Zitat: "Die Top4 stellen übrigens knapp über 50 % aller Beiträge. Das ist im Gebabbel zwar nicht ungewöhnlich, dass wenige sehr viel ausmachen, aber man kann es ja mal erwähnen. mischel übrigens im zweiten Jahr in Folge on the top."
Ohh Jesses! Man möge mir verzeihen.
Ich engagiere mir jetzt einen "Meistertrainer" und plane für das nächste Jahr das "Triple"!
Zitat: "Die Top4 stellen übrigens knapp über 50 % aller Beiträge. Das ist im Gebabbel zwar nicht ungewöhnlich, dass wenige sehr viel ausmachen, aber man kann es ja mal erwähnen. mischel übrigens im zweiten Jahr in Folge on the top."
Ohh Jesses! Man möge mir verzeihen.
Ich engagiere mir jetzt einen "Meistertrainer" und plane für das nächste Jahr das "Triple"!
sagense mal Herr Lindemann, sie hatten doch auch was in Wuppertal, oder?
Zitat: "Die Top4 stellen übrigens knapp über 50 % aller Beiträge. Das ist im Gebabbel zwar nicht ungewöhnlich, dass wenige sehr viel ausmachen, aber man kann es ja mal erwähnen. mischel übrigens im zweiten Jahr in Folge on the top."
Ohh Jesses! Man möge mir verzeihen.
Ich engagiere mir jetzt einen "Meistertrainer" und plane für das nächste Jahr das "Triple"!
Zitat: "Die Top4 stellen übrigens knapp über 50 % aller Beiträge. Das ist im Gebabbel zwar nicht ungewöhnlich, dass wenige sehr viel ausmachen, aber man kann es ja mal erwähnen. mischel übrigens im zweiten Jahr in Folge on the top."
Ohh Jesses! Man möge mir verzeihen.
Ich engagiere mir jetzt einen "Meistertrainer" und plane für das nächste Jahr das "Triple"!
sagense mal Herr Lindemann, sie hatten doch auch was in Wuppertal, oder?
Danke Hölderlin.Besser hätte ich es auch nicht zu Blatte bringen können
Lange lieb' ich dich schon, möchte dich, mir zur Lust, Mutter nennen, und dir schenken ein kunstlos Lied, Du, der Vaterlandsstädte Ländlichschönste, so viel ich sah.
Wie der Vogel des Walds über die Gipfel fliegt, Schwingt sich über den Strom, wo er vorbei dir glänzt, Leicht und kräftig die Brücke, Die von Wagen und Menschen tönt.
Wie von Göttern gesandt, fesselt' ein Zauber einst Auf die Brücke mich an, da ich vorüber ging, Und herein in die Berge Mir die reizende Ferne schien,
Und der Jüngling, der Strom, fort in die Ebne zog, Traurigfroh, wie das Herz, wenn es, sich selbst zu schön, Liebend unterzugehen, In die Fluten der Zeit sich wirft.
Quellen hattest du ihm, hattest dem Flüchtigen Kühle Schatten geschenkt, und die Gestade sahn All' ihm nach, und es bebte Aus den Wellen ihr lieblich Bild.
Aber schwer in das Tal hing die gigantische, Schicksalskundige Burg nieder bis auf den Grund, Von den Wettern zerrissen; Doch die ewige Sonne goß
Ihr verjüngendes Licht über das alternde Riesenbild, und umher grünte lebendiger Efeu; freundliche Wälder Rauschten über die Burg herab.
Sträuche blühten herab, bis wo im heitern Tal, An den Hügel gelehnt, oder dem Ufer hold, Deine fröhlichen Gassen Unter duftenden Gärten ruhn.
Danke Hölderlin.Besser hätte ich es auch nicht zu Blatte bringen können
Lange lieb' ich dich schon, möchte dich, mir zur Lust, Mutter nennen, und dir schenken ein kunstlos Lied, Du, der Vaterlandsstädte Ländlichschönste, so viel ich sah.
Wie der Vogel des Walds über die Gipfel fliegt, Schwingt sich über den Strom, wo er vorbei dir glänzt, Leicht und kräftig die Brücke, Die von Wagen und Menschen tönt.
Wie von Göttern gesandt, fesselt' ein Zauber einst Auf die Brücke mich an, da ich vorüber ging, Und herein in die Berge Mir die reizende Ferne schien,
Und der Jüngling, der Strom, fort in die Ebne zog, Traurigfroh, wie das Herz, wenn es, sich selbst zu schön, Liebend unterzugehen, In die Fluten der Zeit sich wirft.
Quellen hattest du ihm, hattest dem Flüchtigen Kühle Schatten geschenkt, und die Gestade sahn All' ihm nach, und es bebte Aus den Wellen ihr lieblich Bild.
Aber schwer in das Tal hing die gigantische, Schicksalskundige Burg nieder bis auf den Grund, Von den Wettern zerrissen; Doch die ewige Sonne goß
Ihr verjüngendes Licht über das alternde Riesenbild, und umher grünte lebendiger Efeu; freundliche Wälder Rauschten über die Burg herab.
Sträuche blühten herab, bis wo im heitern Tal, An den Hügel gelehnt, oder dem Ufer hold, Deine fröhlichen Gassen Unter duftenden Gärten ruhn.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124837
meines Hundes wenn er am Morgen
auf seine Außentoilette will, um zu pinkeln
aber über Nacht alles zugeschneit wurde!
http://www.der-postillon.com/2017/01/nafrika.html
"Die Top4 stellen übrigens knapp über 50 % aller Beiträge. Das ist im Gebabbel zwar nicht ungewöhnlich, dass wenige sehr viel ausmachen, aber man kann es ja mal erwähnen. mischel übrigens im zweiten Jahr in Folge on the top."
Ohh Jesses!
Man möge mir verzeihen.
Ich engagiere mir jetzt einen "Meistertrainer" und plane für das nächste Jahr das "Triple"!
"Die Top4 stellen übrigens knapp über 50 % aller Beiträge. Das ist im Gebabbel zwar nicht ungewöhnlich, dass wenige sehr viel ausmachen, aber man kann es ja mal erwähnen. mischel übrigens im zweiten Jahr in Folge on the top."
Ohh Jesses!
Man möge mir verzeihen.
Ich engagiere mir jetzt einen "Meistertrainer" und plane für das nächste Jahr das "Triple"!
Man nehme 1 Palmbräu,selbstgemachte Fickadellen,2Scheiben Bauernbrot,Sonnenschein und schnürt die Wanderschuhe
http://heidelberg.gequo-travel.de/aktivitaeten/stadtrundgaenge/route/rundgang-philosophenweg.html
Tschüss
Lange lieb' ich dich schon, möchte dich, mir zur Lust,
Mutter nennen, und dir schenken ein kunstlos Lied,
Du, der Vaterlandsstädte
Ländlichschönste, so viel ich sah.
Wie der Vogel des Walds über die Gipfel fliegt,
Schwingt sich über den Strom, wo er vorbei dir glänzt,
Leicht und kräftig die Brücke,
Die von Wagen und Menschen tönt.
Wie von Göttern gesandt, fesselt' ein Zauber einst
Auf die Brücke mich an, da ich vorüber ging,
Und herein in die Berge
Mir die reizende Ferne schien,
Und der Jüngling, der Strom, fort in die Ebne zog,
Traurigfroh, wie das Herz, wenn es, sich selbst zu schön,
Liebend unterzugehen,
In die Fluten der Zeit sich wirft.
Quellen hattest du ihm, hattest dem Flüchtigen
Kühle Schatten geschenkt, und die Gestade sahn
All' ihm nach, und es bebte
Aus den Wellen ihr lieblich Bild.
Aber schwer in das Tal hing die gigantische,
Schicksalskundige Burg nieder bis auf den Grund,
Von den Wettern zerrissen;
Doch die ewige Sonne goß
Ihr verjüngendes Licht über das alternde
Riesenbild, und umher grünte lebendiger
Efeu; freundliche Wälder
Rauschten über die Burg herab.
Sträuche blühten herab, bis wo im heitern Tal,
An den Hügel gelehnt, oder dem Ufer hold,
Deine fröhlichen Gassen
Unter duftenden Gärten ruhn.
Man nehme 1 Palmbräu,selbstgemachte Fickadellen,2Scheiben Bauernbrot,Sonnenschein und schnürt die Wanderschuhe
http://heidelberg.gequo-travel.de/aktivitaeten/stadtrundgaenge/route/rundgang-philosophenweg.html
Tschüss
Lange lieb' ich dich schon, möchte dich, mir zur Lust,
Mutter nennen, und dir schenken ein kunstlos Lied,
Du, der Vaterlandsstädte
Ländlichschönste, so viel ich sah.
Wie der Vogel des Walds über die Gipfel fliegt,
Schwingt sich über den Strom, wo er vorbei dir glänzt,
Leicht und kräftig die Brücke,
Die von Wagen und Menschen tönt.
Wie von Göttern gesandt, fesselt' ein Zauber einst
Auf die Brücke mich an, da ich vorüber ging,
Und herein in die Berge
Mir die reizende Ferne schien,
Und der Jüngling, der Strom, fort in die Ebne zog,
Traurigfroh, wie das Herz, wenn es, sich selbst zu schön,
Liebend unterzugehen,
In die Fluten der Zeit sich wirft.
Quellen hattest du ihm, hattest dem Flüchtigen
Kühle Schatten geschenkt, und die Gestade sahn
All' ihm nach, und es bebte
Aus den Wellen ihr lieblich Bild.
Aber schwer in das Tal hing die gigantische,
Schicksalskundige Burg nieder bis auf den Grund,
Von den Wettern zerrissen;
Doch die ewige Sonne goß
Ihr verjüngendes Licht über das alternde
Riesenbild, und umher grünte lebendiger
Efeu; freundliche Wälder
Rauschten über die Burg herab.
Sträuche blühten herab, bis wo im heitern Tal,
An den Hügel gelehnt, oder dem Ufer hold,
Deine fröhlichen Gassen
Unter duftenden Gärten ruhn.