Gehts dir gut Werner? Du lässt diese hasserfüllte Hetzschrift des Laien stehen, löschst aber die Replik? Du argumentierst mit "persönlicher Schärfe", ignorierst aber das?
Eintracht-Laie schrieb: Ausnahmen sind halt so Beiträge wie von von Nifunifa, wenn von "Vernichtung eines Volkes" geraunt wird - ätzende Umkehr der Schuld, liest man leider immer wieder, wenn es um Israel geht
Wenn der Laie Nifunifa "Geraune" unterstellt um seine Einordnung lächerlich zu machen und ihn nebenbei der Schuldumkehr zu bezichtigen, dann geht das also klar! Wenn ich des Laien Zynismus kritisiere, dann ist dir das zu persönlich?
Da Werner derzeit nicht anwesend zu sein scheint und ihr Mods bekanntlich alles absprecht, freue ich mich natürlich auch über eine Erklärung vom Rest der Ordnungsmacht. Schließlich steht des Laien persönlicher Angriff nach wie vor in voller Pracht zur Verfügung!
Gehts dir gut Werner? Du lässt diese hasserfüllte Hetzschrift des Laien stehen, löschst aber die Replik? Du argumentierst mit "persönlicher Schärfe", ignorierst aber das?
Eintracht-Laie schrieb: Ausnahmen sind halt so Beiträge wie von von Nifunifa, wenn von "Vernichtung eines Volkes" geraunt wird - ätzende Umkehr der Schuld, liest man leider immer wieder, wenn es um Israel geht
Wenn der Laie Nifunifa "Geraune" unterstellt um seine Einordnung lächerlich zu machen und ihn nebenbei der Schuldumkehr zu bezichtigen, dann geht das also klar! Wenn ich des Laien Zynismus kritisiere, dann ist dir das zu persönlich?
Da Werner derzeit nicht anwesend zu sein scheint und ihr Mods bekanntlich alles absprecht, freue ich mich natürlich auch über eine Erklärung vom Rest der Ordnungsmacht. Schließlich steht des Laien persönlicher Angriff nach wie vor in voller Pracht zur Verfügung!
Gut. Ihr sperrt mich für das D&D aber meine Frage beantwortet ihr nicht? Weshalb ist mein "persönlicher Angriff" sanktionswürdig, während die persönlichen Unterstellungen des Ursprungsthreads stehen bleiben? Das unbeantwortet zu lassen bei gleichzeitiger Sanktionierung ist mindestens schlechter Stil. Darüber hinaus nimmt es mir die Möglichkeit eine Konsistenz in euren "Grenzsetzungen" wahrzunehmen, bzw nachzuvollziehen unter welchen Umständen persönliche Spitzen ok sind (denn das müssen sie ja zwangsläufig sein, wenn des Laien Beitrag unangetastet bleibt) und wann nicht. Ich bitte um Aufklärung!
Ihr sperrt mich für das D&D aber meine Frage beantwortet ihr nicht?
Kommt mir bekannt vor. Hier wird vorgegeben was man sagen darf und was nicht, passt das nicht wird gelöscht, verwarnt und gesperrt. Kritik daran ist unerwünscht.
Vergessen: Ein Geschmäckle kommt dann noch dazu, wenn man zum wiederholten Male stark zeitversetzt sanktioniert wird, nachdem man hier nachgefragt, bzw um Aufklärung des Sachverhalts gebeten hat. Es bleibt da ein Gefühl: entweder ducken oder es gibt aufs Maul.
Wir diskutieren keine Beitragslöschungen, Beitragssperren, persönliche Sanktionen öffentlich. Das ist nichts Neues. Das sind Dinge, die wir per PN diskutieren.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Drücke ich mich tatsächlich so missverständlich aus? Meine Frage war, woran man erkennen kann, wann persönliche Angriffe in Ordnung sind und wann nicht. Wenn ein persönlicher Angriff, eine persönliche Diffamierung stehen bleibt, ist der Ton gesetzt. Man erwidert, wird gelöscht - und bleibt ratlos zurück. Leute! Ich gebe mir hier große Mühe Konsistenz in eurer Moderation zu entdecken, scheine dabei überfordert und frage deshalb nach, um künftig der Schönheit der Nettiquette zu genügen. Und ihr findet es nicht der Mühe wert mir das zu erklären?
Das habe ich versucht! Meine PN wurde bis heute nicht gelesen. Entweder ist das die wohlklingende Verlautbarung, die aber nicht der Realität entspricht oder der eine oder andere von euch sollte sich überlegen, ob er diesen Mod-Job tatsächlich weiter machen will.
Wir diskutieren keine Beitragslöschungen, Beitragssperren, persönliche Sanktionen öffentlich. Das ist nichts Neues. Das sind Dinge, die wir per PN diskutieren.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Ich habe auf mehrfache Nachrfrage bis jetzt noch keine plausible Erklärung für meine Gelbe Karte von Prothurk.
Wir diskutieren keine Beitragslöschungen, Beitragssperren, persönliche Sanktionen öffentlich. Das ist nichts Neues. Das sind Dinge, die wir per PN diskutieren.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Drücke ich mich tatsächlich so missverständlich aus? Meine Frage war, woran man erkennen kann, wann persönliche Angriffe in Ordnung sind und wann nicht. Wenn ein persönlicher Angriff, eine persönliche Diffamierung stehen bleibt, ist der Ton gesetzt. Man erwidert, wird gelöscht - und bleibt ratlos zurück. Leute! Ich gebe mir hier große Mühe Konsistenz in eurer Moderation zu entdecken, scheine dabei überfordert und frage deshalb nach, um künftig der Schönheit der Nettiquette zu genügen. Und ihr findet es nicht der Mühe wert mir das zu erklären?
Wir diskutieren keine Beitragslöschungen, Beitragssperren, persönliche Sanktionen öffentlich. Das ist nichts Neues. Das sind Dinge, die wir per PN diskutieren.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Das habe ich versucht! Meine PN wurde bis heute nicht gelesen. Entweder ist das die wohlklingende Verlautbarung, die aber nicht der Realität entspricht oder der eine oder andere von euch sollte sich überlegen, ob er diesen Mod-Job tatsächlich weiter machen will.
Gut. Ihr sperrt mich für das D&D aber meine Frage beantwortet ihr nicht? Weshalb ist mein "persönlicher Angriff" sanktionswürdig, während die persönlichen Unterstellungen des Ursprungsthreads stehen bleiben? Das unbeantwortet zu lassen bei gleichzeitiger Sanktionierung ist mindestens schlechter Stil. Darüber hinaus nimmt es mir die Möglichkeit eine Konsistenz in euren "Grenzsetzungen" wahrzunehmen, bzw nachzuvollziehen unter welchen Umständen persönliche Spitzen ok sind (denn das müssen sie ja zwangsläufig sein, wenn des Laien Beitrag unangetastet bleibt) und wann nicht. Ich bitte um Aufklärung!
Ihr sperrt mich für das D&D aber meine Frage beantwortet ihr nicht?
Kommt mir bekannt vor. Hier wird vorgegeben was man sagen darf und was nicht, passt das nicht wird gelöscht, verwarnt und gesperrt. Kritik daran ist unerwünscht.
Ihr sperrt mich für das D&D aber meine Frage beantwortet ihr nicht?
Kommt mir bekannt vor. Hier wird vorgegeben was man sagen darf und was nicht, passt das nicht wird gelöscht, verwarnt und gesperrt. Kritik daran ist unerwünscht.
Auf WA habe ich schon mit einigen Leuten Wetten laufen, wann dann global gesperrt wird um Ruhe zu haben. Wie das halt so läuft. Das wird mir jetzt dann wahrscheinlich als bewusste Provokation ausgelegt. Dabei ist es einfach ohnmächtiger Fatalismus angesichts intransparenter Machtausübung bei mangelnder Bereitschaft halbwegs konsistente Vorgaben zu machen.
Ihr sperrt mich für das D&D aber meine Frage beantwortet ihr nicht?
Kommt mir bekannt vor. Hier wird vorgegeben was man sagen darf und was nicht, passt das nicht wird gelöscht, verwarnt und gesperrt. Kritik daran ist unerwünscht.
Ihr sperrt mich für das D&D aber meine Frage beantwortet ihr nicht?
Kommt mir bekannt vor. Hier wird vorgegeben was man sagen darf und was nicht, passt das nicht wird gelöscht, verwarnt und gesperrt. Kritik daran ist unerwünscht.
Auf WA habe ich schon mit einigen Leuten Wetten laufen, wann dann global gesperrt wird um Ruhe zu haben. Wie das halt so läuft. Das wird mir jetzt dann wahrscheinlich als bewusste Provokation ausgelegt. Dabei ist es einfach ohnmächtiger Fatalismus angesichts intransparenter Machtausübung bei mangelnder Bereitschaft halbwegs konsistente Vorgaben zu machen.
Wir diskutieren keine Beitragslöschungen, Beitragssperren, persönliche Sanktionen öffentlich. Das ist nichts Neues. Das sind Dinge, die wir per PN diskutieren.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Wir diskutieren keine Beitragslöschungen, Beitragssperren, persönliche Sanktionen öffentlich. Das ist nichts Neues. Das sind Dinge, die wir per PN diskutieren.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Ich habe auf mehrfache Nachrfrage bis jetzt noch keine plausible Erklärung für meine Gelbe Karte von Prothurk.
Wenn Ihr der Meinung seid, wir löschen hier Kritik oder sperren User um Ruhe zu haben oder weil uns die Kritik missfällt, oder wenn ihr wirklich denkt, wir würden hier Meinungen und Haltungen vorgeben, dann bitte ich Euch wirklich gegenüber der Eintracht vorzubringen. Und das meine ich ernst, denn wenn das so ist und das die Eintracht auch so sieht, dann hab ich hier nix mehr verloren als Moderator. Persönlich sehe ich das freilich anders, aber das zu bewerten steht mir bei solchen Vorwürfen wirklich nicht zu.
Vielleicht ist es trotzdem ich nicht in diesen "Konflikt" eingebunden bin gestattet, dass ich etwas zu dem Thema insgesamt beitrage?
Bei allen vielleicht berechtigten Kritikpunkten an Art und Weise der Moderation möchte ich sagen, dass ich nicht glaube, dass Moderatoren dieses Forums jemanden von uns Usern sperren, weil wir nicht der Meinung entsprechen, "die vorgegeben ist"!
Es liegt entweder daran, dass ich zu unbedeutend bin, als dass man mir mitgeteilt hätte welche Meinung ich generell oder besonders im Unterforum "Dies & Das" zu wahren hätte. Oder - man hat mich einfach vergessen?!
Von daher bin ich "skyeagle" dankbar, dass er in seinem Beitrag vom 06.04.2024 um 14:06 Uhr den Vorschlag gemacht hat sich offiziell bei Eintracht Frankfurt zu melden. Wir sollten alle froh sein, dass wir hier ein Forum haben in dem wir wirklich alles besprechen können, sei es in offener oder aber in Form von persönlichen Nachrichten. Daher möchte ich entgegen dem derzeitigen Unmut einmal positiv zur Arbeit der Moderation in diesem Forum äußern. Vielen Dank, dass ihr euch in euerer Freizeit damit beschäftigt, dieses Forum hier am Laufen zu halten!
Wenn Ihr der Meinung seid, wir löschen hier Kritik oder sperren User um Ruhe zu haben oder weil uns die Kritik missfällt, oder wenn ihr wirklich denkt, wir würden hier Meinungen und Haltungen vorgeben, dann bitte ich Euch wirklich gegenüber der Eintracht vorzubringen. Und das meine ich ernst, denn wenn das so ist und das die Eintracht auch so sieht, dann hab ich hier nix mehr verloren als Moderator. Persönlich sehe ich das freilich anders, aber das zu bewerten steht mir bei solchen Vorwürfen wirklich nicht zu.
Vielleicht ist es trotzdem ich nicht in diesen "Konflikt" eingebunden bin gestattet, dass ich etwas zu dem Thema insgesamt beitrage?
Bei allen vielleicht berechtigten Kritikpunkten an Art und Weise der Moderation möchte ich sagen, dass ich nicht glaube, dass Moderatoren dieses Forums jemanden von uns Usern sperren, weil wir nicht der Meinung entsprechen, "die vorgegeben ist"!
Es liegt entweder daran, dass ich zu unbedeutend bin, als dass man mir mitgeteilt hätte welche Meinung ich generell oder besonders im Unterforum "Dies & Das" zu wahren hätte. Oder - man hat mich einfach vergessen?!
Von daher bin ich "skyeagle" dankbar, dass er in seinem Beitrag vom 06.04.2024 um 14:06 Uhr den Vorschlag gemacht hat sich offiziell bei Eintracht Frankfurt zu melden. Wir sollten alle froh sein, dass wir hier ein Forum haben in dem wir wirklich alles besprechen können, sei es in offener oder aber in Form von persönlichen Nachrichten. Daher möchte ich entgegen dem derzeitigen Unmut einmal positiv zur Arbeit der Moderation in diesem Forum äußern. Vielen Dank, dass ihr euch in euerer Freizeit damit beschäftigt, dieses Forum hier am Laufen zu halten!
Ich bleibe dabei! Die Sperre ist mir wurscht. Aber entweder ist das persönliche Angehen von Usern in jedem Fall problematisch oder halt eben nicht. Ich kann nach wie vor nicht erkennen, was des Laien persönliche Unterstellung Nifunifa gegenüber weniger problematisch macht, als meine dem Laien gegenüber. Das ist einfach eine willkürliche Auslegung die dann einfach den Anschein erwecken muss, dass es weniger um die Situation als um die Bewertung des jeweilgen Users geht. Und damit stehe ich hier ja durchaus nicht allein. Dass dann auch noch viel getan wird um eure Entscheidungen intransparent zu halten, ist eher wenig dazu geeignet, vertrauensbildend zu wirken. Nein! Ich werde nicht an die Eintracht schreiben. Aber die Freiheit werde ich mir nehmen, hier immer wieder rückzumelden, wann ich eure Moderation inkonsistent und von mangelnder Objektivität finde. Mein Wunsch wäre, dass ihr es schafft aus der Intransparenz raus zu kommen und eine kritische Diskussion anzunehmen, statt euch hinter PNs und der Geheimhaltungspflicht selbiger zu verstecken. Das wird immer so wirken, als ginge es zuvorderst um Absicherung intransparenter und wenig objektiver Machtstrukturen.
Ich kann nach wie vor nicht erkennen, was des Laien persönliche Unterstellung Nifunifa gegenüber weniger problematisch macht, als meine dem Laien gegenüber.
Ganz einfach: Du hast Dich nicht nur mit Schärfe auf die Argumente des Gegenübers gestürzt, sondern zusätzlich auch noch über die dahinter steckenden Gedankenwelten Deines Gegenübers spekuliert (also was ihm so egal ist und was nicht). Und ab dem Moment geht es eben nicht mehr allein um die Argumentation des Gegenübers. So wie Du hier auch noch mal nachgefragt hast, ob es mir denn gut geht und ich das Gefühl haben muss, dass Du meinen psychischen Zustand in Frage stellst, weil ich einen Beitrag gelöscht habe, statt einfach nur Deine inhaltlichen Fragen zu stellen. Und ganz ehrlich: Solch eine Frage wie die am Donnerstag Abend gestellte Frage mir gegenüber geht einfach über eine gewisse Grenze hinaus. Ich mache das hier ehrenamtlich und muss mich nicht für eine einfache Beitragslöschung schon so behandeln lassen. Da diskutieren wir über die Verrohung der Gesellschaft noch und nöcher im D&D und dann sowas... Absolut unnötig. Wir müssen alle an uns immer und immer arbeiten. Aber eben alle.
Und zum Thema Transparenz noch mal das, was ich schon mal geschrieben habe. Ich bin hier vor über 7 Jahren angetreten auch mit dem Hintergedanken transparenter zu moderieren als es in den Jahren zuvor geschehen war. Dass davon nicht mehr so viel übrig geblieben ist, liegt daran, dass eine transparente Moderation immer und immer wieder gegen einen verwendet wird, Worte verdreht werden, Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden, wegen Beitragssperrungen, einfachsten Beitragssperrungen, seitenlange Diskussionen entstehen, weil der Gegenüber das nicht akzeptieren möchte und und und... Dazu dann noch Drohungen usw. oder man verlagert das Ganze dann noch ins Gebabbel, indem man im Gefällt mir nicht Thread noch bisschen weiter motzt usw. Du als Pädagoge solltest doch wissen FA, dass man irgendwann auch Grenzen setzen muss. Klar, man muss sie erklären, aber man diskutiert darüber nicht noch bis zum St.-Nimmerleinstag.
Wenn man dann nicht transparent ist, wird einem das auch vorgehalten. Irgendwann bekommt man das Gefühl, dass es manchen (natürlich nicht allen) nicht um eine ehrliche offene Diskussion mit uns geht, sondern nur darum uns mürbe zu machen. Und dann sich nicht mehr in Diskussionen zu begeben, hat nichts mit irgendwelchen bösen Machtstrukturen zu tun, sondern einfach mit Eigenschutz. Ich verwette meinen dicken Hintern, dass fast alle Menschen nach einer gewissen Zeit in der Moderation in das selbe Verhaltensmuster übergehen würden. Nachdem, was ich mit Moderatoren in anderen Foren schon so ausgetauscht habe, ist das dort auch so...
Am liebsten ist mir ein Forum, in dem wir vernünftig miteinander reden, in dem es nicht ständig um die Personen geht, sondern um die Argumente und um diese in einem angemessenen Ton "gestritten" und diskutiert wird. Denn dann haben wir weniger Arbeit, müssen keine Sanktionen verteilen usw. Leider ist das etwa so realistisch wie dass wir plötzlich gute Standards schießen.
Eine kleine Bitte habe ich noch: Dieser Thread heißt immer noch "Fragen an die Moderation". Das heißt... User xyz hat eine Frage und wir bemühen uns diese zu beantworten oder zumindest ne Rückmeldung zu geben, warum wir es nicht beantworten können. Wer diesen Thread als konstruktive Möglichkeit dafür haben möchte, dem sollte auch klar sein, dass dieses "Ich bin zwar nicht in diesem Fall beteiligt, diskutiere aber jetzt mal mit, um der oder der Person noch eine mitzugeben" usw. genau das Gegenteil bewirkt.
Nein, darum geht es grad nicht. Es geht darum, dass persönliche Angriffe immer ein Problem mit der Nettiquette darstellen und zwar unabhängig von der Person, weil es immer um einen konkreten Beitrag in seinem jeweiligen Kontext geht. Bei der Sanktionierung mag man die (vielbeschworene) Historie der jeweiligen Person und auch eine Häufung von Verstößen heranziehen. Geht es aber darum Nettiquetteverstöße zu löschen, dann kann das keine Größe sein. Außer man hat keine Vorstellung davon, welche Grenzen die Nettiquette bietet und ist deshalb auf wenig objektive Bauchentscheidungen angewiesen.
Nein, darum geht es grad nicht. Es geht darum, dass persönliche Angriffe immer ein Problem mit der Nettiquette darstellen und zwar unabhängig von der Person, weil es immer um einen konkreten Beitrag in seinem jeweiligen Kontext geht. Bei der Sanktionierung mag man die (vielbeschworene) Historie der jeweiligen Person und auch eine Häufung von Verstößen heranziehen. Geht es aber darum Nettiquetteverstöße zu löschen, dann kann das keine Größe sein. Außer man hat keine Vorstellung davon, welche Grenzen die Nettiquette bietet und ist deshalb auf wenig objektive Bauchentscheidungen angewiesen.
Ich bleibe dabei! Die Sperre ist mir wurscht. Aber entweder ist das persönliche Angehen von Usern in jedem Fall problematisch oder halt eben nicht. Ich kann nach wie vor nicht erkennen, was des Laien persönliche Unterstellung Nifunifa gegenüber weniger problematisch macht, als meine dem Laien gegenüber. Das ist einfach eine willkürliche Auslegung die dann einfach den Anschein erwecken muss, dass es weniger um die Situation als um die Bewertung des jeweilgen Users geht. Und damit stehe ich hier ja durchaus nicht allein. Dass dann auch noch viel getan wird um eure Entscheidungen intransparent zu halten, ist eher wenig dazu geeignet, vertrauensbildend zu wirken. Nein! Ich werde nicht an die Eintracht schreiben. Aber die Freiheit werde ich mir nehmen, hier immer wieder rückzumelden, wann ich eure Moderation inkonsistent und von mangelnder Objektivität finde. Mein Wunsch wäre, dass ihr es schafft aus der Intransparenz raus zu kommen und eine kritische Diskussion anzunehmen, statt euch hinter PNs und der Geheimhaltungspflicht selbiger zu verstecken. Das wird immer so wirken, als ginge es zuvorderst um Absicherung intransparenter und wenig objektiver Machtstrukturen.
Ich kann nach wie vor nicht erkennen, was des Laien persönliche Unterstellung Nifunifa gegenüber weniger problematisch macht, als meine dem Laien gegenüber.
Ganz einfach: Du hast Dich nicht nur mit Schärfe auf die Argumente des Gegenübers gestürzt, sondern zusätzlich auch noch über die dahinter steckenden Gedankenwelten Deines Gegenübers spekuliert (also was ihm so egal ist und was nicht). Und ab dem Moment geht es eben nicht mehr allein um die Argumentation des Gegenübers. So wie Du hier auch noch mal nachgefragt hast, ob es mir denn gut geht und ich das Gefühl haben muss, dass Du meinen psychischen Zustand in Frage stellst, weil ich einen Beitrag gelöscht habe, statt einfach nur Deine inhaltlichen Fragen zu stellen. Und ganz ehrlich: Solch eine Frage wie die am Donnerstag Abend gestellte Frage mir gegenüber geht einfach über eine gewisse Grenze hinaus. Ich mache das hier ehrenamtlich und muss mich nicht für eine einfache Beitragslöschung schon so behandeln lassen. Da diskutieren wir über die Verrohung der Gesellschaft noch und nöcher im D&D und dann sowas... Absolut unnötig. Wir müssen alle an uns immer und immer arbeiten. Aber eben alle.
Und zum Thema Transparenz noch mal das, was ich schon mal geschrieben habe. Ich bin hier vor über 7 Jahren angetreten auch mit dem Hintergedanken transparenter zu moderieren als es in den Jahren zuvor geschehen war. Dass davon nicht mehr so viel übrig geblieben ist, liegt daran, dass eine transparente Moderation immer und immer wieder gegen einen verwendet wird, Worte verdreht werden, Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden, wegen Beitragssperrungen, einfachsten Beitragssperrungen, seitenlange Diskussionen entstehen, weil der Gegenüber das nicht akzeptieren möchte und und und... Dazu dann noch Drohungen usw. oder man verlagert das Ganze dann noch ins Gebabbel, indem man im Gefällt mir nicht Thread noch bisschen weiter motzt usw. Du als Pädagoge solltest doch wissen FA, dass man irgendwann auch Grenzen setzen muss. Klar, man muss sie erklären, aber man diskutiert darüber nicht noch bis zum St.-Nimmerleinstag.
Wenn man dann nicht transparent ist, wird einem das auch vorgehalten. Irgendwann bekommt man das Gefühl, dass es manchen (natürlich nicht allen) nicht um eine ehrliche offene Diskussion mit uns geht, sondern nur darum uns mürbe zu machen. Und dann sich nicht mehr in Diskussionen zu begeben, hat nichts mit irgendwelchen bösen Machtstrukturen zu tun, sondern einfach mit Eigenschutz. Ich verwette meinen dicken Hintern, dass fast alle Menschen nach einer gewissen Zeit in der Moderation in das selbe Verhaltensmuster übergehen würden. Nachdem, was ich mit Moderatoren in anderen Foren schon so ausgetauscht habe, ist das dort auch so...
Am liebsten ist mir ein Forum, in dem wir vernünftig miteinander reden, in dem es nicht ständig um die Personen geht, sondern um die Argumente und um diese in einem angemessenen Ton "gestritten" und diskutiert wird. Denn dann haben wir weniger Arbeit, müssen keine Sanktionen verteilen usw. Leider ist das etwa so realistisch wie dass wir plötzlich gute Standards schießen.
Eine kleine Bitte habe ich noch: Dieser Thread heißt immer noch "Fragen an die Moderation". Das heißt... User xyz hat eine Frage und wir bemühen uns diese zu beantworten oder zumindest ne Rückmeldung zu geben, warum wir es nicht beantworten können. Wer diesen Thread als konstruktive Möglichkeit dafür haben möchte, dem sollte auch klar sein, dass dieses "Ich bin zwar nicht in diesem Fall beteiligt, diskutiere aber jetzt mal mit, um der oder der Person noch eine mitzugeben" usw. genau das Gegenteil bewirkt.
Eine kleine Bitte habe ich noch: Dieser Thread heißt immer noch "Fragen an die Moderation". Das heißt... User xyz hat eine Frage und wir bemühen uns diese zu beantworten oder zumindest ne Rückmeldung zu geben, warum wir es nicht beantworten können. Wer diesen Thread als konstruktive Möglichkeit dafür haben möchte, dem sollte auch klar sein, dass dieses "Ich bin zwar nicht in diesem Fall beteiligt, diskutiere aber jetzt mal mit, um der oder der Person noch eine mitzugeben" usw. genau das Gegenteil bewirkt.
Das greife ich jetzt nochmal gesondert heraus, weil es genau diese Rückmeldungen sind, die in Verbindung mit intransparenter Entscheidungsfindung der Moderation dafür sorgen, dass User die sich hier in einzelnen Situationen ungerecht behandelt fühlen, keinerlei Chance haben, eine Einschätzung der Mitforisten zur Situation zu bekommen. Jede Form von Solidarisierung wird dann als nicht tragfähig wegen Unwissenheit über die Hintergründe (was letztlich nichts anderes als eure "du hast das und das gemacht, wir haben entschieden" bedeutet) gebrandet und als engagierter User bleibt man dann allein. Das ist schon wirklich ein Absichern von Intransparenz auf sehr hohem Niveau. Und ich bezweifle stark, dass das in dieser Weise so alternativlos ist. Und nochmal: ich bin damit ja nicht allein! Auch wenn mit solchen "Anmerkungen" wie der zitierten immer wieder versucht wird, Diskussionen über Parallelen bei fragwürdigen Modentscheidungen zu unterbinden. Wir finden schon Möglichkeiten uns auch auszutauschen.
Lustig finde ich, wie entrüstet jede Vermutung von Seiten der Userschaft, hier ginge es in Entscheidungen ggfls um eine Haltung der Mods einzelnen Usern gegenüber von eurer Seite zurückgewiesen wird, während gleichzeitig recht regelmäßig vermutet wird, es gibge von Seiten der User darum, euch oder einzelnen von euch gezielt "eine mitzugeben". Ich für meinen Teil habe keine persönlichen Animositäten mit einem von euch und beziehe mich auf die Sachebene, auch wenn mein Schreibstil oft emotional ist. Menschen persönlich gezielt zu diffamieren, am Ende noch in diesem Thread liegt mir genauso fern, wie meine Wahrnehmung ungeteilt zu lassen, weil sie ein liebgewonnenes aber fragwürdiges System in Frage stellt.
Danke für deine offene Antwort. Offensichtlich gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, wann man einen User persönlich angreift und wann man dessen Argumentation angreift. Was für mich bleibt ist diese Conclusio: Richtig: "deine Argumentation ist Schwachsinn" Falsch: "du scheinst schwachsinnig zu sein" Richtig: "das ist Geraune was du da erzählst" Falsch: "du bist einer von denen die raunen" Richtig: "wenn ich lese was du schreibst könnte man auch meinen, dir wäre alles scheißegal" Falsch: "... oder dir ist alles scheißegal"
Hab ich das jetzt richtig verstanden? Also, naja, selbst wenn ich das richtig verstanden habe, puh! Viel Vergnügen beim Passus "objektive Umsetzung der Nettiquette - Methode Erbsenzählen. Denn was anderes ist diese Unterscheidung nicht. Persönlicher Angriff bleibt persönlicher Angriff!
Nein. Ich unterstelle dir nicht psychisch krank, oder nicht richtig im Kopf zu sein. "Gehts dir gut" steht in Diskussionen gemeinhin für eine etwas flapsige aber wenig verletzend gemeinte Rückmeldung, die Verwunderung über eine Argumentation ausdrücken soll. Hätte ich natürlich gewusst, wie sehr dich das angreift, hätte ich diesen Ausspruch gelassen. Ich wollte dich nicht angreifen, wohl aber deutlich machen, wie sehr mich irritiert, dass eine Replik auf einen derart aggressiv diffamierenden Beitrag so einseitig behandelt wird.
Ich kann nach wie vor nicht erkennen, was des Laien persönliche Unterstellung Nifunifa gegenüber weniger problematisch macht, als meine dem Laien gegenüber.
Ganz einfach: Du hast Dich nicht nur mit Schärfe auf die Argumente des Gegenübers gestürzt, sondern zusätzlich auch noch über die dahinter steckenden Gedankenwelten Deines Gegenübers spekuliert (also was ihm so egal ist und was nicht). Und ab dem Moment geht es eben nicht mehr allein um die Argumentation des Gegenübers. So wie Du hier auch noch mal nachgefragt hast, ob es mir denn gut geht und ich das Gefühl haben muss, dass Du meinen psychischen Zustand in Frage stellst, weil ich einen Beitrag gelöscht habe, statt einfach nur Deine inhaltlichen Fragen zu stellen. Und ganz ehrlich: Solch eine Frage wie die am Donnerstag Abend gestellte Frage mir gegenüber geht einfach über eine gewisse Grenze hinaus. Ich mache das hier ehrenamtlich und muss mich nicht für eine einfache Beitragslöschung schon so behandeln lassen. Da diskutieren wir über die Verrohung der Gesellschaft noch und nöcher im D&D und dann sowas... Absolut unnötig. Wir müssen alle an uns immer und immer arbeiten. Aber eben alle.
Und zum Thema Transparenz noch mal das, was ich schon mal geschrieben habe. Ich bin hier vor über 7 Jahren angetreten auch mit dem Hintergedanken transparenter zu moderieren als es in den Jahren zuvor geschehen war. Dass davon nicht mehr so viel übrig geblieben ist, liegt daran, dass eine transparente Moderation immer und immer wieder gegen einen verwendet wird, Worte verdreht werden, Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden, wegen Beitragssperrungen, einfachsten Beitragssperrungen, seitenlange Diskussionen entstehen, weil der Gegenüber das nicht akzeptieren möchte und und und... Dazu dann noch Drohungen usw. oder man verlagert das Ganze dann noch ins Gebabbel, indem man im Gefällt mir nicht Thread noch bisschen weiter motzt usw. Du als Pädagoge solltest doch wissen FA, dass man irgendwann auch Grenzen setzen muss. Klar, man muss sie erklären, aber man diskutiert darüber nicht noch bis zum St.-Nimmerleinstag.
Wenn man dann nicht transparent ist, wird einem das auch vorgehalten. Irgendwann bekommt man das Gefühl, dass es manchen (natürlich nicht allen) nicht um eine ehrliche offene Diskussion mit uns geht, sondern nur darum uns mürbe zu machen. Und dann sich nicht mehr in Diskussionen zu begeben, hat nichts mit irgendwelchen bösen Machtstrukturen zu tun, sondern einfach mit Eigenschutz. Ich verwette meinen dicken Hintern, dass fast alle Menschen nach einer gewissen Zeit in der Moderation in das selbe Verhaltensmuster übergehen würden. Nachdem, was ich mit Moderatoren in anderen Foren schon so ausgetauscht habe, ist das dort auch so...
Am liebsten ist mir ein Forum, in dem wir vernünftig miteinander reden, in dem es nicht ständig um die Personen geht, sondern um die Argumente und um diese in einem angemessenen Ton "gestritten" und diskutiert wird. Denn dann haben wir weniger Arbeit, müssen keine Sanktionen verteilen usw. Leider ist das etwa so realistisch wie dass wir plötzlich gute Standards schießen.
Eine kleine Bitte habe ich noch: Dieser Thread heißt immer noch "Fragen an die Moderation". Das heißt... User xyz hat eine Frage und wir bemühen uns diese zu beantworten oder zumindest ne Rückmeldung zu geben, warum wir es nicht beantworten können. Wer diesen Thread als konstruktive Möglichkeit dafür haben möchte, dem sollte auch klar sein, dass dieses "Ich bin zwar nicht in diesem Fall beteiligt, diskutiere aber jetzt mal mit, um der oder der Person noch eine mitzugeben" usw. genau das Gegenteil bewirkt.
Eine kleine Bitte habe ich noch: Dieser Thread heißt immer noch "Fragen an die Moderation". Das heißt... User xyz hat eine Frage und wir bemühen uns diese zu beantworten oder zumindest ne Rückmeldung zu geben, warum wir es nicht beantworten können. Wer diesen Thread als konstruktive Möglichkeit dafür haben möchte, dem sollte auch klar sein, dass dieses "Ich bin zwar nicht in diesem Fall beteiligt, diskutiere aber jetzt mal mit, um der oder der Person noch eine mitzugeben" usw. genau das Gegenteil bewirkt.
Das greife ich jetzt nochmal gesondert heraus, weil es genau diese Rückmeldungen sind, die in Verbindung mit intransparenter Entscheidungsfindung der Moderation dafür sorgen, dass User die sich hier in einzelnen Situationen ungerecht behandelt fühlen, keinerlei Chance haben, eine Einschätzung der Mitforisten zur Situation zu bekommen. Jede Form von Solidarisierung wird dann als nicht tragfähig wegen Unwissenheit über die Hintergründe (was letztlich nichts anderes als eure "du hast das und das gemacht, wir haben entschieden" bedeutet) gebrandet und als engagierter User bleibt man dann allein. Das ist schon wirklich ein Absichern von Intransparenz auf sehr hohem Niveau. Und ich bezweifle stark, dass das in dieser Weise so alternativlos ist. Und nochmal: ich bin damit ja nicht allein! Auch wenn mit solchen "Anmerkungen" wie der zitierten immer wieder versucht wird, Diskussionen über Parallelen bei fragwürdigen Modentscheidungen zu unterbinden. Wir finden schon Möglichkeiten uns auch auszutauschen.
Lustig finde ich, wie entrüstet jede Vermutung von Seiten der Userschaft, hier ginge es in Entscheidungen ggfls um eine Haltung der Mods einzelnen Usern gegenüber von eurer Seite zurückgewiesen wird, während gleichzeitig recht regelmäßig vermutet wird, es gibge von Seiten der User darum, euch oder einzelnen von euch gezielt "eine mitzugeben". Ich für meinen Teil habe keine persönlichen Animositäten mit einem von euch und beziehe mich auf die Sachebene, auch wenn mein Schreibstil oft emotional ist. Menschen persönlich gezielt zu diffamieren, am Ende noch in diesem Thread liegt mir genauso fern, wie meine Wahrnehmung ungeteilt zu lassen, weil sie ein liebgewonnenes aber fragwürdiges System in Frage stellt.
Du lässt diese hasserfüllte Hetzschrift des Laien stehen, löschst aber die Replik?
Du argumentierst mit "persönlicher Schärfe", ignorierst aber das?
Wenn der Laie Nifunifa "Geraune" unterstellt um seine Einordnung lächerlich zu machen und ihn nebenbei der Schuldumkehr zu bezichtigen, dann geht das also klar! Wenn ich des Laien Zynismus kritisiere, dann ist dir das zu persönlich?
Das hätte ich dann schon gerne erklärt!
Schließlich steht des Laien persönlicher Angriff nach wie vor in voller Pracht zur Verfügung!
Du lässt diese hasserfüllte Hetzschrift des Laien stehen, löschst aber die Replik?
Du argumentierst mit "persönlicher Schärfe", ignorierst aber das?
Wenn der Laie Nifunifa "Geraune" unterstellt um seine Einordnung lächerlich zu machen und ihn nebenbei der Schuldumkehr zu bezichtigen, dann geht das also klar! Wenn ich des Laien Zynismus kritisiere, dann ist dir das zu persönlich?
Das hätte ich dann schon gerne erklärt!
Schließlich steht des Laien persönlicher Angriff nach wie vor in voller Pracht zur Verfügung!
Weshalb ist mein "persönlicher Angriff" sanktionswürdig, während die persönlichen Unterstellungen des Ursprungsthreads stehen bleiben?
Das unbeantwortet zu lassen bei gleichzeitiger Sanktionierung ist mindestens schlechter Stil. Darüber hinaus nimmt es mir die Möglichkeit eine Konsistenz in euren "Grenzsetzungen" wahrzunehmen, bzw nachzuvollziehen unter welchen Umständen persönliche Spitzen ok sind (denn das müssen sie ja zwangsläufig sein, wenn des Laien Beitrag unangetastet bleibt) und wann nicht.
Ich bitte um Aufklärung!
Kommt mir bekannt vor. Hier wird vorgegeben was man sagen darf und was nicht, passt das nicht wird gelöscht, verwarnt und gesperrt. Kritik daran ist unerwünscht.
Ein Geschmäckle kommt dann noch dazu, wenn man zum wiederholten Male stark zeitversetzt sanktioniert wird, nachdem man hier nachgefragt, bzw um Aufklärung des Sachverhalts gebeten hat.
Es bleibt da ein Gefühl: entweder ducken oder es gibt aufs Maul.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Meine Frage war, woran man erkennen kann, wann persönliche Angriffe in Ordnung sind und wann nicht.
Wenn ein persönlicher Angriff, eine persönliche Diffamierung stehen bleibt, ist der Ton gesetzt. Man erwidert, wird gelöscht - und bleibt ratlos zurück.
Leute! Ich gebe mir hier große Mühe Konsistenz in eurer Moderation zu entdecken, scheine dabei überfordert und frage deshalb nach, um künftig der Schönheit der Nettiquette zu genügen. Und ihr findet es nicht der Mühe wert mir das zu erklären?
Das habe ich versucht! Meine PN wurde bis heute nicht gelesen.
Entweder ist das die wohlklingende Verlautbarung, die aber nicht der Realität entspricht oder der eine oder andere von euch sollte sich überlegen, ob er diesen Mod-Job tatsächlich weiter machen will.
Ich habe auf mehrfache Nachrfrage bis jetzt noch keine plausible Erklärung für meine Gelbe Karte von Prothurk.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Meine Frage war, woran man erkennen kann, wann persönliche Angriffe in Ordnung sind und wann nicht.
Wenn ein persönlicher Angriff, eine persönliche Diffamierung stehen bleibt, ist der Ton gesetzt. Man erwidert, wird gelöscht - und bleibt ratlos zurück.
Leute! Ich gebe mir hier große Mühe Konsistenz in eurer Moderation zu entdecken, scheine dabei überfordert und frage deshalb nach, um künftig der Schönheit der Nettiquette zu genügen. Und ihr findet es nicht der Mühe wert mir das zu erklären?
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Das habe ich versucht! Meine PN wurde bis heute nicht gelesen.
Entweder ist das die wohlklingende Verlautbarung, die aber nicht der Realität entspricht oder der eine oder andere von euch sollte sich überlegen, ob er diesen Mod-Job tatsächlich weiter machen will.
Weshalb ist mein "persönlicher Angriff" sanktionswürdig, während die persönlichen Unterstellungen des Ursprungsthreads stehen bleiben?
Das unbeantwortet zu lassen bei gleichzeitiger Sanktionierung ist mindestens schlechter Stil. Darüber hinaus nimmt es mir die Möglichkeit eine Konsistenz in euren "Grenzsetzungen" wahrzunehmen, bzw nachzuvollziehen unter welchen Umständen persönliche Spitzen ok sind (denn das müssen sie ja zwangsläufig sein, wenn des Laien Beitrag unangetastet bleibt) und wann nicht.
Ich bitte um Aufklärung!
Kommt mir bekannt vor. Hier wird vorgegeben was man sagen darf und was nicht, passt das nicht wird gelöscht, verwarnt und gesperrt. Kritik daran ist unerwünscht.
Auf WA habe ich schon mit einigen Leuten Wetten laufen, wann dann global gesperrt wird um Ruhe zu haben.
Wie das halt so läuft.
Das wird mir jetzt dann wahrscheinlich als bewusste Provokation ausgelegt.
Dabei ist es einfach ohnmächtiger Fatalismus angesichts intransparenter Machtausübung bei mangelnder Bereitschaft halbwegs konsistente Vorgaben zu machen.
Kommt mir bekannt vor. Hier wird vorgegeben was man sagen darf und was nicht, passt das nicht wird gelöscht, verwarnt und gesperrt. Kritik daran ist unerwünscht.
Auf WA habe ich schon mit einigen Leuten Wetten laufen, wann dann global gesperrt wird um Ruhe zu haben.
Wie das halt so läuft.
Das wird mir jetzt dann wahrscheinlich als bewusste Provokation ausgelegt.
Dabei ist es einfach ohnmächtiger Fatalismus angesichts intransparenter Machtausübung bei mangelnder Bereitschaft halbwegs konsistente Vorgaben zu machen.
Dass wir zeitversetzt sanktionieren hat den einfachen Grund, dass wir uns abstimmen müssen. Das geht mal schneller, mal langsamer, aber auch das ist nicht neu und wird auch in Zukunft vorkommen.
Ich habe auf mehrfache Nachrfrage bis jetzt noch keine plausible Erklärung für meine Gelbe Karte von Prothurk.
Bei allen vielleicht berechtigten Kritikpunkten an Art und Weise der Moderation möchte ich sagen, dass ich nicht glaube, dass Moderatoren dieses Forums jemanden von uns Usern sperren, weil wir nicht der Meinung entsprechen, "die vorgegeben ist"!
Es liegt entweder daran, dass ich zu unbedeutend bin, als dass man mir mitgeteilt hätte welche Meinung ich generell oder besonders im Unterforum "Dies & Das" zu wahren hätte. Oder - man hat mich einfach vergessen?!
Von daher bin ich "skyeagle" dankbar, dass er in seinem Beitrag vom 06.04.2024 um 14:06 Uhr den Vorschlag gemacht hat sich offiziell bei Eintracht Frankfurt zu melden.
Wir sollten alle froh sein, dass wir hier ein Forum haben in dem wir wirklich alles besprechen können, sei es in offener oder aber in Form von persönlichen Nachrichten.
Daher möchte ich entgegen dem derzeitigen Unmut einmal positiv zur Arbeit der Moderation in diesem Forum äußern.
Vielen Dank, dass ihr euch in euerer Freizeit damit beschäftigt, dieses Forum hier am Laufen zu halten!
Bei allen vielleicht berechtigten Kritikpunkten an Art und Weise der Moderation möchte ich sagen, dass ich nicht glaube, dass Moderatoren dieses Forums jemanden von uns Usern sperren, weil wir nicht der Meinung entsprechen, "die vorgegeben ist"!
Es liegt entweder daran, dass ich zu unbedeutend bin, als dass man mir mitgeteilt hätte welche Meinung ich generell oder besonders im Unterforum "Dies & Das" zu wahren hätte. Oder - man hat mich einfach vergessen?!
Von daher bin ich "skyeagle" dankbar, dass er in seinem Beitrag vom 06.04.2024 um 14:06 Uhr den Vorschlag gemacht hat sich offiziell bei Eintracht Frankfurt zu melden.
Wir sollten alle froh sein, dass wir hier ein Forum haben in dem wir wirklich alles besprechen können, sei es in offener oder aber in Form von persönlichen Nachrichten.
Daher möchte ich entgegen dem derzeitigen Unmut einmal positiv zur Arbeit der Moderation in diesem Forum äußern.
Vielen Dank, dass ihr euch in euerer Freizeit damit beschäftigt, dieses Forum hier am Laufen zu halten!
Die Sperre ist mir wurscht. Aber entweder ist das persönliche Angehen von Usern in jedem Fall problematisch oder halt eben nicht.
Ich kann nach wie vor nicht erkennen, was des Laien persönliche Unterstellung Nifunifa gegenüber weniger problematisch macht, als meine dem Laien gegenüber.
Das ist einfach eine willkürliche Auslegung die dann einfach den Anschein erwecken muss, dass es weniger um die Situation als um die Bewertung des jeweilgen Users geht.
Und damit stehe ich hier ja durchaus nicht allein.
Dass dann auch noch viel getan wird um eure Entscheidungen intransparent zu halten, ist eher wenig dazu geeignet, vertrauensbildend zu wirken.
Nein! Ich werde nicht an die Eintracht schreiben.
Aber die Freiheit werde ich mir nehmen, hier immer wieder rückzumelden, wann ich eure Moderation inkonsistent und von mangelnder Objektivität finde.
Mein Wunsch wäre, dass ihr es schafft aus der Intransparenz raus zu kommen und eine kritische Diskussion anzunehmen, statt euch hinter PNs und der Geheimhaltungspflicht selbiger zu verstecken.
Das wird immer so wirken, als ginge es zuvorderst um Absicherung intransparenter und wenig objektiver Machtstrukturen.
Ganz einfach: Du hast Dich nicht nur mit Schärfe auf die Argumente des Gegenübers gestürzt, sondern zusätzlich auch noch über die dahinter steckenden Gedankenwelten Deines Gegenübers spekuliert (also was ihm so egal ist und was nicht). Und ab dem Moment geht es eben nicht mehr allein um die Argumentation des Gegenübers.
So wie Du hier auch noch mal nachgefragt hast, ob es mir denn gut geht und ich das Gefühl haben muss, dass Du meinen psychischen Zustand in Frage stellst, weil ich einen Beitrag gelöscht habe, statt einfach nur Deine inhaltlichen Fragen zu stellen. Und ganz ehrlich: Solch eine Frage wie die am Donnerstag Abend gestellte Frage mir gegenüber geht einfach über eine gewisse Grenze hinaus. Ich mache das hier ehrenamtlich und muss mich nicht für eine einfache Beitragslöschung schon so behandeln lassen. Da diskutieren wir über die Verrohung der Gesellschaft noch und nöcher im D&D und dann sowas... Absolut unnötig. Wir müssen alle an uns immer und immer arbeiten. Aber eben alle.
Und zum Thema Transparenz noch mal das, was ich schon mal geschrieben habe. Ich bin hier vor über 7 Jahren angetreten auch mit dem Hintergedanken transparenter zu moderieren als es in den Jahren zuvor geschehen war. Dass davon nicht mehr so viel übrig geblieben ist, liegt daran, dass eine transparente Moderation immer und immer wieder gegen einen verwendet wird, Worte verdreht werden, Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden, wegen Beitragssperrungen, einfachsten Beitragssperrungen, seitenlange Diskussionen entstehen, weil der Gegenüber das nicht akzeptieren möchte und und und... Dazu dann noch Drohungen usw. oder man verlagert das Ganze dann noch ins Gebabbel, indem man im Gefällt mir nicht Thread noch bisschen weiter motzt usw.
Du als Pädagoge solltest doch wissen FA, dass man irgendwann auch Grenzen setzen muss. Klar, man muss sie erklären, aber man diskutiert darüber nicht noch bis zum St.-Nimmerleinstag.
Wenn man dann nicht transparent ist, wird einem das auch vorgehalten. Irgendwann bekommt man das Gefühl, dass es manchen (natürlich nicht allen) nicht um eine ehrliche offene Diskussion mit uns geht, sondern nur darum uns mürbe zu machen. Und dann sich nicht mehr in Diskussionen zu begeben, hat nichts mit irgendwelchen bösen Machtstrukturen zu tun, sondern einfach mit Eigenschutz. Ich verwette meinen dicken Hintern, dass fast alle Menschen nach einer gewissen Zeit in der Moderation in das selbe Verhaltensmuster übergehen würden. Nachdem, was ich mit Moderatoren in anderen Foren schon so ausgetauscht habe, ist das dort auch so...
Am liebsten ist mir ein Forum, in dem wir vernünftig miteinander reden, in dem es nicht ständig um die Personen geht, sondern um die Argumente und um diese in einem angemessenen Ton "gestritten" und diskutiert wird. Denn dann haben wir weniger Arbeit, müssen keine Sanktionen verteilen usw.
Leider ist das etwa so realistisch wie dass wir plötzlich gute Standards schießen.
Eine kleine Bitte habe ich noch: Dieser Thread heißt immer noch "Fragen an die Moderation". Das heißt... User xyz hat eine Frage und wir bemühen uns diese zu beantworten oder zumindest ne Rückmeldung zu geben, warum wir es nicht beantworten können. Wer diesen Thread als konstruktive Möglichkeit dafür haben möchte, dem sollte auch klar sein, dass dieses "Ich bin zwar nicht in diesem Fall beteiligt, diskutiere aber jetzt mal mit, um der oder der Person noch eine mitzugeben" usw. genau das Gegenteil bewirkt.
Das jetzt zu später Stunde meinerseits.
... angemessen, ...überzogen, ...voreingenommen, ...neutral
behandelt werden, aber immerhin GLEICH, dann melde ich mich als Zeuge.
Es geht darum, dass persönliche Angriffe immer ein Problem mit der Nettiquette darstellen und zwar unabhängig von der Person, weil es immer um einen konkreten Beitrag in seinem jeweiligen Kontext geht.
Bei der Sanktionierung mag man die (vielbeschworene) Historie der jeweiligen Person und auch eine Häufung von Verstößen heranziehen. Geht es aber darum Nettiquetteverstöße zu löschen, dann kann das keine Größe sein.
Außer man hat keine Vorstellung davon, welche Grenzen die Nettiquette bietet und ist deshalb auf wenig objektive Bauchentscheidungen angewiesen.
... angemessen, ...überzogen, ...voreingenommen, ...neutral
behandelt werden, aber immerhin GLEICH, dann melde ich mich als Zeuge.
Es geht darum, dass persönliche Angriffe immer ein Problem mit der Nettiquette darstellen und zwar unabhängig von der Person, weil es immer um einen konkreten Beitrag in seinem jeweiligen Kontext geht.
Bei der Sanktionierung mag man die (vielbeschworene) Historie der jeweiligen Person und auch eine Häufung von Verstößen heranziehen. Geht es aber darum Nettiquetteverstöße zu löschen, dann kann das keine Größe sein.
Außer man hat keine Vorstellung davon, welche Grenzen die Nettiquette bietet und ist deshalb auf wenig objektive Bauchentscheidungen angewiesen.
Die Sperre ist mir wurscht. Aber entweder ist das persönliche Angehen von Usern in jedem Fall problematisch oder halt eben nicht.
Ich kann nach wie vor nicht erkennen, was des Laien persönliche Unterstellung Nifunifa gegenüber weniger problematisch macht, als meine dem Laien gegenüber.
Das ist einfach eine willkürliche Auslegung die dann einfach den Anschein erwecken muss, dass es weniger um die Situation als um die Bewertung des jeweilgen Users geht.
Und damit stehe ich hier ja durchaus nicht allein.
Dass dann auch noch viel getan wird um eure Entscheidungen intransparent zu halten, ist eher wenig dazu geeignet, vertrauensbildend zu wirken.
Nein! Ich werde nicht an die Eintracht schreiben.
Aber die Freiheit werde ich mir nehmen, hier immer wieder rückzumelden, wann ich eure Moderation inkonsistent und von mangelnder Objektivität finde.
Mein Wunsch wäre, dass ihr es schafft aus der Intransparenz raus zu kommen und eine kritische Diskussion anzunehmen, statt euch hinter PNs und der Geheimhaltungspflicht selbiger zu verstecken.
Das wird immer so wirken, als ginge es zuvorderst um Absicherung intransparenter und wenig objektiver Machtstrukturen.
Ganz einfach: Du hast Dich nicht nur mit Schärfe auf die Argumente des Gegenübers gestürzt, sondern zusätzlich auch noch über die dahinter steckenden Gedankenwelten Deines Gegenübers spekuliert (also was ihm so egal ist und was nicht). Und ab dem Moment geht es eben nicht mehr allein um die Argumentation des Gegenübers.
So wie Du hier auch noch mal nachgefragt hast, ob es mir denn gut geht und ich das Gefühl haben muss, dass Du meinen psychischen Zustand in Frage stellst, weil ich einen Beitrag gelöscht habe, statt einfach nur Deine inhaltlichen Fragen zu stellen. Und ganz ehrlich: Solch eine Frage wie die am Donnerstag Abend gestellte Frage mir gegenüber geht einfach über eine gewisse Grenze hinaus. Ich mache das hier ehrenamtlich und muss mich nicht für eine einfache Beitragslöschung schon so behandeln lassen. Da diskutieren wir über die Verrohung der Gesellschaft noch und nöcher im D&D und dann sowas... Absolut unnötig. Wir müssen alle an uns immer und immer arbeiten. Aber eben alle.
Und zum Thema Transparenz noch mal das, was ich schon mal geschrieben habe. Ich bin hier vor über 7 Jahren angetreten auch mit dem Hintergedanken transparenter zu moderieren als es in den Jahren zuvor geschehen war. Dass davon nicht mehr so viel übrig geblieben ist, liegt daran, dass eine transparente Moderation immer und immer wieder gegen einen verwendet wird, Worte verdreht werden, Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden, wegen Beitragssperrungen, einfachsten Beitragssperrungen, seitenlange Diskussionen entstehen, weil der Gegenüber das nicht akzeptieren möchte und und und... Dazu dann noch Drohungen usw. oder man verlagert das Ganze dann noch ins Gebabbel, indem man im Gefällt mir nicht Thread noch bisschen weiter motzt usw.
Du als Pädagoge solltest doch wissen FA, dass man irgendwann auch Grenzen setzen muss. Klar, man muss sie erklären, aber man diskutiert darüber nicht noch bis zum St.-Nimmerleinstag.
Wenn man dann nicht transparent ist, wird einem das auch vorgehalten. Irgendwann bekommt man das Gefühl, dass es manchen (natürlich nicht allen) nicht um eine ehrliche offene Diskussion mit uns geht, sondern nur darum uns mürbe zu machen. Und dann sich nicht mehr in Diskussionen zu begeben, hat nichts mit irgendwelchen bösen Machtstrukturen zu tun, sondern einfach mit Eigenschutz. Ich verwette meinen dicken Hintern, dass fast alle Menschen nach einer gewissen Zeit in der Moderation in das selbe Verhaltensmuster übergehen würden. Nachdem, was ich mit Moderatoren in anderen Foren schon so ausgetauscht habe, ist das dort auch so...
Am liebsten ist mir ein Forum, in dem wir vernünftig miteinander reden, in dem es nicht ständig um die Personen geht, sondern um die Argumente und um diese in einem angemessenen Ton "gestritten" und diskutiert wird. Denn dann haben wir weniger Arbeit, müssen keine Sanktionen verteilen usw.
Leider ist das etwa so realistisch wie dass wir plötzlich gute Standards schießen.
Eine kleine Bitte habe ich noch: Dieser Thread heißt immer noch "Fragen an die Moderation". Das heißt... User xyz hat eine Frage und wir bemühen uns diese zu beantworten oder zumindest ne Rückmeldung zu geben, warum wir es nicht beantworten können. Wer diesen Thread als konstruktive Möglichkeit dafür haben möchte, dem sollte auch klar sein, dass dieses "Ich bin zwar nicht in diesem Fall beteiligt, diskutiere aber jetzt mal mit, um der oder der Person noch eine mitzugeben" usw. genau das Gegenteil bewirkt.
Das jetzt zu später Stunde meinerseits.
Das greife ich jetzt nochmal gesondert heraus, weil es genau diese Rückmeldungen sind, die in Verbindung mit intransparenter Entscheidungsfindung der Moderation dafür sorgen, dass User die sich hier in einzelnen Situationen ungerecht behandelt fühlen, keinerlei Chance haben, eine Einschätzung der Mitforisten zur Situation zu bekommen. Jede Form von Solidarisierung wird dann als nicht tragfähig wegen Unwissenheit über die Hintergründe (was letztlich nichts anderes als eure "du hast das und das gemacht, wir haben entschieden" bedeutet) gebrandet und als engagierter User bleibt man dann allein.
Das ist schon wirklich ein Absichern von Intransparenz auf sehr hohem Niveau. Und ich bezweifle stark, dass das in dieser Weise so alternativlos ist.
Und nochmal: ich bin damit ja nicht allein! Auch wenn mit solchen "Anmerkungen" wie der zitierten immer wieder versucht wird, Diskussionen über Parallelen bei fragwürdigen Modentscheidungen zu unterbinden. Wir finden schon Möglichkeiten uns auch auszutauschen.
Lustig finde ich, wie entrüstet jede Vermutung von Seiten der Userschaft, hier ginge es in Entscheidungen ggfls um eine Haltung der Mods einzelnen Usern gegenüber von eurer Seite zurückgewiesen wird, während gleichzeitig recht regelmäßig vermutet wird, es gibge von Seiten der User darum, euch oder einzelnen von euch gezielt "eine mitzugeben".
Ich für meinen Teil habe keine persönlichen Animositäten mit einem von euch und beziehe mich auf die Sachebene, auch wenn mein Schreibstil oft emotional ist.
Menschen persönlich gezielt zu diffamieren, am Ende noch in diesem Thread liegt mir genauso fern, wie meine Wahrnehmung ungeteilt zu lassen, weil sie ein liebgewonnenes aber fragwürdiges System in Frage stellt.
Offensichtlich gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, wann man einen User persönlich angreift und wann man dessen Argumentation angreift.
Was für mich bleibt ist diese Conclusio:
Richtig: "deine Argumentation ist Schwachsinn"
Falsch: "du scheinst schwachsinnig zu sein"
Richtig: "das ist Geraune was du da erzählst"
Falsch: "du bist einer von denen die raunen"
Richtig: "wenn ich lese was du schreibst könnte man auch meinen, dir wäre alles scheißegal"
Falsch: "... oder dir ist alles scheißegal"
Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Also, naja, selbst wenn ich das richtig verstanden habe, puh! Viel Vergnügen beim Passus "objektive Umsetzung der Nettiquette - Methode Erbsenzählen. Denn was anderes ist diese Unterscheidung nicht. Persönlicher Angriff bleibt persönlicher Angriff!
Nein. Ich unterstelle dir nicht psychisch krank, oder nicht richtig im Kopf zu sein.
"Gehts dir gut" steht in Diskussionen gemeinhin für eine etwas flapsige aber wenig verletzend gemeinte Rückmeldung, die Verwunderung über eine Argumentation ausdrücken soll.
Hätte ich natürlich gewusst, wie sehr dich das angreift, hätte ich diesen Ausspruch gelassen.
Ich wollte dich nicht angreifen, wohl aber deutlich machen, wie sehr mich irritiert, dass eine Replik auf einen derart aggressiv diffamierenden Beitrag so einseitig behandelt wird.
Ganz einfach: Du hast Dich nicht nur mit Schärfe auf die Argumente des Gegenübers gestürzt, sondern zusätzlich auch noch über die dahinter steckenden Gedankenwelten Deines Gegenübers spekuliert (also was ihm so egal ist und was nicht). Und ab dem Moment geht es eben nicht mehr allein um die Argumentation des Gegenübers.
So wie Du hier auch noch mal nachgefragt hast, ob es mir denn gut geht und ich das Gefühl haben muss, dass Du meinen psychischen Zustand in Frage stellst, weil ich einen Beitrag gelöscht habe, statt einfach nur Deine inhaltlichen Fragen zu stellen. Und ganz ehrlich: Solch eine Frage wie die am Donnerstag Abend gestellte Frage mir gegenüber geht einfach über eine gewisse Grenze hinaus. Ich mache das hier ehrenamtlich und muss mich nicht für eine einfache Beitragslöschung schon so behandeln lassen. Da diskutieren wir über die Verrohung der Gesellschaft noch und nöcher im D&D und dann sowas... Absolut unnötig. Wir müssen alle an uns immer und immer arbeiten. Aber eben alle.
Und zum Thema Transparenz noch mal das, was ich schon mal geschrieben habe. Ich bin hier vor über 7 Jahren angetreten auch mit dem Hintergedanken transparenter zu moderieren als es in den Jahren zuvor geschehen war. Dass davon nicht mehr so viel übrig geblieben ist, liegt daran, dass eine transparente Moderation immer und immer wieder gegen einen verwendet wird, Worte verdreht werden, Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden, wegen Beitragssperrungen, einfachsten Beitragssperrungen, seitenlange Diskussionen entstehen, weil der Gegenüber das nicht akzeptieren möchte und und und... Dazu dann noch Drohungen usw. oder man verlagert das Ganze dann noch ins Gebabbel, indem man im Gefällt mir nicht Thread noch bisschen weiter motzt usw.
Du als Pädagoge solltest doch wissen FA, dass man irgendwann auch Grenzen setzen muss. Klar, man muss sie erklären, aber man diskutiert darüber nicht noch bis zum St.-Nimmerleinstag.
Wenn man dann nicht transparent ist, wird einem das auch vorgehalten. Irgendwann bekommt man das Gefühl, dass es manchen (natürlich nicht allen) nicht um eine ehrliche offene Diskussion mit uns geht, sondern nur darum uns mürbe zu machen. Und dann sich nicht mehr in Diskussionen zu begeben, hat nichts mit irgendwelchen bösen Machtstrukturen zu tun, sondern einfach mit Eigenschutz. Ich verwette meinen dicken Hintern, dass fast alle Menschen nach einer gewissen Zeit in der Moderation in das selbe Verhaltensmuster übergehen würden. Nachdem, was ich mit Moderatoren in anderen Foren schon so ausgetauscht habe, ist das dort auch so...
Am liebsten ist mir ein Forum, in dem wir vernünftig miteinander reden, in dem es nicht ständig um die Personen geht, sondern um die Argumente und um diese in einem angemessenen Ton "gestritten" und diskutiert wird. Denn dann haben wir weniger Arbeit, müssen keine Sanktionen verteilen usw.
Leider ist das etwa so realistisch wie dass wir plötzlich gute Standards schießen.
Eine kleine Bitte habe ich noch: Dieser Thread heißt immer noch "Fragen an die Moderation". Das heißt... User xyz hat eine Frage und wir bemühen uns diese zu beantworten oder zumindest ne Rückmeldung zu geben, warum wir es nicht beantworten können. Wer diesen Thread als konstruktive Möglichkeit dafür haben möchte, dem sollte auch klar sein, dass dieses "Ich bin zwar nicht in diesem Fall beteiligt, diskutiere aber jetzt mal mit, um der oder der Person noch eine mitzugeben" usw. genau das Gegenteil bewirkt.
Das jetzt zu später Stunde meinerseits.
Das greife ich jetzt nochmal gesondert heraus, weil es genau diese Rückmeldungen sind, die in Verbindung mit intransparenter Entscheidungsfindung der Moderation dafür sorgen, dass User die sich hier in einzelnen Situationen ungerecht behandelt fühlen, keinerlei Chance haben, eine Einschätzung der Mitforisten zur Situation zu bekommen. Jede Form von Solidarisierung wird dann als nicht tragfähig wegen Unwissenheit über die Hintergründe (was letztlich nichts anderes als eure "du hast das und das gemacht, wir haben entschieden" bedeutet) gebrandet und als engagierter User bleibt man dann allein.
Das ist schon wirklich ein Absichern von Intransparenz auf sehr hohem Niveau. Und ich bezweifle stark, dass das in dieser Weise so alternativlos ist.
Und nochmal: ich bin damit ja nicht allein! Auch wenn mit solchen "Anmerkungen" wie der zitierten immer wieder versucht wird, Diskussionen über Parallelen bei fragwürdigen Modentscheidungen zu unterbinden. Wir finden schon Möglichkeiten uns auch auszutauschen.
Lustig finde ich, wie entrüstet jede Vermutung von Seiten der Userschaft, hier ginge es in Entscheidungen ggfls um eine Haltung der Mods einzelnen Usern gegenüber von eurer Seite zurückgewiesen wird, während gleichzeitig recht regelmäßig vermutet wird, es gibge von Seiten der User darum, euch oder einzelnen von euch gezielt "eine mitzugeben".
Ich für meinen Teil habe keine persönlichen Animositäten mit einem von euch und beziehe mich auf die Sachebene, auch wenn mein Schreibstil oft emotional ist.
Menschen persönlich gezielt zu diffamieren, am Ende noch in diesem Thread liegt mir genauso fern, wie meine Wahrnehmung ungeteilt zu lassen, weil sie ein liebgewonnenes aber fragwürdiges System in Frage stellt.