Die FR schreibt: "Es bleibt festzuhalten, dass sich die Eintracht weiter wird steigern müssen, mit einer ähnlichen Leistung wird es gegen die im Aufwind segelnden Hoffenheimer im nächsten Heimspiel schwer werden, alle Zähler im Stadtwald zu belassen."
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung. Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla. Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Die FR schreibt: "Es bleibt festzuhalten, dass sich die Eintracht weiter wird steigern müssen, mit einer ähnlichen Leistung wird es gegen die im Aufwind segelnden Hoffenheimer im nächsten Heimspiel schwer werden, alle Zähler im Stadtwald zu belassen."
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung. Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla. Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Und in 3 Wochen MIT Meier und Castaignos sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
Die FR schreibt: "Es bleibt festzuhalten, dass sich die Eintracht weiter wird steigern müssen, mit einer ähnlichen Leistung wird es gegen die im Aufwind segelnden Hoffenheimer im nächsten Heimspiel schwer werden, alle Zähler im Stadtwald zu belassen."
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung. Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla. Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Ds sehe ich ganz genau so. Wenn die Leidenschaft stimmt, die Kovac zu Recht eingefordert hat, und Laufleistung, Tempo und Zweikampfverhalten geben einen guten Grund zur Hoffnung, dann können wir jeden schlagen, der in dieser Saison noch zu uns kommt. Ich bin sogar der Meinung, dass man das Spiel in München auch nicht abschenken darf, wie es Veh damals gemacht hat. Dass wir dort gewinnen ist zwar nicht wahrscheinlich (wenngleich auch dort der Ball rund ist), aber wenn man sich dort gut präsentiert, kann das selbst bei einer Niederlage für Selbstvertrauen sorgen. Und bei Hoffenheim, Darmstadt, Bremen, etc. sind weder Kader noch Spielqualität wirklich besser als bei uns.
Nun haben die ja nicht geschrieben, dass wir gegen Hopp auf jeden Fall verlieren werden, sondern nur, dass es schwer werden wird. Das ist doch legitim, wenn man es als Journalistenpflicht gelten lässt, die gezeigte Leistung einzuordnen.
Witzig fand ich Folgendes: „Armin Veh legte mehr Wert auf Ballbesitz und das ästhetische Spiel“, befand Manager Hübner. „Aber mit Schönspielerei kommen wir jetzt nicht weiter." War das Schönspielerei, was die Eintracht in dieser Saison gezeigt hat? Dann wende ich mich fürder anderen Sportarten zu.
Ein unguter Zufall war wohl, dass gestern im Tatort als Schleuser zwei Kovac-Brüder auftraten und recht sang- und klanglos abgemurkst wurden. Da die Dinger viel früher gedreht als gesendet werden, kann nur ein Schuft Böses dabei denken.
Die FR schreibt: "Es bleibt festzuhalten, dass sich die Eintracht weiter wird steigern müssen, mit einer ähnlichen Leistung wird es gegen die im Aufwind segelnden Hoffenheimer im nächsten Heimspiel schwer werden, alle Zähler im Stadtwald zu belassen."
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung. Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla. Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Die FR schreibt: "Es bleibt festzuhalten, dass sich die Eintracht weiter wird steigern müssen, mit einer ähnlichen Leistung wird es gegen die im Aufwind segelnden Hoffenheimer im nächsten Heimspiel schwer werden, alle Zähler im Stadtwald zu belassen."
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung. Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla. Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Und in 3 Wochen MIT Meier und Castaignos sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Das Alberne bis fast schon Unerträgliche besteht aus meiner Sicht darin, dass die FR Inui immer auf dem Kieker hatte.
Ich habe Inui immer verteidigt - nicht, weil ich ihn für Weltklasse oder den Heilsbringer gehalten habe. Aber ich habe gesehen, dass er der einzigeauf dem Platz war, der Kreativität reinbrachte und auch mal einen stehen ließ. Welchen Anteil Inui an Aigners Toren Inui hatte, sieht man ja mittlerweile. Das Bedenkliche ist aber: Wir haben viel zu wenige Spieler im Kader (gehabt), die Dynamik, Kreativität und Dribbelstärke ins Spiel bringen. Aus diesem Grund - und nur aus diesem Grund - erschienen mir sein voraussehbares Festdribbeln, seine lange Zeit fehlende Fähigkeit den Ball abzuschirmen, sein Wegträumen in manchen Situation als notwendige Übel, über die man erst einmal im Spiel hinwegsehen muss, weil man niemand anders hat, der diese Stärken einbringen kann., Dass man natürlich fortwährend im Training gezielt mit ihm an den Schwächen arbeitet, war für mich selbstverständlich. Tja, ...
Die FR schreibt: "Es bleibt festzuhalten, dass sich die Eintracht weiter wird steigern müssen, mit einer ähnlichen Leistung wird es gegen die im Aufwind segelnden Hoffenheimer im nächsten Heimspiel schwer werden, alle Zähler im Stadtwald zu belassen."
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung. Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla. Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Die FR schreibt: "Es bleibt festzuhalten, dass sich die Eintracht weiter wird steigern müssen, mit einer ähnlichen Leistung wird es gegen die im Aufwind segelnden Hoffenheimer im nächsten Heimspiel schwer werden, alle Zähler im Stadtwald zu belassen."
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung. Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla. Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Ds sehe ich ganz genau so. Wenn die Leidenschaft stimmt, die Kovac zu Recht eingefordert hat, und Laufleistung, Tempo und Zweikampfverhalten geben einen guten Grund zur Hoffnung, dann können wir jeden schlagen, der in dieser Saison noch zu uns kommt. Ich bin sogar der Meinung, dass man das Spiel in München auch nicht abschenken darf, wie es Veh damals gemacht hat. Dass wir dort gewinnen ist zwar nicht wahrscheinlich (wenngleich auch dort der Ball rund ist), aber wenn man sich dort gut präsentiert, kann das selbst bei einer Niederlage für Selbstvertrauen sorgen. Und bei Hoffenheim, Darmstadt, Bremen, etc. sind weder Kader noch Spielqualität wirklich besser als bei uns.
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
Der FR ging es weniger darum, die Leistung der Eintracht ins Negative zu relativieren, als darum festzuhalten, dass Hannover eine Grottentruppe ist. Und wer trainiert die? Rischdisch...
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
Der FR ging es weniger darum, die Leistung der Eintracht ins Negative zu relativieren, als darum festzuhalten, dass Hannover eine Grottentruppe ist. Und wer trainiert die? Rischdisch...
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
Warum?
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Die FR schreibt: "Es bleibt festzuhalten, dass sich die Eintracht weiter wird steigern müssen, mit einer ähnlichen Leistung wird es gegen die im Aufwind segelnden Hoffenheimer im nächsten Heimspiel schwer werden, alle Zähler im Stadtwald zu belassen."
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung. Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla. Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Nun haben die ja nicht geschrieben, dass wir gegen Hopp auf jeden Fall verlieren werden, sondern nur, dass es schwer werden wird. Das ist doch legitim, wenn man es als Journalistenpflicht gelten lässt, die gezeigte Leistung einzuordnen.
Witzig fand ich Folgendes: „Armin Veh legte mehr Wert auf Ballbesitz und das ästhetische Spiel“, befand Manager Hübner. „Aber mit Schönspielerei kommen wir jetzt nicht weiter." War das Schönspielerei, was die Eintracht in dieser Saison gezeigt hat? Dann wende ich mich fürder anderen Sportarten zu.
Ein unguter Zufall war wohl, dass gestern im Tatort als Schleuser zwei Kovac-Brüder auftraten und recht sang- und klanglos abgemurkst wurden. Da die Dinger viel früher gedreht als gesendet werden, kann nur ein Schuft Böses dabei denken.
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
Warum?
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Tafelberg schrieb: ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
Warum?
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Außerdem waren das ja Kommentare verschiedener Autoren. Ich verstehe deshalb die Kritik an den unterschiedlichen Sichtweisen nicht. Solange die Artikel sachlich sind (worüber man aber natürlich auch streiten darf).
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Das stimmt natürlich. Allerdings ist es auch ein nicht einfacher Akt, sozusagen dialektisch zu berichten. Die Leser-Blatt-Bindung basiert weitgehend auf Verlässlichkeit, Berechenbarkeit und Vertrauen. Nimmt eine Zeitung zum selben Thema mal diese, mal eine andere Haltung ein, verunsichert sie nicht nur ihre Leser, sondern setzt sich auch noch dem Verdacht aus, es hinterher in jedem Fall "gewusst haben" zu wollen und - noch schlimmer - wankelmütig zu sein oder irgendjemandem nach dem Mund zu schreiben.
Viele Medien greifen bei unterschiedlichen Meinungen in den Redaktionen deshalb zu dem legitimen "Kunstgriff" Pro & Contra zu veröffentlichen - und zwar klar gekennzeichnet.
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Das Alberne bis fast schon Unerträgliche besteht aus meiner Sicht darin, dass die FR Inui immer auf dem Kieker hatte.
Ich habe Inui immer verteidigt - nicht, weil ich ihn für Weltklasse oder den Heilsbringer gehalten habe. Aber ich habe gesehen, dass er der einzigeauf dem Platz war, der Kreativität reinbrachte und auch mal einen stehen ließ. Welchen Anteil Inui an Aigners Toren Inui hatte, sieht man ja mittlerweile. Das Bedenkliche ist aber: Wir haben viel zu wenige Spieler im Kader (gehabt), die Dynamik, Kreativität und Dribbelstärke ins Spiel bringen. Aus diesem Grund - und nur aus diesem Grund - erschienen mir sein voraussehbares Festdribbeln, seine lange Zeit fehlende Fähigkeit den Ball abzuschirmen, sein Wegträumen in manchen Situation als notwendige Übel, über die man erst einmal im Spiel hinwegsehen muss, weil man niemand anders hat, der diese Stärken einbringen kann., Dass man natürlich fortwährend im Training gezielt mit ihm an den Schwächen arbeitet, war für mich selbstverständlich. Tja, ...
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Das Alberne bis fast schon Unerträgliche besteht aus meiner Sicht darin, dass die FR Inui immer auf dem Kieker hatte.
Ich habe Inui immer verteidigt - nicht, weil ich ihn für Weltklasse oder den Heilsbringer gehalten habe. Aber ich habe gesehen, dass er der einzigeauf dem Platz war, der Kreativität reinbrachte und auch mal einen stehen ließ. Welchen Anteil Inui an Aigners Toren Inui hatte, sieht man ja mittlerweile. Das Bedenkliche ist aber: Wir haben viel zu wenige Spieler im Kader (gehabt), die Dynamik, Kreativität und Dribbelstärke ins Spiel bringen. Aus diesem Grund - und nur aus diesem Grund - erschienen mir sein voraussehbares Festdribbeln, seine lange Zeit fehlende Fähigkeit den Ball abzuschirmen, sein Wegträumen in manchen Situation als notwendige Übel, über die man erst einmal im Spiel hinwegsehen muss, weil man niemand anders hat, der diese Stärken einbringen kann., Dass man natürlich fortwährend im Training gezielt mit ihm an den Schwächen arbeitet, war für mich selbstverständlich. Tja, ...
Ausgezeichnete Analyse! Wäre auch dafür gewesen, den zu behalten! Aber auch ein Opfer der Veh'schen Personalpolitik - zudem unverständlich, da Inui unter ihm schon gespielt und vor allem in der Saison 12/13 gute bis sehr gute Leistungen gezeigt hatte!
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Das Alberne bis fast schon Unerträgliche besteht aus meiner Sicht darin, dass die FR Inui immer auf dem Kieker hatte.
Ich habe Inui immer verteidigt - nicht, weil ich ihn für Weltklasse oder den Heilsbringer gehalten habe. Aber ich habe gesehen, dass er der einzigeauf dem Platz war, der Kreativität reinbrachte und auch mal einen stehen ließ. Welchen Anteil Inui an Aigners Toren Inui hatte, sieht man ja mittlerweile. Das Bedenkliche ist aber: Wir haben viel zu wenige Spieler im Kader (gehabt), die Dynamik, Kreativität und Dribbelstärke ins Spiel bringen. Aus diesem Grund - und nur aus diesem Grund - erschienen mir sein voraussehbares Festdribbeln, seine lange Zeit fehlende Fähigkeit den Ball abzuschirmen, sein Wegträumen in manchen Situation als notwendige Übel, über die man erst einmal im Spiel hinwegsehen muss, weil man niemand anders hat, der diese Stärken einbringen kann., Dass man natürlich fortwährend im Training gezielt mit ihm an den Schwächen arbeitet, war für mich selbstverständlich. Tja, ...
SGEMusti schrieb: In der Print-Ausgabe der heutigen FAZ gibt es einen Kommentar: "Nur ein zartes Pflänzchen Hoffnung" von Marc Heinrich. Dort schreibt er am Ende: "Dass sie mit Kovac einen neuen Fussballlehrer verpflichteten, war folgerichtig; sich aber erst so spät in der Saison dazu durchzuringen, der größte in einer Kette von Fehlern."
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
das Kuriosum habe ich auch festgestellt, weiss aber nicht, wer den Kommentar nach dem HSV Spiel geschrieben hatte
Bilde mir ein dass er es damals auch war.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war. Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen. Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte. Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Das Alberne bis fast schon Unerträgliche besteht aus meiner Sicht darin, dass die FR Inui immer auf dem Kieker hatte.
Ich habe Inui immer verteidigt - nicht, weil ich ihn für Weltklasse oder den Heilsbringer gehalten habe. Aber ich habe gesehen, dass er der einzigeauf dem Platz war, der Kreativität reinbrachte und auch mal einen stehen ließ. Welchen Anteil Inui an Aigners Toren Inui hatte, sieht man ja mittlerweile. Das Bedenkliche ist aber: Wir haben viel zu wenige Spieler im Kader (gehabt), die Dynamik, Kreativität und Dribbelstärke ins Spiel bringen. Aus diesem Grund - und nur aus diesem Grund - erschienen mir sein voraussehbares Festdribbeln, seine lange Zeit fehlende Fähigkeit den Ball abzuschirmen, sein Wegträumen in manchen Situation als notwendige Übel, über die man erst einmal im Spiel hinwegsehen muss, weil man niemand anders hat, der diese Stärken einbringen kann., Dass man natürlich fortwährend im Training gezielt mit ihm an den Schwächen arbeitet, war für mich selbstverständlich. Tja, ...
Ausgezeichnete Analyse! Wäre auch dafür gewesen, den zu behalten! Aber auch ein Opfer der Veh'schen Personalpolitik - zudem unverständlich, da Inui unter ihm schon gespielt und vor allem in der Saison 12/13 gute bis sehr gute Leistungen gezeigt hatte!
ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
Warum?
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Tafelberg schrieb: ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
Warum?
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Außerdem waren das ja Kommentare verschiedener Autoren. Ich verstehe deshalb die Kritik an den unterschiedlichen Sichtweisen nicht. Solange die Artikel sachlich sind (worüber man aber natürlich auch streiten darf).
Außerdem waren das ja Kommentare verschiedener Autoren. Ich verstehe deshalb die Kritik an den unterschiedlichen Sichtweisen nicht. Solange die Artikel sachlich sind (worüber man aber natürlich auch streiten darf).
Ja und nein. Ich finde schon, dass eine Sportredaktion eine einigermaßen einheitliche Linie haben sollte, gerade bei den Kommentaren, sonst kann man es sich ja sehr einfach machen und nimmt zwei gegensätzliche Standpunkte ein. Dann hat man am Ende immer recht gehabt.
Normalerweise wäre es mir auch nicht aufgefallen, nur empfand ich es über Monate als sehr ungewöhnlich, dass viele negativen Entwicklungen in der lokalen Presse nicht aufgegriffen wurden (im Gegensatz zur Süddeutschen Zeitung bspw.). Gerade weil es so offensichtlich gewesen ist, wie es ja heute im FAZ Kommentar artikuliert wurde. Ich denke nur, wenn man schon so einen Satz in seinen Kommentar reinschreiben möchte, dann hätte man vielleicht früher schon mal Kritik üben sollen. Oder sehe ich das falsch?
Tafelberg schrieb: ich habe mal ein Leserbrief an die FAZ geschrieben und auf die Widersprüche hingewiesen. Wenn ich eine Antwort erhalte, melde ich mich. Generell finde ich die diversen Sportredaktionen in dieser Saison beim Thema "Eintracht" seltsam.
Warum?
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Außerdem waren das ja Kommentare verschiedener Autoren. Ich verstehe deshalb die Kritik an den unterschiedlichen Sichtweisen nicht. Solange die Artikel sachlich sind (worüber man aber natürlich auch streiten darf).
Außerdem waren das ja Kommentare verschiedener Autoren. Ich verstehe deshalb die Kritik an den unterschiedlichen Sichtweisen nicht. Solange die Artikel sachlich sind (worüber man aber natürlich auch streiten darf).
Ja und nein. Ich finde schon, dass eine Sportredaktion eine einigermaßen einheitliche Linie haben sollte, gerade bei den Kommentaren, sonst kann man es sich ja sehr einfach machen und nimmt zwei gegensätzliche Standpunkte ein. Dann hat man am Ende immer recht gehabt.
Normalerweise wäre es mir auch nicht aufgefallen, nur empfand ich es über Monate als sehr ungewöhnlich, dass viele negativen Entwicklungen in der lokalen Presse nicht aufgegriffen wurden (im Gegensatz zur Süddeutschen Zeitung bspw.). Gerade weil es so offensichtlich gewesen ist, wie es ja heute im FAZ Kommentar artikuliert wurde. Ich denke nur, wenn man schon so einen Satz in seinen Kommentar reinschreiben möchte, dann hätte man vielleicht früher schon mal Kritik üben sollen. Oder sehe ich das falsch?
Die seltsame Beißhemmung der lokalen Presse gegen Veh (gegenüber der scharfen Behandlung die Schaaf erfahren hatte) ist ja hier schon oft thematisiert worden. Vor ein paar Monaten hab ich gedacht, daß Armin einfach ein netter Kerl ist und mit seinen regelmässigen Tafelrunden bei Isenburger Italienern (ich denke, gut angelegtes Geld) bei den hiesigen Journalisten einfach ungewöhnlich beliebt war - bis das zerstört war, dauerte eben. Das hat sich ja auch in dem ungewöhnlichen Abschiedsgeschenk ('Niemals geht man so ganz' gezeigt, daß die Frankfurter Journalisten organisiert hatten und daß bei Armin einen Ehrenplatz über dem Kamin in seinem berühmten Augsburger Haus bekommen hat. http://www.fr-online.de/sport/armin-veh-vfb-stuttgart--mein-ruecktritt-ist-gut-fuer-den-vfb-,1472784,29140534.html
Allerdings:runtergehen tut die Journalie auch nicht gern. Ich bin mir sicher, daß die Aussicht auf Reisen nach Sandhausen, Heidenheim etc. durchaus ein großes Abschreckungspotential hat - wenn ich mit Bekannten und Freunden spreche, bin ich auch nicht sicher, daß die allgemeine Leidenschaft für die Eintracht so erfolgreich wie das letzte Mal auch in der zweiten Liga konserviert werden kann. Bei vielen ist jetzt was am zerbrechen.
Im Moment ist meine Arbeitshypothese folgende: In den letzten Jahren folgen bei einem beliebigen wichtigen Thema die Medien viel gemeinsamer als früher einem einheitlichen Trend. Die Gründe verstehe ich nicht. (Beispiel: das allgemeine kritiklose Hinnehmen des chaotischen Merkelschen Vorgehens nach September in der Flüchtlingsfrage, dann nach Sylvester der ebenfalls allgemeine totale Schwenk: Untergang des Abendlandes) etc. pp. usw.
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung.
Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla.
Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Ich bin sogar der Meinung, dass man das Spiel in München auch nicht abschenken darf, wie es Veh damals gemacht hat. Dass wir dort gewinnen ist zwar nicht wahrscheinlich (wenngleich auch dort der Ball rund ist), aber wenn man sich dort gut präsentiert, kann das selbst bei einer Niederlage für Selbstvertrauen sorgen. Und bei Hoffenheim, Darmstadt, Bremen, etc. sind weder Kader noch Spielqualität wirklich besser als bei uns.
Witzig fand ich Folgendes: „Armin Veh legte mehr Wert auf Ballbesitz und das ästhetische Spiel“, befand Manager Hübner. „Aber mit Schönspielerei kommen wir jetzt nicht weiter." War das Schönspielerei, was die Eintracht in dieser Saison gezeigt hat? Dann wende ich mich fürder anderen Sportarten zu.
Ein unguter Zufall war wohl, dass gestern im Tatort als Schleuser zwei Kovac-Brüder auftraten und recht sang- und klanglos abgemurkst wurden. Da die Dinger viel früher gedreht als gesendet werden, kann nur ein Schuft Böses dabei denken.
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung.
Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla.
Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/trainerwechsel-bei-eintracht-frankfurt-waere-grosses-risiko-14096382.html
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war.
Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen.
Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte.
Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war.
Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen.
Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte.
Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Er war es wohl nicht.
Ich habe Inui immer verteidigt - nicht, weil ich ihn für Weltklasse oder den Heilsbringer gehalten habe. Aber ich habe gesehen, dass er der einzigeauf dem Platz war, der Kreativität reinbrachte und auch mal einen stehen ließ. Welchen Anteil Inui an Aigners Toren Inui hatte, sieht man ja mittlerweile. Das Bedenkliche ist aber: Wir haben viel zu wenige Spieler im Kader (gehabt), die Dynamik, Kreativität und Dribbelstärke ins Spiel bringen. Aus diesem Grund - und nur aus diesem Grund - erschienen mir sein voraussehbares Festdribbeln, seine lange Zeit fehlende Fähigkeit den Ball abzuschirmen, sein Wegträumen in manchen Situation als notwendige Übel, über die man erst einmal im Spiel hinwegsehen muss, weil man niemand anders hat, der diese Stärken einbringen kann., Dass man natürlich fortwährend im Training gezielt mit ihm an den Schwächen arbeitet, war für mich selbstverständlich. Tja, ...
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung.
Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla.
Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Ich bin sogar der Meinung, dass man das Spiel in München auch nicht abschenken darf, wie es Veh damals gemacht hat. Dass wir dort gewinnen ist zwar nicht wahrscheinlich (wenngleich auch dort der Ball rund ist), aber wenn man sich dort gut präsentiert, kann das selbst bei einer Niederlage für Selbstvertrauen sorgen. Und bei Hoffenheim, Darmstadt, Bremen, etc. sind weder Kader noch Spielqualität wirklich besser als bei uns.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war.
Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen.
Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte.
Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Er war es wohl nicht.
Meine (nicht rhetorische) Frage: ist das derselbe gewesen, der vor nicht mal 4 Wochen im Kommentar an selber Stelle schrieb, man müsse an Veh festhalten, weil das Risiko zu groß wäre?
Ernstgemeinte Frage, es war nämlich definitiv in der FAZ, ich bin aber nicht sicher, ob es derselbe Journalist gewesen ist.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/trainerwechsel-bei-eintracht-frankfurt-waere-grosses-risiko-14096382.html
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
Wie Behrenbeck, der sich in seinen eigenen Kommentaren selbst widerspricht...
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/trainerwechsel-bei-eintracht-frankfurt-waere-grosses-risiko-14096382.html
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/trainerwechsel-bei-eintracht-frankfurt-waere-grosses-risiko-14096382.html
In der Faz scheint es in der Causa Veh eine ähnliche Rollenverteilung wie in der FR gegeben zu haben: Einer pro Veh (Heß, Kilchenstein), einer gegen (Durstewitz) bzw zunehmend kritisch (Heinrich).
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs
Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Das wir uns steigern müssen, keine Frage, bin ich voll bei der gängigen Meinung.
Aber mich nerven ein wenig diese pauschalen Urteile: "Mit dieser Leistung, konnte man nur gegen Hannoi gewinnen ... Wenn Hopp kommt und wir so spielen, verlieren wir auf jeden Fall.." Bla bla.
Diese tollen Hoffenheimer haben zwar unter dem neuen Trainer eine gute Punkteausbeute, aber diese Mannschaft hat gegen Stuttgart letzte Woche 5:1 (!!) verloren. Und nun ratet mal welche Mannschaft in Stuttgart die einzigen Punkte der Rückrunde geholt hat.
Jedes Spiel ist anders und kann vorher (außer zu 99% gegen Bayern und zu 85% gegen Dortmund) schwierig eingeschätzt werden. Auch Hoppenheim kann neben sich stehen und uns reicht ein guter Angriff um gegen die zu gewinnen. Wir sollten uns jetzt nicht kleiner machen als wir sind.
Witzig fand ich Folgendes: „Armin Veh legte mehr Wert auf Ballbesitz und das ästhetische Spiel“, befand Manager Hübner. „Aber mit Schönspielerei kommen wir jetzt nicht weiter." War das Schönspielerei, was die Eintracht in dieser Saison gezeigt hat? Dann wende ich mich fürder anderen Sportarten zu.
Ein unguter Zufall war wohl, dass gestern im Tatort als Schleuser zwei Kovac-Brüder auftraten und recht sang- und klanglos abgemurkst wurden. Da die Dinger viel früher gedreht als gesendet werden, kann nur ein Schuft Böses dabei denken.
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs
Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Viele Medien greifen bei unterschiedlichen Meinungen in den Redaktionen deshalb zu dem legitimen "Kunstgriff" Pro & Contra zu veröffentlichen - und zwar klar gekennzeichnet.
Ärgern tue ich mich grade über den Anfang des einen FR Artikels, mit dem Versuch eines Seitenhiebs, da Inui ja im Stadion war.
Sorry, Herr D.und Herr K. aber der hat auch in Spanien lange gebraucht um seine Tore zu machen.
Ob er unter seinem "geliebten" Trainer Veh gespielt hätte ist dazu auch anzuzweifeln, da er schon in der letzten Rückrunde unter ihm keine Rolle mehr spielte.
Man kann dazu noch spekulieren ob er hier überhaupt verlängert hätte, er stand hier nur noch unter Vertrag weil es eine Option gab zu verlängern.
Ich habe Inui immer verteidigt - nicht, weil ich ihn für Weltklasse oder den Heilsbringer gehalten habe. Aber ich habe gesehen, dass er der einzigeauf dem Platz war, der Kreativität reinbrachte und auch mal einen stehen ließ. Welchen Anteil Inui an Aigners Toren Inui hatte, sieht man ja mittlerweile. Das Bedenkliche ist aber: Wir haben viel zu wenige Spieler im Kader (gehabt), die Dynamik, Kreativität und Dribbelstärke ins Spiel bringen. Aus diesem Grund - und nur aus diesem Grund - erschienen mir sein voraussehbares Festdribbeln, seine lange Zeit fehlende Fähigkeit den Ball abzuschirmen, sein Wegträumen in manchen Situation als notwendige Übel, über die man erst einmal im Spiel hinwegsehen muss, weil man niemand anders hat, der diese Stärken einbringen kann., Dass man natürlich fortwährend im Training gezielt mit ihm an den Schwächen arbeitet, war für mich selbstverständlich. Tja, ...
Ich habe Inui immer verteidigt - nicht, weil ich ihn für Weltklasse oder den Heilsbringer gehalten habe. Aber ich habe gesehen, dass er der einzigeauf dem Platz war, der Kreativität reinbrachte und auch mal einen stehen ließ. Welchen Anteil Inui an Aigners Toren Inui hatte, sieht man ja mittlerweile. Das Bedenkliche ist aber: Wir haben viel zu wenige Spieler im Kader (gehabt), die Dynamik, Kreativität und Dribbelstärke ins Spiel bringen. Aus diesem Grund - und nur aus diesem Grund - erschienen mir sein voraussehbares Festdribbeln, seine lange Zeit fehlende Fähigkeit den Ball abzuschirmen, sein Wegträumen in manchen Situation als notwendige Übel, über die man erst einmal im Spiel hinwegsehen muss, weil man niemand anders hat, der diese Stärken einbringen kann., Dass man natürlich fortwährend im Training gezielt mit ihm an den Schwächen arbeitet, war für mich selbstverständlich. Tja, ...
Sportredaktionen sind doch nicht homogen. Die Reporter sehen Dinge genau so unterschiedlich, wie das hier im Forum der Fall ist.
Hess ≠ Heinrichs
Durstewitz ≠ Kilchenstein
e.t.c.
Ist doch gut, macht eine Redaktion bunter und vielfältiger.
Normalerweise wäre es mir auch nicht aufgefallen, nur empfand ich es über Monate als sehr ungewöhnlich, dass viele negativen Entwicklungen in der lokalen Presse nicht aufgegriffen wurden (im Gegensatz zur Süddeutschen Zeitung bspw.). Gerade weil es so offensichtlich gewesen ist, wie es ja heute im FAZ Kommentar artikuliert wurde. Ich denke nur, wenn man schon so einen Satz in seinen Kommentar reinschreiben möchte, dann hätte man vielleicht früher schon mal Kritik üben sollen. Oder sehe ich das falsch?
Normalerweise wäre es mir auch nicht aufgefallen, nur empfand ich es über Monate als sehr ungewöhnlich, dass viele negativen Entwicklungen in der lokalen Presse nicht aufgegriffen wurden (im Gegensatz zur Süddeutschen Zeitung bspw.). Gerade weil es so offensichtlich gewesen ist, wie es ja heute im FAZ Kommentar artikuliert wurde. Ich denke nur, wenn man schon so einen Satz in seinen Kommentar reinschreiben möchte, dann hätte man vielleicht früher schon mal Kritik üben sollen. Oder sehe ich das falsch?
http://www.fr-online.de/sport/armin-veh-vfb-stuttgart--mein-ruecktritt-ist-gut-fuer-den-vfb-,1472784,29140534.html
Allerdings:runtergehen tut die Journalie auch nicht gern. Ich bin mir sicher, daß die Aussicht auf Reisen nach Sandhausen, Heidenheim etc. durchaus ein großes Abschreckungspotential hat - wenn ich mit Bekannten und Freunden spreche, bin ich auch nicht sicher, daß die allgemeine Leidenschaft für die Eintracht so erfolgreich wie das letzte Mal auch in der zweiten Liga konserviert werden kann. Bei vielen ist jetzt was am zerbrechen.
Im Moment ist meine Arbeitshypothese folgende: In den letzten Jahren folgen bei einem beliebigen wichtigen Thema die Medien viel gemeinsamer als früher einem einheitlichen Trend. Die Gründe verstehe ich nicht. (Beispiel: das allgemeine kritiklose Hinnehmen des chaotischen Merkelschen Vorgehens nach September in der Flüchtlingsfrage, dann nach Sylvester der ebenfalls allgemeine totale Schwenk: Untergang des Abendlandes) etc. pp. usw.
gibt es eigentlich irgendwelche Infos über Alex und sein Knie?