Terror - Was tun?
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Erschreckend und kann ich leider auch so bestätigen, dass mitunter in Hanau unter 110 niemand erreichbar ist.
Darf eigentlich nicht passieren, hier wohl möglicherweise mit fatalen Folgen.
Diese Häufung von vertrauenserschütternden Vorgängen bei der hessischen Polizei ist schockierend. Und das hat nichts mit dem regionalen Begriff Hessen zu tun, sondern einzig und allein mit der Institution hessische Polizei. Die scheinbar nichts auslässt, das Vertrauen der Menschen in die Sicherheitsorgane nach Kräften zu untergraben.
Nein, ernsthaft: Führunspersonen (inkl. selbstverständlich dem inkompetenten Innenminister) weg, versetzen, ausmustern, feuern, ausmustern, was weiß ich.
Und dann mit einer Mischung aus Zuckerbrot, Peitsche, Fortbildung, Kontrolle und Überprüfung das Personal an der kurzen Leine führen.
Wäre so ne spontane Eingebung von mir.
Diese Häufung von vertrauenserschütternden Vorgängen bei der hessischen Polizei ist schockierend. Und das hat nichts mit dem regionalen Begriff Hessen zu tun, sondern einzig und allein mit der Institution hessische Polizei. Die scheinbar nichts auslässt, das Vertrauen der Menschen in die Sicherheitsorgane nach Kräften zu untergraben.
Nein, ernsthaft: Führunspersonen (inkl. selbstverständlich dem inkompetenten Innenminister) weg, versetzen, ausmustern, feuern, ausmustern, was weiß ich.
Und dann mit einer Mischung aus Zuckerbrot, Peitsche, Fortbildung, Kontrolle und Überprüfung das Personal an der kurzen Leine führen.
Wäre so ne spontane Eingebung von mir.
Diese Häufung von vertrauenserschütternden Vorgängen bei der hessischen Polizei ist schockierend. Und das hat nichts mit dem regionalen Begriff Hessen zu tun, sondern einzig und allein mit der Institution hessische Polizei. Die scheinbar nichts auslässt, das Vertrauen der Menschen in die Sicherheitsorgane nach Kräften zu untergraben.
Eigentlich egal, wo was schiefläuft. Ich denke nur, dass man in einem Bundesland, wo sich die Dinge in schockierender Weise häufen, mal ein Exempel statuieren könnte. Auch im Hinblick auf die Wirkung auf die Polizei in anderen Bundesländern.
Eigentlich egal, wo was schiefläuft. Ich denke nur, dass man in einem Bundesland, wo sich die Dinge in schockierender Weise häufen, mal ein Exempel statuieren könnte. Auch im Hinblick auf die Wirkung auf die Polizei in anderen Bundesländern.
Eventuell müssen Bund und Länder mal neu strukturieren. Aber ganz oben in der Politik, gerade hier in Hessen, sitzt halt auch keine Kompetenz.
Alles roger?
Die hessische Polizei scheint m.E. in weiten Teilen ziemlich im ***** zu sein.
So viel kann man wohl nach den ganzen Pannen, rechtsextremistischen Umtrieben, Totalversagen in Sachen NSU (mittelbare Folge der Mord an Lübcke), Hanau usw festhalten.
Und: Was sagt eigentlich der zuständige Minister zu der Misere?
Und was sagt der Koalitionspartner?
Richtig. Gar nichts. Die sind so kaputt.
Und never forget: In der Causa NSU war es unser heutige Ministerpräsident, der blockiert und gemauert hat.
Es ist aber auch ein Frevel sich danach zu richten was wöchentlich berichtet wird. Fast jede Woche liest man etwas über Ermittlungspannen, wobei Panne oftmals das falsche Wort ist, denn es ist Versagen. Dann das Ausdünnen der Reviere was möglichst schnelles Eingreifen verhindert, es gibt in Deutschland Gegenden da braucht die Polizei bis zu 2 Stunden bis sie vor Ort ist. Dann noch die Rechtradikalen bei der Polizei und die Polizeigewalt. Das alles gibt kein gutes Bild ab. Aber klar, alles voll dufte du Superexperte.
Aber schön zu sehen das deine Beißreflexe ausgezeichnet funktionieren. Das ist übrigens das was du anderen Usern regelmäßig vorwirfst und selber kein Deut besser bist.
Alles roger?
Habe ich das behauptet? Es ist aber immer interessant, wie hier immer wieder User aufgrund eigener Erfahrungen oder eigener Eindrücke ein Gesamtbild konstruieren können. Das empfinde ich als ziemlich unsachlich. Und wird in anderen Fällen hier im D&D auch zurecht kritisiert, nur in bestimmten Bereichen ist es anscheinend hier gar kein Problem aus eigenen Eindrücken pauschale Fakten zu konstruieren.
Die hessische Polizei scheint m.E. in weiten Teilen ziemlich im ***** zu sein.
So viel kann man wohl nach den ganzen Pannen, rechtsextremistischen Umtrieben, Totalversagen in Sachen NSU (mittelbare Folge der Mord an Lübcke), Hanau usw festhalten.
Und: Was sagt eigentlich der zuständige Minister zu der Misere?
Und was sagt der Koalitionspartner?
Richtig. Gar nichts. Die sind so kaputt.
Und never forget: In der Causa NSU war es unser heutige Ministerpräsident, der blockiert und gemauert hat.
Wobei hier tatsächlich die Frage erlaubt sein darf, ob es in anderen Bundesländern besser ist oder hier nur dank entsprechender medienwirksamer Aufarbeitung und medienwirksamer Fälle ans Tageslicht gekommen ist.
Dass in Hessen jedenfalls keine gute "Fehlerkultur" vorherrscht, würde ich auch so sehen.
Alles roger?
Habe ich das behauptet? Es ist aber immer interessant, wie hier immer wieder User aufgrund eigener Erfahrungen oder eigener Eindrücke ein Gesamtbild konstruieren können. Das empfinde ich als ziemlich unsachlich. Und wird in anderen Fällen hier im D&D auch zurecht kritisiert, nur in bestimmten Bereichen ist es anscheinend hier gar kein Problem aus eigenen Eindrücken pauschale Fakten zu konstruieren.
Was heißt hier eigene Erfahrungen oder Eindrücke. Und was heißt hier Gesamtbild.
Das eine sind tatsächlich eigene Erfahrungen. Wenn du miterlebst, wie ein Bekannter von dir, der sicherlich zuvor auch schon recht konservative Neigungen hatte, nach dem Eintritt in den Polizeidienst zum Rechtsradikalen mutiert ist, redest du anders. Das zweite sind gehäufte Nachrichten über Polizeiversagen, vorsätzliches Polizeiversagen und rechtsradikale Tendenzen bei der Polizei. Und das nicht auf facebook oder twitter.
Und damit kommen wir zum "Gesamtbild". Ja, das mögen meinetwegen alles Einzelfälle sein und das Gros der Polizei arbeitet und denkt korrekt. Durchaus denkbar, durchaus sogar wahrscheinlich. Aber in einer solchen Institution, namentlich die das Gewaltmonopol ausübt, darf es solche Einzelfälle nicht geben. Das geht einfach nicht. Und wenn es sie gibt, müssen sie rückhaltlos aufgeklärt und aus dem Staatsdienst entfernt werden.
Hast du denn den Eindruck, dass das passiert?
Nun ist es ja so, dass du dir den Schuh auch streckenweise selbst anziehen musst.
Du hast hier doch oft genug deine Erfahrungen z.B. im ÖPNV oder der Stuttgarter Innenstadt geschildert.
Zum Thema Polizei in Deutschland (oder im speziellen Hessen) gibt es so viel ernstzunehmende Presseberichte, Untersuchungsausschüsse, öffentliche Debatten usw, dass man sich auch ohne persönliche Erfahrungen (die freilich bei mir z.B. noch on top kommen) durchaus ein Bild machen und ein doch durchaus fundiertes Bild machen kann.
Die hessische Polizei scheint m.E. in weiten Teilen ziemlich im ***** zu sein.
So viel kann man wohl nach den ganzen Pannen, rechtsextremistischen Umtrieben, Totalversagen in Sachen NSU (mittelbare Folge der Mord an Lübcke), Hanau usw festhalten.
Und: Was sagt eigentlich der zuständige Minister zu der Misere?
Und was sagt der Koalitionspartner?
Richtig. Gar nichts. Die sind so kaputt.
Und never forget: In der Causa NSU war es unser heutige Ministerpräsident, der blockiert und gemauert hat.
Wobei hier tatsächlich die Frage erlaubt sein darf, ob es in anderen Bundesländern besser ist oder hier nur dank entsprechender medienwirksamer Aufarbeitung und medienwirksamer Fälle ans Tageslicht gekommen ist.
Dass in Hessen jedenfalls keine gute "Fehlerkultur" vorherrscht, würde ich auch so sehen.
Habe ich das behauptet? Es ist aber immer interessant, wie hier immer wieder User aufgrund eigener Erfahrungen oder eigener Eindrücke ein Gesamtbild konstruieren können. Das empfinde ich als ziemlich unsachlich. Und wird in anderen Fällen hier im D&D auch zurecht kritisiert, nur in bestimmten Bereichen ist es anscheinend hier gar kein Problem aus eigenen Eindrücken pauschale Fakten zu konstruieren.
Was heißt hier eigene Erfahrungen oder Eindrücke. Und was heißt hier Gesamtbild.
Das eine sind tatsächlich eigene Erfahrungen. Wenn du miterlebst, wie ein Bekannter von dir, der sicherlich zuvor auch schon recht konservative Neigungen hatte, nach dem Eintritt in den Polizeidienst zum Rechtsradikalen mutiert ist, redest du anders. Das zweite sind gehäufte Nachrichten über Polizeiversagen, vorsätzliches Polizeiversagen und rechtsradikale Tendenzen bei der Polizei. Und das nicht auf facebook oder twitter.
Und damit kommen wir zum "Gesamtbild". Ja, das mögen meinetwegen alles Einzelfälle sein und das Gros der Polizei arbeitet und denkt korrekt. Durchaus denkbar, durchaus sogar wahrscheinlich. Aber in einer solchen Institution, namentlich die das Gewaltmonopol ausübt, darf es solche Einzelfälle nicht geben. Das geht einfach nicht. Und wenn es sie gibt, müssen sie rückhaltlos aufgeklärt und aus dem Staatsdienst entfernt werden.
Hast du denn den Eindruck, dass das passiert?
Es ist aber auch ein Frevel sich danach zu richten was wöchentlich berichtet wird. Fast jede Woche liest man etwas über Ermittlungspannen, wobei Panne oftmals das falsche Wort ist, denn es ist Versagen. Dann das Ausdünnen der Reviere was möglichst schnelles Eingreifen verhindert, es gibt in Deutschland Gegenden da braucht die Polizei bis zu 2 Stunden bis sie vor Ort ist. Dann noch die Rechtradikalen bei der Polizei und die Polizeigewalt. Das alles gibt kein gutes Bild ab. Aber klar, alles voll dufte du Superexperte.
Aber schön zu sehen das deine Beißreflexe ausgezeichnet funktionieren. Das ist übrigens das was du anderen Usern regelmäßig vorwirfst und selber kein Deut besser bist.
Habe ich das behauptet? Es ist aber immer interessant, wie hier immer wieder User aufgrund eigener Erfahrungen oder eigener Eindrücke ein Gesamtbild konstruieren können. Das empfinde ich als ziemlich unsachlich. Und wird in anderen Fällen hier im D&D auch zurecht kritisiert, nur in bestimmten Bereichen ist es anscheinend hier gar kein Problem aus eigenen Eindrücken pauschale Fakten zu konstruieren.
Nun ist es ja so, dass du dir den Schuh auch streckenweise selbst anziehen musst.
Du hast hier doch oft genug deine Erfahrungen z.B. im ÖPNV oder der Stuttgarter Innenstadt geschildert.
Zum Thema Polizei in Deutschland (oder im speziellen Hessen) gibt es so viel ernstzunehmende Presseberichte, Untersuchungsausschüsse, öffentliche Debatten usw, dass man sich auch ohne persönliche Erfahrungen (die freilich bei mir z.B. noch on top kommen) durchaus ein Bild machen und ein doch durchaus fundiertes Bild machen kann.
Habe ich die Erfahrungen dann auf ganz Deutschland hochgerechnet? Muss ich noch mal nachschauen.
Es geht ja nicht um eigene Erfahrungen, es geht darum, ob ich beurteilen kann, wie es in einem viel größeren Gebiet ist, das ich gar nicht mehr beurteilen kann.
Nun ist es ja so, dass du dir den Schuh auch streckenweise selbst anziehen musst.
Du hast hier doch oft genug deine Erfahrungen z.B. im ÖPNV oder der Stuttgarter Innenstadt geschildert.
Zum Thema Polizei in Deutschland (oder im speziellen Hessen) gibt es so viel ernstzunehmende Presseberichte, Untersuchungsausschüsse, öffentliche Debatten usw, dass man sich auch ohne persönliche Erfahrungen (die freilich bei mir z.B. noch on top kommen) durchaus ein Bild machen und ein doch durchaus fundiertes Bild machen kann.
Habe ich die Erfahrungen dann auf ganz Deutschland hochgerechnet? Muss ich noch mal nachschauen.
Es geht ja nicht um eigene Erfahrungen, es geht darum, ob ich beurteilen kann, wie es in einem viel größeren Gebiet ist, das ich gar nicht mehr beurteilen kann.
Es ist eine ganz natürliche Sache, dass man beim Lesen über Polizeiskandale in Hessen auch über die Polizei im eigenen Bundesland nachdenkt. Und dabei feststellt, dass es hier vermutlich nicht viel besser ist. Jüngstes Beispiel die Leerdenker-Demo in München, die trotz massiver Verstöße gegen die von der Stadt verhängten Auflagen von der Polizei unbehelligt blieb, während zwei Straßen weiter andere Menschen wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre angezeigt wurden. Solche Beispiele sind beliebig erweiterbar.
Da kommt man dann schon ins Nachdenken. Und ins Vermuten, dass es sich nicht um ein hessisches, bayerisches, sächsisches, nordrhein-westfälisches oder thüringerisches Problem handelt, sondern dass es sich hier offenbar um strukturelle Probleme handelt.
Und strukturelle Probleme erkenne ich dann, wenn Einzelfälle
a) sich häufen
b) weitgehend unbehelligt bleiben oder nach ersten Forderungen nach "rückhaltloser Aufklärung" unter dem Teppich verschwinden und
c) eine klare Richtung bei diesen Einzelfällen erkennbar ist: nach rechts.
Wenn man aufmerksam die Berichte zu allen möglichen größeren Verbrechen liest, dann merkt man sehr schnell das es ein bundesweites Problem ist das Aussagen oftmals nicht beachtet werden und überall teilweise schwere Fehler gemacht werden, sei es bei Spurensicherung oder Auswertung von Beweismaterialien. Auch das Verhalten bei Demos, wie jetzt die VT-Demos, da fällt auf das bundesweit gegen Verstöße bei den VT-Demos kaum vorgegangen wird, aber bei den Gegendemonstranten sofort durchgegriffen wird. Um das zu erkennen und zu beurteilen muss man nichts hochrechnen und auch nicht sonst irgendwelche Verrenkungen machen.
Habe ich die Erfahrungen dann auf ganz Deutschland hochgerechnet? Muss ich noch mal nachschauen.
Es geht ja nicht um eigene Erfahrungen, es geht darum, ob ich beurteilen kann, wie es in einem viel größeren Gebiet ist, das ich gar nicht mehr beurteilen kann.
Habe ich die Erfahrungen dann auf ganz Deutschland hochgerechnet? Muss ich noch mal nachschauen.
Es geht ja nicht um eigene Erfahrungen, es geht darum, ob ich beurteilen kann, wie es in einem viel größeren Gebiet ist, das ich gar nicht mehr beurteilen kann.
Es ist eine ganz natürliche Sache, dass man beim Lesen über Polizeiskandale in Hessen auch über die Polizei im eigenen Bundesland nachdenkt. Und dabei feststellt, dass es hier vermutlich nicht viel besser ist. Jüngstes Beispiel die Leerdenker-Demo in München, die trotz massiver Verstöße gegen die von der Stadt verhängten Auflagen von der Polizei unbehelligt blieb, während zwei Straßen weiter andere Menschen wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre angezeigt wurden. Solche Beispiele sind beliebig erweiterbar.
Da kommt man dann schon ins Nachdenken. Und ins Vermuten, dass es sich nicht um ein hessisches, bayerisches, sächsisches, nordrhein-westfälisches oder thüringerisches Problem handelt, sondern dass es sich hier offenbar um strukturelle Probleme handelt.
Und strukturelle Probleme erkenne ich dann, wenn Einzelfälle
a) sich häufen
b) weitgehend unbehelligt bleiben oder nach ersten Forderungen nach "rückhaltloser Aufklärung" unter dem Teppich verschwinden und
c) eine klare Richtung bei diesen Einzelfällen erkennbar ist: nach rechts.
Habe ich die Erfahrungen dann auf ganz Deutschland hochgerechnet? Muss ich noch mal nachschauen.
Es geht ja nicht um eigene Erfahrungen, es geht darum, ob ich beurteilen kann, wie es in einem viel größeren Gebiet ist, das ich gar nicht mehr beurteilen kann.
Wenn man aufmerksam die Berichte zu allen möglichen größeren Verbrechen liest, dann merkt man sehr schnell das es ein bundesweites Problem ist das Aussagen oftmals nicht beachtet werden und überall teilweise schwere Fehler gemacht werden, sei es bei Spurensicherung oder Auswertung von Beweismaterialien. Auch das Verhalten bei Demos, wie jetzt die VT-Demos, da fällt auf das bundesweit gegen Verstöße bei den VT-Demos kaum vorgegangen wird, aber bei den Gegendemonstranten sofort durchgegriffen wird. Um das zu erkennen und zu beurteilen muss man nichts hochrechnen und auch nicht sonst irgendwelche Verrenkungen machen.
Konsequenzen? Offenbar keine so richtigen.
Zu schnell abgeschickt: 1 Beamter, 2 Leitungen. Bei einer Stadt, die krampfhaft versucht, über 100.000 Einwohner zu kommen. Erbärmlich.
Konsequenzen? Offenbar keine so richtigen.
Zu schnell abgeschickt: 1 Beamter, 2 Leitungen. Bei einer Stadt, die krampfhaft versucht, über 100.000 Einwohner zu kommen. Erbärmlich.
Das ist doch ein allgemeines Problem. Es gibt Gegenden da gibt es nur einen Streifenwagen, wenn 2 Verbrechen zugleich passieren kann nur eins angefahren werden, bis man beim anderen ist dauert das schon mal bis zu 2 Stunden. Aber Hauptsache die schwarze Null stand.
Ich hatte schon mal geschrieben, was für Notarzt und Rettungswagen oder Feuerwehr gilt, sollte auch für die Polizei gelten, das sie innerhalb von 15 Minuten überall sein kann. Das kann die Polizei vor allem im ländlichen Bereich nicht leisten.