Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Das du nicht wissen kannst, welch spezieller Haufen der DJV Brandenburg ist, kann man dir ja nicht ankreiden: "Der Landesverband Brandenburg im DJV war schon lange sehr speziell, nicht nur wegen der Abschaffung der innerverbandlichen Demokratie (der Vorstand wurde seit einer auf einem Ausflugsboot beschlossenen Satzungsänderung nicht mehr von den Mitgliedern gewählt, sondern von einem obskuren „Aufsichtsrat“), sondern auch wegen seiner geografischen Positionierung. Der „Brandenburger“ Club war seit Jahren faktisch ein Verband in der Cloud – am Potsdamer Amtsgericht registriert, aber von lauter Nicht-Brandenbürgern geführt, unter Beteiligung etlicher Personen, deren Selbsteinschätzung, sie seien Journalisten, nicht leicht nachvollziehbar war. Über Jahre kamen aus diesem Zwergverband nur kontraproduktive oder sogar destruktive Impulse."
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Das du nicht wissen kannst, welch spezieller Haufen der DJV Brandenburg ist, kann man dir ja nicht ankreiden: "Der Landesverband Brandenburg im DJV war schon lange sehr speziell, nicht nur wegen der Abschaffung der innerverbandlichen Demokratie (der Vorstand wurde seit einer auf einem Ausflugsboot beschlossenen Satzungsänderung nicht mehr von den Mitgliedern gewählt, sondern von einem obskuren „Aufsichtsrat“), sondern auch wegen seiner geografischen Positionierung. Der „Brandenburger“ Club war seit Jahren faktisch ein Verband in der Cloud – am Potsdamer Amtsgericht registriert, aber von lauter Nicht-Brandenbürgern geführt, unter Beteiligung etlicher Personen, deren Selbsteinschätzung, sie seien Journalisten, nicht leicht nachvollziehbar war. Über Jahre kamen aus diesem Zwergverband nur kontraproduktive oder sogar destruktive Impulse."
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Ich gebe dir recht, wenn du daran zweifelst dass das Thema Boateng ohne Hintergedanken auf den Tisch gekommen ist. Die Intention mag auch gewesen sein, den Gauland eine Aussage rauszulocken. Ist ja augenscheinlich auch gelungen! Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde. Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird. Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert! Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
Spielmacher71 schrieb: Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Ich gebe dir recht, wenn du daran zweifelst dass das Thema Boateng ohne Hintergedanken auf den Tisch gekommen ist. Die Intention mag auch gewesen sein, den Gauland eine Aussage rauszulocken. Ist ja augenscheinlich auch gelungen! Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde. Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird. Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert! Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
Jeder Mensch macht Fehler, auch bzw. erst recht Politiker. Bestes Beispiel ... A. Merkel.
Spielmacher71 schrieb: Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
stefank. Es ehrt dich, dass du nicht so recht glauben kannst, was aus dem Aragorn den du mal gekannt hast geworden ist, aber ich glaub es wird Zeit sich von einer Welt mit einem Aragorn/Spielmacher der logischen Erklärungen und Argumenten zugänglich ist, zu verabschieden. Dem kannst du alles belegen, noch so gute und saubere Quellen anführen, wenn es nicht in sein verqueres Geflecht passt in dem er sich verloren hat, hast du keine Chance. Und ich finds auch schade. [...]
[Beitrag gekürzt von Haliaeetus, 03.06.2016, 9:26]
Hierbei ging oder geht es um interne Stasi-Geschichten im DJV. Was das jetzt mit dem Kommentar zutun hat, erschließt sich mir nicht. Der Verfasser vom DJV, der den Kommentar zum Gebahren der FAS geschrieben hat, ist augenscheinlich ebenfalls bei deinem Verlinkten KRESS aktiv. Ist dieser Verfasser nun unseriöser als andere Journalisten?
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Ich gebe dir recht, wenn du daran zweifelst dass das Thema Boateng ohne Hintergedanken auf den Tisch gekommen ist. Die Intention mag auch gewesen sein, den Gauland eine Aussage rauszulocken. Ist ja augenscheinlich auch gelungen! Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde. Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird. Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert! Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
Spielmacher71 schrieb: Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Ich gebe dir recht, wenn du daran zweifelst dass das Thema Boateng ohne Hintergedanken auf den Tisch gekommen ist. Die Intention mag auch gewesen sein, den Gauland eine Aussage rauszulocken. Ist ja augenscheinlich auch gelungen! Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde. Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird. Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert! Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
Jeder Mensch macht Fehler, auch bzw. erst recht Politiker. Bestes Beispiel ... A. Merkel.
Jeder Mensch macht Fehler, auch bzw. erst recht Politiker. Bestes Beispiel ... A. Merkel.
was hat das mit Gauland zu tun? den Ablauf des Interviews kann keiner von uns rekonstruieren, ich frage mich aber immer noch woher Gauland angeblich weiß, dass die Menschen Boateng nicht als Nachbarn haben wollen --> vielleicht in einer Kommune in Sachsen, aber das ist sicher nicht repräsentativ. Möglicherweise schließt G. von sich auf andere??
Spielmacher71 schrieb: Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
stefank. Es ehrt dich, dass du nicht so recht glauben kannst, was aus dem Aragorn den du mal gekannt hast geworden ist, aber ich glaub es wird Zeit sich von einer Welt mit einem Aragorn/Spielmacher der logischen Erklärungen und Argumenten zugänglich ist, zu verabschieden. Dem kannst du alles belegen, noch so gute und saubere Quellen anführen, wenn es nicht in sein verqueres Geflecht passt in dem er sich verloren hat, hast du keine Chance. Und ich finds auch schade. [...]
[Beitrag gekürzt von Haliaeetus, 03.06.2016, 9:26]
Hierbei ging oder geht es um interne Stasi-Geschichten im DJV. Was das jetzt mit dem Kommentar zutun hat, erschließt sich mir nicht. Der Verfasser vom DJV, der den Kommentar zum Gebahren der FAS geschrieben hat, ist augenscheinlich ebenfalls bei deinem Verlinkten KRESS aktiv. Ist dieser Verfasser nun unseriöser als andere Journalisten?
Aich hier: Ich bin der Diskussion mit dir im Moment müde. Du verstehst nichts, willst nicht verstehen, wenn es deiner eingeschränkten Weltsicht zuwider läuft. "Augenscheinlich..." - ach Gott, es hat ja keinen Zweck.
Hierbei ging oder geht es um interne Stasi-Geschichten im DJV. Was das jetzt mit dem Kommentar zutun hat, erschließt sich mir nicht. Der Verfasser vom DJV, der den Kommentar zum Gebahren der FAS geschrieben hat, ist augenscheinlich ebenfalls bei deinem Verlinkten KRESS aktiv. Ist dieser Verfasser nun unseriöser als andere Journalisten?
Aich hier: Ich bin der Diskussion mit dir im Moment müde. Du verstehst nichts, willst nicht verstehen, wenn es deiner eingeschränkten Weltsicht zuwider läuft. "Augenscheinlich..." - ach Gott, es hat ja keinen Zweck.
Spielmacher71 schrieb: Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Ich gebe dir recht, wenn du daran zweifelst dass das Thema Boateng ohne Hintergedanken auf den Tisch gekommen ist. Die Intention mag auch gewesen sein, den Gauland eine Aussage rauszulocken. Ist ja augenscheinlich auch gelungen! Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde. Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird. Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert! Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
Jeder Mensch macht Fehler, auch bzw. erst recht Politiker. Bestes Beispiel ... A. Merkel.
Jeder Mensch macht Fehler, auch bzw. erst recht Politiker. Bestes Beispiel ... A. Merkel.
was hat das mit Gauland zu tun? den Ablauf des Interviews kann keiner von uns rekonstruieren, ich frage mich aber immer noch woher Gauland angeblich weiß, dass die Menschen Boateng nicht als Nachbarn haben wollen --> vielleicht in einer Kommune in Sachsen, aber das ist sicher nicht repräsentativ. Möglicherweise schließt G. von sich auf andere??
wenn die AfD Leute meinen permanent missverstanden zu werden, dann sollten sie dringend in Kommunikation geschult werden oder nur noch mit Anwälten mit den Medien zu sprechen. Davon abgesehen -ist aber meine reine persönliche Meinung- ist der Satz "Boateng will keiner als Nachbarn" dummes Zeug, weil es viel zu allgemein gehalten ist und es im speziellen Falle sowieso anzuzweifeln ist. Warum redet Gauland über Boateng, wenn er ihn gar nicht kennt? Warum sagt er nicht zu den Journalisten "ich kenne den Mann nicht und kann mich dazu nicht äußern"?
diese permanente Opfer Rolle, die mittlerweile auch von den AfD Anhängern im Forum übernommen werden, finde ich langsam peinlich.
Tafelberg schrieb: Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Haargenau so ist es! In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.
ich habe leider ein Smiley vergessen..... Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Tafelberg schrieb: Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
sorry, dass ich Dich umsonst gelobt hatte.
Gaulands Wortwahl war völlig deplaziert, im übrigen was redet er über Boateng, wenn er ihn gar nicht kennt und zum anderen kann er nicht beurteilen wie die Leute in Summe ticken. Glücklicherweise denken die meisten eben nicht fremdenfeindlich a la AfD bzw Pegida
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Das glaube ich wiederum nicht. Gauland hat andere vorgeschoben um seine Sicht der Dinge zu erläutern, das ist zumindest meine Interpretation daraus was er gesagt hat. Ansonsten würde sich mir nicht erschließen warum er in der Erklärung des Falls erst dementiert und dann sukzessive doch in Richtung des Zitats "der Name Boateng könnte gefallen sein..." immer mehr zugab.
Ich glaube einfach, dass die von ihm unbedachte Äußerung seinen ganz eigenen Standpunkt darstellt. Er kann ja nicht wissen wie andere ticken, schon gar nicht wie "das Volk" oder "der Deutsche" eingestellt ist. Er kann nur von sich auf andere schließen und seine Meinung als die Volksmeinung interpretieren. Denn er hat nicht gemutmaßt sondern eine Behauptung aufgestellt, dass es so ist. Behauptungen aufstellen kann ich nur wenn ich sicher bin oder glaube es zu sein. Und das geht am besten wenn mein Standpunkt auf andere übertragen wird.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Tafelberg schrieb: Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
sorry, dass ich Dich umsonst gelobt hatte.
Gaulands Wortwahl war völlig deplaziert, im übrigen was redet er über Boateng, wenn er ihn gar nicht kennt und zum anderen kann er nicht beurteilen wie die Leute in Summe ticken. Glücklicherweise denken die meisten eben nicht fremdenfeindlich a la AfD bzw Pegida
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Das glaube ich wiederum nicht. Gauland hat andere vorgeschoben um seine Sicht der Dinge zu erläutern, das ist zumindest meine Interpretation daraus was er gesagt hat. Ansonsten würde sich mir nicht erschließen warum er in der Erklärung des Falls erst dementiert und dann sukzessive doch in Richtung des Zitats "der Name Boateng könnte gefallen sein..." immer mehr zugab.
Ich glaube einfach, dass die von ihm unbedachte Äußerung seinen ganz eigenen Standpunkt darstellt. Er kann ja nicht wissen wie andere ticken, schon gar nicht wie "das Volk" oder "der Deutsche" eingestellt ist. Er kann nur von sich auf andere schließen und seine Meinung als die Volksmeinung interpretieren. Denn er hat nicht gemutmaßt sondern eine Behauptung aufgestellt, dass es so ist. Behauptungen aufstellen kann ich nur wenn ich sicher bin oder glaube es zu sein. Und das geht am besten wenn mein Standpunkt auf andere übertragen wird.
Er kann nur von sich auf andere schließen und seine Meinung als die Volksmeinung interpretieren. Denn er hat nicht gemutmaßt sondern eine Behauptung aufgestellt, dass es so ist. Behauptungen aufstellen kann ich nur wenn ich sicher bin oder glaube es zu sein. Und das geht am besten wenn mein Standpunkt auf andere übertragen wird.
sehr gut, ganz genauso sehe ich das auch. Gauland maßt sich an für die Leute zu sprechen. Weiß er das, weiß er wie jemand in Frankfurt tickt -oh da hat er mal als Büroleiter gearbeitet- und über Fremde denkt
Die ganze Farce um Gauland regt mich kolossal auf.
Nicht wegen Gauland und auch nicht wegen Boateng. Sondern deswegen, weil solche Scharmützel ablenken von dem worum es eigentlich geht.
Um es mal an einem ganz einfachen Beispiel zu illustrieren: wenn jemand heute sich ein paar Hähnchenschenkel kauft, dann muss er wissen, dass der Rest von diesem Hähnchen nach Afrika geht, dort die Märkte überschwemmt, die Preise kaputtmacht und den dortigen Hähnchenzüchtern und -verkäufern die Lebensgrundlage entzieht.
Wenn dieser Jemand sich dann hinstellt und sagt: wir wollen nicht, dass sich bei uns Fremde breitmachen, ihre Religion verbreiten, ihre Kultur mitbringen und bei uns leben und arbeiten wollen, dann ist das ganz schlicht und einfach irgendetwas zwischen rassistisch, heuchlerisch und verbrecherisch.
Sucht euch was aus.
NB: Bitte keine Diskussion über Hähnchenschenkel. Sonst komm ich mit schwererem Geschütz, Leerfangen der Fischgründe, Installierung und Unterstützung von Diktatoren, Waffenlieferungen an Bürgerkriegsparteien, erpresserische Handelsabkommen, Ausbeutung der Bodenschätze ohne Bezahlung (außer an den jeweiligen Diktator) und und und. Die Liste ist ungefähr 300 Jahre alt und kilometerlang.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Das glaube ich wiederum nicht. Gauland hat andere vorgeschoben um seine Sicht der Dinge zu erläutern, das ist zumindest meine Interpretation daraus was er gesagt hat. Ansonsten würde sich mir nicht erschließen warum er in der Erklärung des Falls erst dementiert und dann sukzessive doch in Richtung des Zitats "der Name Boateng könnte gefallen sein..." immer mehr zugab.
Ich glaube einfach, dass die von ihm unbedachte Äußerung seinen ganz eigenen Standpunkt darstellt. Er kann ja nicht wissen wie andere ticken, schon gar nicht wie "das Volk" oder "der Deutsche" eingestellt ist. Er kann nur von sich auf andere schließen und seine Meinung als die Volksmeinung interpretieren. Denn er hat nicht gemutmaßt sondern eine Behauptung aufgestellt, dass es so ist. Behauptungen aufstellen kann ich nur wenn ich sicher bin oder glaube es zu sein. Und das geht am besten wenn mein Standpunkt auf andere übertragen wird.
Er kann nur von sich auf andere schließen und seine Meinung als die Volksmeinung interpretieren. Denn er hat nicht gemutmaßt sondern eine Behauptung aufgestellt, dass es so ist. Behauptungen aufstellen kann ich nur wenn ich sicher bin oder glaube es zu sein. Und das geht am besten wenn mein Standpunkt auf andere übertragen wird.
sehr gut, ganz genauso sehe ich das auch. Gauland maßt sich an für die Leute zu sprechen. Weiß er das, weiß er wie jemand in Frankfurt tickt -oh da hat er mal als Büroleiter gearbeitet- und über Fremde denkt
Tafelberg schrieb: Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
sorry, dass ich Dich umsonst gelobt hatte.
Gaulands Wortwahl war völlig deplaziert, im übrigen was redet er über Boateng, wenn er ihn gar nicht kennt und zum anderen kann er nicht beurteilen wie die Leute in Summe ticken. Glücklicherweise denken die meisten eben nicht fremdenfeindlich a la AfD bzw Pegida
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
"Der Landesverband Brandenburg im DJV war schon lange sehr speziell, nicht nur wegen der Abschaffung der innerverbandlichen Demokratie (der Vorstand wurde seit einer auf einem Ausflugsboot beschlossenen Satzungsänderung nicht mehr von den Mitgliedern gewählt, sondern von einem obskuren „Aufsichtsrat“), sondern auch wegen seiner geografischen Positionierung. Der „Brandenburger“ Club war seit Jahren faktisch ein Verband in der Cloud – am Potsdamer Amtsgericht registriert, aber von lauter Nicht-Brandenbürgern geführt, unter Beteiligung etlicher Personen, deren Selbsteinschätzung, sie seien Journalisten, nicht leicht nachvollziehbar war. Über Jahre kamen aus diesem Zwergverband nur kontraproduktive oder sogar destruktive Impulse."
http://wp.ujf.biz/?p=40233
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
"Der Landesverband Brandenburg im DJV war schon lange sehr speziell, nicht nur wegen der Abschaffung der innerverbandlichen Demokratie (der Vorstand wurde seit einer auf einem Ausflugsboot beschlossenen Satzungsänderung nicht mehr von den Mitgliedern gewählt, sondern von einem obskuren „Aufsichtsrat“), sondern auch wegen seiner geografischen Positionierung. Der „Brandenburger“ Club war seit Jahren faktisch ein Verband in der Cloud – am Potsdamer Amtsgericht registriert, aber von lauter Nicht-Brandenbürgern geführt, unter Beteiligung etlicher Personen, deren Selbsteinschätzung, sie seien Journalisten, nicht leicht nachvollziehbar war. Über Jahre kamen aus diesem Zwergverband nur kontraproduktive oder sogar destruktive Impulse."
http://wp.ujf.biz/?p=40233
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde.
Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird.
Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert!
Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
Dem kannst du alles belegen, noch so gute und saubere Quellen anführen, wenn es nicht in sein verqueres Geflecht passt in dem er sich verloren hat, hast du keine Chance.
Und ich finds auch schade. [...]
[Beitrag gekürzt von Haliaeetus, 03.06.2016, 9:26]
https://kress.de/news/detail/beitrag/132811-djv-berlin-brandenburg-chef-klaus-minhardt-zu-stasi-vorwuerfen-schon-vor-jahren-gab-es-verdaechtigungen-gegen-bernd-lammel.html
Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde.
Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird.
Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert!
Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
den Ablauf des Interviews kann keiner von uns rekonstruieren, ich frage mich aber immer noch woher Gauland angeblich weiß, dass die Menschen Boateng nicht als Nachbarn haben wollen --> vielleicht in einer Kommune in Sachsen, aber das ist sicher nicht repräsentativ.
Möglicherweise schließt G. von sich auf andere??
Dem kannst du alles belegen, noch so gute und saubere Quellen anführen, wenn es nicht in sein verqueres Geflecht passt in dem er sich verloren hat, hast du keine Chance.
Und ich finds auch schade. [...]
[Beitrag gekürzt von Haliaeetus, 03.06.2016, 9:26]
https://kress.de/news/detail/beitrag/132811-djv-berlin-brandenburg-chef-klaus-minhardt-zu-stasi-vorwuerfen-schon-vor-jahren-gab-es-verdaechtigungen-gegen-bernd-lammel.html
https://kress.de/news/detail/beitrag/132811-djv-berlin-brandenburg-chef-klaus-minhardt-zu-stasi-vorwuerfen-schon-vor-jahren-gab-es-verdaechtigungen-gegen-bernd-lammel.html
den Ablauf des Interviews kann keiner von uns rekonstruieren, ich frage mich aber immer noch woher Gauland angeblich weiß, dass die Menschen Boateng nicht als Nachbarn haben wollen --> vielleicht in einer Kommune in Sachsen, aber das ist sicher nicht repräsentativ.
Möglicherweise schließt G. von sich auf andere??
http://web.de/magazine/politik/afd-politiker-poggenburg-storch-verteidigen-gauland-31591746
wenn die AfD Leute meinen permanent missverstanden zu werden, dann sollten sie dringend in Kommunikation geschult werden oder nur noch mit Anwälten mit den Medien zu sprechen.
Davon abgesehen -ist aber meine reine persönliche Meinung- ist der Satz "Boateng will keiner als Nachbarn" dummes Zeug, weil es viel zu allgemein gehalten ist und es im speziellen Falle sowieso anzuzweifeln ist.
Warum redet Gauland über Boateng, wenn er ihn gar nicht kennt? Warum sagt er nicht zu den Journalisten "ich kenne den Mann nicht und kann mich dazu nicht äußern"?
diese permanente Opfer Rolle, die mittlerweile auch von den AfD Anhängern im Forum übernommen werden, finde ich langsam peinlich.
es äußern sich Nachbarn von Gauland. Er scheint ein sehr beliebter Zeitgenosse zu sein
http://www.fr-online.de/politik/boateng-beleidigung-sein-spitzname--gauleiter,1472596,34302684.html
Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Gaulands Wortwahl war völlig deplaziert, im übrigen was redet er über Boateng, wenn er ihn gar nicht kennt und zum anderen kann er nicht beurteilen wie die Leute in Summe ticken. Glücklicherweise denken die meisten eben nicht fremdenfeindlich a la AfD bzw Pegida
Ich glaube einfach, dass die von ihm unbedachte Äußerung seinen ganz eigenen Standpunkt darstellt. Er kann ja nicht wissen wie andere ticken, schon gar nicht wie "das Volk" oder "der Deutsche" eingestellt ist. Er kann nur von sich auf andere schließen und seine Meinung als die Volksmeinung interpretieren. Denn er hat nicht gemutmaßt sondern eine Behauptung aufgestellt, dass es so ist. Behauptungen aufstellen kann ich nur wenn ich sicher bin oder glaube es zu sein. Und das geht am besten wenn mein Standpunkt auf andere übertragen wird.
Gruß
tobago
Du weist ja, was man dem Neger im allgemeinen nachsagt...
An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Gaulands Wortwahl war völlig deplaziert, im übrigen was redet er über Boateng, wenn er ihn gar nicht kennt und zum anderen kann er nicht beurteilen wie die Leute in Summe ticken. Glücklicherweise denken die meisten eben nicht fremdenfeindlich a la AfD bzw Pegida
An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Ich glaube einfach, dass die von ihm unbedachte Äußerung seinen ganz eigenen Standpunkt darstellt. Er kann ja nicht wissen wie andere ticken, schon gar nicht wie "das Volk" oder "der Deutsche" eingestellt ist. Er kann nur von sich auf andere schließen und seine Meinung als die Volksmeinung interpretieren. Denn er hat nicht gemutmaßt sondern eine Behauptung aufgestellt, dass es so ist. Behauptungen aufstellen kann ich nur wenn ich sicher bin oder glaube es zu sein. Und das geht am besten wenn mein Standpunkt auf andere übertragen wird.
Gruß
tobago
Nicht wegen Gauland und auch nicht wegen Boateng. Sondern deswegen, weil solche Scharmützel ablenken von dem worum es eigentlich geht.
Um es mal an einem ganz einfachen Beispiel zu illustrieren: wenn jemand heute sich ein paar Hähnchenschenkel kauft, dann muss er wissen, dass der Rest von diesem Hähnchen nach Afrika geht, dort die Märkte überschwemmt, die Preise kaputtmacht und den dortigen Hähnchenzüchtern und -verkäufern die Lebensgrundlage entzieht.
Wenn dieser Jemand sich dann hinstellt und sagt: wir wollen nicht, dass sich bei uns Fremde breitmachen, ihre Religion verbreiten, ihre Kultur mitbringen und bei uns leben und arbeiten wollen, dann ist das ganz schlicht und einfach irgendetwas zwischen rassistisch, heuchlerisch und verbrecherisch.
Sucht euch was aus.
NB: Bitte keine Diskussion über Hähnchenschenkel. Sonst komm ich mit schwererem Geschütz, Leerfangen der Fischgründe, Installierung und Unterstützung von Diktatoren, Waffenlieferungen an Bürgerkriegsparteien, erpresserische Handelsabkommen, Ausbeutung der Bodenschätze ohne Bezahlung (außer an den jeweiligen Diktator) und und und. Die Liste ist ungefähr 300 Jahre alt und kilometerlang.
Ich glaube einfach, dass die von ihm unbedachte Äußerung seinen ganz eigenen Standpunkt darstellt. Er kann ja nicht wissen wie andere ticken, schon gar nicht wie "das Volk" oder "der Deutsche" eingestellt ist. Er kann nur von sich auf andere schließen und seine Meinung als die Volksmeinung interpretieren. Denn er hat nicht gemutmaßt sondern eine Behauptung aufgestellt, dass es so ist. Behauptungen aufstellen kann ich nur wenn ich sicher bin oder glaube es zu sein. Und das geht am besten wenn mein Standpunkt auf andere übertragen wird.
Gruß
tobago
Gaulands Wortwahl war völlig deplaziert, im übrigen was redet er über Boateng, wenn er ihn gar nicht kennt und zum anderen kann er nicht beurteilen wie die Leute in Summe ticken. Glücklicherweise denken die meisten eben nicht fremdenfeindlich a la AfD bzw Pegida