Basaltkopp schrieb: Fee wollte Huszti und Fabian unbedingt. Da hat Hübner nur im Auftrag gehandelt. Das er bei der Verpflichtung von Regäsel quasi im Krabbelregal an der Kasse AHB noch mit in den Einkaufswagen gepackt hat, könnte sich noch als Glücksfall erweisen.
Mag sein, dass BH hier nur im Auftrag gehandelt hat, aber ist das denn seine Aufgabe? Ich dachte, dass ein Sportdirektor eine Strategie und einen Plan haben sollte. Den erkenne ich bei BH nicht. Er darf halt auch mal die Wünsche des Trainers hinterfragen.
Darf er eben nicht. Im Zweifel hat der Trainer einen Stern mehr.
nun, die Einkaufspolitik in 2015/2016 sowohl im Sommer als auch im Winter kann man schon kritisch hinterfragen. Inwieweit Hübner ausschließlich nur Erfüllungsgehilfe agiert, lassen wir mal dahingestellt, zumindest wirkt es so
Welchen Schluss auch immer diese Saison bietet: Sie hat ein Riesenpotenzial für eine sehr umfassende Fehleranalyse (auch die Einkaufspolitik). Solange das bei "Schiris, Verletzungen, Umfeld" bleibt, ist keine Besserung zu erwarten.
Basaltkopp schrieb: Fee wollte Huszti und Fabian unbedingt. Da hat Hübner nur im Auftrag gehandelt. Das er bei der Verpflichtung von Regäsel quasi im Krabbelregal an der Kasse AHB noch mit in den Einkaufswagen gepackt hat, könnte sich noch als Glücksfall erweisen.
Mag sein, dass BH hier nur im Auftrag gehandelt hat, aber ist das denn seine Aufgabe? Ich dachte, dass ein Sportdirektor eine Strategie und einen Plan haben sollte. Den erkenne ich bei BH nicht. Er darf halt auch mal die Wünsche des Trainers hinterfragen.
Darf er eben nicht. Im Zweifel hat der Trainer einen Stern mehr.
nun, die Einkaufspolitik in 2015/2016 sowohl im Sommer als auch im Winter kann man schon kritisch hinterfragen. Inwieweit Hübner ausschließlich nur Erfüllungsgehilfe agiert, lassen wir mal dahingestellt, zumindest wirkt es so
Welchen Schluss auch immer diese Saison bietet: Sie hat ein Riesenpotenzial für eine sehr umfassende Fehleranalyse (auch die Einkaufspolitik). Solange das bei "Schiris, Verletzungen, Umfeld" bleibt, ist keine Besserung zu erwarten.
genau das macht einen rasend vor Wut, die sich mittlerweile in Resignation gewandelt hat
Ich schrub doch bereits, dass Hübner wohl nur das gemacht hat, was Veh wollte. Und dass Bruchhagen dem Trainer einen Stern mehr gibt. Mit Quelle.
Wenn Du mir jetzt eine Quelle für Deine Behauptung gibst, dass Hübner eigenverantwortlich alles falsch gemacht hat, haben wir eine neue Basis für eine Diskussion.
Genau, die RV-Position war nämlich die andere Problemposition. Und für diese Postion hat man halt zufälligerweise den Regäsel-Transfer vorgezogen, sonst wäre dafür auch keiner gekommen. Wenn das ein guter Plan ist, dann lach ich mich schlapp.
Man war wohl lange an Jung dran und hat spekuliert das Wob ihn vielleicht an uns ausleiht. Des weiteren war immer mal wieder Zimmer im Gespräch, der von Lautern aber keine Freigabe erhalten hatte...
Die Frage stellt sich halt warum man nicht im Ausland geschaut hat, oder hat man es sogar getan? Vielleicht gab es den einen oder anderen Vorschlag vom Scouting-Team, Veh hat dies aber abgewiesen. Das weiß kein Mensch. Veh kam ja sehr früh in der Saison schon zu dem Schluß das Hasebe ein super Rechtsverteidiger ist, was sich sehr schnell als Irrtum erwiesen hat. Die andere Baustelle wollte man mit Sam schliessen, das scheiterte aber an bekannten Gründen.
Für mich waren das aber alles Beispiele die typisch für Veh waren. Lieber bekannte Gesichter holen, fertige Spieler, ob sie außer Form oder verletzungsanfällig sind war nebensächlich. Einen jungen Spieler entwickeln, fördern kam Veh nicht in den Sinn. Für mich ist das an Inkompetenz kaum zu unterbieten und hat mit moderner Trainingslehre nichts aber auch garnichts zu tun. Da war ja selbst der staubtrockene und altmodische Schaaf noch wesentlich kompetenter. Veh's kürzliche Äußerungen das er nur noch ein Topverein trainieren will passt da perfekt ins Bild. Auch dort hat er fertige Spitzenspieler die er nur moderieren und bei guter Laune halten muß...
Ich lach mich kringelig sollte wirklich ein Verein auf die Idee kommen Veh wieder ans Ruder zu lassen...
Die Frage stellt sich halt warum man nicht im Ausland geschaut hat, oder hat man es sogar getan? Vielleicht gab es den einen oder anderen Vorschlag vom Scouting-Team, Veh hat dies aber abgewiesen. Das weiß kein Mensch.
Wieder, Gacinovic. Durfte ausversehen mal spielen, wurde dann im zweiten Spiel dann wieso zum Teufel auch immer ausgewechselt. Der Junge machte keinen schlechten Eindruck. War ja o.k. zu sagen, den baut man etwas auf und setzt ihn nicht in den ersten Spielen direkt als Stammspieler ein. Aber ihn dann in den ersten 12 Spielen nicht mal im Kader zu haben, wo man rumheult keinen LA zu haben, einfach unverständlich. Irgendwie hat dies schon was so vom, "oh, wenn der gut spielt bekomme ich meinen Wunschspieler nicht".
Da muss ich einfach den Spruch raushausen: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht"
Noch so ein Spruch wo man damals in der Situation nicht so drüber nachgedacht hat. Die Aussage - frei wiedergegeben - von Veh bezüglich Verpflichtung von 2.Liga Spielern: "Ja, jetzt kenne man/er ja die Spieler der 2.Liga besser". Da denke ich mir dann nur, Wie bitte? Wohl dann der Grund wieso danach dort nicht mehr so geschaut wurde oder wie?
Bzgl. der geholten Spieler kann man Hübner bis auf Huszti eigentlich keine Vorwürfe machen.
Fabian - natürlich eine große Investition, aber neu in der Liga. Auch bei anderen Vereinen brauchen Spieler aus dem südamerikanischen Raum Eingewöhnungszeit. Bei Fabian denke ich das man schon eine Saison (und er kam erst im Winter) Geduld haben sollte.
Regäsel - wurde als Perspektivspieler geholt.
Ben-Hatira - gab es als Zugabe für Umme. Warum also nicht?
Das ein Reinartz so floppt und dauern verletzt ist hätte doch keine Gedacht oder?
Der Bedarf von den Positionen her bei den genannten Spielern war da. Ob die Spieler dazu richtig gewählt wurden steht auf einem anderen Blatt...
Überraschende Nominierung für den Sportvorstand? - Kommt etwa Sammer?
ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit unserem verletzten Torjäger nicht in die Verlegenheit gekommen wären, über einen Abstieg oder eine Relegation zu diskutieren. Also muss es im Umkehrschluss eigentlich doch heißen, wir brauchen einen weiteren Top-Torjäger für alle Eventualitäten.
Jetzt nicht überhasten! Erstmal sind wir an der Reklamation-Theke, mal sehen wie kulant die sind. Dann gehen wir strickt nach Einkaufszettel den wir Daheim geschrieben haben. Erst in die Abwehrabteilung, dann zum Def.Mittelfeld-Krabbeltisch, dann zum Mittelfeldausverkauf, aber diesmal nehmen wir nur was aus dem "schnellen" Regal. Weiter geht's in den Sonderverkauf in Gang 14: Vollstrecker, Goalgetter, Torjäger und Fussballgötter und auf den Weg zur Kasse schauen wir noch im Schnäppchenmarkt nach nem Manager. Wenn wir genug Bonuspunkte gesammelt haben, bekommen wir dann einen Sportvorstand gratis!
Kann natürlich auch sein, dass man dem Betreffenden längst zugesagt hat und der im Hintergrund bereits am planen ist.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Zu Hübner: Ich bin mir da nicht sicher. Auf der einen Seite hätte ich gern einen kompletten Neuanfang. Da stellt sich dann halt einfach die Frage, wer diesen lostretten soll, wenn man alle rausschmeisst. Auf der anderen Seite hat Bruno alles in allem schon keinen so schlechten Job gemacht.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Ich sage nur 5% Wahrscheinlichkeit.
Das ist dann sowas wie: Di Matteo, Breitenreiter, Schuster.... wer von denen wird es? Thomas Schaaf. WAAAS?!? Wer hatte denn den auf dem Schirm?
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Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Ich sage nur 5% Wahrscheinlichkeit.
Das ist dann sowas wie: Di Matteo, Breitenreiter, Schuster.... wer von denen wird es? Thomas Schaaf. WAAAS?!? Wer hatte denn den auf dem Schirm?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Ich sage nur 5% Wahrscheinlichkeit.
Das ist dann sowas wie: Di Matteo, Breitenreiter, Schuster.... wer von denen wird es? Thomas Schaaf. WAAAS?!? Wer hatte denn den auf dem Schirm?
Ich wollte damit auch nicht zwingend sagen, dass jede Personalentscheidung im Vorfeld bekannt wurde. Vielmehr kann ich mir nicht vorstelle, dass ein Sportvorstand verpflichtet wurde, ohne das auch nur die leisesten Gerüchte oder Wortmeldungen diesbezüglich aufgetaucht sind. also nochmal auf die ursprüngliche Aussage zurück: Dass ein Sportvorstand schon verpflichtet wurde und im Hintergrund schon plant, halte ich, bei unserem Verein, für fast schon eine lächerliche Idee.
ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit unserem verletzten Torjäger nicht in die Verlegenheit gekommen wären, über einen Abstieg oder eine Relegation zu diskutieren. Also muss es im Umkehrschluss eigentlich doch heißen, wir brauchen einen weiteren Top-Torjäger für alle Eventualitäten.
Jetzt nicht überhasten! Erstmal sind wir an der Reklamation-Theke, mal sehen wie kulant die sind. Dann gehen wir strickt nach Einkaufszettel den wir Daheim geschrieben haben. Erst in die Abwehrabteilung, dann zum Def.Mittelfeld-Krabbeltisch, dann zum Mittelfeldausverkauf, aber diesmal nehmen wir nur was aus dem "schnellen" Regal. Weiter geht's in den Sonderverkauf in Gang 14: Vollstrecker, Goalgetter, Torjäger und Fussballgötter und auf den Weg zur Kasse schauen wir noch im Schnäppchenmarkt nach nem Manager. Wenn wir genug Bonuspunkte gesammelt haben, bekommen wir dann einen Sportvorstand gratis!
Jetzt nicht überhasten! Erstmal sind wir an der Reklamation-Theke, mal sehen wie kulant die sind. Dann gehen wir strickt nach Einkaufszettel den wir Daheim geschrieben haben. Erst in die Abwehrabteilung, dann zum Def.Mittelfeld-Krabbeltisch, dann zum Mittelfeldausverkauf, aber diesmal nehmen wir nur was aus dem "schnellen" Regal. Weiter geht's in den Sonderverkauf in Gang 14: Vollstrecker, Goalgetter, Torjäger und Fussballgötter und auf den Weg zur Kasse schauen wir noch im Schnäppchenmarkt nach nem Manager. Wenn wir genug Bonuspunkte gesammelt haben, bekommen wir dann einen Sportvorstand gratis!
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Ich sage nur 5% Wahrscheinlichkeit.
Das ist dann sowas wie: Di Matteo, Breitenreiter, Schuster.... wer von denen wird es? Thomas Schaaf. WAAAS?!? Wer hatte denn den auf dem Schirm?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei diesem Verein eine Personalentscheidung gefällt wird, ohne dass irgend ein Hansel einer Zeitung was steckt? Diskretion, Verschwiegenheit, Zurückhaltung. Alles Dinge die in unserem Verein nicht gelebt werden. Jede Personalie wird im Vorfeld 34 mal kommentiert und wird mit Sicherheit nicht geheim gehalten.
Ach, Kovac, um nur ein Spontanbeispiel zu nennen, wurde im Vorfeld 34 mal kommentiert, bevor er ihr unterschrieben hatte?
Ich sage nur 5% Wahrscheinlichkeit.
Das ist dann sowas wie: Di Matteo, Breitenreiter, Schuster.... wer von denen wird es? Thomas Schaaf. WAAAS?!? Wer hatte denn den auf dem Schirm?
Ich wollte damit auch nicht zwingend sagen, dass jede Personalentscheidung im Vorfeld bekannt wurde. Vielmehr kann ich mir nicht vorstelle, dass ein Sportvorstand verpflichtet wurde, ohne das auch nur die leisesten Gerüchte oder Wortmeldungen diesbezüglich aufgetaucht sind. also nochmal auf die ursprüngliche Aussage zurück: Dass ein Sportvorstand schon verpflichtet wurde und im Hintergrund schon plant, halte ich, bei unserem Verein, für fast schon eine lächerliche Idee.
Bruchhagen war für die ersten 2-3 Jahre als Sanierer wichtig und gut. Jedes weitere Jahr aber danach hat die Eintracht ein weiteres Jahr zurück geworfen. Aber hier spricht man so lange gegen Windmühlen.
Bruchhagen war für die ersten 2-3 Jahre als Sanierer wichtig und gut. Jedes weitere Jahr aber danach hat die Eintracht ein weiteres Jahr zurück geworfen. Aber hier spricht man so lange gegen Windmühlen.
Ich sehe mich da auch als Wind.
Und wo die Angst vor einem neuen Ohms herkommt, verstehe ich auch nicht. Im Vergleich zur Bruchhagen-Zeit war das großartig damals. Aber wenn man mich fragt: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Bruchhagen war für die ersten 2-3 Jahre als Sanierer wichtig und gut. Jedes weitere Jahr aber danach hat die Eintracht ein weiteres Jahr zurück geworfen. Aber hier spricht man so lange gegen Windmühlen.
Bruchhagen war für die ersten 2-3 Jahre als Sanierer wichtig und gut. Jedes weitere Jahr aber danach hat die Eintracht ein weiteres Jahr zurück geworfen. Aber hier spricht man so lange gegen Windmühlen.
Ich sehe mich da auch als Wind.
Und wo die Angst vor einem neuen Ohms herkommt, verstehe ich auch nicht. Im Vergleich zur Bruchhagen-Zeit war das großartig damals. Aber wenn man mich fragt: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Der Peter wieder:Wenig hält der Präsident von der Aussage der Eintracht-Legende Jan Åge Fjørtoft: "Jetzt ist die Zeit für Helden." "Zu Jan Åge passt so eine Aussage ganz gut", sagte Fischer. "Aber wenn man 30 Spieltage lang keine Helden hatte..."
Ob er sich mit so einer Aussage bei den Taxifahrern unbedingt beliebter macht, sei dahingestellt
Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Bruchhagen war für die ersten 2-3 Jahre als Sanierer wichtig und gut. Jedes weitere Jahr aber danach hat die Eintracht ein weiteres Jahr zurück geworfen. Aber hier spricht man so lange gegen Windmühlen.
Ich sehe mich da auch als Wind.
Und wo die Angst vor einem neuen Ohms herkommt, verstehe ich auch nicht. Im Vergleich zur Bruchhagen-Zeit war das großartig damals. Aber wenn man mich fragt: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht große Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiß, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas größenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschießt und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziell). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäß Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebnis Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirklich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsaussichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkrieche und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schreie?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Gut umschrieben! Man muss ja nicht gleich ein Großkotz sein, wenn man mal etwas selbstbewusster und "aggressiver" in den Wettbewerb geht! Sicher sind 12 Punkte in der aktuellen Verfassung eher unwahrscheinlich, aber warum soll man sie ausschließen! Gegen die Knollewerfer muss ein 3er her und deswegen kann es nur heißen "Druff un dewidd"! Dieses mimimimimi vor dem Spiel braucht keiner und das wirkt m.E. auch eher kontraproduktiv
JohanCruyff schrieb: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt.
Doch, ich hab dir das schon oft erklärt... natürlich nicht, warum man "besser spielt" (das wird man sicher nicht), eher den Rest bzgl. den Zielsetzungsprozessen, Performancemessverfaheren, usw..
Der Peter wieder:Wenig hält der Präsident von der Aussage der Eintracht-Legende Jan Åge Fjørtoft: "Jetzt ist die Zeit für Helden." "Zu Jan Åge passt so eine Aussage ganz gut", sagte Fischer. "Aber wenn man 30 Spieltage lang keine Helden hatte..."
Ob er sich mit so einer Aussage bei den Taxifahrern unbedingt beliebter macht, sei dahingestellt
Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Der Peter wieder:Wenig hält der Präsident von der Aussage der Eintracht-Legende Jan Åge Fjørtoft: "Jetzt ist die Zeit für Helden." "Zu Jan Åge passt so eine Aussage ganz gut", sagte Fischer. "Aber wenn man 30 Spieltage lang keine Helden hatte..."
Ob er sich mit so einer Aussage bei den Taxifahrern unbedingt beliebter macht, sei dahingestellt
Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Basaltkopp schrieb: Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Ich sag nur: 99 %
Da kann man mal sehen, wieviele Menschen sich so irren können.
Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Basaltkopp schrieb: Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Ich sag nur: 99 %
Da kann man mal sehen, wieviele Menschen sich so irren können.
Basaltkopp schrieb: Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Ich sag nur: 99 %
Da kann man mal sehen, wieviele Menschen sich so irren können.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich damals den annern wollte. Mittlerweile würde ich diese Option gerne nochmal vorgelegt bekommen.
Basaltkopp schrieb: Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Ich sag nur: 99 %
Da kann man mal sehen, wieviele Menschen sich so irren können.
Basaltkopp schrieb: Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Ich sag nur: 99 %
Da kann man mal sehen, wieviele Menschen sich so irren können.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich damals den annern wollte. Mittlerweile würde ich diese Option gerne nochmal vorgelegt bekommen.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich damals den annern wollte. Mittlerweile würde ich diese Option gerne nochmal vorgelegt bekommen.
War der je eine Option? Also eine echte und ernst zu nehmende? Es kann aber nicht sein, dass sich wirklich niemand findet, der besser geeignet ist als das Peterle.
Wenn Du mir jetzt eine Quelle für Deine Behauptung gibst, dass Hübner eigenverantwortlich alles falsch gemacht hat, haben wir eine neue Basis für eine Diskussion.
Die Frage stellt sich halt warum man nicht im Ausland geschaut hat, oder hat man es sogar getan? Vielleicht gab es den einen oder anderen Vorschlag vom Scouting-Team, Veh hat dies aber abgewiesen. Das weiß kein Mensch.
Veh kam ja sehr früh in der Saison schon zu dem Schluß das Hasebe ein super Rechtsverteidiger ist, was sich sehr schnell als Irrtum erwiesen hat.
Die andere Baustelle wollte man mit Sam schliessen, das scheiterte aber an bekannten Gründen.
Für mich waren das aber alles Beispiele die typisch für Veh waren. Lieber bekannte Gesichter holen, fertige Spieler, ob sie außer Form oder verletzungsanfällig sind war nebensächlich. Einen jungen Spieler entwickeln, fördern kam Veh nicht in den Sinn. Für mich ist das an Inkompetenz kaum zu unterbieten und hat mit moderner Trainingslehre nichts aber auch garnichts zu tun. Da war ja selbst der staubtrockene und altmodische Schaaf noch wesentlich kompetenter. Veh's kürzliche Äußerungen das er nur noch ein Topverein trainieren will passt da perfekt ins Bild. Auch dort hat er fertige Spitzenspieler die er nur moderieren und bei guter Laune halten muß...
Ich lach mich kringelig sollte wirklich ein Verein auf die Idee kommen Veh wieder ans Ruder zu lassen...
Durfte ausversehen mal spielen, wurde dann im zweiten Spiel dann wieso zum Teufel auch immer ausgewechselt.
Der Junge machte keinen schlechten Eindruck.
War ja o.k. zu sagen, den baut man etwas auf und setzt ihn nicht in den ersten Spielen direkt als Stammspieler ein.
Aber ihn dann in den ersten 12 Spielen nicht mal im Kader zu haben, wo man rumheult keinen LA zu haben, einfach unverständlich.
Irgendwie hat dies schon was so vom, "oh, wenn der gut spielt bekomme ich meinen Wunschspieler nicht".
Da muss ich einfach den Spruch raushausen: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht"
Die Aussage - frei wiedergegeben - von Veh bezüglich Verpflichtung von 2.Liga Spielern: "Ja, jetzt kenne man/er ja die Spieler der 2.Liga besser".
Da denke ich mir dann nur, Wie bitte?
Wohl dann der Grund wieso danach dort nicht mehr so geschaut wurde oder wie?
Fabian - natürlich eine große Investition, aber neu in der Liga. Auch bei anderen Vereinen brauchen Spieler aus dem südamerikanischen Raum Eingewöhnungszeit.
Bei Fabian denke ich das man schon eine Saison (und er kam erst im Winter) Geduld haben sollte.
Regäsel - wurde als Perspektivspieler geholt.
Ben-Hatira - gab es als Zugabe für Umme. Warum also nicht?
Das ein Reinartz so floppt und dauern verletzt ist hätte doch keine Gedacht oder?
Der Bedarf von den Positionen her bei den genannten Spielern war da. Ob die Spieler dazu richtig gewählt wurden steht auf einem anderen Blatt...
Überraschende Nominierung für den Sportvorstand? - Kommt etwa Sammer?
ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit unserem verletzten Torjäger nicht in die Verlegenheit gekommen wären, über einen Abstieg oder eine Relegation zu diskutieren. Also muss es im Umkehrschluss eigentlich doch heißen, wir brauchen einen weiteren Top-Torjäger für alle Eventualitäten.
LG
rr2102
Erstmal sind wir an der Reklamation-Theke, mal sehen wie kulant die sind.
Dann gehen wir strickt nach Einkaufszettel den wir Daheim geschrieben haben.
Erst in die Abwehrabteilung, dann zum Def.Mittelfeld-Krabbeltisch, dann zum Mittelfeldausverkauf, aber diesmal nehmen wir nur was aus dem "schnellen" Regal.
Weiter geht's in den Sonderverkauf in Gang 14: Vollstrecker, Goalgetter, Torjäger und Fussballgötter und auf den Weg zur Kasse schauen wir noch im Schnäppchenmarkt nach nem Manager.
Wenn wir genug Bonuspunkte gesammelt haben, bekommen wir dann einen Sportvorstand gratis!
Zu Hübner: Ich bin mir da nicht sicher. Auf der einen Seite hätte ich gern einen kompletten Neuanfang. Da stellt sich dann halt einfach die Frage, wer diesen lostretten soll, wenn man alle rausschmeisst. Auf der anderen Seite hat Bruno alles in allem schon keinen so schlechten Job gemacht.
Thomas Schaaf.
WAAAS?!? Wer hatte denn den auf dem Schirm?
Thomas Schaaf.
WAAAS?!? Wer hatte denn den auf dem Schirm?
ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit unserem verletzten Torjäger nicht in die Verlegenheit gekommen wären, über einen Abstieg oder eine Relegation zu diskutieren. Also muss es im Umkehrschluss eigentlich doch heißen, wir brauchen einen weiteren Top-Torjäger für alle Eventualitäten.
LG
rr2102
Erstmal sind wir an der Reklamation-Theke, mal sehen wie kulant die sind.
Dann gehen wir strickt nach Einkaufszettel den wir Daheim geschrieben haben.
Erst in die Abwehrabteilung, dann zum Def.Mittelfeld-Krabbeltisch, dann zum Mittelfeldausverkauf, aber diesmal nehmen wir nur was aus dem "schnellen" Regal.
Weiter geht's in den Sonderverkauf in Gang 14: Vollstrecker, Goalgetter, Torjäger und Fussballgötter und auf den Weg zur Kasse schauen wir noch im Schnäppchenmarkt nach nem Manager.
Wenn wir genug Bonuspunkte gesammelt haben, bekommen wir dann einen Sportvorstand gratis!
Erstmal sind wir an der Reklamation-Theke, mal sehen wie kulant die sind.
Dann gehen wir strickt nach Einkaufszettel den wir Daheim geschrieben haben.
Erst in die Abwehrabteilung, dann zum Def.Mittelfeld-Krabbeltisch, dann zum Mittelfeldausverkauf, aber diesmal nehmen wir nur was aus dem "schnellen" Regal.
Weiter geht's in den Sonderverkauf in Gang 14: Vollstrecker, Goalgetter, Torjäger und Fussballgötter und auf den Weg zur Kasse schauen wir noch im Schnäppchenmarkt nach nem Manager.
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Thomas Schaaf.
WAAAS?!? Wer hatte denn den auf dem Schirm?
Jedes weitere Jahr aber danach hat die Eintracht ein weiteres Jahr zurück geworfen. Aber hier spricht man so lange gegen Windmühlen.
Und wo die Angst vor einem neuen Ohms herkommt, verstehe ich auch nicht. Im Vergleich zur Bruchhagen-Zeit war das großartig damals. Aber wenn man mich fragt: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Jedes weitere Jahr aber danach hat die Eintracht ein weiteres Jahr zurück geworfen. Aber hier spricht man so lange gegen Windmühlen.
Und wo die Angst vor einem neuen Ohms herkommt, verstehe ich auch nicht. Im Vergleich zur Bruchhagen-Zeit war das großartig damals. Aber wenn man mich fragt: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Wenig hält der Präsident von der Aussage der Eintracht-Legende Jan Åge Fjørtoft: "Jetzt ist die Zeit für Helden."
"Zu Jan Åge passt so eine Aussage ganz gut", sagte Fischer. "Aber wenn man 30 Spieltage lang keine Helden hatte..."
Ob er sich mit so einer Aussage bei den Taxifahrern unbedingt beliebter macht, sei dahingestellt
Und wo die Angst vor einem neuen Ohms herkommt, verstehe ich auch nicht. Im Vergleich zur Bruchhagen-Zeit war das großartig damals. Aber wenn man mich fragt: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
Wenig hält der Präsident von der Aussage der Eintracht-Legende Jan Åge Fjørtoft: "Jetzt ist die Zeit für Helden."
"Zu Jan Åge passt so eine Aussage ganz gut", sagte Fischer. "Aber wenn man 30 Spieltage lang keine Helden hatte..."
Ob er sich mit so einer Aussage bei den Taxifahrern unbedingt beliebter macht, sei dahingestellt
Es kann aber nicht sein, dass sich wirklich niemand findet, der besser geeignet ist als das Peterle.