwortung weichen musste aber sicher auch daran, dass die Gefahr heute realer und nicht nur theoretisch ist
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich werd mir jetzt erstmal ne 10 Gramm Platte holen, meinen Schlabberpuli anziehen und mich dann einer umfassenden No-Future Stimmung hingeben.
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird. Für sie und ihre Generation. Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich werd mir jetzt erstmal ne 10 Gramm Platte holen, meinen Schlabberpuli anziehen und mich dann einer umfassenden No-Future Stimmung hingeben.
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird. Für sie und ihre Generation. Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern.
Ja, geht mir auch so ...
FrankenAdler schrieb:
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird.
Ähnliches machen sicher viele von uns durch, so ich auch! Meine Jüngste, knapp über 20, lebt über 8.000 km entfernt, ich kann sie nicht mal in den Arm nehmen, wenn sie down ist.
FrankenAdler schrieb:
Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Das Gefühl kann man in unserer Generation eigentlich gar nicht nicht haben ... Dachte ich ...
Hätten wir Beide mal besser den Putin gestoppt, oder die Fledermäuse nicht gegessen!
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Aber es ist ok, ihr könnt die Gefährdung besser und realistischer einschätzen und allgemeingültige Aussagen treffen.
Mir ging es einzig und allein um die übertriebene Darstellung von Würzi, weil ich das im Moment nicht für hilfreich halte.
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario und trotzdem war nicht alles vorbei. Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Mir geht es weder um Verlängerung der Nutzung noch sonst irgendwas, sondern einzig und allein um den Fakt, dass diese Aussage so nicht korrekt war.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Semper, ich habe zugegebenermaßen auf eine plakative Aussage (ideologisch) eine plakative Antwort gegeben. Ich glaube, wer sich im Konfliktfall Sorgen um AKWs und ihre Deponien macht, tut das wohl kaum aus ideologischen Gründen.
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich werd mir jetzt erstmal ne 10 Gramm Platte holen, meinen Schlabberpuli anziehen und mich dann einer umfassenden No-Future Stimmung hingeben.
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird. Für sie und ihre Generation. Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich empfand es damals lange nicht so schlimm wie heute, vielleicht lag das aber auch an der Leichtigkeit, die mittlerweile etwas der Verantwortung weichen musste aber sicher auch daran, dass die Gefahr heute realer und nicht nur theoretisch ist
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich empfand es damals lange nicht so schlimm wie heute, vielleicht lag das aber auch an der Leichtigkeit, die mittlerweile etwas der Verantwortung weichen musste aber sicher auch daran, dass die Gefahr heute realer und nicht nur theoretisch ist
Die Gefahr war damals nicht nur theoretisch. Nur ist man damals damit aufgewachsen und war es gewohnt mit der Gefahr zu leben.
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich empfand es damals lange nicht so schlimm wie heute, vielleicht lag das aber auch an der Leichtigkeit, die mittlerweile etwas der Verantwortung weichen musste aber sicher auch daran, dass die Gefahr heute realer und nicht nur theoretisch ist
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich empfand es damals lange nicht so schlimm wie heute, vielleicht lag das aber auch an der Leichtigkeit, die mittlerweile etwas der Verantwortung weichen musste aber sicher auch daran, dass die Gefahr heute realer und nicht nur theoretisch ist
Die Gefahr war damals nicht nur theoretisch. Nur ist man damals damit aufgewachsen und war es gewohnt mit der Gefahr zu leben.
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich empfand es damals lange nicht so schlimm wie heute, vielleicht lag das aber auch an der Leichtigkeit, die mittlerweile etwas der Verantwortung weichen musste aber sicher auch daran, dass die Gefahr heute realer und nicht nur theoretisch ist
Die Gefahr war damals nicht nur theoretisch. Nur ist man damals damit aufgewachsen und war es gewohnt mit der Gefahr zu leben.
So seh ich das auch. Meine Frau meinte letztens, dass man damals eh das Gefühl hatte, dass irgendwann alles hochgeht. Dann ist der eiserne Vorhang gefallen und passiert ist nichts und irgendwann war das gefühlt nicht mehr realistisch.
Dass Putin jetzt so ne harte Scheiße abzieht, das ist wie ne Retraumatisierung für unsere Generation. Vom Kopf her wussten wir, dass alles fragil ist, vom Gefühl her wollten wir uns gut und sicher sehen, die alten Krisen überwunden wissen.
Leute, Leute. Ein bisschen komm ich mir grad vor wie in den 80ern. Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich empfand es damals lange nicht so schlimm wie heute, vielleicht lag das aber auch an der Leichtigkeit, die mittlerweile etwas der Verantwortung weichen musste aber sicher auch daran, dass die Gefahr heute realer und nicht nur theoretisch ist
Die Gefahr war damals nicht nur theoretisch. Nur ist man damals damit aufgewachsen und war es gewohnt mit der Gefahr zu leben.
Wohl wahr. Die Bedrohung durch den Warscher Pakt war ja bis in die späten 80er an hunderten Kilometern innerdeutscher Grenze greifbar. Aber sie war eben für unsere Generation quasi statisch. Es gab sie bereits, als ich aufgewachsen bin, und sie blieb allgegenwärtig. Aber eben auch alltäglich. Möglicherweise gab die jahrzehntelange Statik auch ein gewisses Sicherheitsgefühl.
https://mobile.twitter.com/ARD_BaB/status/1497997825598177283?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
Ein Angriff auf ein Atomkraftwerk oder eine Mülldeponie und es ist vorbei. Ideologisch?
"- Russische Lieferungen von Gas könnten wegen der Invasion Russlands in die Ukraine gekürzt werden.
- Eine Verlängerung der Laufzeiten von Kohle- und Atomkraftwerken sind laut Wirtschaftsminister Robert Habeck jedoch nicht geeignet, um diese Versorgungsengpässe zu kompensieren.
- Dennoch prüfe sein Ministerium dies, sagte Habeck."
https://www.rnd.de/politik/habeck-verlaengerung-von-atom-und-kohlestrom-bei-versorgungsengpaessen-nicht-geeignet-JUTCA55B44NHVRGPHJTEYUPUVQ.html
Nein.
Na ja, außer es ist ein Angriff, wo es sowieso egal ist, was getroffen wird.
Zum einen gibt es entsprechende Verteidigungsszenarien, zum anderen sind wir nicht in Hollywood.
Diese Aussage ist und bleibt falsch und sollte ohne entsprechendes Hintergrundwissen speziell aktuell nicht so leicht getroffen werden.
Zur Erinnerung, diese Dinger wurden gebaut als der aktuelle Zustand in Bezug auf Sicherheitsrisiken "normal" war.
Nicht falsch verstehen, ich rede nicht davon, dass nichts passiert, oder es regionale Schäden gibt. Aber nur weil eine Rakete in ein AKW einschlägt geht nicht Deutschland in einem Nuklearpilz unter.
Solche Panikmache sollte im Moment vermieden werden.
Außerdem haben wir Wind aus Osten und da stehen genug AKWs, dass unsere da den Kohl auch nicht fett machen.
Ok, du wirst es besser wissen und einschätzen können als die ABC-Abwehr-Jungs dir mir damals die was "wäre wenn" Szenarien erklärt haben. Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Kühlsystem zu einem, und Spannungsversorgung aller Art.
Ob nun externes Leitungsnetz oder bei Ausfall, Motoren welche Generatoren zur Spannungsversorgung antreiben.
Ok, du wirst es besser wissen und einschätzen können als die ABC-Abwehr-Jungs dir mir damals die was "wäre wenn" Szenarien erklärt haben. Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Ach was. Wir fahren alle unsere Kraftwerke runter und kaufen dann den Atom- und Kohlestrom teuer im Ausland ein. Radioaktive Strahlung macht an der Grenze halt, daher ist es völlig egal, wenn irgendwo ein AKW hoch geht. Und Kohlekraftwerke sind eh nur in Deutschland umweltschädlich. Ich werde Umweltaktivist!
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Ok, du wirst es besser wissen und einschätzen können als die ABC-Abwehr-Jungs dir mir damals die was "wäre wenn" Szenarien erklärt haben. Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Ach was. Wir fahren alle unsere Kraftwerke runter und kaufen dann den Atom- und Kohlestrom teuer im Ausland ein. Radioaktive Strahlung macht an der Grenze halt, daher ist es völlig egal, wenn irgendwo ein AKW hoch geht. Und Kohlekraftwerke sind eh nur in Deutschland umweltschädlich. Ich werde Umweltaktivist!
Ok, du wirst es besser wissen und einschätzen können als die ABC-Abwehr-Jungs dir mir damals die was "wäre wenn" Szenarien erklärt haben. Oder mein alter Schulkumpel, der Ingenieur in Biblis war.
Bleibt trotzdem der Fakt, dass es schnurz ist, ob wir die AKWs 12 Monate früher oder später runterfahren, wenn uns die polnischen AKWs um die Ohren fliegen.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Aber es ist ok, ihr könnt die Gefährdung besser und realistischer einschätzen und allgemeingültige Aussagen treffen.
Mir ging es einzig und allein um die übertriebene Darstellung von Würzi, weil ich das im Moment nicht für hilfreich halte.
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario und trotzdem war nicht alles vorbei.
Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Mir geht es weder um Verlängerung der Nutzung noch sonst irgendwas, sondern einzig und allein um den Fakt, dass diese Aussage so nicht korrekt war.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Da arbeiteten aber Leute die versucht haben einiges unter den Teppich zu kehren. Früher oder später kam vieles doch raus.
Kühlsystem zu einem, und Spannungsversorgung aller Art.
Ob nun externes Leitungsnetz oder bei Ausfall, Motoren welche Generatoren zur Spannungsversorgung antreiben.
Nicht gerade eine Empfehlung wenn man bedenkt was für ein Pannen-AKW das war und so nebenbei auch noch marode.
Vor kurzem wurde noch mit französischen AKWs "argumentiert". Aber ist klar, weil andere diese gefährlichen Dinger benutzen sollen wir das auch. Wäre doch toll wenn uns zuerst so ein Ding um die Ohren fliegt um so zu zeigen das wir toller wie die Anderen sind.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Aber es ist ok, ihr könnt die Gefährdung besser und realistischer einschätzen und allgemeingültige Aussagen treffen.
Mir ging es einzig und allein um die übertriebene Darstellung von Würzi, weil ich das im Moment nicht für hilfreich halte.
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario und trotzdem war nicht alles vorbei.
Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Mir geht es weder um Verlängerung der Nutzung noch sonst irgendwas, sondern einzig und allein um den Fakt, dass diese Aussage so nicht korrekt war.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Das war nicht nur ein worst-case sondern auch eine Kombination aus blinder Mißachtung von Sicherheitsvorschriften und Konstruktionsfehlern im Reaktorsystem.
Solche Aussagen gänzlich ohne Belege oder detaillierter Ausführungen sind selbstredend wenig fundiert und somit zunächst einmal haltlos.
Semper, ich habe zugegebenermaßen auf eine plakative Aussage (ideologisch) eine plakative Antwort gegeben.
Ich glaube, wer sich im Konfliktfall Sorgen um AKWs und ihre Deponien macht, tut das wohl kaum aus ideologischen Gründen.
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Aber es ist ok, ihr könnt die Gefährdung besser und realistischer einschätzen und allgemeingültige Aussagen treffen.
Mir ging es einzig und allein um die übertriebene Darstellung von Würzi, weil ich das im Moment nicht für hilfreich halte.
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario und trotzdem war nicht alles vorbei.
Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Mir geht es weder um Verlängerung der Nutzung noch sonst irgendwas, sondern einzig und allein um den Fakt, dass diese Aussage so nicht korrekt war.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Das war nicht nur ein worst-case sondern auch eine Kombination aus blinder Mißachtung von Sicherheitsvorschriften und Konstruktionsfehlern im Reaktorsystem.
Solche Aussagen gänzlich ohne Belege oder detaillierter Ausführungen sind selbstredend wenig fundiert und somit zunächst einmal haltlos.
Da steht ja nicht, dass er Kumpel es geplant hat. Nur weil das Ding sicher eine Katastrophe war bedeutet das ja nicht, dass da nur Idioten arbeiten. Das wäre dann schon etwas sehr kurz gedacht.
Da arbeiteten aber Leute die versucht haben einiges unter den Teppich zu kehren. Früher oder später kam vieles doch raus.
Da arbeiteten aber Leute die versucht haben einiges unter den Teppich zu kehren. Früher oder später kam vieles doch raus.
Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich werd mir jetzt erstmal ne 10 Gramm Platte holen, meinen Schlabberpuli anziehen und mich dann einer umfassenden No-Future Stimmung hingeben.
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird. Für sie und ihre Generation.
Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Stimmt! Hättest Du Putin mal gestoppt. Oder die Fledermaus nicht gegessen.
Ja, geht mir auch so ...
Ähnliches machen sicher viele von uns durch, so ich auch! Meine Jüngste, knapp über 20, lebt über 8.000 km entfernt, ich kann sie nicht mal in den Arm nehmen, wenn sie down ist.
Das Gefühl kann man in unserer Generation eigentlich gar nicht nicht haben ... Dachte ich ...
Hätten wir Beide mal besser den Putin gestoppt, oder die Fledermäuse nicht gegessen!
Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich werd mir jetzt erstmal ne 10 Gramm Platte holen, meinen Schlabberpuli anziehen und mich dann einer umfassenden No-Future Stimmung hingeben.
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird. Für sie und ihre Generation.
Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Stimmt! Hättest Du Putin mal gestoppt. Oder die Fledermaus nicht gegessen.
Ja. Super. Danke auch.
Wenn ich das nächste Mal was bescheuertes erleben will, hau ich mir mit nem Hammer auf den Fuß, statt hier zu schreiben.
Stimmt! Hättest Du Putin mal gestoppt. Oder die Fledermaus nicht gegessen.
Ja. Super. Danke auch.
Wenn ich das nächste Mal was bescheuertes erleben will, hau ich mir mit nem Hammer auf den Fuß, statt hier zu schreiben.
Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich werd mir jetzt erstmal ne 10 Gramm Platte holen, meinen Schlabberpuli anziehen und mich dann einer umfassenden No-Future Stimmung hingeben.
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird. Für sie und ihre Generation.
Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Ja, geht mir auch so ...
Ähnliches machen sicher viele von uns durch, so ich auch! Meine Jüngste, knapp über 20, lebt über 8.000 km entfernt, ich kann sie nicht mal in den Arm nehmen, wenn sie down ist.
Das Gefühl kann man in unserer Generation eigentlich gar nicht nicht haben ... Dachte ich ...
Hätten wir Beide mal besser den Putin gestoppt, oder die Fledermäuse nicht gegessen!
Es ging um die Verwundbarkeit bei Angriffen und da ist halt Polen näher dran.
Aber es ist ok, ihr könnt die Gefährdung besser und realistischer einschätzen und allgemeingültige Aussagen treffen.
Mir ging es einzig und allein um die übertriebene Darstellung von Würzi, weil ich das im Moment nicht für hilfreich halte.
Tschernobyl war ein Worst-Case-Szenario und trotzdem war nicht alles vorbei.
Wie also ein konventioneller Angriff, der zudem die entsprechende Luftsicherung durchbrechen muss, für Deutschland "dann ist alles vorbei" bedeutet, hat keiner von euch ausgeführt.
Mir geht es weder um Verlängerung der Nutzung noch sonst irgendwas, sondern einzig und allein um den Fakt, dass diese Aussage so nicht korrekt war.
Aber ihr habt Recht und ich meine Ruhe, was weiß ich denn schon.
Semper, ich habe zugegebenermaßen auf eine plakative Aussage (ideologisch) eine plakative Antwort gegeben.
Ich glaube, wer sich im Konfliktfall Sorgen um AKWs und ihre Deponien macht, tut das wohl kaum aus ideologischen Gründen.
Nukleare Bedrohung, Umweltkrisen und Politiker, die vor lauter Abschreckungsgeilheit nicht genug vom Wettrüsten kriegen können.
Ich werd mir jetzt erstmal ne 10 Gramm Platte holen, meinen Schlabberpuli anziehen und mich dann einer umfassenden No-Future Stimmung hingeben.
Extrem schmerlich fand ich es, gestern mit meiner 22 jährigen Tochter zu sprechen, die jetzt nach zwei Jahren Pandemie mit der nächsten Katastrophe konfrontiert wird. Die dann mit klarem Kopf benennt, dass dazu noch der Klimawandel kommt und dass sie nicht weiß, was das für ne Zukunft wird. Für sie und ihre Generation.
Ich steh dann da und habe das Gefühl, wir haben versagt!
Die Gefahr war damals nicht nur theoretisch. Nur ist man damals damit aufgewachsen und war es gewohnt mit der Gefahr zu leben.
Die Gefahr war damals nicht nur theoretisch. Nur ist man damals damit aufgewachsen und war es gewohnt mit der Gefahr zu leben.
So seh ich das auch. Meine Frau meinte letztens, dass man damals eh das Gefühl hatte, dass irgendwann alles hochgeht. Dann ist der eiserne Vorhang gefallen und passiert ist nichts und irgendwann war das gefühlt nicht mehr realistisch.
Dass Putin jetzt so ne harte Scheiße abzieht, das ist wie ne Retraumatisierung für unsere Generation.
Vom Kopf her wussten wir, dass alles fragil ist, vom Gefühl her wollten wir uns gut und sicher sehen, die alten Krisen überwunden wissen.
Wohl wahr.
Die Bedrohung durch den Warscher Pakt war ja bis in die späten 80er an hunderten Kilometern innerdeutscher Grenze greifbar. Aber sie war eben für unsere Generation quasi statisch. Es gab sie bereits, als ich aufgewachsen bin, und sie blieb allgegenwärtig. Aber eben auch alltäglich. Möglicherweise gab die jahrzehntelange Statik auch ein gewisses Sicherheitsgefühl.