Energiewende durch mehr Atomkraft ?
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:07 Uhr um 16:07 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Funfact
Das AKW Oskarshamn in Schweden ist ca. 85 Autokilometer von Pelarne (dem Drehort der Bullerbü-Filme) entfernt.
Ich zitiere mal aus einem anderen Thread:
Bei der FIFA sind auch alle demokratisch gewählt...
Und ich weiß, du liebst diese AKW Phantomdiskussion in Deutschland, mir ist sie wurscht. Weil ob jetzt 2 AKW ein Jahr länger oder kürzer rosten ist mir persönlich total egal.
Schon klar, deshalb auch deine täglichen Werbebeiträge pro Atomenergie.
Schau mal, da gibt es tatsächlich viele Länder, die bei gleicher Sach- und Faktenlage zu anderen Risiko- und Klimaschutzentscheidungen kommen als wir. Darauf hinzuweisen und zu hinterfragen, ist keine Werbung, sondern Offenheit für eine Diskussion. Kommt Dir befremdlich vor? George Orwell hätte Spaß an Dir gehabt.
(Zitat: Jede Generation hält sich selbst für intelligenter als die vorherige und weiser als die nach ihr.)
Die positiven Erfahrungen anderer Nationen z.B. mit einer allgemeinen Geschwindkeitsbegrenzung auf Autobahnen juckt uns ja auch nicht die Bohne. So what?
Funfact
Das AKW Oskarshamn in Schweden ist ca. 85 Autokilometer von Pelarne (dem Drehort der Bullerbü-Filme) entfernt.
Schau mal, da gibt es tatsächlich viele Länder, die bei gleicher Sach- und Faktenlage zu anderen Risiko- und Klimaschutzentscheidungen kommen als wir. Darauf hinzuweisen und zu hinterfragen, ist keine Werbung, sondern Offenheit für eine Diskussion. Kommt Dir befremdlich vor? George Orwell hätte Spaß an Dir gehabt.
(Zitat: Jede Generation hält sich selbst für intelligenter als die vorherige und weiser als die nach ihr.)
Die positiven Erfahrungen anderer Nationen z.B. mit einer allgemeinen Geschwindkeitsbegrenzung auf Autobahnen juckt uns ja auch nicht die Bohne. So what?
In Finnland z.B. sind die Grünen keine AKW-Gegner mehr. Der Klimawandel hat dort für eine andere Richtung in der Haltung der Finnen gesorgt.
"Noch nie sei die Zustimmung in Bezug auf Atomenergie höher gewesen, stellte kürzlich eine Studie des Wirtschaftsverbands für Energie fest. Demnach wünschen sich rund die Hälfte der Finninnen und Finnen sogar mehr davon.
Vor einigen Jahrzehnten sah das noch ganz anders aus. Auch bei den Grünen war die Meinung damals eine andere: Sie verließen wegen Meinungsverschiedenheiten über Atomenergie schon zwei Mal eine Regierungskoalition, zuletzt erst 2014.
Jetzt, acht Jahre später, findet Jugendorganisationschefin Seppäla lobende Worte für das finnische Endlager, das in zwei Jahren in Betrieb gehen soll"
Warum ist das so? Das interessiert Dich nicht. Seltsam.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/finnland-gruene-atomenergie-101.html
Die positiven Erfahrungen anderer Nationen z.B. mit einer allgemeinen Geschwindkeitsbegrenzung auf Autobahnen juckt uns ja auch nicht die Bohne. So what?
In Finnland z.B. sind die Grünen keine AKW-Gegner mehr. Der Klimawandel hat dort für eine andere Richtung in der Haltung der Finnen gesorgt.
"Noch nie sei die Zustimmung in Bezug auf Atomenergie höher gewesen, stellte kürzlich eine Studie des Wirtschaftsverbands für Energie fest. Demnach wünschen sich rund die Hälfte der Finninnen und Finnen sogar mehr davon.
Vor einigen Jahrzehnten sah das noch ganz anders aus. Auch bei den Grünen war die Meinung damals eine andere: Sie verließen wegen Meinungsverschiedenheiten über Atomenergie schon zwei Mal eine Regierungskoalition, zuletzt erst 2014.
Jetzt, acht Jahre später, findet Jugendorganisationschefin Seppäla lobende Worte für das finnische Endlager, das in zwei Jahren in Betrieb gehen soll"
Warum ist das so? Das interessiert Dich nicht. Seltsam.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/finnland-gruene-atomenergie-101.html
In Finnland z.B. sind die Grünen keine AKW-Gegner mehr. Der Klimawandel hat dort für eine andere Richtung in der Haltung der Finnen gesorgt.
"Noch nie sei die Zustimmung in Bezug auf Atomenergie höher gewesen, stellte kürzlich eine Studie des Wirtschaftsverbands für Energie fest. Demnach wünschen sich rund die Hälfte der Finninnen und Finnen sogar mehr davon.
Vor einigen Jahrzehnten sah das noch ganz anders aus. Auch bei den Grünen war die Meinung damals eine andere: Sie verließen wegen Meinungsverschiedenheiten über Atomenergie schon zwei Mal eine Regierungskoalition, zuletzt erst 2014.
Jetzt, acht Jahre später, findet Jugendorganisationschefin Seppäla lobende Worte für das finnische Endlager, das in zwei Jahren in Betrieb gehen soll"
Warum ist das so? Das interessiert Dich nicht. Seltsam.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/finnland-gruene-atomenergie-101.html
Weiß nicht, warum Du darauf so reagierst. Wenn wir alle die Klimakrise nicht global bekämpfen, dann bekämpfen wir sie gar nicht. Das ist doch sicher einheitliche Meinung. Wenn dann so unterschiedliche Meinungen, nicht irgendwo auf der Welt, sondern hier vor unserer Tür da sind, von Leuten, die doch eigentlich auch Dir in dieser Frage nahestehen solten, dann kommt nur Sarkasmus. Sehr seltsam.
Weiß nicht, warum Du darauf so reagierst. Wenn wir alle die Klimakrise nicht global bekämpfen, dann bekämpfen wir sie gar nicht. Das ist doch sicher einheitliche Meinung. Wenn dann so unterschiedliche Meinungen, nicht irgendwo auf der Welt, sondern hier vor unserer Tür da sind, von Leuten, die doch eigentlich auch Dir in dieser Frage nahestehen solten, dann kommt nur Sarkasmus. Sehr seltsam.
Wenn du meine Beiträge beharrlich ignorierst, kann ich dir auch nicht helfen. Meinen Standpunkt mit Teufel und Beelzebub hab ich deutlich erklärt. Und da ändert eine Frau Seppäla auch nichts dran. Im Übrigen ist eine Renaissance der Atomkraft so unnötig wie der Tagebau in Lützerath.
Schau dir einfach die Gebiete an in denen Uran abgebaut wird, da wird massenhaft Natur zerstört, große Gebiete sind auf sehr viele Jahre verseucht, die Menschen die dort leben krank. Aber auch das wird unseren AKW-Werbeboy nicht interessieren.
Weiß nicht, warum Du darauf so reagierst. Wenn wir alle die Klimakrise nicht global bekämpfen, dann bekämpfen wir sie gar nicht. Das ist doch sicher einheitliche Meinung. Wenn dann so unterschiedliche Meinungen, nicht irgendwo auf der Welt, sondern hier vor unserer Tür da sind, von Leuten, die doch eigentlich auch Dir in dieser Frage nahestehen solten, dann kommt nur Sarkasmus. Sehr seltsam.
Wenn du meine Beiträge beharrlich ignorierst, kann ich dir auch nicht helfen. Meinen Standpunkt mit Teufel und Beelzebub hab ich deutlich erklärt. Und da ändert eine Frau Seppäla auch nichts dran. Im Übrigen ist eine Renaissance der Atomkraft so unnötig wie der Tagebau in Lützerath.
Ich kenne Deinen Standpunkt. Mich interessieren auch andere. Sonst wird's dogmatisch. Und das führt zu nichts.
Wenn du meine Beiträge beharrlich ignorierst, kann ich dir auch nicht helfen. Meinen Standpunkt mit Teufel und Beelzebub hab ich deutlich erklärt. Und da ändert eine Frau Seppäla auch nichts dran. Im Übrigen ist eine Renaissance der Atomkraft so unnötig wie der Tagebau in Lützerath.
Ich kenne Deinen Standpunkt. Mich interessieren auch andere. Sonst wird's dogmatisch. Und das führt zu nichts.
Ich kenne Deinen Standpunkt. Mich interessieren auch andere. Sonst wird's dogmatisch. Und das führt zu nichts.
Das ist gut so.
Das ist gut so.
Weiß nicht, warum Du darauf so reagierst. Wenn wir alle die Klimakrise nicht global bekämpfen, dann bekämpfen wir sie gar nicht. Das ist doch sicher einheitliche Meinung. Wenn dann so unterschiedliche Meinungen, nicht irgendwo auf der Welt, sondern hier vor unserer Tür da sind, von Leuten, die doch eigentlich auch Dir in dieser Frage nahestehen solten, dann kommt nur Sarkasmus. Sehr seltsam.
Schau dir einfach die Gebiete an in denen Uran abgebaut wird, da wird massenhaft Natur zerstört, große Gebiete sind auf sehr viele Jahre verseucht, die Menschen die dort leben krank. Aber auch das wird unseren AKW-Werbeboy nicht interessieren.
Auch die ständige Wiederholung des Unsinns, macht es nicht richtiger.
Es wäre aber mal gut, wenn Du oder WA Euch einmal mit der Frage beschäftigen würdet, warum es Entscheidungen wie in Finnland gibt, wie man damit im globalen Wettbewerb um die richtigen Lösungen umgeht, als mit Ablenkungen zu reagieren.
Wie können wir alle mit der Erderwärmung umgehen, wenn es mit den erneuerbaren Energien nicht reicht den Energiebedarf der Welt sicherzustellen? Wie müssen wir darauf reagieren, dass eine Antwort, wie " Sparen, Reduzieren, Rinschränken" von weiten Teilen der Bevölkerung weltweit nicht geteilt wird.
Nur die reine Lehre zu vertreten und dann zu jammern, wenn es nicht klappt, sowieso alles zu spät ist, mag der eigenen Rechtfertigung nutzen, aber es hilft kein bisschen das Problem zu lösen.
Schau dir einfach die Gebiete an in denen Uran abgebaut wird, da wird massenhaft Natur zerstört, große Gebiete sind auf sehr viele Jahre verseucht, die Menschen die dort leben krank. Aber auch das wird unseren AKW-Werbeboy nicht interessieren.
Auch die ständige Wiederholung des Unsinns, macht es nicht richtiger.
Es wäre aber mal gut, wenn Du oder WA Euch einmal mit der Frage beschäftigen würdet, warum es Entscheidungen wie in Finnland gibt, wie man damit im globalen Wettbewerb um die richtigen Lösungen umgeht, als mit Ablenkungen zu reagieren.
Wie können wir alle mit der Erderwärmung umgehen, wenn es mit den erneuerbaren Energien nicht reicht den Energiebedarf der Welt sicherzustellen? Wie müssen wir darauf reagieren, dass eine Antwort, wie " Sparen, Reduzieren, Rinschränken" von weiten Teilen der Bevölkerung weltweit nicht geteilt wird.
Nur die reine Lehre zu vertreten und dann zu jammern, wenn es nicht klappt, sowieso alles zu spät ist, mag der eigenen Rechtfertigung nutzen, aber es hilft kein bisschen das Problem zu lösen.
Auch die ständige Wiederholung dieses Unsinns macht es nicht richtiger.
Natürlich kannst du einen Schimmelbefall deines eigenen Hauses auch bekämpfen, indem du es niederbrennst. Der Schimmel jedenfalls ist dann weg.
Und "wenn es mit den erneuerbaren Energien nicht reicht den Energiebedarf der Welt sicherzustellen", dann müssen wir halt dafür sorgen, dass es reicht. Und nicht dafür, dass unsere Nachkommen sich noch mit unserem Scheiß auseinandersetzen müssen. Was ist daran falsch oder nicht zu verstehen?
Ich verstehe deine Werbekampagne - propain hat vollkommen recht - für die Atomkraft nicht so ganz. Die Erderwärmung als Grund kann es wohl nicht sein, denn die beendest du ja in Kürze mit ganz anderen innovativen Lösungen, wie man so hört. Also, was steckt dahinter?
wenn wir eins aus der Klimakrise lernen können, dann ist es, dass das alleinige "Argument" aber alle anderen machen es ja auch so, keine Bedeutung hat. Wenn man also sachbefreit nur davon spricht, dass ja was dran sein müsse, weil andere Demokratien es ja machen würden, hat das keine Bedeutung.
Aber versuchen wir doch mal auf die Sachebene zurückzukommen. Du wirst ja nicht müde zu betonen, dass man sich mit der Kernenergie als Lösungsansatz beschätigen solle.
Wie sieht denn ein Szenario aus, bei dem uns die Kernenergie hilft, etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen? Du wirst Dich sicherlich damit beschäftigt haben, wenn Du es wie ein Mantra immer wieder vorbringst.
Zur Erinnerung:
Für Deutschland gilt es noch zu ergänzen, dass sich fast alle Parteien des demokratischen Spektrums in 2 unterschiedlichen Konstellationen auf den Ausstieg aus der Kernenergie geeinigt haben.
Zuletzt Schwarz-gelb im Jahre 2011, Söder drohte damals mit dem Rücktritt von einem Ministeramt, sollte der Ausstieg bis Ende 2022 nicht beschlossen werden. Es ist derselbe Söder, der jetzt den Weiterbetrieb der AKWs fordert, es ist im übrigen auch derselbe Söder, der noch im Januar letzten Jahres Baebock Naivität vorgeworden hat, weil sie Nordstream 2 nicht nutzen wollte.
Man kann darüber diskutieren, ob es in der aktuellen Situation, in der die letzten Legislaturperioden der Ausbau der erneuerbaren Energien aktiv gebremst wurde, es evtl. sinnvoll gewesen wäre, den Ausstieg aus der Kohle vorzuziehen.
Um die letzten 6 AKWs noch weiterlaufen zulassen, hätte aus meiner Sicht für seriöse Planung in der Mitte der letzten Legislaturperiode eine Entscheidung für den Weiterbetrieb fallen müssen, mal abgesehen davon, dass das teuer geworden wäre, ist diese Entscheidung aber so nicht gefallen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass es ernstzunehmende Vorstösse der Hauptprotagonisten der aktuellen Debatte gegeben hätte.
In Erinnerung rufen darf man sich auch mal, dass Russland nachwievor Europa mit Brennstäben beliefert, es gibt Gründe, warum das nicht auf der Sanktionsliste steht. Wissenswert ist auch, dass der Vorsitzende des größten Lobbyereins für Kernenergie KernD ist Geschäftsführer einer deuschen Tocherfirma von Rosatom.
Im Deutschlandfunk wird die Abhängigkeit Europas von Russlands beschrieben, die kein Zufall ist.
https://www.deutschlandfunk.de/abhaengigkeit-europa-nukelarindustrie-russland-100.html
Wie könnte jetzt Kernenergie gegen den Klimawandel helfen. Aus meiner Sicht gibt es drei Szenarien:
1.) Weiterbetrieb der existierenden AKWs so lange wie möglich. Der Anteil der Kernenergie wird aufgrund des steigenden Strombedarfs kontinuierlich zurückgehen, mit Ausnahmesituationen, wie wir sie aktuell wegen des unzuverlässigen französischen Kraftwerkparks haben, wird zunehmend zu rechnen sein.
2.) Ausbau der Kernenergie, so dass der Status quo gehalten wird:
Zubau von mindestens 200 AKWs weltweit wird nötig sein. Aktuell befinden sich im Ansatz nicht soviele Kraftwerke in der Planung, d.h. es müsste mit Planung und dann mit Bau genonnen werden.
Vor 2037 ist nicht damit zu rechnen, dass eines dieser 200 Kraftwerke ans Netz geht..
3.) Ausbau der Kernenergie, so dass sie einen signifikanten Anteil an der Stromerzeugung bekommt.
Zu den 200 Kraftwerken um den Status quo zu halten, brauchen wir weitere 600 Kraftwerke für 11% Anteil an der Stromerzeugung und das ist konservativ geschätzt.
Auch für so ein Szenario gibt es aktuell keinerlei Anzeichen. Best case betrachtet wird auch hier vor 2037 keins dieser Kraftwerke ans Netz gehen.
Eine aktuelle Auswertung der Kosteneinhaltung von Großprojekten hat gezeigt, dass es beim Bau von Kernkraftwerken im Durchschnitt zu einer Kostenüberschreitung von 120% kommt. D.h. neben viel Zeit verbrauchen Szenario 1 und 2 noch viele Ressourcen.
Für Deutschland ist keines dieser Szenarien gangbar, geschweige denn sinnvoll. Die Betreiber habn für einen Weiterbetrieb mittlerweile abgewunken. Aber auch global sehe ich allerhöchsten Szenario 1 als ein realistischen weg.
Du wirst Dich doch mit solchen Konzepten auseinandergesetzt haben, so oft wie Du es erwähnst.
Welchen Weg siehst Du, bei dem Kernenergie uns helfen könnte, die Klimakrise zu überwinden?
Auch die ständige Wiederholung des Unsinns, macht es nicht richtiger.
Es wäre aber mal gut, wenn Du oder WA Euch einmal mit der Frage beschäftigen würdet, warum es Entscheidungen wie in Finnland gibt, wie man damit im globalen Wettbewerb um die richtigen Lösungen umgeht, als mit Ablenkungen zu reagieren.
Wie können wir alle mit der Erderwärmung umgehen, wenn es mit den erneuerbaren Energien nicht reicht den Energiebedarf der Welt sicherzustellen? Wie müssen wir darauf reagieren, dass eine Antwort, wie " Sparen, Reduzieren, Rinschränken" von weiten Teilen der Bevölkerung weltweit nicht geteilt wird.
Nur die reine Lehre zu vertreten und dann zu jammern, wenn es nicht klappt, sowieso alles zu spät ist, mag der eigenen Rechtfertigung nutzen, aber es hilft kein bisschen das Problem zu lösen.
Auch die ständige Wiederholung dieses Unsinns macht es nicht richtiger.
Natürlich kannst du einen Schimmelbefall deines eigenen Hauses auch bekämpfen, indem du es niederbrennst. Der Schimmel jedenfalls ist dann weg.
Und "wenn es mit den erneuerbaren Energien nicht reicht den Energiebedarf der Welt sicherzustellen", dann müssen wir halt dafür sorgen, dass es reicht. Und nicht dafür, dass unsere Nachkommen sich noch mit unserem Scheiß auseinandersetzen müssen. Was ist daran falsch oder nicht zu verstehen?
Ich verstehe deine Werbekampagne - propain hat vollkommen recht - für die Atomkraft nicht so ganz. Die Erderwärmung als Grund kann es wohl nicht sein, denn die beendest du ja in Kürze mit ganz anderen innovativen Lösungen, wie man so hört. Also, was steckt dahinter?
Auf das was dagegen spricht geht er nicht ein sondern kommt immer wieder auf seiner Rosinante angeritten um von irgendwelchen anderen Ländern zu erzählen die so blöde sind Atomkraft nutzen zu wollen.
Auch die ständige Wiederholung dieses Unsinns macht es nicht richtiger.
Natürlich kannst du einen Schimmelbefall deines eigenen Hauses auch bekämpfen, indem du es niederbrennst. Der Schimmel jedenfalls ist dann weg.
Und "wenn es mit den erneuerbaren Energien nicht reicht den Energiebedarf der Welt sicherzustellen", dann müssen wir halt dafür sorgen, dass es reicht. Und nicht dafür, dass unsere Nachkommen sich noch mit unserem Scheiß auseinandersetzen müssen. Was ist daran falsch oder nicht zu verstehen?
Ich verstehe deine Werbekampagne - propain hat vollkommen recht - für die Atomkraft nicht so ganz. Die Erderwärmung als Grund kann es wohl nicht sein, denn die beendest du ja in Kürze mit ganz anderen innovativen Lösungen, wie man so hört. Also, was steckt dahinter?
Auf das was dagegen spricht geht er nicht ein sondern kommt immer wieder auf seiner Rosinante angeritten um von irgendwelchen anderen Ländern zu erzählen die so blöde sind Atomkraft nutzen zu wollen.
Aber dass dafür jetzt schon die Finnen herhalten müssen zeigt, dass es langsam eng wird.
Auf das was dagegen spricht geht er nicht ein sondern kommt immer wieder auf seiner Rosinante angeritten um von irgendwelchen anderen Ländern zu erzählen die so blöde sind Atomkraft nutzen zu wollen.
Aber dass dafür jetzt schon die Finnen herhalten müssen zeigt, dass es langsam eng wird.
Auch die ständige Wiederholung des Unsinns, macht es nicht richtiger.
Es wäre aber mal gut, wenn Du oder WA Euch einmal mit der Frage beschäftigen würdet, warum es Entscheidungen wie in Finnland gibt, wie man damit im globalen Wettbewerb um die richtigen Lösungen umgeht, als mit Ablenkungen zu reagieren.
Wie können wir alle mit der Erderwärmung umgehen, wenn es mit den erneuerbaren Energien nicht reicht den Energiebedarf der Welt sicherzustellen? Wie müssen wir darauf reagieren, dass eine Antwort, wie " Sparen, Reduzieren, Rinschränken" von weiten Teilen der Bevölkerung weltweit nicht geteilt wird.
Nur die reine Lehre zu vertreten und dann zu jammern, wenn es nicht klappt, sowieso alles zu spät ist, mag der eigenen Rechtfertigung nutzen, aber es hilft kein bisschen das Problem zu lösen.
wenn wir eins aus der Klimakrise lernen können, dann ist es, dass das alleinige "Argument" aber alle anderen machen es ja auch so, keine Bedeutung hat. Wenn man also sachbefreit nur davon spricht, dass ja was dran sein müsse, weil andere Demokratien es ja machen würden, hat das keine Bedeutung.
Aber versuchen wir doch mal auf die Sachebene zurückzukommen. Du wirst ja nicht müde zu betonen, dass man sich mit der Kernenergie als Lösungsansatz beschätigen solle.
Wie sieht denn ein Szenario aus, bei dem uns die Kernenergie hilft, etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen? Du wirst Dich sicherlich damit beschäftigt haben, wenn Du es wie ein Mantra immer wieder vorbringst.
Zur Erinnerung:
Für Deutschland gilt es noch zu ergänzen, dass sich fast alle Parteien des demokratischen Spektrums in 2 unterschiedlichen Konstellationen auf den Ausstieg aus der Kernenergie geeinigt haben.
Zuletzt Schwarz-gelb im Jahre 2011, Söder drohte damals mit dem Rücktritt von einem Ministeramt, sollte der Ausstieg bis Ende 2022 nicht beschlossen werden. Es ist derselbe Söder, der jetzt den Weiterbetrieb der AKWs fordert, es ist im übrigen auch derselbe Söder, der noch im Januar letzten Jahres Baebock Naivität vorgeworden hat, weil sie Nordstream 2 nicht nutzen wollte.
Man kann darüber diskutieren, ob es in der aktuellen Situation, in der die letzten Legislaturperioden der Ausbau der erneuerbaren Energien aktiv gebremst wurde, es evtl. sinnvoll gewesen wäre, den Ausstieg aus der Kohle vorzuziehen.
Um die letzten 6 AKWs noch weiterlaufen zulassen, hätte aus meiner Sicht für seriöse Planung in der Mitte der letzten Legislaturperiode eine Entscheidung für den Weiterbetrieb fallen müssen, mal abgesehen davon, dass das teuer geworden wäre, ist diese Entscheidung aber so nicht gefallen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass es ernstzunehmende Vorstösse der Hauptprotagonisten der aktuellen Debatte gegeben hätte.
In Erinnerung rufen darf man sich auch mal, dass Russland nachwievor Europa mit Brennstäben beliefert, es gibt Gründe, warum das nicht auf der Sanktionsliste steht. Wissenswert ist auch, dass der Vorsitzende des größten Lobbyereins für Kernenergie KernD ist Geschäftsführer einer deuschen Tocherfirma von Rosatom.
Im Deutschlandfunk wird die Abhängigkeit Europas von Russlands beschrieben, die kein Zufall ist.
https://www.deutschlandfunk.de/abhaengigkeit-europa-nukelarindustrie-russland-100.html
Wie könnte jetzt Kernenergie gegen den Klimawandel helfen. Aus meiner Sicht gibt es drei Szenarien:
1.) Weiterbetrieb der existierenden AKWs so lange wie möglich. Der Anteil der Kernenergie wird aufgrund des steigenden Strombedarfs kontinuierlich zurückgehen, mit Ausnahmesituationen, wie wir sie aktuell wegen des unzuverlässigen französischen Kraftwerkparks haben, wird zunehmend zu rechnen sein.
2.) Ausbau der Kernenergie, so dass der Status quo gehalten wird:
Zubau von mindestens 200 AKWs weltweit wird nötig sein. Aktuell befinden sich im Ansatz nicht soviele Kraftwerke in der Planung, d.h. es müsste mit Planung und dann mit Bau genonnen werden.
Vor 2037 ist nicht damit zu rechnen, dass eines dieser 200 Kraftwerke ans Netz geht..
3.) Ausbau der Kernenergie, so dass sie einen signifikanten Anteil an der Stromerzeugung bekommt.
Zu den 200 Kraftwerken um den Status quo zu halten, brauchen wir weitere 600 Kraftwerke für 11% Anteil an der Stromerzeugung und das ist konservativ geschätzt.
Auch für so ein Szenario gibt es aktuell keinerlei Anzeichen. Best case betrachtet wird auch hier vor 2037 keins dieser Kraftwerke ans Netz gehen.
Eine aktuelle Auswertung der Kosteneinhaltung von Großprojekten hat gezeigt, dass es beim Bau von Kernkraftwerken im Durchschnitt zu einer Kostenüberschreitung von 120% kommt. D.h. neben viel Zeit verbrauchen Szenario 1 und 2 noch viele Ressourcen.
Für Deutschland ist keines dieser Szenarien gangbar, geschweige denn sinnvoll. Die Betreiber habn für einen Weiterbetrieb mittlerweile abgewunken. Aber auch global sehe ich allerhöchsten Szenario 1 als ein realistischen weg.
Du wirst Dich doch mit solchen Konzepten auseinandergesetzt haben, so oft wie Du es erwähnst.
Welchen Weg siehst Du, bei dem Kernenergie uns helfen könnte, die Klimakrise zu überwinden?
Da nur Deine Ebene eine "Sachebene" zu sein scheint, möchte ich es hiermit bewenden lassen.
Du hast in allem recht.
Wir können mit den erneuerbaren Energien die Wende schaffen und den starksteigenden Energiebedarf aufgrund E-Mobiltät auf Straßen und Schienen, aufgrund Umstellung in der Industrie weg von Atom, Öl und Gas, aufgrund hunderttausendfachen Bau von Wärmepumpen, aufgrund Produktion von grünen Wasserstoff usw. schaffen.
Wir müssen es schaffen, weil irgendwelche Einsparphantasien wie sie die Klimaaktivisten vorschlagen in einer demokratischen Gesellschaft nicht umsetzbar sein werden. Das geht nur diktatorisch. Die haben es auch kapiert und wollen pseudodemokratische "Gesellschaftsräte" mit Exekutivsrechten.
Aber wir schaffen das. Wir sollten nur die geplanten 5 Windräder pro Tag bauen, also rund 1800 p.a.
Von Januar bis Juli 2022 waren es immerhin 272. Da geht sicher noch was.
Wir haben noch Photovoltaik zu Unterstützung.
"Um eine vollständige Energieversorgung mit erneuerbaren Energien zu erreichen und das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten werden allerdings rund 590 GW an Photovoltaikleistung benötigt. Da fehlt noch einiges: Aktuell sind erst knapp 60 GW installiert."
Fehlen noch 530 GW. Aber wir schaffen das.
"Selbst wenn unsere Energieversorgung komplett klimaneutral wird, ist die Klimakrise noch nicht gestoppt. Auch unsere Ernährung und unser Fleischkonsum haben das Potenzial für eine Klimakatastrophe."
Aber auch hier sind wir auf einem neuen Weg. Der Discounter Lidl plant, den Fokus auf pflanzliche Alternativen zu legen und hat sich dazu bis 2025 eine neue Strategie zurechtgelegt.
Wir sind auf einem guten Weg. Und schließlich können wir noch das 9€-Ticket und Tempolimit machen.
Und sollten wir es nicht schaffen an 365 Tagen im Jahr Strom aus erneuerbaren Energien zu Verfügung zu haben, dann helfen uns sicher unsere europäischen Nachbarn mit zusätzlichem Stromlieferungen, aus deren CO2-freien Energieproduktion, aus welchen Quellen auch immer.
Wir haben ab 15.04 2023 keine Alternative zu den erneuerbaren und Gas- und Kohlekraftwerke.., die werden asap abgeschaltet. solange verpesten die halt noch die Atmosphäre. Unsere verhandenden AKWs weiter zu betreiben, ist müssig zu diskutieren. Die Regierung hat entschieden.
Viele Länder gehen einen anderen Weg, so what. Wir haben recht.
https://volker-quaschning.de/datserv/pv-deu/index.php
wenn wir eins aus der Klimakrise lernen können, dann ist es, dass das alleinige "Argument" aber alle anderen machen es ja auch so, keine Bedeutung hat. Wenn man also sachbefreit nur davon spricht, dass ja was dran sein müsse, weil andere Demokratien es ja machen würden, hat das keine Bedeutung.
Aber versuchen wir doch mal auf die Sachebene zurückzukommen. Du wirst ja nicht müde zu betonen, dass man sich mit der Kernenergie als Lösungsansatz beschätigen solle.
Wie sieht denn ein Szenario aus, bei dem uns die Kernenergie hilft, etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen? Du wirst Dich sicherlich damit beschäftigt haben, wenn Du es wie ein Mantra immer wieder vorbringst.
Zur Erinnerung:
Für Deutschland gilt es noch zu ergänzen, dass sich fast alle Parteien des demokratischen Spektrums in 2 unterschiedlichen Konstellationen auf den Ausstieg aus der Kernenergie geeinigt haben.
Zuletzt Schwarz-gelb im Jahre 2011, Söder drohte damals mit dem Rücktritt von einem Ministeramt, sollte der Ausstieg bis Ende 2022 nicht beschlossen werden. Es ist derselbe Söder, der jetzt den Weiterbetrieb der AKWs fordert, es ist im übrigen auch derselbe Söder, der noch im Januar letzten Jahres Baebock Naivität vorgeworden hat, weil sie Nordstream 2 nicht nutzen wollte.
Man kann darüber diskutieren, ob es in der aktuellen Situation, in der die letzten Legislaturperioden der Ausbau der erneuerbaren Energien aktiv gebremst wurde, es evtl. sinnvoll gewesen wäre, den Ausstieg aus der Kohle vorzuziehen.
Um die letzten 6 AKWs noch weiterlaufen zulassen, hätte aus meiner Sicht für seriöse Planung in der Mitte der letzten Legislaturperiode eine Entscheidung für den Weiterbetrieb fallen müssen, mal abgesehen davon, dass das teuer geworden wäre, ist diese Entscheidung aber so nicht gefallen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass es ernstzunehmende Vorstösse der Hauptprotagonisten der aktuellen Debatte gegeben hätte.
In Erinnerung rufen darf man sich auch mal, dass Russland nachwievor Europa mit Brennstäben beliefert, es gibt Gründe, warum das nicht auf der Sanktionsliste steht. Wissenswert ist auch, dass der Vorsitzende des größten Lobbyereins für Kernenergie KernD ist Geschäftsführer einer deuschen Tocherfirma von Rosatom.
Im Deutschlandfunk wird die Abhängigkeit Europas von Russlands beschrieben, die kein Zufall ist.
https://www.deutschlandfunk.de/abhaengigkeit-europa-nukelarindustrie-russland-100.html
Wie könnte jetzt Kernenergie gegen den Klimawandel helfen. Aus meiner Sicht gibt es drei Szenarien:
1.) Weiterbetrieb der existierenden AKWs so lange wie möglich. Der Anteil der Kernenergie wird aufgrund des steigenden Strombedarfs kontinuierlich zurückgehen, mit Ausnahmesituationen, wie wir sie aktuell wegen des unzuverlässigen französischen Kraftwerkparks haben, wird zunehmend zu rechnen sein.
2.) Ausbau der Kernenergie, so dass der Status quo gehalten wird:
Zubau von mindestens 200 AKWs weltweit wird nötig sein. Aktuell befinden sich im Ansatz nicht soviele Kraftwerke in der Planung, d.h. es müsste mit Planung und dann mit Bau genonnen werden.
Vor 2037 ist nicht damit zu rechnen, dass eines dieser 200 Kraftwerke ans Netz geht..
3.) Ausbau der Kernenergie, so dass sie einen signifikanten Anteil an der Stromerzeugung bekommt.
Zu den 200 Kraftwerken um den Status quo zu halten, brauchen wir weitere 600 Kraftwerke für 11% Anteil an der Stromerzeugung und das ist konservativ geschätzt.
Auch für so ein Szenario gibt es aktuell keinerlei Anzeichen. Best case betrachtet wird auch hier vor 2037 keins dieser Kraftwerke ans Netz gehen.
Eine aktuelle Auswertung der Kosteneinhaltung von Großprojekten hat gezeigt, dass es beim Bau von Kernkraftwerken im Durchschnitt zu einer Kostenüberschreitung von 120% kommt. D.h. neben viel Zeit verbrauchen Szenario 1 und 2 noch viele Ressourcen.
Für Deutschland ist keines dieser Szenarien gangbar, geschweige denn sinnvoll. Die Betreiber habn für einen Weiterbetrieb mittlerweile abgewunken. Aber auch global sehe ich allerhöchsten Szenario 1 als ein realistischen weg.
Du wirst Dich doch mit solchen Konzepten auseinandergesetzt haben, so oft wie Du es erwähnst.
Welchen Weg siehst Du, bei dem Kernenergie uns helfen könnte, die Klimakrise zu überwinden?
Da nur Deine Ebene eine "Sachebene" zu sein scheint, möchte ich es hiermit bewenden lassen.
Du hast in allem recht.
Wir können mit den erneuerbaren Energien die Wende schaffen und den starksteigenden Energiebedarf aufgrund E-Mobiltät auf Straßen und Schienen, aufgrund Umstellung in der Industrie weg von Atom, Öl und Gas, aufgrund hunderttausendfachen Bau von Wärmepumpen, aufgrund Produktion von grünen Wasserstoff usw. schaffen.
Wir müssen es schaffen, weil irgendwelche Einsparphantasien wie sie die Klimaaktivisten vorschlagen in einer demokratischen Gesellschaft nicht umsetzbar sein werden. Das geht nur diktatorisch. Die haben es auch kapiert und wollen pseudodemokratische "Gesellschaftsräte" mit Exekutivsrechten.
Aber wir schaffen das. Wir sollten nur die geplanten 5 Windräder pro Tag bauen, also rund 1800 p.a.
Von Januar bis Juli 2022 waren es immerhin 272. Da geht sicher noch was.
Wir haben noch Photovoltaik zu Unterstützung.
"Um eine vollständige Energieversorgung mit erneuerbaren Energien zu erreichen und das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten werden allerdings rund 590 GW an Photovoltaikleistung benötigt. Da fehlt noch einiges: Aktuell sind erst knapp 60 GW installiert."
Fehlen noch 530 GW. Aber wir schaffen das.
"Selbst wenn unsere Energieversorgung komplett klimaneutral wird, ist die Klimakrise noch nicht gestoppt. Auch unsere Ernährung und unser Fleischkonsum haben das Potenzial für eine Klimakatastrophe."
Aber auch hier sind wir auf einem neuen Weg. Der Discounter Lidl plant, den Fokus auf pflanzliche Alternativen zu legen und hat sich dazu bis 2025 eine neue Strategie zurechtgelegt.
Wir sind auf einem guten Weg. Und schließlich können wir noch das 9€-Ticket und Tempolimit machen.
Und sollten wir es nicht schaffen an 365 Tagen im Jahr Strom aus erneuerbaren Energien zu Verfügung zu haben, dann helfen uns sicher unsere europäischen Nachbarn mit zusätzlichem Stromlieferungen, aus deren CO2-freien Energieproduktion, aus welchen Quellen auch immer.
Wir haben ab 15.04 2023 keine Alternative zu den erneuerbaren und Gas- und Kohlekraftwerke.., die werden asap abgeschaltet. solange verpesten die halt noch die Atmosphäre. Unsere verhandenden AKWs weiter zu betreiben, ist müssig zu diskutieren. Die Regierung hat entschieden.
Viele Länder gehen einen anderen Weg, so what. Wir haben recht.
https://volker-quaschning.de/datserv/pv-deu/index.php
Das, was die AKW an Strom erzeugen könnten, der dafür nicht durch umweltzerstörende Kraftwerke erzeugt wird, ist ziemlich gering.
Und den Hinweis, dass andere Länder einen anderen Weg gehen, verstehe ich überhaupt nicht.
Xaver hat deutlich aufgezeigt, welche Perspektive die Atomkraft liefert: wenngleich neue AKW in Bau sind, werden zeitgleich so viele abgeschaltet, dass bei steigendem Energieverbrauch der Anteil an der Weltweiten Stromerzeugung deutlich unter 10% sinken wird.