In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Hier stehen sich Interessen, die sich eigentlich nahestehen, gegenseitig im Weg. So wird das nichts.
Da gibt es auch Gegenbeispiele. "Quer" vom BR zeigte im letzten Jahr Gemeinden in Bayern, die gerne auf Wunsch der Bevölkerung Windräder aufstellen möchten, es aber wegen der 10-H-Regel nicht durften.
Es ist wie so oft: nimmt man die Bürger bei den Bemühungen um Klima- und Umweltschutz mit, funktioniert das auch. Nicht nur im Falle Windenergie gelingt das am besten mit genossenschaftlichen Anlagen. Dies gilt auch für Groß-PV-Anlagen sowie Biogas.
NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
schauen wir mal, was der faktencheck ergibt.
den nabu, der sich nicht per se gegen windenergie stellt, hat der vorwurf, dass sie den ausbau der windenergie aufhalten würden, bereits 2019 beschäftigt.
sie haben daraufhin intern recherchiert, wieviele klagen im zeitraum von 2010 bis 2019 durch den nabu eingereicht wurden.
Eine interne Umfrage aus dem Jahr 2019 unter den NABU-Landesverbänden zeigt, dass zwischen 2010 und 2019 lediglich 45 Klageverfahren gegen Ausbaupläne der Windenergie geführt wurden oder immer noch geführt werden.
Das sind 5 pro Jahr. Damit könnte man zwar den Windenergieausbau in Baden-Württemberg und Bayern zum erliegen bringen, aber nicht den bundesweiten. Das scheint also eher ein Märchen zu sein, was Du da wiedergibst.
In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Hier stehen sich Interessen, die sich eigentlich nahestehen, gegenseitig im Weg. So wird das nichts.
Da gibt es auch Gegenbeispiele. "Quer" vom BR zeigte im letzten Jahr Gemeinden in Bayern, die gerne auf Wunsch der Bevölkerung Windräder aufstellen möchten, es aber wegen der 10-H-Regel nicht durften.
Es ist wie so oft: nimmt man die Bürger bei den Bemühungen um Klima- und Umweltschutz mit, funktioniert das auch. Nicht nur im Falle Windenergie gelingt das am besten mit genossenschaftlichen Anlagen. Dies gilt auch für Groß-PV-Anlagen sowie Biogas.
Ja, es gibt immer wieder Beispiele. Und Schuldige. Und warum dauert es von der Planung bis zur Genehmigung durchschnittliche (!) 4-5 Jahre? Deshalb:
"Während für Betrieb, Netzanbindung und Einspeisevergütung das EEG maßgeblich ist, geben es beim Planen von Windparks das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und das Baugesetzbuch (BauGB) den rechtlichen Rahmen vor. Auch Bau-, Straßen- und Luftverkehrs- sowie Naturschutzrecht sind relevant. Antragsteller müssen neben detaillierten Angaben zur Bauplanung und zu den geplanten elektrischen Anlagen Gutachten zu Schallentwicklung, Schattenwurf, Sichtbarkeit und Auswirkungen auf das Landschaftsbild sowie zu ökologischen Einflüssen des Projekts vorlegen. Neben Bundesrecht werden bei den Abständen zu Wohngebieten, Verkehrswegen, oder Gewässern auch die Gesetzgebungen der Länder wirksam. In diesen können etwa Höhenbegrenzungen festgelegt sein. Auch die nicht verbindlichen Empfehlungen der Bundesländer werden in die Planung einbezogen. Als weitere Instanzen wirken Naturschutzbehörden und die Bauämter der Gemeinden bei der Genehmigung mit."
Das füllt dann 140 Aktenordner. Und dann beginnen die Klagen. So wird das nichts. Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver? Statt einem Gesellschaftsrat, der im Zweifel noch mehr Bürokratie verursacht, wäre es besser ein paar Gesetze zu streichen, von mir aus auch das Abstandsgebot.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Hier stehen sich Interessen, die sich eigentlich nahestehen, gegenseitig im Weg. So wird das nichts.
Da gibt es auch Gegenbeispiele. "Quer" vom BR zeigte im letzten Jahr Gemeinden in Bayern, die gerne auf Wunsch der Bevölkerung Windräder aufstellen möchten, es aber wegen der 10-H-Regel nicht durften.
Es ist wie so oft: nimmt man die Bürger bei den Bemühungen um Klima- und Umweltschutz mit, funktioniert das auch. Nicht nur im Falle Windenergie gelingt das am besten mit genossenschaftlichen Anlagen. Dies gilt auch für Groß-PV-Anlagen sowie Biogas.
Ja, es gibt immer wieder Beispiele. Und Schuldige. Und warum dauert es von der Planung bis zur Genehmigung durchschnittliche (!) 4-5 Jahre? Deshalb:
"Während für Betrieb, Netzanbindung und Einspeisevergütung das EEG maßgeblich ist, geben es beim Planen von Windparks das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und das Baugesetzbuch (BauGB) den rechtlichen Rahmen vor. Auch Bau-, Straßen- und Luftverkehrs- sowie Naturschutzrecht sind relevant. Antragsteller müssen neben detaillierten Angaben zur Bauplanung und zu den geplanten elektrischen Anlagen Gutachten zu Schallentwicklung, Schattenwurf, Sichtbarkeit und Auswirkungen auf das Landschaftsbild sowie zu ökologischen Einflüssen des Projekts vorlegen. Neben Bundesrecht werden bei den Abständen zu Wohngebieten, Verkehrswegen, oder Gewässern auch die Gesetzgebungen der Länder wirksam. In diesen können etwa Höhenbegrenzungen festgelegt sein. Auch die nicht verbindlichen Empfehlungen der Bundesländer werden in die Planung einbezogen. Als weitere Instanzen wirken Naturschutzbehörden und die Bauämter der Gemeinden bei der Genehmigung mit."
Das füllt dann 140 Aktenordner. Und dann beginnen die Klagen. So wird das nichts. Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver? Statt einem Gesellschaftsrat, der im Zweifel noch mehr Bürokratie verursacht, wäre es besser ein paar Gesetze zu streichen, von mir aus auch das Abstandsgebot.
Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver?
Gute Frage. Genau das taten heute zwei LG-Aktivistinnen in Mainz, die sich auf dem Podium festklebten, um eine Versammlung der Partei zu stören, die maßgeblich für diese Bürokratie verantwortlich ist. "Raus mit ihnen", sagte Merz und rief ihnen noch nach: "Vielen Dank für Ihren Besuch." Anschließend fuhr er mit seiner Rede fort und sagte: "Anders als die, die sich festkleben, geben wir eine Antwort, wie man das Thema wirklich lösen kann."
Die Ampel hat inzwischen die irrwitzige Bürokratie beim Betrieb privater PV-Anlagen abgebaut und geht das Thema Windrad-Kartierung entschlossen an. Taten statt Fensterreden.
Ja, es gibt immer wieder Beispiele. Und Schuldige. Und warum dauert es von der Planung bis zur Genehmigung durchschnittliche (!) 4-5 Jahre? Deshalb:
"Während für Betrieb, Netzanbindung und Einspeisevergütung das EEG maßgeblich ist, geben es beim Planen von Windparks das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und das Baugesetzbuch (BauGB) den rechtlichen Rahmen vor. Auch Bau-, Straßen- und Luftverkehrs- sowie Naturschutzrecht sind relevant. Antragsteller müssen neben detaillierten Angaben zur Bauplanung und zu den geplanten elektrischen Anlagen Gutachten zu Schallentwicklung, Schattenwurf, Sichtbarkeit und Auswirkungen auf das Landschaftsbild sowie zu ökologischen Einflüssen des Projekts vorlegen. Neben Bundesrecht werden bei den Abständen zu Wohngebieten, Verkehrswegen, oder Gewässern auch die Gesetzgebungen der Länder wirksam. In diesen können etwa Höhenbegrenzungen festgelegt sein. Auch die nicht verbindlichen Empfehlungen der Bundesländer werden in die Planung einbezogen. Als weitere Instanzen wirken Naturschutzbehörden und die Bauämter der Gemeinden bei der Genehmigung mit."
Das füllt dann 140 Aktenordner. Und dann beginnen die Klagen. So wird das nichts. Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver? Statt einem Gesellschaftsrat, der im Zweifel noch mehr Bürokratie verursacht, wäre es besser ein paar Gesetze zu streichen, von mir aus auch das Abstandsgebot.
Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver?
Gute Frage. Genau das taten heute zwei LG-Aktivistinnen in Mainz, die sich auf dem Podium festklebten, um eine Versammlung der Partei zu stören, die maßgeblich für diese Bürokratie verantwortlich ist. "Raus mit ihnen", sagte Merz und rief ihnen noch nach: "Vielen Dank für Ihren Besuch." Anschließend fuhr er mit seiner Rede fort und sagte: "Anders als die, die sich festkleben, geben wir eine Antwort, wie man das Thema wirklich lösen kann."
Die Ampel hat inzwischen die irrwitzige Bürokratie beim Betrieb privater PV-Anlagen abgebaut und geht das Thema Windrad-Kartierung entschlossen an. Taten statt Fensterreden.
Suche mal in den Internetauftritten der LG nach Forderungen zum Bürokratieabbau. Vielleicht findest Du was. Ich habe nichts gefunden. Nur die allgemeine Aussage, die Regierung tut zu wenig. Und dann kommen 9 Euro und Tempolimit. Das war's.
Und es gibt ja noch mehr Klimaschützer. Was ist mit denen? Die tun nichts. Warum? Weil sie damit in Rechtsgrundlagen eingreifen würden, die sie für andere Forderungen ebenfalls brauchen. Den Käfer im Fechenheimer Wald u.ä. Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden. So wird das nichts.
Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver?
Gute Frage. Genau das taten heute zwei LG-Aktivistinnen in Mainz, die sich auf dem Podium festklebten, um eine Versammlung der Partei zu stören, die maßgeblich für diese Bürokratie verantwortlich ist. "Raus mit ihnen", sagte Merz und rief ihnen noch nach: "Vielen Dank für Ihren Besuch." Anschließend fuhr er mit seiner Rede fort und sagte: "Anders als die, die sich festkleben, geben wir eine Antwort, wie man das Thema wirklich lösen kann."
Die Ampel hat inzwischen die irrwitzige Bürokratie beim Betrieb privater PV-Anlagen abgebaut und geht das Thema Windrad-Kartierung entschlossen an. Taten statt Fensterreden.
Suche mal in den Internetauftritten der LG nach Forderungen zum Bürokratieabbau. Vielleicht findest Du was. Ich habe nichts gefunden. Nur die allgemeine Aussage, die Regierung tut zu wenig. Und dann kommen 9 Euro und Tempolimit. Das war's.
Und es gibt ja noch mehr Klimaschützer. Was ist mit denen? Die tun nichts. Warum? Weil sie damit in Rechtsgrundlagen eingreifen würden, die sie für andere Forderungen ebenfalls brauchen. Den Käfer im Fechenheimer Wald u.ä. Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden. So wird das nichts.
Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden.
das ist doch eher was, um das sich eine regierung kümmern sollte, oder nicht?
lange jahrzehnte wurde es immer schwieriger, jezt gibt es auch wie bei Photovoltaik Erleichterungen.
Unter kräftiger Mitwirkung des Wirtschaftsministeriums hatte die EU Notfallverordnungen in Kraft gesetzt, die es den Ländern ermöglichen sollen, den Zubau von regenerativen zu beschleunigen.
Das wurde in Deutschland für PV bereits umgesetzt und vor einigen Tagen jetzt auch für Windenergie realisiert.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren sowohl an Land als auch off shore sollen den Zubau beschleunigen.
Es werden aktuell viele Rahmenbedingungen geschaffen, dass es sich beschleunigen kann. Ich hatte allerdings vor einigen Tagen gelesen, dass es einige Zeit dauern kann, bis solche Regelungen wirklich greifen und in akute Planungen umgesetzt werden können.
Es wurde lange gebremst z.T. aktiv, jetzt ist es endlich Zeit für Technologieoffenheit.
In 2022 hätte der Zuwachs des durch Windkraftanlagen erzeugten Stroms 3000 Megawatt betragen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Leider wurde es nur etwas mehr als die Hälfte.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
schauen wir mal, was der faktencheck ergibt.
den nabu, der sich nicht per se gegen windenergie stellt, hat der vorwurf, dass sie den ausbau der windenergie aufhalten würden, bereits 2019 beschäftigt.
sie haben daraufhin intern recherchiert, wieviele klagen im zeitraum von 2010 bis 2019 durch den nabu eingereicht wurden.
Eine interne Umfrage aus dem Jahr 2019 unter den NABU-Landesverbänden zeigt, dass zwischen 2010 und 2019 lediglich 45 Klageverfahren gegen Ausbaupläne der Windenergie geführt wurden oder immer noch geführt werden.
Das sind 5 pro Jahr. Damit könnte man zwar den Windenergieausbau in Baden-Württemberg und Bayern zum erliegen bringen, aber nicht den bundesweiten. Das scheint also eher ein Märchen zu sein, was Du da wiedergibst.
Suche mal in den Internetauftritten der LG nach Forderungen zum Bürokratieabbau. Vielleicht findest Du was. Ich habe nichts gefunden. Nur die allgemeine Aussage, die Regierung tut zu wenig. Und dann kommen 9 Euro und Tempolimit. Das war's.
Und es gibt ja noch mehr Klimaschützer. Was ist mit denen? Die tun nichts. Warum? Weil sie damit in Rechtsgrundlagen eingreifen würden, die sie für andere Forderungen ebenfalls brauchen. Den Käfer im Fechenheimer Wald u.ä. Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden. So wird das nichts.
Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden.
das ist doch eher was, um das sich eine regierung kümmern sollte, oder nicht?
lange jahrzehnte wurde es immer schwieriger, jezt gibt es auch wie bei Photovoltaik Erleichterungen.
Unter kräftiger Mitwirkung des Wirtschaftsministeriums hatte die EU Notfallverordnungen in Kraft gesetzt, die es den Ländern ermöglichen sollen, den Zubau von regenerativen zu beschleunigen.
Das wurde in Deutschland für PV bereits umgesetzt und vor einigen Tagen jetzt auch für Windenergie realisiert.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren sowohl an Land als auch off shore sollen den Zubau beschleunigen.
Es werden aktuell viele Rahmenbedingungen geschaffen, dass es sich beschleunigen kann. Ich hatte allerdings vor einigen Tagen gelesen, dass es einige Zeit dauern kann, bis solche Regelungen wirklich greifen und in akute Planungen umgesetzt werden können.
Es wurde lange gebremst z.T. aktiv, jetzt ist es endlich Zeit für Technologieoffenheit.
Es wurde lange gebremst z.T. aktiv, jetzt ist es endlich Zeit für Technologieoffenheit.
Da hast Du recht. Technologieoffenheit muss mehr Unterstützung erfahren durch Investitionen. Unternehmerische und staatliche. In Forschung, Entwicklung, Planung und Produktion.
Hierbei auf neue Technologien zu setzen, ist völlig illusorisch. Es würde Jahrzehnte dauern, bis hier etwas umgesetzt werden kann.
Deutschland hat sich entschieden aus der Kernenergie auszuscheiden. Das bleibt so und hat seine Gründe. Man sollte nur zur Kenntnis nehmen, dass andere Länder, die die selben Entscheidungskriterien zur Verfügung stehen, zu anderen Entscheidungen gekommen sind. Und das nicht per ordre de mufti, wie in Autokratien, sondern durch demokratisch gewählte Regierungen. Offensichtlich gehen diese Entscheider davon aus, dass sie mehr Zeit haben, aus fossilen Energieträgern auszusteigen. Wie ich schon sagte, es ist dramatisch, dass sich die Menschheit nicht über diese Frage einigen kann.
Nun ist der NABU nur einer von vielen Akteuren. Aber gut, vielleicht sind die vielen Klagen gegen div. Projekte auch nur Einbildung und eine Mär. Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
das mag sein, nun wurde der NABU explizit von hawischer erwähnt und hervorgehoben.
Natürlich wird es Widerstand geben, den gibt es sobald etwas geändert wird. Immer und überall und Regulierung, Bürokratie usw. sind Hemmnisse im Ausbau, das kann man nicht wegdiskutieren. Die kamen allerdings auch irgendwo her, vom Himmel gefallen sind die nicht und werden was mit den Regierungen der letzten 1,5 Jahrzehnte zu tun haben.
Und ich vermute aber, dass die Hervorhebung echter Naturschutzverbände als signifikantes Hemmnis für den Zubau von Windenergie eher nicht ganz der Realität entspricht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Nun ist der NABU nur einer von vielen Akteuren. Aber gut, vielleicht sind die vielen Klagen gegen div. Projekte auch nur Einbildung und eine Mär. Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
Wie weiter oben schon geschrieben: ich kenne etliche Fälle, in denen die Bürger*innen ihre Haltung zu geplanten Windkraftanlagen ganz schnell geändert haben, nachdem man sie beteiligte und sie investieren konnten. Da hat dann kein anonymer Großkonzern gebaut, sondern ein Unternehmen, das den Leuten kostenlosen Strom plus Gewinnbeteiligungen in Aussicht stellte. Wenn man die Menschen mitnimmt, klappt das viel besser.
Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden.
das ist doch eher was, um das sich eine regierung kümmern sollte, oder nicht?
lange jahrzehnte wurde es immer schwieriger, jezt gibt es auch wie bei Photovoltaik Erleichterungen.
Unter kräftiger Mitwirkung des Wirtschaftsministeriums hatte die EU Notfallverordnungen in Kraft gesetzt, die es den Ländern ermöglichen sollen, den Zubau von regenerativen zu beschleunigen.
Das wurde in Deutschland für PV bereits umgesetzt und vor einigen Tagen jetzt auch für Windenergie realisiert.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren sowohl an Land als auch off shore sollen den Zubau beschleunigen.
Es werden aktuell viele Rahmenbedingungen geschaffen, dass es sich beschleunigen kann. Ich hatte allerdings vor einigen Tagen gelesen, dass es einige Zeit dauern kann, bis solche Regelungen wirklich greifen und in akute Planungen umgesetzt werden können.
Es wurde lange gebremst z.T. aktiv, jetzt ist es endlich Zeit für Technologieoffenheit.
Es wurde lange gebremst z.T. aktiv, jetzt ist es endlich Zeit für Technologieoffenheit.
Da hast Du recht. Technologieoffenheit muss mehr Unterstützung erfahren durch Investitionen. Unternehmerische und staatliche. In Forschung, Entwicklung, Planung und Produktion.
Nun ist der NABU nur einer von vielen Akteuren. Aber gut, vielleicht sind die vielen Klagen gegen div. Projekte auch nur Einbildung und eine Mär. Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
das mag sein, nun wurde der NABU explizit von hawischer erwähnt und hervorgehoben.
Natürlich wird es Widerstand geben, den gibt es sobald etwas geändert wird. Immer und überall und Regulierung, Bürokratie usw. sind Hemmnisse im Ausbau, das kann man nicht wegdiskutieren. Die kamen allerdings auch irgendwo her, vom Himmel gefallen sind die nicht und werden was mit den Regierungen der letzten 1,5 Jahrzehnte zu tun haben.
Und ich vermute aber, dass die Hervorhebung echter Naturschutzverbände als signifikantes Hemmnis für den Zubau von Windenergie eher nicht ganz der Realität entspricht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Naja, ich schreibe doch das der NABU nur einer von vielen Akteuren ist. Und soweit ich es verstanden habe sogar noch gemäßigt. Das Problem scheinen eher kleinere, örtliche Bürgerinitiativen zu sein. Verstehe Dein Problem nicht so recht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Versuche mal mit Infos zu helfen:
Nabu ist nur eine Organisation, die Verbandsklagen nutzt.
"Zwar nahm die Zahl der Verbandsklagen nach 2017 deutlich zu und stieg von im Schnitt 35 auf 59 Klagen pro Jahr. Laut Gutachten hat diese Zunahme aber wenig mit der Änderung des Umweltrechtsbehelfsgesetzes von 2017 zu tun. Ursache waren vor allem die systematischen Klagen der Deutschen Umwelthilfe gegen Luftreinhaltepläne für Städte sowie die Klageflut gegen neue Windkraftanlagen."
"Klageflut gegen Windkraftanlagen" , aber "So stammen nur 23 Prozent der Klagen gegen Windräder von Verbänden." ( also 77% von Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, usw) "Die Dauer der Gerichtsverfahren ist mit rund zwei Jahren pro Instanz weitgehend unverändert geblieben.." (Geht's durch mehrere Instanzen, dann 2 Jahre mal x) schreibt die TAZ am 21.12.2021:
Nun ist der NABU nur einer von vielen Akteuren. Aber gut, vielleicht sind die vielen Klagen gegen div. Projekte auch nur Einbildung und eine Mär. Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
Nun ist der NABU nur einer von vielen Akteuren. Aber gut, vielleicht sind die vielen Klagen gegen div. Projekte auch nur Einbildung und eine Mär. Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
Wie weiter oben schon geschrieben: ich kenne etliche Fälle, in denen die Bürger*innen ihre Haltung zu geplanten Windkraftanlagen ganz schnell geändert haben, nachdem man sie beteiligte und sie investieren konnten. Da hat dann kein anonymer Großkonzern gebaut, sondern ein Unternehmen, das den Leuten kostenlosen Strom plus Gewinnbeteiligungen in Aussicht stellte. Wenn man die Menschen mitnimmt, klappt das viel besser.
Nun ist der NABU nur einer von vielen Akteuren. Aber gut, vielleicht sind die vielen Klagen gegen div. Projekte auch nur Einbildung und eine Mär. Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
Wie weiter oben schon geschrieben: ich kenne etliche Fälle, in denen die Bürger*innen ihre Haltung zu geplanten Windkraftanlagen ganz schnell geändert haben, nachdem man sie beteiligte und sie investieren konnten. Da hat dann kein anonymer Großkonzern gebaut, sondern ein Unternehmen, das den Leuten kostenlosen Strom plus Gewinnbeteiligungen in Aussicht stellte. Wenn man die Menschen mitnimmt, klappt das viel besser.
das mag sein, nun wurde der NABU explizit von hawischer erwähnt und hervorgehoben.
Natürlich wird es Widerstand geben, den gibt es sobald etwas geändert wird. Immer und überall und Regulierung, Bürokratie usw. sind Hemmnisse im Ausbau, das kann man nicht wegdiskutieren. Die kamen allerdings auch irgendwo her, vom Himmel gefallen sind die nicht und werden was mit den Regierungen der letzten 1,5 Jahrzehnte zu tun haben.
Und ich vermute aber, dass die Hervorhebung echter Naturschutzverbände als signifikantes Hemmnis für den Zubau von Windenergie eher nicht ganz der Realität entspricht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Naja, ich schreibe doch das der NABU nur einer von vielen Akteuren ist. Und soweit ich es verstanden habe sogar noch gemäßigt. Das Problem scheinen eher kleinere, örtliche Bürgerinitiativen zu sein. Verstehe Dein Problem nicht so recht.
Und das nicht per ordre de mufti, wie in Autokratien, sondern durch demokratisch gewählte Regierungen. Offensichtlich gehen diese Entscheider davon aus, dass sie mehr Zeit haben, aus fossilen Energieträgern auszusteigen.
Jo... Regierungen, die einfache Wege gehen und Probleme den Nachfolgern überlassen, sind ja unvorstellbar.
Den Verweis darauf, wie blödsinnig der Satz ist, wenn man sich nur 30 Sekunden die Wahlkampf-Spenderliste in den USA ansieht, spare ich mir.
Hier alle Unternehmen im Bereich regenerativer Energie, die mehr Asche letztes Jahr machten als Shell:
das mag sein, nun wurde der NABU explizit von hawischer erwähnt und hervorgehoben.
Natürlich wird es Widerstand geben, den gibt es sobald etwas geändert wird. Immer und überall und Regulierung, Bürokratie usw. sind Hemmnisse im Ausbau, das kann man nicht wegdiskutieren. Die kamen allerdings auch irgendwo her, vom Himmel gefallen sind die nicht und werden was mit den Regierungen der letzten 1,5 Jahrzehnte zu tun haben.
Und ich vermute aber, dass die Hervorhebung echter Naturschutzverbände als signifikantes Hemmnis für den Zubau von Windenergie eher nicht ganz der Realität entspricht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Versuche mal mit Infos zu helfen:
Nabu ist nur eine Organisation, die Verbandsklagen nutzt.
"Zwar nahm die Zahl der Verbandsklagen nach 2017 deutlich zu und stieg von im Schnitt 35 auf 59 Klagen pro Jahr. Laut Gutachten hat diese Zunahme aber wenig mit der Änderung des Umweltrechtsbehelfsgesetzes von 2017 zu tun. Ursache waren vor allem die systematischen Klagen der Deutschen Umwelthilfe gegen Luftreinhaltepläne für Städte sowie die Klageflut gegen neue Windkraftanlagen."
"Klageflut gegen Windkraftanlagen" , aber "So stammen nur 23 Prozent der Klagen gegen Windräder von Verbänden." ( also 77% von Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, usw) "Die Dauer der Gerichtsverfahren ist mit rund zwei Jahren pro Instanz weitgehend unverändert geblieben.." (Geht's durch mehrere Instanzen, dann 2 Jahre mal x) schreibt die TAZ am 21.12.2021:
Sind alle blöd oder korrupt, oder Verspielen die Zukunft? Ziemlich arrogant. Ich bin auch nicht für die Atomenergie. Aber die Welt kann ich mir nicht nach Bullerbü gestalten. Lassen wir die "böse" USA mal außen vor und schauen in die EU:
"14 der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) betreiben derzeit keine Kernkraftwerke. Ein Mitgliedstaat betreibt zwar selbst kein Kernkraftwerk (KKW), ist aber Miteigentümer. In nur drei Mitgliedstaaten sind Kernkraftwerke tatsächlich in Bau (Mochovce in der Slowakei, Olkiluoto in Finnland und Flamanville in Frankreich). In mehreren Mitgliedstaaten befinden sich KKW-Projekte mehr oder weniger konkret in Planung. Ein Mitgliedstaat (Polen) beabsichtigt ein Kernenergieprogramm neu zu starten. Von den 13 Mitgliedstaaten, die derzeit selbst ein Kernkraftwerk betreiben, haben nur zwei konkrete Ausstiegspläne (Deutschland und Belgien), in drei weiteren Mitgliedstaaten ist die Situation derzeit offen."
Belgien allerdings steigt nicht, wie geplant 2025 aus, sondern verschiebt um 10 Jahre.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
https://www.rnd.de/wirtschaft/energiewende-windenergie-duempelt-obwohl-sie-dringend-gebraucht-wird-EHBDOZJO6NDHHB3B7TY4CLMD2M.html
Danke WA.
Gleichzeitig liegen Hunderte von fertig geplanten Projekten zur Genehmigung bei den Behörden. Windräder fehlen in erster Linie im Süden Deutschlands.
https://www.rnd.de/wirtschaft/energiewende-windenergie-duempelt-obwohl-sie-dringend-gebraucht-wird-EHBDOZJO6NDHHB3B7TY4CLMD2M.html
Danke WA.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Ab 01Std.:03Min. auf dem ZDF-Video. Interessant ist die ganze Sendung.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-januar-2023-100.html
Hier stehen sich Interessen, die sich eigentlich nahestehen, gegenseitig im Weg. So wird das nichts.
Danke WA.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Ab 01Std.:03Min. auf dem ZDF-Video. Interessant ist die ganze Sendung.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-januar-2023-100.html
Hier stehen sich Interessen, die sich eigentlich nahestehen, gegenseitig im Weg. So wird das nichts.
Da gibt es auch Gegenbeispiele. "Quer" vom BR zeigte im letzten Jahr Gemeinden in Bayern, die gerne auf Wunsch der Bevölkerung Windräder aufstellen möchten, es aber wegen der 10-H-Regel nicht durften.
Es ist wie so oft: nimmt man die Bürger bei den Bemühungen um Klima- und Umweltschutz mit, funktioniert das auch. Nicht nur im Falle Windenergie gelingt das am besten mit genossenschaftlichen Anlagen. Dies gilt auch für Groß-PV-Anlagen sowie Biogas.
schauen wir mal, was der faktencheck ergibt.
den nabu, der sich nicht per se gegen windenergie stellt, hat der vorwurf, dass sie den ausbau der windenergie aufhalten würden, bereits 2019 beschäftigt.
sie haben daraufhin intern recherchiert, wieviele klagen im zeitraum von 2010 bis 2019 durch den nabu eingereicht wurden.
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/erneuerbare-energien-energiewende/windenergie/26913.html
Das sind 5 pro Jahr. Damit könnte man zwar den Windenergieausbau in Baden-Württemberg und Bayern zum erliegen bringen, aber nicht den bundesweiten. Das scheint also eher ein Märchen zu sein, was Du da wiedergibst.
Viele, viele Generationen (wieviele?) werden uns (noch) verfluchen ob der Hinterlassenschaften!
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Ab 01Std.:03Min. auf dem ZDF-Video. Interessant ist die ganze Sendung.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-januar-2023-100.html
Hier stehen sich Interessen, die sich eigentlich nahestehen, gegenseitig im Weg. So wird das nichts.
Da gibt es auch Gegenbeispiele. "Quer" vom BR zeigte im letzten Jahr Gemeinden in Bayern, die gerne auf Wunsch der Bevölkerung Windräder aufstellen möchten, es aber wegen der 10-H-Regel nicht durften.
Es ist wie so oft: nimmt man die Bürger bei den Bemühungen um Klima- und Umweltschutz mit, funktioniert das auch. Nicht nur im Falle Windenergie gelingt das am besten mit genossenschaftlichen Anlagen. Dies gilt auch für Groß-PV-Anlagen sowie Biogas.
Und warum dauert es von der Planung bis zur Genehmigung durchschnittliche (!) 4-5 Jahre?
Deshalb:
"Während für Betrieb, Netzanbindung und Einspeisevergütung das EEG maßgeblich ist, geben es beim Planen von Windparks das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und das Baugesetzbuch (BauGB) den rechtlichen Rahmen vor. Auch Bau-, Straßen- und Luftverkehrs- sowie Naturschutzrecht sind relevant. Antragsteller müssen neben detaillierten Angaben zur Bauplanung und zu den geplanten elektrischen Anlagen Gutachten zu Schallentwicklung, Schattenwurf, Sichtbarkeit und Auswirkungen auf das Landschaftsbild sowie zu ökologischen Einflüssen des Projekts vorlegen. Neben Bundesrecht werden bei den Abständen zu Wohngebieten, Verkehrswegen, oder Gewässern auch die Gesetzgebungen der Länder wirksam. In diesen können etwa Höhenbegrenzungen festgelegt sein. Auch die nicht verbindlichen Empfehlungen der Bundesländer werden in die Planung einbezogen. Als weitere Instanzen wirken Naturschutzbehörden und die Bauämter der Gemeinden bei der Genehmigung mit."
Das füllt dann 140 Aktenordner.
Und dann beginnen die Klagen. So wird das nichts.
Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver? Statt einem Gesellschaftsrat, der im Zweifel noch mehr Bürokratie verursacht, wäre es besser ein paar Gesetze zu streichen, von mir aus auch das Abstandsgebot.
https://www.wind-energie.de/themen/mensch-und-umwelt/planung/
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/die-groesste-herausforderung-im-klimaschutz-ist-unsere-buerokratie-32581934.html
Da gibt es auch Gegenbeispiele. "Quer" vom BR zeigte im letzten Jahr Gemeinden in Bayern, die gerne auf Wunsch der Bevölkerung Windräder aufstellen möchten, es aber wegen der 10-H-Regel nicht durften.
Es ist wie so oft: nimmt man die Bürger bei den Bemühungen um Klima- und Umweltschutz mit, funktioniert das auch. Nicht nur im Falle Windenergie gelingt das am besten mit genossenschaftlichen Anlagen. Dies gilt auch für Groß-PV-Anlagen sowie Biogas.
Und warum dauert es von der Planung bis zur Genehmigung durchschnittliche (!) 4-5 Jahre?
Deshalb:
"Während für Betrieb, Netzanbindung und Einspeisevergütung das EEG maßgeblich ist, geben es beim Planen von Windparks das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und das Baugesetzbuch (BauGB) den rechtlichen Rahmen vor. Auch Bau-, Straßen- und Luftverkehrs- sowie Naturschutzrecht sind relevant. Antragsteller müssen neben detaillierten Angaben zur Bauplanung und zu den geplanten elektrischen Anlagen Gutachten zu Schallentwicklung, Schattenwurf, Sichtbarkeit und Auswirkungen auf das Landschaftsbild sowie zu ökologischen Einflüssen des Projekts vorlegen. Neben Bundesrecht werden bei den Abständen zu Wohngebieten, Verkehrswegen, oder Gewässern auch die Gesetzgebungen der Länder wirksam. In diesen können etwa Höhenbegrenzungen festgelegt sein. Auch die nicht verbindlichen Empfehlungen der Bundesländer werden in die Planung einbezogen. Als weitere Instanzen wirken Naturschutzbehörden und die Bauämter der Gemeinden bei der Genehmigung mit."
Das füllt dann 140 Aktenordner.
Und dann beginnen die Klagen. So wird das nichts.
Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver? Statt einem Gesellschaftsrat, der im Zweifel noch mehr Bürokratie verursacht, wäre es besser ein paar Gesetze zu streichen, von mir aus auch das Abstandsgebot.
https://www.wind-energie.de/themen/mensch-und-umwelt/planung/
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/die-groesste-herausforderung-im-klimaschutz-ist-unsere-buerokratie-32581934.html
Gute Frage. Genau das taten heute zwei LG-Aktivistinnen in Mainz, die sich auf dem Podium festklebten, um eine Versammlung der Partei zu stören, die maßgeblich für diese Bürokratie verantwortlich ist. "Raus mit ihnen", sagte Merz und rief ihnen noch nach: "Vielen Dank für Ihren Besuch." Anschließend fuhr er mit seiner Rede fort und sagte: "Anders als die, die sich festkleben, geben wir eine Antwort, wie man das Thema wirklich lösen kann."
https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100122764/mainz-letzte-generation-stoert-merz-rede.html
Die Ampel hat inzwischen die irrwitzige Bürokratie beim Betrieb privater PV-Anlagen abgebaut und geht das Thema Windrad-Kartierung entschlossen an. Taten statt Fensterreden.
Und warum dauert es von der Planung bis zur Genehmigung durchschnittliche (!) 4-5 Jahre?
Deshalb:
"Während für Betrieb, Netzanbindung und Einspeisevergütung das EEG maßgeblich ist, geben es beim Planen von Windparks das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und das Baugesetzbuch (BauGB) den rechtlichen Rahmen vor. Auch Bau-, Straßen- und Luftverkehrs- sowie Naturschutzrecht sind relevant. Antragsteller müssen neben detaillierten Angaben zur Bauplanung und zu den geplanten elektrischen Anlagen Gutachten zu Schallentwicklung, Schattenwurf, Sichtbarkeit und Auswirkungen auf das Landschaftsbild sowie zu ökologischen Einflüssen des Projekts vorlegen. Neben Bundesrecht werden bei den Abständen zu Wohngebieten, Verkehrswegen, oder Gewässern auch die Gesetzgebungen der Länder wirksam. In diesen können etwa Höhenbegrenzungen festgelegt sein. Auch die nicht verbindlichen Empfehlungen der Bundesländer werden in die Planung einbezogen. Als weitere Instanzen wirken Naturschutzbehörden und die Bauämter der Gemeinden bei der Genehmigung mit."
Das füllt dann 140 Aktenordner.
Und dann beginnen die Klagen. So wird das nichts.
Frage mich, wenn wir keine Zeit haben, warum bekämpfen die Klimaschützer nicht diesen Bürokratiewahnsinn nicht intensiver? Statt einem Gesellschaftsrat, der im Zweifel noch mehr Bürokratie verursacht, wäre es besser ein paar Gesetze zu streichen, von mir aus auch das Abstandsgebot.
https://www.wind-energie.de/themen/mensch-und-umwelt/planung/
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/die-groesste-herausforderung-im-klimaschutz-ist-unsere-buerokratie-32581934.html
Gute Frage. Genau das taten heute zwei LG-Aktivistinnen in Mainz, die sich auf dem Podium festklebten, um eine Versammlung der Partei zu stören, die maßgeblich für diese Bürokratie verantwortlich ist. "Raus mit ihnen", sagte Merz und rief ihnen noch nach: "Vielen Dank für Ihren Besuch." Anschließend fuhr er mit seiner Rede fort und sagte: "Anders als die, die sich festkleben, geben wir eine Antwort, wie man das Thema wirklich lösen kann."
https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100122764/mainz-letzte-generation-stoert-merz-rede.html
Die Ampel hat inzwischen die irrwitzige Bürokratie beim Betrieb privater PV-Anlagen abgebaut und geht das Thema Windrad-Kartierung entschlossen an. Taten statt Fensterreden.
Und es gibt ja noch mehr Klimaschützer. Was ist mit denen? Die tun nichts. Warum? Weil sie damit in Rechtsgrundlagen eingreifen würden, die sie für andere Forderungen ebenfalls brauchen. Den Käfer im Fechenheimer Wald u.ä.
Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden.
So wird das nichts.
Gute Frage. Genau das taten heute zwei LG-Aktivistinnen in Mainz, die sich auf dem Podium festklebten, um eine Versammlung der Partei zu stören, die maßgeblich für diese Bürokratie verantwortlich ist. "Raus mit ihnen", sagte Merz und rief ihnen noch nach: "Vielen Dank für Ihren Besuch." Anschließend fuhr er mit seiner Rede fort und sagte: "Anders als die, die sich festkleben, geben wir eine Antwort, wie man das Thema wirklich lösen kann."
https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100122764/mainz-letzte-generation-stoert-merz-rede.html
Die Ampel hat inzwischen die irrwitzige Bürokratie beim Betrieb privater PV-Anlagen abgebaut und geht das Thema Windrad-Kartierung entschlossen an. Taten statt Fensterreden.
Und es gibt ja noch mehr Klimaschützer. Was ist mit denen? Die tun nichts. Warum? Weil sie damit in Rechtsgrundlagen eingreifen würden, die sie für andere Forderungen ebenfalls brauchen. Den Käfer im Fechenheimer Wald u.ä.
Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden.
So wird das nichts.
das ist doch eher was, um das sich eine regierung kümmern sollte, oder nicht?
lange jahrzehnte wurde es immer schwieriger, jezt gibt es auch wie bei Photovoltaik Erleichterungen.
Unter kräftiger Mitwirkung des Wirtschaftsministeriums hatte die EU Notfallverordnungen in Kraft gesetzt, die es den Ländern ermöglichen sollen, den Zubau von regenerativen zu beschleunigen.
Das wurde in Deutschland für PV bereits umgesetzt und vor einigen Tagen jetzt auch für Windenergie realisiert.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren sowohl an Land als auch off shore sollen den Zubau beschleunigen.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/01/20230130-kabinett-beschliesst-beschleuniger-fur-wind-und-netzausbau.html
https://www.n-tv.de/politik/Kabinett-zuendet-Turbo-fuer-Windkraft-Ausbau-article23880699.html
Es werden aktuell viele Rahmenbedingungen geschaffen, dass es sich beschleunigen kann. Ich hatte allerdings vor einigen Tagen gelesen, dass es einige Zeit dauern kann, bis solche Regelungen wirklich greifen und in akute Planungen umgesetzt werden können.
Es wurde lange gebremst z.T. aktiv, jetzt ist es endlich Zeit für Technologieoffenheit.
Bei Lanz hat ein Windkraftbetreiber anschaulich erzählt, wie er mit einem kleinen Lieferwagen (kein Witz) mit 140 Aktenordner zu den Behörden fahren muss, um einen Antrag für eine Windkraftanlage einzureichen. Dann überbieten sich Naturschutz-, Denkmalschutzbehörden mit Gutachten und Gegengutachten, Bürgerbegehren werden aktiv, Lokalpolitiker machen mobil, NABU klagt sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Nachteile für Tiere durch die Instanzen.
Ab 01Std.:03Min. auf dem ZDF-Video. Interessant ist die ganze Sendung.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-januar-2023-100.html
Hier stehen sich Interessen, die sich eigentlich nahestehen, gegenseitig im Weg. So wird das nichts.
schauen wir mal, was der faktencheck ergibt.
den nabu, der sich nicht per se gegen windenergie stellt, hat der vorwurf, dass sie den ausbau der windenergie aufhalten würden, bereits 2019 beschäftigt.
sie haben daraufhin intern recherchiert, wieviele klagen im zeitraum von 2010 bis 2019 durch den nabu eingereicht wurden.
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/erneuerbare-energien-energiewende/windenergie/26913.html
Das sind 5 pro Jahr. Damit könnte man zwar den Windenergieausbau in Baden-Württemberg und Bayern zum erliegen bringen, aber nicht den bundesweiten. Das scheint also eher ein Märchen zu sein, was Du da wiedergibst.
Und es gibt ja noch mehr Klimaschützer. Was ist mit denen? Die tun nichts. Warum? Weil sie damit in Rechtsgrundlagen eingreifen würden, die sie für andere Forderungen ebenfalls brauchen. Den Käfer im Fechenheimer Wald u.ä.
Es wäre doch sinnvoll, sich auf das zu konzentrieren, was uns keine Zeit mehr lässt, oder? Mit 4 - 5 Jahren Planungszeit für eine Windkraftanlage und Hunderte müssen in den nächsten Jahren aus Altersgründen ersetzt werden.
So wird das nichts.
das ist doch eher was, um das sich eine regierung kümmern sollte, oder nicht?
lange jahrzehnte wurde es immer schwieriger, jezt gibt es auch wie bei Photovoltaik Erleichterungen.
Unter kräftiger Mitwirkung des Wirtschaftsministeriums hatte die EU Notfallverordnungen in Kraft gesetzt, die es den Ländern ermöglichen sollen, den Zubau von regenerativen zu beschleunigen.
Das wurde in Deutschland für PV bereits umgesetzt und vor einigen Tagen jetzt auch für Windenergie realisiert.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren sowohl an Land als auch off shore sollen den Zubau beschleunigen.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/01/20230130-kabinett-beschliesst-beschleuniger-fur-wind-und-netzausbau.html
https://www.n-tv.de/politik/Kabinett-zuendet-Turbo-fuer-Windkraft-Ausbau-article23880699.html
Es werden aktuell viele Rahmenbedingungen geschaffen, dass es sich beschleunigen kann. Ich hatte allerdings vor einigen Tagen gelesen, dass es einige Zeit dauern kann, bis solche Regelungen wirklich greifen und in akute Planungen umgesetzt werden können.
Es wurde lange gebremst z.T. aktiv, jetzt ist es endlich Zeit für Technologieoffenheit.
Da hast Du recht. Technologieoffenheit muss mehr Unterstützung erfahren durch Investitionen. Unternehmerische und staatliche.
In Forschung, Entwicklung, Planung und Produktion.
Deutschland hat sich entschieden aus der Kernenergie auszuscheiden. Das bleibt so und hat seine Gründe.
Man sollte nur zur Kenntnis nehmen, dass andere Länder, die die selben Entscheidungskriterien zur Verfügung stehen, zu anderen Entscheidungen gekommen sind.
Und das nicht per ordre de mufti, wie in Autokratien, sondern durch demokratisch gewählte Regierungen.
Offensichtlich gehen diese Entscheider davon aus, dass sie mehr Zeit haben, aus fossilen Energieträgern auszusteigen.
Wie ich schon sagte, es ist dramatisch, dass sich die Menschheit nicht über diese Frage einigen kann.
Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
Natürlich wird es Widerstand geben, den gibt es sobald etwas geändert wird. Immer und überall und Regulierung, Bürokratie usw. sind Hemmnisse im Ausbau, das kann man nicht wegdiskutieren. Die kamen allerdings auch irgendwo her, vom Himmel gefallen sind die nicht und werden was mit den Regierungen der letzten 1,5 Jahrzehnte zu tun haben.
Und ich vermute aber, dass die Hervorhebung echter Naturschutzverbände als signifikantes Hemmnis für den Zubau von Windenergie eher nicht ganz der Realität entspricht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Wie weiter oben schon geschrieben: ich kenne etliche Fälle, in denen die Bürger*innen ihre Haltung zu geplanten Windkraftanlagen ganz schnell geändert haben, nachdem man sie beteiligte und sie investieren konnten. Da hat dann kein anonymer Großkonzern gebaut, sondern ein Unternehmen, das den Leuten kostenlosen Strom plus Gewinnbeteiligungen in Aussicht stellte.
Wenn man die Menschen mitnimmt, klappt das viel besser.
das ist doch eher was, um das sich eine regierung kümmern sollte, oder nicht?
lange jahrzehnte wurde es immer schwieriger, jezt gibt es auch wie bei Photovoltaik Erleichterungen.
Unter kräftiger Mitwirkung des Wirtschaftsministeriums hatte die EU Notfallverordnungen in Kraft gesetzt, die es den Ländern ermöglichen sollen, den Zubau von regenerativen zu beschleunigen.
Das wurde in Deutschland für PV bereits umgesetzt und vor einigen Tagen jetzt auch für Windenergie realisiert.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren sowohl an Land als auch off shore sollen den Zubau beschleunigen.
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/01/20230130-kabinett-beschliesst-beschleuniger-fur-wind-und-netzausbau.html
https://www.n-tv.de/politik/Kabinett-zuendet-Turbo-fuer-Windkraft-Ausbau-article23880699.html
Es werden aktuell viele Rahmenbedingungen geschaffen, dass es sich beschleunigen kann. Ich hatte allerdings vor einigen Tagen gelesen, dass es einige Zeit dauern kann, bis solche Regelungen wirklich greifen und in akute Planungen umgesetzt werden können.
Es wurde lange gebremst z.T. aktiv, jetzt ist es endlich Zeit für Technologieoffenheit.
Da hast Du recht. Technologieoffenheit muss mehr Unterstützung erfahren durch Investitionen. Unternehmerische und staatliche.
In Forschung, Entwicklung, Planung und Produktion.
Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
Natürlich wird es Widerstand geben, den gibt es sobald etwas geändert wird. Immer und überall und Regulierung, Bürokratie usw. sind Hemmnisse im Ausbau, das kann man nicht wegdiskutieren. Die kamen allerdings auch irgendwo her, vom Himmel gefallen sind die nicht und werden was mit den Regierungen der letzten 1,5 Jahrzehnte zu tun haben.
Und ich vermute aber, dass die Hervorhebung echter Naturschutzverbände als signifikantes Hemmnis für den Zubau von Windenergie eher nicht ganz der Realität entspricht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Das Problem scheinen eher kleinere, örtliche Bürgerinitiativen zu sein.
Verstehe Dein Problem nicht so recht.
Versuche mal mit Infos zu helfen:
Nabu ist nur eine Organisation, die Verbandsklagen nutzt.
"Zwar nahm die Zahl der Verbandsklagen nach 2017 deutlich zu und stieg von im Schnitt 35 auf 59 Klagen pro Jahr. Laut Gutachten hat diese Zunahme aber wenig mit der Änderung des Umweltrechtsbehelfsgesetzes von 2017 zu tun. Ursache waren vor allem die systematischen Klagen der Deutschen Umwelthilfe gegen Luftreinhaltepläne für Städte sowie die Klageflut gegen neue Windkraftanlagen."
"Klageflut gegen Windkraftanlagen" , aber
"So stammen nur 23 Prozent der Klagen gegen Windräder von Verbänden." ( also 77% von Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, usw)
"Die Dauer der Gerichtsverfahren ist mit rund zwei Jahren pro Instanz weitgehend unverändert geblieben.."
(Geht's durch mehrere Instanzen, dann 2 Jahre mal x)
schreibt die TAZ am 21.12.2021:
https://taz.de/Studie-ueber-Klagen-von-Umweltverbaenden/!5823058/
Wenn ich die Medienberichte richtig in Erinnerung habe, dann sprechen wir schon von mehr als fünf pro Jahr.
Wie weiter oben schon geschrieben: ich kenne etliche Fälle, in denen die Bürger*innen ihre Haltung zu geplanten Windkraftanlagen ganz schnell geändert haben, nachdem man sie beteiligte und sie investieren konnten. Da hat dann kein anonymer Großkonzern gebaut, sondern ein Unternehmen, das den Leuten kostenlosen Strom plus Gewinnbeteiligungen in Aussicht stellte.
Wenn man die Menschen mitnimmt, klappt das viel besser.
Wie weiter oben schon geschrieben: ich kenne etliche Fälle, in denen die Bürger*innen ihre Haltung zu geplanten Windkraftanlagen ganz schnell geändert haben, nachdem man sie beteiligte und sie investieren konnten. Da hat dann kein anonymer Großkonzern gebaut, sondern ein Unternehmen, das den Leuten kostenlosen Strom plus Gewinnbeteiligungen in Aussicht stellte.
Wenn man die Menschen mitnimmt, klappt das viel besser.
Natürlich wird es Widerstand geben, den gibt es sobald etwas geändert wird. Immer und überall und Regulierung, Bürokratie usw. sind Hemmnisse im Ausbau, das kann man nicht wegdiskutieren. Die kamen allerdings auch irgendwo her, vom Himmel gefallen sind die nicht und werden was mit den Regierungen der letzten 1,5 Jahrzehnte zu tun haben.
Und ich vermute aber, dass die Hervorhebung echter Naturschutzverbände als signifikantes Hemmnis für den Zubau von Windenergie eher nicht ganz der Realität entspricht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Das Problem scheinen eher kleinere, örtliche Bürgerinitiativen zu sein.
Verstehe Dein Problem nicht so recht.
Jo... Regierungen, die einfache Wege gehen und Probleme den Nachfolgern überlassen, sind ja unvorstellbar.
Den Verweis darauf, wie blödsinnig der Satz ist, wenn man sich nur 30 Sekunden die Wahlkampf-Spenderliste in den USA ansieht, spare ich mir.
Hier alle Unternehmen im Bereich regenerativer Energie, die mehr Asche letztes Jahr machten als Shell:
Aber Shell würde ja nie Politiker bestechen...
Natürlich wird es Widerstand geben, den gibt es sobald etwas geändert wird. Immer und überall und Regulierung, Bürokratie usw. sind Hemmnisse im Ausbau, das kann man nicht wegdiskutieren. Die kamen allerdings auch irgendwo her, vom Himmel gefallen sind die nicht und werden was mit den Regierungen der letzten 1,5 Jahrzehnte zu tun haben.
Und ich vermute aber, dass die Hervorhebung echter Naturschutzverbände als signifikantes Hemmnis für den Zubau von Windenergie eher nicht ganz der Realität entspricht.
ABer vielleicht hast Du da ja Zahlen, die meinen persönlichen Eindruck widerlegen.
Versuche mal mit Infos zu helfen:
Nabu ist nur eine Organisation, die Verbandsklagen nutzt.
"Zwar nahm die Zahl der Verbandsklagen nach 2017 deutlich zu und stieg von im Schnitt 35 auf 59 Klagen pro Jahr. Laut Gutachten hat diese Zunahme aber wenig mit der Änderung des Umweltrechtsbehelfsgesetzes von 2017 zu tun. Ursache waren vor allem die systematischen Klagen der Deutschen Umwelthilfe gegen Luftreinhaltepläne für Städte sowie die Klageflut gegen neue Windkraftanlagen."
"Klageflut gegen Windkraftanlagen" , aber
"So stammen nur 23 Prozent der Klagen gegen Windräder von Verbänden." ( also 77% von Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, usw)
"Die Dauer der Gerichtsverfahren ist mit rund zwei Jahren pro Instanz weitgehend unverändert geblieben.."
(Geht's durch mehrere Instanzen, dann 2 Jahre mal x)
schreibt die TAZ am 21.12.2021:
https://taz.de/Studie-ueber-Klagen-von-Umweltverbaenden/!5823058/
Lassen wir die "böse" USA mal außen vor und schauen in die EU:
"14 der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) betreiben derzeit keine Kernkraftwerke. Ein Mitgliedstaat betreibt zwar selbst kein Kernkraftwerk (KKW), ist aber Miteigentümer. In nur drei Mitgliedstaaten sind Kernkraftwerke tatsächlich in Bau (Mochovce in der Slowakei, Olkiluoto in Finnland und Flamanville in Frankreich). In mehreren Mitgliedstaaten befinden sich KKW-Projekte mehr oder weniger konkret in Planung. Ein Mitgliedstaat (Polen) beabsichtigt ein Kernenergieprogramm neu zu starten. Von den 13 Mitgliedstaaten, die derzeit selbst ein Kernkraftwerk betreiben, haben nur zwei konkrete Ausstiegspläne (Deutschland und Belgien), in drei weiteren Mitgliedstaaten ist die Situation derzeit offen."
Belgien allerdings steigt nicht, wie geplant 2025 aus, sondern verschiebt um 10 Jahre.
https://www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/nuklearpolitik/euratom/eu.html