Diese Satire hier ist richtig richtig richtig schlecht.
Das mag ja schon sein. Aber "schlechteste Satire, die ich je gelesen habe." zu schreiben, ist irgendwie unfair, wenn Du Dich weigerst, Kilchenstein zu lesen
Möwe schrieb: Wow. Das ist die schlechteste Satire, die ich je gelesen habe.
Dann hast Du wohl die Satiren vom Kilchenstein verpasst.
Ich habe mal 2 Minuten eines Videos mit ihm gesehen. Das war auch richtig schlecht, aber ein Video.
Diese Satire hier stinkt dagegen aber nochmal ab, weil die ist richtig richtig schlecht. Hoffentlich so schlecht, das die Eintracht Samstag gut spielt.
Es war einmal im fernen Frankenfurt am Main. Dort lebte ein Direktor eines bekannten traditionellen Fußballvereins. Und der hatte einen sehr guten Freund aus dem fernen Augsburg. Beide verstanden sich prächtig von Kindesbeinen an. In der Sandkiste tauschten sie die Schäufelchen, im Kindergarten die Bauklötzchen, in der Schule die Pickel. Heute ist ihre Freundschaft noch immer so stark das wenn der eine mal Mist baut der andere ihn bechützt. Und so kam es. Der Direktor fragte seinen besten Freund ob er nicht Trainer bei seinem traditionellen Verein werden wolle. Dieser antwortete spontan mit ja nachdem er im fernen Schwabenland sehr enttäuscht hat. Im fernen Frankenfurt am Main kann ich nochmal gute Taler verdienen und soviel Mist bauen wie ich will weil mein bester Freund, der Direktor, mich beschützt. Frohen Mutes fing er an der eigentlich starken Mannschaft des traditionellen Vereins das Blut, Tropfen für Tropfen zu entziehen. Ein schlechtes Gewissen hatte er dabei nicht da sein bester Freund, der Direktor, ihm Kompetenz zusprach und wie schon erzählt seine schützende Hand über ihm hielt. Die Spieler des tradiotionellen Vereins wirkten schon nach kurzer Zeit genauso blutleer wie ihr Trainer der wie ihr wisst nichts zu befürchten hatte da sein bester Feund, der Direktor...........!! Die Hinrunde ging dem Ende zu und der Trainer hatte inzwischen den letzten Tropfen Blut aus der Mannschaft gesaugt. Frustriert beobachteten die Anhänger des traditionellen Vereins die schlechte Leistung des Trainers und ihrer Mannschaft. Diskussionen kamen auf. Man beklagte sich bitterlich über die schlechte Leistung des Teams und des Trainers. Doch eines sei gesagt, dafür interessierte sich keiner. Der Direktor legte, wie immer, seine schützende Hand......!!
In dieser Geschichte gibt es keine Moral, keinen Anstand und kein Rückrad. Doch eines sei euch gesagt, am fernen Horizont erschien letzte Nacht ein fallender Stern......die 2. Bundesliga!!
Ein langjähiger Patriot des traditionellen Vereins
Der Direktor legte, wie immer, seine schützende Hand......!!
Moment, hier ist doch etwas zweideutig-satirisches. Ich frage mich die ganze Zeit, wohin? Weil es eine weihnachtliche Satire ist, könnte der Direktor seine Hand unter den Weihnachtsbaum gelegt haben.? Dann müsste er sie abtrennen und in schützendes geschenkpapier einwickeln. Ist das eigentlich eine Parabel auf das schweigen der Lämmer? Wer ist der Vater?... etwa Schaaf? Und dann das mit dem letzten Tropfen Blut saugen? Der Autor wurde missverstanden.
Takashi Inui: „Sushi.“
An der Stelle habe ich aufgehört.
Trotzdem.
Diese Satire hier ist richtig richtig richtig schlecht.
Das war auch richtig schlecht, aber ein Video.
Diese Satire hier stinkt dagegen aber nochmal ab, weil die ist richtig richtig schlecht.
Hoffentlich so schlecht, das die Eintracht Samstag gut spielt.
So sehe ich die Situation in der wir uns bedauerlicherweise mit unserem Verein befinden.
Außerdem ist die Wahrheit immer eine harte Sache!
In dieser Geschichte gibt es keine Moral, keinen Anstand und kein Rückrad. Doch eines sei euch gesagt, am fernen Horizont erschien letzte Nacht ein fallender Stern......die 2. Bundesliga!!
Ein langjähiger Patriot des traditionellen Vereins
Takashi Inui: „Sushi.“
An der Stelle habe ich aufgehört.
Trotzdem.
Diese Satire hier ist richtig richtig richtig schlecht.