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Nachbetrachtungsthread zum Pokaltriumph in Madgeburg

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Nach dem milden Urteil von vor 6 Wochen hätte jeder, dem etwas an der Eintracht liegt, auf jeglichen Einsatz von Pyro verzichtet und Schwanzvergleich Schwanzvergleich sein lassen.
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Denen geht es doch gar nicht um die Eintracht. Der Verein dient lediglich als Bühne, auf der diese Idioten ihre Minderwertigkeitskomplexe zu überwinden versuchen.
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Tafelberg schrieb:  


mikulle schrieb:
Die Stellungnahme der FuFA unterscheidet sich glücklicherweise deutlich von der des ef-fanclubverbandes. Hoffentlich lesen möglichst viele die FuFA Stellungnahme durch und verstehen auch, was drin steht.


eine sehr gute Stellungnahme, ggf. schreibe ich da und sage dies denen direkt


Vielen Dank

über Kontaktformular dort ein Lob hingeschickt.
Meckern kann jeder, positive Sachen kann man auch mal eine Rückmeldung geben.

FUFA
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Tafelberg schrieb:

über Kontaktformular dort ein Lob hingeschickt.

-dito-
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Ich habe hier im Forum wegen solcher Aktionen nicht das erste mal das Gefuehl das man alles solange zerredet bis das Hauptproblem in den Hintergrund gerät und man sich gegenseitig anmacht.
Leider kann ich hier keine klare Linie erkennen die den Verursacheren zu verstehen geben das sie Nicht Im Sinne der Allgemeinheit handeln.
Wie waere es mit einem offenen Brief an die Ultras um es ihnen mittzuteilen und sich von ihnen zu distanzieren?!
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big_strider schrieb:

Wie waere es mit einem offenen Brief an die Ultras um es ihnen mittzuteilen und sich von ihnen zu distanzieren?!

Was hält dich davon ab, solch einen offenen Brief zu schreiben?
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Klugscheisser modus an:
Am Sonntag kamen die Raketen aus dem Sitzbereich und "normale" Leute bekommen auch mehr oder weniger problemlos Steher (nicht immer für die Topspiele wie D98 etc. aber grds. mgl.). Es gibt m.W. nur 300-400 Away-DK und Stehblockkapazitäten sind immer größer. Viele EFCs und passionierte Vielfahrer sind immer in den Stehern zu finden und bekommen dort Karten. Meiner Meinung nach (da der Eingang zu den Sitzern extra kontrolliert wurde) hatten der/ die Täter regulär eben nur Sitzer bekommen, denn ein Massenüberklettern des Zaunes hab ich nicht gesehen..
Klugscheissermodus aus

rickdiver schrieb:

Da die Vermummten immer wieder auswärts im Steher stehen liegt es doch auf der Hand, dass es Personen sein müssen, die über Auswärtsdauerkarten in größerer Anzahl verfügen, als Normalfan bekommt man da doch garkeine Karten mehr. Über den Ansatz muss man mal die Leute durchflöhen, da findet man die Täter - oder zumindest diejenigen, die ihre Away - DK solchen Leuten weitergeben

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Weinflasche schrieb:

Klugscheisser modus an:
Am Sonntag kamen die Raketen aus dem Sitzbereich

Bist du dir da sicher?
Ist der Sitzbereich im unteren Drittel im Gästeblock?

https://youtu.be/YOSrYJDB7p4?t=1m34s hier sieht das Ganze nämlich anders aus.
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big_strider schrieb:

Wie waere es mit einem offenen Brief an die Ultras um es ihnen mittzuteilen und sich von ihnen zu distanzieren?!

Was hält dich davon ab, solch einen offenen Brief zu schreiben?
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Wie wäre es mal 5000€ zur Ergreifung des Täters als Belohnung auszusetzen ????  
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Nun, die beiden Sachen stellen auch völlig unterschiedliche Tatbestände dar. Während das eine (Pyro) höchstens eine Unfallgefahr mit sich bringt und "der Eintracht schadet", ist das andere ein Missbrauch als Waffe unter Inkaufnahme potentiell schwerer Verletzungen. Da kann dann man durchaus auch unterschiedliche Einschätzungen haben bzgl. der Schärfe der Verurteilung. Nicht umsonst gibt es im Strafrecht Unterschiede zwischen verschiedenen Vergehen und nicht etwa lebenslang, weil man gegen irgendein Gesetz verstossen hat.

Ich hab in den knapp 1000 Beiträgen hier zum Thema übrigens auch lediglich einen gefunden, der die Raketen als nicht so schlimm dargestellt hat (bezeichnenderweise von wib). In Bezug auf Leuchtspur und Böller sind sich sonst eigentlich alle einig, daher verstehe ich die teilweise harte Diskussionsweise nicht immer. Nur, wenn man alles, wie ich finde zu unrecht, in einen Topf wirft, führt das halt zu den üblichen Diskussionen.
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SGE-URNA schrieb:

Ich hab in den knapp 1000 Beiträgen hier zum Thema übrigens auch lediglich einen gefunden, der die Raketen als nicht so schlimm dargestellt hat (bezeichnenderweise von wib).

da war ich sehr (unangenehm) überrascht über deren Beitrag.
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Tafelberg schrieb:  


mikulle schrieb:
Die Stellungnahme der FuFA unterscheidet sich glücklicherweise deutlich von der des ef-fanclubverbandes. Hoffentlich lesen möglichst viele die FuFA Stellungnahme durch und verstehen auch, was drin steht.


eine sehr gute Stellungnahme, ggf. schreibe ich da und sage dies denen direkt


Vielen Dank

über Kontaktformular dort ein Lob hingeschickt.
Meckern kann jeder, positive Sachen kann man auch mal eine Rückmeldung geben.

FUFA
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Ich möchte hier an dieser Stelle nochmal die politische Komponente aufgreifen...

Ich bin nicht ganz tief drin in der Szene, hab ne 40er DK, bin ab und zu mal auswärts dabei, aber kein Allesfahrer.
Daher meine Frage: Wie wird die politische Ausrichtung innerhalb der UF bewertet?

Ich habe das Gefühl das man sich dort von der einst unpolitischen, leicht links orientierten Richtung (Droogs) immer mehr in die links"radikale" Richtung bewegt. Es gab in der Vergangenheit ja mehrere Vorkommnisse die eher politisch motiviert schienen (Überfall auf Nazis auf einer Raststätte, UF'ler bei Blockupy, zwei vermeintlich Rechte wurden im 36er windelweich geprügelt)
So ja auch diesmal in Magdeburg. Rechte Hools versus linke Ultras, nur mal ganz grob gesagt.
Im Prinzip eine politisch motivierte Tat.

Ich finde es grundsätzlich gut wenn man gegen rechte Tendenzen vorgeht und dies in keinster Weise akzeptiert. Das ganze scheint mir aber doch mittlerweile eine unangenehme radikale Richtung einzuschlagen. Auf Antifa bei uns in der Kurve kann ich ehrlich gesagt gut und gerne verzichten.

Vielleicht täusche ich mich auch kolossal, es ist nur ein Bauchgefühl...
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Wie wäre es mal 5000€ zur Ergreifung des Täters als Belohnung auszusetzen ????  
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Schwarz_Weiss schrieb:

Wie wäre es mal 5000€ zur Ergreifung des Täters als Belohnung auszusetzen ????  

Tot oder Lebendig?
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Wie wäre es mal 5000€ zur Ergreifung des Täters als Belohnung auszusetzen ????  
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Schwarz_Weiss schrieb:

Wie wäre es mal 5000€ zur Ergreifung des Täters als Belohnung auszusetzen ????  

eine ganz neue Idee
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DFB ermittelt gegen SGE,Magdeburg und Dresden.
Na,da sind wir jetzt ja in bester Gesellschaft
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Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.

Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:

  1. Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
  2. Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln. Die Sache ist eigentlich so Krass, dass man hier nicht mehr nur von "Fehlern" oder "Nachlässigkeiten" seitens der Verantwortlich sprechen kann.  

Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.
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Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.

Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:

  1. Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
  2. Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln. Die Sache ist eigentlich so Krass, dass man hier nicht mehr nur von "Fehlern" oder "Nachlässigkeiten" seitens der Verantwortlich sprechen kann.  

Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.
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micl schrieb:

Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre

warum hatte man den ganzen "Mist" dann dabei?
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Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.

Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:

  1. Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
  2. Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln. Die Sache ist eigentlich so Krass, dass man hier nicht mehr nur von "Fehlern" oder "Nachlässigkeiten" seitens der Verantwortlich sprechen kann.  

Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.
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Dein Relativieren und Schönreden der Situation geht mir gewaltig auf den Zeiger.
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Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.

Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:

  1. Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
  2. Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln. Die Sache ist eigentlich so Krass, dass man hier nicht mehr nur von "Fehlern" oder "Nachlässigkeiten" seitens der Verantwortlich sprechen kann.  

Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.
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micl schrieb:

Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln.

Es ist deiner Meinung nach also zu viel verlangt, dass man von Menschen ein rationaleres Vorgehen erwarten kann, also von einem wildgewordenen Tier, welches bei äußeren Reizen seinen Trieben und Instinkten folgt?

Erstaunlich, wie hier so hartnäckig die Unmündigkeit von Leuten eingefordert wird.
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Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.

Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:

  1. Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
  2. Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln. Die Sache ist eigentlich so Krass, dass man hier nicht mehr nur von "Fehlern" oder "Nachlässigkeiten" seitens der Verantwortlich sprechen kann.  

Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.
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Ich fasse mal zusammen: Selbstjustiz ist voll ok
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Welches Strafmaß rechier ihr? Denke das der DFB richtig hart durchgreifen wird. Kann gut sein das Darmstadt wieder Leer bleibt oder/und der ganze Stehbereich mal leer bleibt
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micl schrieb:

Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln.

Es ist deiner Meinung nach also zu viel verlangt, dass man von Menschen ein rationaleres Vorgehen erwarten kann, also von einem wildgewordenen Tier, welches bei äußeren Reizen seinen Trieben und Instinkten folgt?

Erstaunlich, wie hier so hartnäckig die Unmündigkeit von Leuten eingefordert wird.
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Brodowin schrieb:

also von einem wildgewordenen Tier

streiche ein o und füge ein Leerzeichen ein
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Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.

Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:

  1. Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
  2. Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln. Die Sache ist eigentlich so Krass, dass man hier nicht mehr nur von "Fehlern" oder "Nachlässigkeiten" seitens der Verantwortlich sprechen kann.  

Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.
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micl schrieb:

Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.


Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:


Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Man wedelt mit dem roten Tuch vor dem Stier herum und schreit dann auf, wenn der Stier losrennt. Oder umgkehrt formuliert: Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln. Die Sache ist eigentlich so Krass, dass man hier nicht mehr nur von "Fehlern" oder "Nachlässigkeiten" seitens der Verantwortlich sprechen kann.  


Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.

kein Wort des Bedauerns zu den Ausschreitungen auf SGE Seite.
Sehr schwach
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micl schrieb:

Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre

warum hatte man den ganzen "Mist" dann dabei?
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Tafelberg schrieb:  


micl schrieb:
Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre


warum hatte man den ganzen "Mist" dann dabei?

Macht man halt. Schreibt er doch! Auf meine Frage, wo denn die Leuchtspur hingeschossen worden wäre, ohne die Provokationen, hat er glaube ich bisher nicht geantwortet.
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Dein Relativieren und Schönreden der Situation geht mir gewaltig auf den Zeiger.
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Wenn du seine Beiträge im D&D liest, könnte er sich doch direkt bei den BFClern einreihen. Von daher würde ich ihn mal in die Kategorie Troll einordnen... überall bisschen Unruhe stiften.


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