strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
Das ist richtig, allerdings kann der AR erst zustimmen, wenn Bruchhagen ein Verpflichtung vorschlägt. Er entscheidet (mit dem Vorstand) über den Vorschlag.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
Das ist richtig, allerdings kann der AR erst zustimmen, wenn Bruchhagen ein Verpflichtung vorschlägt. Er entscheidet (mit dem Vorstand) über den Vorschlag.
das ist formal alles richtig. ich denke in der praxis werden die sich über solche entscheidungen aber auch mal "am protokoll vorbei" austauschen. die runde der verantwortungsträger ist ja alles in allem recht übersichtlich.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
Das ist richtig, allerdings kann der AR erst zustimmen, wenn Bruchhagen ein Verpflichtung vorschlägt. Er entscheidet (mit dem Vorstand) über den Vorschlag.
das ist formal alles richtig. ich denke in der praxis werden die sich über solche entscheidungen aber auch mal "am protokoll vorbei" austauschen. die runde der verantwortungsträger ist ja alles in allem recht übersichtlich.
Das wird hoffentlich so gehandhabt.
Hier wird aber immer öfter der Eindruck vermittelt, als dürfte Bruchhagen gerade mal so noch den Füller halten. Und das ist Unsinn.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
Das ist richtig, allerdings kann der AR erst zustimmen, wenn Bruchhagen ein Verpflichtung vorschlägt. Er entscheidet (mit dem Vorstand) über den Vorschlag.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
Das ist richtig, allerdings kann der AR erst zustimmen, wenn Bruchhagen ein Verpflichtung vorschlägt. Er entscheidet (mit dem Vorstand) über den Vorschlag.
das ist formal alles richtig. ich denke in der praxis werden die sich über solche entscheidungen aber auch mal "am protokoll vorbei" austauschen. die runde der verantwortungsträger ist ja alles in allem recht übersichtlich.
Das wird hoffentlich so gehandhabt.
Hier wird aber immer öfter der Eindruck vermittelt, als dürfte Bruchhagen gerade mal so noch den Füller halten. Und das ist Unsinn.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
Das ist richtig, allerdings kann der AR erst zustimmen, wenn Bruchhagen ein Verpflichtung vorschlägt. Er entscheidet (mit dem Vorstand) über den Vorschlag.
das ist formal alles richtig. ich denke in der praxis werden die sich über solche entscheidungen aber auch mal "am protokoll vorbei" austauschen. die runde der verantwortungsträger ist ja alles in allem recht übersichtlich.
Das wird hoffentlich so gehandhabt.
Hier wird aber immer öfter der Eindruck vermittelt, als dürfte Bruchhagen gerade mal so noch den Füller halten. Und das ist Unsinn.
Bist Du Dir ganz sicher?
ich denke die wahrheit liegt in der mitte. nach dem tohuwabohu der letzten wochen werden alle beteiligten versuchen so zu agieren, dass keiner in der öffentlichkeit das gesicht verliert. ein burgfrieden der hoffentlich eine zeit lang anhält. weder kann hb etwas durchsetzen, noch wird der vorstand den offenen konflikt suchen, dabei kann er nichts gewinnen.
ich finde die entscheidung für veh passt ganz gut zu dieser annahme.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Er kann die Entscheidung nur dann treffen, wenn der AR auch zugestimmt hat. Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf. Genau genommen darf er letztlich nur den Vertrag unterschreiben. Er kann es sich nicht einmal leisten, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Ergo entscheidet er genau genommen nichts! Es sei denn, er ist der gleichen Meinung wie der AR, was ja bei Veh wohl der Fall wäre. Und selbst dann hat er so wirklich immer noch nichts entscheiden.
Mit Verlaub, das ist doch Unsinn. Wenn dem so wäre, könnten die deutschen AGs ihre Vorstände nach Hause schicken. Der AR ist doch keine Gegenregierung, sondern ein Kontrollorgan, das bei größeren Investitionen sein Veto einlegen kann. Entscheidungen werden im operativen Geschäft stets vom Vorstand getroffen. Und ein VV wird immer darauf achten, dass der komplette Vorstand hinter der Entscheidung steht. Er (und sonst keiner) muss nämlich dem AR die Investition vorschlagen und alle Aspekte der Entscheidung begründen. Selbstverständlich kann ein VV auch nach der Zustimmung des AR seine Meinung revidieren. Dies allerdings wird er auch nicht unbegründet tun, da sonst seine Person vom AR hinterfragt werden kann. Ein VV ist kein Alleinherrscher, aber ohne ihn geht nix.
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig: § 76 Leitung der Aktiengesellschaft (1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
Das ist richtig, allerdings kann der AR erst zustimmen, wenn Bruchhagen ein Verpflichtung vorschlägt. Er entscheidet (mit dem Vorstand) über den Vorschlag.
das ist formal alles richtig. ich denke in der praxis werden die sich über solche entscheidungen aber auch mal "am protokoll vorbei" austauschen. die runde der verantwortungsträger ist ja alles in allem recht übersichtlich.
Denke ich auch, man will ja auch schnell vorankommen und nicht wochenlang mit einem verhandeln, der in der nächsten Entscheidungsebene keine Chance hat. Aus dem Punkt, daß HB und Hübner hier mit Veh in Berlin Kaffee trinken, während Steubing noch vom Mini-Klopp daher erzählt, lassen sich hier vielleicht auch Rückschlüsse auf die Verfahrenswege ziehen.
strassenapotheker schrieb: soweit ich weiss (und auch von hb erläutert), stellt bh dem vorstand konzepte und vorschläge zu neuen trainern vor. und der vorstand entscheided dann, das ist keine one-man-show von bh.
wurde nicht letztes jahr erwähnt das bh eigentlich schuster wollte aber vorstand/hb schaaf favorisiert hat?
bh bleibt für mich bisher unantastbar.
HB Hat in einem HR-TV Interview unmissverständlich klar gemacht, dass er in der Trainerfrage die letzte Entscheidung trifft. Das war den meisten hier sowieso klar.
Sollte der AR einen Trainer durchwinken und HB unterschreibt nicht, ist das wahrscheinlich sein sicherer Rauswurf
Du kapierst anscheinend dein eigenes Geschreibe nicht. Bevor der AR einen Trainer durchwinken kann muss ihm der VV einen Trainer zum durchwinken vorgelegt haben. Es wäre seltsam, wenn der VV dann nach dem Durchwinken seinen eigenen Vorschlag nicht unterschreiben würde.
Wenn Veh hier scheitert holen wir dann Schaaf zurück
So Herr Hübner kleiner Tipp am Rande, merken sie ich die Gespräche des Sommers gut. Sollte Herr Veh hier ähnlich starten wie in seiner alten Liebe Stuttgart, brauchen wir im Winter einen neuen Trainer. Und der sollte dann schneller gefunden werden und wird hoffentlich nicht wirklich Schaaf heissen.
Wo waren Ihre ganzen Ideen, von denen Sie immer reden ?
Hyundaii30 schrieb: Wenn Veh hier scheitert holen wir dann Schaaf zurück
So Herr Hübner kleiner Tipp am Rande, merken sie ich die Gespräche des Sommers gut. Sollte Herr Veh hier ähnlich starten wie in seiner alten Liebe Stuttgart, brauchen wir im Winter einen neuen Trainer. Und der sollte dann schneller gefunden werden und wird hoffentlich nicht wirklich Schaaf heissen.
Wo waren Ihre ganzen Ideen, von denen Sie immer reden ?
Du verstehst falsch, Hyundai. Hier haben sich zwei Kumpel gegenseitig einen Gefallen getan. Auf Facebook werde ich schon mit Häme von Stuttgarter Fans überschmissen. Der erste Satz war "Mein Beileid - wobei ich jetzt weiß, dass wir auf auf alle Fälle schon mal eine Mannschaft hinter uns lassen werden" gefolgt von "Bei Euch ändert sich nie was"...
Aber was andere Leute von außerhalb sagen, Leute, die einen ganz anderen Blick auf die Eintracht haben als wir Fans, interessiert die verblendeten Leute hier sowieso nicht. Hier wird alles, aber auch wirklich alles ohne Widerworte gefressen. Alles andere bedeutet ja "Nestbeschmutzung"...
Ich könnt gar nicht so viel fressen wir ich Kotzen könnt...
Aber egal. Vielleicht straft er uns ja auch lügen, der Hr. Veh.
Hyundaii30 schrieb: Wenn Veh hier scheitert holen wir dann Schaaf zurück
So Herr Hübner kleiner Tipp am Rande, merken sie ich die Gespräche des Sommers gut. Sollte Herr Veh hier ähnlich starten wie in seiner alten Liebe Stuttgart, brauchen wir im Winter einen neuen Trainer. Und der sollte dann schneller gefunden werden und wird hoffentlich nicht wirklich Schaaf heissen.
Wo waren Ihre ganzen Ideen, von denen Sie immer reden ?
Vielleicht solltest Du einfach mal deine Finger stillhalten! Ist ja kaum auszuhalten! Anscheinend wünscht du dir, dass Veh hier scheitert. Dieses panische Geschreibsel nervt!
Hyundaii30 schrieb: Wenn Veh hier scheitert holen wir dann Schaaf zurück
So Herr Hübner kleiner Tipp am Rande, merken sie ich die Gespräche des Sommers gut. Sollte Herr Veh hier ähnlich starten wie in seiner alten Liebe Stuttgart, brauchen wir im Winter einen neuen Trainer. Und der sollte dann schneller gefunden werden und wird hoffentlich nicht wirklich Schaaf heissen.
Wo waren Ihre ganzen Ideen, von denen Sie immer reden ?
Du verstehst falsch, Hyundai. Hier haben sich zwei Kumpel gegenseitig einen Gefallen getan. Auf Facebook werde ich schon mit Häme von Stuttgarter Fans überschmissen. Der erste Satz war "Mein Beileid - wobei ich jetzt weiß, dass wir auf auf alle Fälle schon mal eine Mannschaft hinter uns lassen werden" gefolgt von "Bei Euch ändert sich nie was"...
Aber was andere Leute von außerhalb sagen, Leute, die einen ganz anderen Blick auf die Eintracht haben als wir Fans, interessiert die verblendeten Leute hier sowieso nicht. Hier wird alles, aber auch wirklich alles ohne Widerworte gefressen. Alles andere bedeutet ja "Nestbeschmutzung"...
Ich könnt gar nicht so viel fressen wir ich Kotzen könnt...
Aber egal. Vielleicht straft er uns ja auch lügen, der Hr. Veh.
Seit wir wieder in der Bundesliga sind, waren die Stuttgarter am Ende noch nicht vor uns. Kachel doch zurück.
Unglückliche Aussage, wie ich finde: Für Veh und gegen die übrigen Kandidaten Sascha Lewandowski (43), Andre Breitenreiter (41) und Tayfun Korkut (41) sprach laut Hübner: „Die anderen hatten alle nicht die Persönlichkeitsstruktur, einen großen Verein zu trainieren.“ (Bild)
Viel geschrieben, aber nichts was meine Aussage wirklich widerlegt.
Er hat doch vollkommen Recht. Der Aufsichtsrat ist lediglich ein Kontrollgremium und nicht für die Leitung der Aktiengesellschaft zuständig:
§ 76 Leitung der Aktiengesellschaft
(1) Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die Gesellschaft zu leiten.
Auch wenn man bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG in letzter Zeit einen anderen Eindruck bekommen kann.
Habe ich doch nie angezweifelt. Trotzdem kann Bruchhagen niemanden verpflichten, ohne dass der AR zustimmt.
Mich schon.
Mein Gott bist Du billig ,-)
Das ist richtig, allerdings kann der AR erst zustimmen, wenn Bruchhagen ein Verpflichtung vorschlägt. Er entscheidet (mit dem Vorstand) über den Vorschlag.
Vielleicht solltest du dir die "Schrittigkeit" (das Wort gibt es tatsächlich) einer solchen Entscheidung nochmal anhören
http://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/videobruchhagenesistnochkeineentscheidunggefallen100.html
das ist formal alles richtig. ich denke in der praxis werden die sich über solche entscheidungen aber auch mal "am protokoll vorbei" austauschen. die runde der verantwortungsträger ist ja alles in allem recht übersichtlich.
Das wird hoffentlich so gehandhabt.
Hier wird aber immer öfter der Eindruck vermittelt, als dürfte Bruchhagen gerade mal so noch den Füller halten. Und das ist Unsinn.
Wenn Bruchhagen jemanden verpflichten will, wird er natürlich auch dem AR den Vorschlag vorlegen. Alles andere wäre Unsinn.
Bist Du Dir ganz sicher?
*Duck und weck*
ich denke die wahrheit liegt in der mitte. nach dem tohuwabohu der letzten wochen werden alle beteiligten versuchen so zu agieren, dass keiner in der öffentlichkeit das gesicht verliert. ein burgfrieden der hoffentlich eine zeit lang anhält. weder kann hb etwas durchsetzen, noch wird der vorstand den offenen konflikt suchen, dabei kann er nichts gewinnen.
ich finde die entscheidung für veh passt ganz gut zu dieser annahme.
Denke ich auch, man will ja auch schnell vorankommen und nicht wochenlang mit einem verhandeln, der in der nächsten Entscheidungsebene keine Chance hat.
Aus dem Punkt, daß HB und Hübner hier mit Veh in Berlin Kaffee trinken, während Steubing noch vom Mini-Klopp daher erzählt, lassen sich hier vielleicht auch Rückschlüsse auf die Verfahrenswege ziehen.
Du kapierst anscheinend dein eigenes Geschreibe nicht.
Bevor der AR einen Trainer durchwinken kann muss ihm der VV einen Trainer zum durchwinken vorgelegt haben. Es wäre seltsam, wenn der VV dann nach dem Durchwinken seinen eigenen Vorschlag nicht unterschreiben würde.
So Herr Hübner kleiner Tipp am Rande, merken sie ich die Gespräche des Sommers gut.
Sollte Herr Veh hier ähnlich starten wie in seiner alten Liebe Stuttgart, brauchen wir im Winter einen neuen Trainer.
Und der sollte dann schneller gefunden werden
und wird hoffentlich nicht wirklich Schaaf heissen.
Wo waren Ihre ganzen Ideen, von denen Sie immer reden ?
Du verstehst falsch, Hyundai. Hier haben sich zwei Kumpel gegenseitig einen Gefallen getan. Auf Facebook werde ich schon mit Häme von Stuttgarter Fans überschmissen. Der erste Satz war "Mein Beileid - wobei ich jetzt weiß, dass wir auf auf alle Fälle schon mal eine Mannschaft hinter uns lassen werden" gefolgt von "Bei Euch ändert sich nie was"...
Aber was andere Leute von außerhalb sagen, Leute, die einen ganz anderen Blick auf die Eintracht haben als wir Fans, interessiert die verblendeten Leute hier sowieso nicht. Hier wird alles, aber auch wirklich alles ohne Widerworte gefressen. Alles andere bedeutet ja "Nestbeschmutzung"...
Ich könnt gar nicht so viel fressen wir ich Kotzen könnt...
Aber egal. Vielleicht straft er uns ja auch lügen, der Hr. Veh.
Vielleicht solltest Du einfach mal deine Finger stillhalten! Ist ja kaum auszuhalten! Anscheinend wünscht du dir, dass Veh hier scheitert. Dieses panische Geschreibsel nervt!
Seit wir wieder in der Bundesliga sind, waren die Stuttgarter am Ende noch nicht vor uns. Kachel doch zurück.
Für Veh und gegen die übrigen Kandidaten Sascha Lewandowski (43), Andre Breitenreiter (41) und Tayfun Korkut (41) sprach laut Hübner: „Die anderen hatten alle nicht die Persönlichkeitsstruktur, einen großen Verein zu trainieren.“ (Bild)