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SaW 16.12.16 - Hector will dem Schiri einen Witz erzählen dürfen - Gebabbel

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Also ich bleibe der Meinung, dass die Schiris den Anfang machen müssen.

Was bringt es wenn ein einzelner Verein konsequent auf solche Mittel (ja Kovac hört das Wort nicht gerne) gänzlich verzichtet, obwohl alle anderen so weiter machen. Man kann es natürlich eindämmen und ich denke auch, dass Kovac einen Abraham zur Seite nimmt nach seiner Aktion.
Bei Zambrano hat man es doch gesehen. Er war sicher kein Kind von Traurigkeit aber manch ein Stürmer hat doch nur darauf gewartet sich neben Zambrano hinzuschmeissen und schon gabs Foul. Irgendwann hat Zambrano selbst die Theatralik eingebaut, weil das die einzige Möglichkeit war, dass nicht alles gegen ihn gepfiffen wird.
Genauso ist heutzutage teilweise nicht mehr die Rede von „er wurde gefoult“ sondern „da hat er das Foul clever gezogen“. Da werden Spieler dafür gelobt und bei anderen die nicht gleich Fallen heißt es dann „hätte er sich doch fallen gelassen, dann bekommt er Elfmeter“.

Wenn die Schiris hier mal am Anfang der Saison gnadenlos durchgreifen, dann spielt sich das mit Sicherheit ein.
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Also ich bleibe der Meinung, dass die Schiris den Anfang machen müssen.

Was bringt es wenn ein einzelner Verein konsequent auf solche Mittel (ja Kovac hört das Wort nicht gerne) gänzlich verzichtet, obwohl alle anderen so weiter machen. Man kann es natürlich eindämmen und ich denke auch, dass Kovac einen Abraham zur Seite nimmt nach seiner Aktion.
Bei Zambrano hat man es doch gesehen. Er war sicher kein Kind von Traurigkeit aber manch ein Stürmer hat doch nur darauf gewartet sich neben Zambrano hinzuschmeissen und schon gabs Foul. Irgendwann hat Zambrano selbst die Theatralik eingebaut, weil das die einzige Möglichkeit war, dass nicht alles gegen ihn gepfiffen wird.
Genauso ist heutzutage teilweise nicht mehr die Rede von „er wurde gefoult“ sondern „da hat er das Foul clever gezogen“. Da werden Spieler dafür gelobt und bei anderen die nicht gleich Fallen heißt es dann „hätte er sich doch fallen gelassen, dann bekommt er Elfmeter“.

Wenn die Schiris hier mal am Anfang der Saison gnadenlos durchgreifen, dann spielt sich das mit Sicherheit ein.
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maxim187 schrieb:

Irgendwann hat Zambrano selbst die Theatralik eingebaut, weil das die einzige Möglichkeit war, dass nicht alles gegen ihn gepfiffen wird.

ob das die Reihenfolge war, weiß ich nicht. Verteidigt habe ich Zambrano auch eher deswegen, weil ihm nachgesagt wurde, dass er ein übler Treter sei. Und das war er in meinen Augen nicht. Er hat es nie darauf angelegt jemanden zu verletzen. Das gabs weitaus schlimmere Kandidaten. Aber ein Provokateur war er schon. Und ich bin mir nicht sicher, ob erst wenn der Gegner den Startschuss gegeben hatte.

maxim187 schrieb:

Genauso ist heutzutage teilweise nicht mehr die Rede von „er wurde gefoult“ sondern „da hat er das Foul clever gezogen“. Da werden Spieler dafür gelobt und bei anderen die nicht gleich Fallen heißt es dann „hätte er sich doch fallen gelassen, dann bekommt er Elfmeter“.

das sehe ich auch so: ich kriege heute noch das kalte Kotzen, wenn ich daran denke, wie Meier mehrfach gekämpft hat und sich eben nicht fallen ließ und dann die DüDos kurz vor Schluss den Elfer zum Ausgleich geschunden haben.
Natürlich kann man nicht immer alles richtig sehen. Aber wenn man nicht mal den Versuch unternimmt diese Unart irgendwie zu ahnden, wirds halt ungleich schwerer. Und Vorbereitung schadet im Zweifel auch nicht. Wenn ein Schiri sich die Spieler der beiden Mannschaften mal anguckt bevor er das Feld betritt, könnte er ja evtl auch einschätzen, ob er bei einem sich ankündigenden Zweikampf von Robben oder Rösler (neuerdings von mir aus auch Werner) nicht vielleicht mal genauer hinschaut.
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Es ist relativ einfach, die Vereine müssen vom Kopf anfangen denn da stinkt der Fisch. Wenn ich sehe wie die Trainer und alle anderen Verantwortlichen bei jeder noch so kleinen Aktion gesammelt aufspringen und irgendwas fordern sehe ich den Grund für unserer Situation. Wenn die Streichs, Tuchels, Schmidts und Nagelsmanns (und noch 20 andere) dieser Welt das genauso forcieren indem sie Unsportlichkeit gegenüber dem Schiri und dem Gegner vorlegen kann der einzelne Spieler doch überhaupt nicht anders als sich daran zu orientieren. Als Werner die Schwalbe einflog hat im Nachgang Rangnick das auch noch verteidigt, dann darf sich keiner mehr wundern.

Die Spieler werden dazu erzogen und das hat nichts mit Druck zu tun. Die Spieler denken bei einer Schwalbe nicht daran, dass der Verein damit Millionen verdienen kann, sondern das ist drin im Kopf, das ist ein Automatismus bei sehr vielen dieser Schauspieler. Das beste Beispiel ist Robben, der denkt nur an seinen Vorteil für diesem Moment ohne Rücksicht auf Verluste. Das ist eine Grundeinstellung und kann nicht damit entschuldigt werden, dass der Wettbewerb immer härter wird und die Spieler getrieben sind. Die die das machen wollen das, denn es gibt genügend andere Beispiele wie bei uns Meier oder auch Auba (gerade im Spiel bei uns) und noch viele andere.

Ich bin bei einigen Vorschreibern, die Schiris können einiges machen. Nämlich klare Schwalben hart bestrafen solange sie eindeutig sind. Und die DFB Gerichstsbarkeit sollte das auch im Nachgang per Videobeweis tun genauso wie bei einer Tätlichkeit.

Aber anfangen müssen die Sportdirektoren, Trainer und die Vorstände denn wenn die Fairness vorleben ist das Problem sehr schnell im Griff.

Gruß
tobago
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Kann ich komplett unterschreiben. Wenn man sieht, wie mancher Trainer noch während eines Foulpfiffs wild gestikulierend zum 4. Offiziellen rennen, wenn man sieht, wie ein Spieler einen anderen brutal umsenst und noch während des Fallens die Arme zur Unschuldslamm-Geste ausbreitet, wenn man sieht, wie ein Spieler bei JEDEM Aus-Ball den Arm hebt um den Schiri zu zeigen "ich muss den Einwurf kriegen", usw. usw. . . . dann sieht man, dass da Einiges im Argen liegt. Um Fairness geht es den meisten nicht, sondern um den eigenen Vorteil. Mag nachvollziehbar sein, tut aber weder dem Sport noch dem Zuschauer gut. Dass es auch anders geht, zeigen Ausnahmen wie z.B. AM. Aber die haben von ihrem korrekteren Verhalten meist nur Nachteile.

Was bedeutet das? Wie Kollege Haliaeetus schon geschrieben hat: Eine Änderung des Verhaltens seitens der Spieler oder Trainer darf man nicht erwarten. Für die meisten geht es da um zuviel. Die Änderung muss vom Korrektiv kommen, also von den Schiedsrichtern. Ganz klar.
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Kann ich komplett unterschreiben. Wenn man sieht, wie mancher Trainer noch während eines Foulpfiffs wild gestikulierend zum 4. Offiziellen rennen, wenn man sieht, wie ein Spieler einen anderen brutal umsenst und noch während des Fallens die Arme zur Unschuldslamm-Geste ausbreitet, wenn man sieht, wie ein Spieler bei JEDEM Aus-Ball den Arm hebt um den Schiri zu zeigen "ich muss den Einwurf kriegen", usw. usw. . . . dann sieht man, dass da Einiges im Argen liegt. Um Fairness geht es den meisten nicht, sondern um den eigenen Vorteil. Mag nachvollziehbar sein, tut aber weder dem Sport noch dem Zuschauer gut. Dass es auch anders geht, zeigen Ausnahmen wie z.B. AM. Aber die haben von ihrem korrekteren Verhalten meist nur Nachteile.

Was bedeutet das? Wie Kollege Haliaeetus schon geschrieben hat: Eine Änderung des Verhaltens seitens der Spieler oder Trainer darf man nicht erwarten. Für die meisten geht es da um zuviel. Die Änderung muss vom Korrektiv kommen, also von den Schiedsrichtern. Ganz klar.
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clakir schrieb:

Kann ich komplett unterschreiben. Wenn man sieht, wie mancher Trainer noch während eines Foulpfiffs wild gestikulierend zum 4. Offiziellen rennen, wenn man sieht, wie ein Spieler einen anderen brutal umsenst und noch während des Fallens die Arme zur Unschuldslamm-Geste ausbreitet, wenn man sieht, wie ein Spieler bei JEDEM Aus-Ball den Arm hebt um den Schiri zu zeigen "ich muss den Einwurf kriegen", usw. usw. . . . dann sieht man, dass da Einiges im Argen liegt. Um Fairness geht es den meisten nicht, sondern um den eigenen Vorteil. Mag nachvollziehbar sein, tut aber weder dem Sport noch dem Zuschauer gut. Dass es auch anders geht, zeigen Ausnahmen wie z.B. AM. Aber die haben von ihrem korrekteren Verhalten meist nur Nachteile.


Was bedeutet das? Wie Kollege Haliaeetus schon geschrieben hat: Eine Änderung des Verhaltens seitens der Spieler oder Trainer darf man nicht erwarten. Für die meisten geht es da um zuviel. Die Änderung muss vom Korrektiv kommen, also von den Schiedsrichtern. Ganz klar.

Aber jüngere Schiedsrichter sind mit den Situationsbeurteilungen, Bewertungen, Wahrnehmungen usw. oftmals überfordert, dafür ist der Fußball zu schnell und athletisch geworden...das gilt auch für die Assistenten und vor allem für den 4. Offiziellen, dessen Rolle mir sich immer noch nicht ganz erschließt.
Ist der nur dafür da, die Trainerbänke in den Griff zu bekommen....?....sollte das so sein, läuft etliches in die falsche Richtung....
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ich habe das neulich schon mal geschrieben: es liegt an den Schiris das zu ändern. Wer fällt und damit eine Verwarnung des Gegenspielers provoziert, sollte selbst gelb dafür sehen. Kann ja nicht sein, dass man es so lange probieren kann, bis der Gegner Zweikämpfe meiden muss, weil er Gefahr läuft runter gestellt zu werden.
Warum nimmt ein Schiri nicht vor dem Spiel Trainer und Kapitän beider Teams auf die Seite und verklickert ihnen seine Regeln? Diskutieren dürfen nur der betroffene Spieler und der Kapitän - aber sachlich und angemessen. Wenn jeder, der angespurtet kommt und den dicken Max macht sofort gelb sieht, hat der Spuk nach höchstens zwei Spieltagen ein Ende. Die Schiris müssen es halt wollen. Wenn ihnen das pfauenhafte, eitle Gehabe der Stars lieber ist, sollen sie aber nachher die Klappe halten und nicht rummosern.
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Ist es eigentlich in den Regeln nicht sogar vorgesehen , das , wenn der Schiri was abpfeift , nur der Kapitän bei ihm zu sein hat falls es diskusionsbedarf gibt ?

Haliaeetus schrieb:

ich habe das neulich schon mal geschrieben: es liegt an den Schiris das zu ändern. Wer fällt und damit eine Verwarnung des Gegenspielers provoziert, sollte selbst gelb dafür sehen. Kann ja nicht sein, dass man es so lange probieren kann, bis der Gegner Zweikämpfe meiden muss, weil er Gefahr läuft runter gestellt zu werden.
Warum nimmt ein Schiri nicht vor dem Spiel Trainer und Kapitän beider Teams auf die Seite und verklickert ihnen seine Regeln? Diskutieren dürfen nur der betroffene Spieler und der Kapitän - aber sachlich und angemessen. Wenn jeder, der angespurtet kommt und den dicken Max macht sofort gelb sieht, hat der Spuk nach höchstens zwei Spieltagen ein Ende. Die Schiris müssen es halt wollen. Wenn ihnen das pfauenhafte, eitle Gehabe der Stars lieber ist, sollen sie aber nachher die Klappe halten und nicht rummosern.

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anderes Thema…wurde nicht vor einiger zeit kommuniziert, dass die Stadt Frankfurt am heutigen Tag eine Entscheidung trifft, an wen sie das Gelände um das Tennisstadion verkauft???
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Kann ich komplett unterschreiben. Wenn man sieht, wie mancher Trainer noch während eines Foulpfiffs wild gestikulierend zum 4. Offiziellen rennen, wenn man sieht, wie ein Spieler einen anderen brutal umsenst und noch während des Fallens die Arme zur Unschuldslamm-Geste ausbreitet, wenn man sieht, wie ein Spieler bei JEDEM Aus-Ball den Arm hebt um den Schiri zu zeigen "ich muss den Einwurf kriegen", usw. usw. . . . dann sieht man, dass da Einiges im Argen liegt. Um Fairness geht es den meisten nicht, sondern um den eigenen Vorteil. Mag nachvollziehbar sein, tut aber weder dem Sport noch dem Zuschauer gut. Dass es auch anders geht, zeigen Ausnahmen wie z.B. AM. Aber die haben von ihrem korrekteren Verhalten meist nur Nachteile.

Was bedeutet das? Wie Kollege Haliaeetus schon geschrieben hat: Eine Änderung des Verhaltens seitens der Spieler oder Trainer darf man nicht erwarten. Für die meisten geht es da um zuviel. Die Änderung muss vom Korrektiv kommen, also von den Schiedsrichtern. Ganz klar.
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clakir schrieb:

Kann ich komplett unterschreiben. Wenn man sieht, wie mancher Trainer noch während eines Foulpfiffs wild gestikulierend zum 4. Offiziellen rennen, wenn man sieht, wie ein Spieler einen anderen brutal umsenst und noch während des Fallens die Arme zur Unschuldslamm-Geste ausbreitet, wenn man sieht, wie ein Spieler bei JEDEM Aus-Ball den Arm hebt um den Schiri zu zeigen "ich muss den Einwurf kriegen", usw. usw. . . . dann sieht man, dass da Einiges im Argen liegt. Um Fairness geht es den meisten nicht, sondern um den eigenen Vorteil. Mag nachvollziehbar sein, tut aber weder dem Sport noch dem Zuschauer gut. Dass es auch anders geht, zeigen Ausnahmen wie z.B. AM. Aber die haben von ihrem korrekteren Verhalten meist nur Nachteile.


Was bedeutet das? Wie Kollege Haliaeetus schon geschrieben hat: Eine Änderung des Verhaltens seitens der Spieler oder Trainer darf man nicht erwarten. Für die meisten geht es da um zuviel. Die Änderung muss vom Korrektiv kommen, also von den Schiedsrichtern. Ganz klar.

Hach, eines meiner Lieblingsthemen

Ich stimme zu, dass im Profifußball Schwalben, Gemecker, etc. von Seiten der Schiedsrichter viel konsequenter geahndet werden müssen.

Aber: Das Problem der Unsportlichkeit oder vielleicht besser "Unehrlichkeit" im Fußball zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen (die Kleinen mal außen vor gelassen). Das Arm heben als Zeichen für eigenen Einwurf oder bei vermeintlicher Abseitsstellung ist doch Standard. Bei den Alten Herren ist das reiner Reflex bei langen Bällen! Das Problem liegt also tiefer und die Schiris können das - im Profibereich ginge es vielleicht - nicht alleine regeln. Das muss bei allen Aktiven und Funktionären, aber auch zu einem gewissen Teil bei den Fans in die Köpfe! Schaue ich mir nur die Diskussionen hier im Forum zu Schiedsrichterentscheidungen des letzten Spiels an, beurteilen viele Fans die Aktionen falsch/parteiisch und somit in gewisser Weise unsportlich/unehrlich. Sie wissen das teils sogar und fordern das als ihr Recht als Fan ein. Dann kann ich aber keine Fairness der Spieler einfordern!
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clakir schrieb:

Kann ich komplett unterschreiben. Wenn man sieht, wie mancher Trainer noch während eines Foulpfiffs wild gestikulierend zum 4. Offiziellen rennen, wenn man sieht, wie ein Spieler einen anderen brutal umsenst und noch während des Fallens die Arme zur Unschuldslamm-Geste ausbreitet, wenn man sieht, wie ein Spieler bei JEDEM Aus-Ball den Arm hebt um den Schiri zu zeigen "ich muss den Einwurf kriegen", usw. usw. . . . dann sieht man, dass da Einiges im Argen liegt. Um Fairness geht es den meisten nicht, sondern um den eigenen Vorteil. Mag nachvollziehbar sein, tut aber weder dem Sport noch dem Zuschauer gut. Dass es auch anders geht, zeigen Ausnahmen wie z.B. AM. Aber die haben von ihrem korrekteren Verhalten meist nur Nachteile.


Was bedeutet das? Wie Kollege Haliaeetus schon geschrieben hat: Eine Änderung des Verhaltens seitens der Spieler oder Trainer darf man nicht erwarten. Für die meisten geht es da um zuviel. Die Änderung muss vom Korrektiv kommen, also von den Schiedsrichtern. Ganz klar.

Aber jüngere Schiedsrichter sind mit den Situationsbeurteilungen, Bewertungen, Wahrnehmungen usw. oftmals überfordert, dafür ist der Fußball zu schnell und athletisch geworden...das gilt auch für die Assistenten und vor allem für den 4. Offiziellen, dessen Rolle mir sich immer noch nicht ganz erschließt.
Ist der nur dafür da, die Trainerbänke in den Griff zu bekommen....?....sollte das so sein, läuft etliches in die falsche Richtung....
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cm47 schrieb:

für den 4. Offiziellen, dessen Rolle mir sich immer noch nicht ganz erschließt.

So gehts mir auch. Eigentlich ist der doch nur da, damit Trainer bequem irgendwen beschimpfen können.Tafeln hochhalten kann auch der Linienrichter, so wie das glaube ich in der Vergangenheit war.
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clakir schrieb:

Kann ich komplett unterschreiben. Wenn man sieht, wie mancher Trainer noch während eines Foulpfiffs wild gestikulierend zum 4. Offiziellen rennen, wenn man sieht, wie ein Spieler einen anderen brutal umsenst und noch während des Fallens die Arme zur Unschuldslamm-Geste ausbreitet, wenn man sieht, wie ein Spieler bei JEDEM Aus-Ball den Arm hebt um den Schiri zu zeigen "ich muss den Einwurf kriegen", usw. usw. . . . dann sieht man, dass da Einiges im Argen liegt. Um Fairness geht es den meisten nicht, sondern um den eigenen Vorteil. Mag nachvollziehbar sein, tut aber weder dem Sport noch dem Zuschauer gut. Dass es auch anders geht, zeigen Ausnahmen wie z.B. AM. Aber die haben von ihrem korrekteren Verhalten meist nur Nachteile.


Was bedeutet das? Wie Kollege Haliaeetus schon geschrieben hat: Eine Änderung des Verhaltens seitens der Spieler oder Trainer darf man nicht erwarten. Für die meisten geht es da um zuviel. Die Änderung muss vom Korrektiv kommen, also von den Schiedsrichtern. Ganz klar.

Hach, eines meiner Lieblingsthemen

Ich stimme zu, dass im Profifußball Schwalben, Gemecker, etc. von Seiten der Schiedsrichter viel konsequenter geahndet werden müssen.

Aber: Das Problem der Unsportlichkeit oder vielleicht besser "Unehrlichkeit" im Fußball zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen (die Kleinen mal außen vor gelassen). Das Arm heben als Zeichen für eigenen Einwurf oder bei vermeintlicher Abseitsstellung ist doch Standard. Bei den Alten Herren ist das reiner Reflex bei langen Bällen! Das Problem liegt also tiefer und die Schiris können das - im Profibereich ginge es vielleicht - nicht alleine regeln. Das muss bei allen Aktiven und Funktionären, aber auch zu einem gewissen Teil bei den Fans in die Köpfe! Schaue ich mir nur die Diskussionen hier im Forum zu Schiedsrichterentscheidungen des letzten Spiels an, beurteilen viele Fans die Aktionen falsch/parteiisch und somit in gewisser Weise unsportlich/unehrlich. Sie wissen das teils sogar und fordern das als ihr Recht als Fan ein. Dann kann ich aber keine Fairness der Spieler einfordern!
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Uwes Bein schrieb:

...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...

Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.
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Uwes Bein schrieb:

...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...

Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.
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greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:
...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...


Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.

Vollkommen richtig, aber das ist doch nicht alleine ein Problem der Schiedsrichter!
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greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:
...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...


Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.

Vollkommen richtig, aber das ist doch nicht alleine ein Problem der Schiedsrichter!
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P.S. Ich halte das Vorhandensein eines Schiedsrichters bei jedem noch so unbedeutenden Kick für eines der Probleme. Müssten die Mannschaften das unter sich klären, wäre die Fairness wesentlich größer! Es ist ja nicht so, dass dies in anderen Sportarten nicht auch funktionieren würde. Da ist man sogar stolz darauf, sehr fair zu sein! Deshalb kann man trotzdem kämpfen bis zum Umfallen und Vollgas geben...
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greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:
...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...


Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.

Vollkommen richtig, aber das ist doch nicht alleine ein Problem der Schiedsrichter!
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Uwes Bein schrieb:  


greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:
...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...


Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.


Vollkommen richtig, aber das ist doch nicht alleine ein Problem der Schiedsrichter!

Auf "Selbstverpflichtung" oder "Selbstreinigung"  seitens der Spieler, Trainer und Vereine braucht man nicht wirklich hoffen. Schiedsrichter und Verbände müssten da einfach konsequenter sein. Ich beziehe das jetzt nur auf die ersten drei Ligen. In den unteren Klassen müssen die Schiedsrichter das ausbaden, was zwischen 15:30 und 17:15 (und im Nachgang) versäumt wurde.
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Vielleicht sollte man, analog zum Handball, statt des 4. Offiziellen einen zweiten Hauptschiri installieren.
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Vielleicht sollte man, analog zum Handball, statt des 4. Offiziellen einen zweiten Hauptschiri installieren.
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Basaltkopp schrieb:

Vielleicht sollte man, analog zum Handball, statt des 4. Offiziellen einen zweiten Hauptschiri installieren.

Aber einer muß letztendlich entscheiden, isses der auf dem Platz oder der an der Linie bei strittigen Entscheidungen....?.....das ist immer schwierig.....der Gräfe hat beim Bayernspiel nicht gesehen, was 50000 Zuschauer gesehen haben, als der Boateng Alex im Strafraum schubste....wer entscheidet hier auf Elfmeter....?
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Vielleicht sollte man, analog zum Handball, statt des 4. Offiziellen einen zweiten Hauptschiri installieren.
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Basaltkopp schrieb:

Vielleicht sollte man, analog zum Handball, statt des 4. Offiziellen einen zweiten Hauptschiri installieren.

Würde ich grundsätzlich auch befürworten, einen weiteren Schiri AUF dem Feld, meinetwegen sogar zusätzlich zum 4. Offiziellen. Im Fußball werden sehr viele Millionen umgesetzt, da kommt es auf die paar Tausender für einen weiteren Schiedsrichter ganz sicher nicht an. In anderen Sportarten gibt es ja auch zwei oder sogar drei Hauptschiedsrichter auf dem Feld. Das hier diskutierte Problem würde das aber erst dann lösen, wenn sich die Schiedsrichters anders verhalten. Wenn Unsportlichkeiten, auch in der Gestik der Spieler, härter oder überhaupt erst einmal bestraft werden würden.
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Puuhhh... hier machen einige es sich wirklich etwas zu einfach.

Voraussetzung dafür, dass SR Schwalben u. Ä. richtig ahnden ist doch erst mal, dass sie es überhaupt als solche wahrnehmen. Wer von uns hätte denn Werners Schwalbe in Echtzeit, live und innerhalb von Sekundenbruchteilen richtig gewertet? Punkt 1.

Punkt 2: das Spiel ist inzwischen geprägt von Hunderten kleiner Fouls, die nicht schlimm sind, den Gegner aber in unfairer Weise aus dem Takt bringen. Beispiele: ein Stürmer mit dem Rücken zum Tor bekommt grundsätzlich mal von dem Abwehrspieler hinter ihm das Knie ins Kreuz, den Fuß in die Achillessehne oder den Arm um die Schulter. Aber auch die Stürmer: klammern bei der Ballannahme nach hinten, lassen sich nach hinten in den Abwehrspieler fallen oder laufen rückwärts einfach in den Abwehrspieler hinein. Naja, und da bekommt eben der den Freistoß, der am besten fällt.

Punkt 3: Die Vorgaben von den Regelkommissionen sind derart unklar und auch dumm, dass die SR damit im Regen stehengelassen werden. Beispiel: die unsägliche Dreifachbestrafung bei Foul im Strafraum. Oder die viel zu lasche Handhabung bei der Ahndung taktischer Fouls.

Fazit: die SR können einem schon leid tun. In meinen Augen sind sie das schwächste Glied in der Kette. Beispiel Dingert: es ist den SR angeraten, mit gelben Karten nicht inflationär umzugehen und schon gar nicht in den ersten Minuten des Spiels, damit sie später nicht in Zugzwang und Verlegenheit geraten. Dies und die Tatsache, dass Dingert vielleicht auch erkannte, dass Fabian gegen Baumann ausrutschte und ihn nicht frontal angriff, mag ihn - eigentlich richtigerweise - dazu bewogen haben, die gelbe Karte stecken zu lassen. Im Nachhinein wird er dafür gekreuzigt.

Die SR können für das, was sich auf unseren Plätzen abspielt, am allerwenigsten.
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Uwes Bein schrieb:  


greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:
...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...


Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.


Vollkommen richtig, aber das ist doch nicht alleine ein Problem der Schiedsrichter!

Auf "Selbstverpflichtung" oder "Selbstreinigung"  seitens der Spieler, Trainer und Vereine braucht man nicht wirklich hoffen. Schiedsrichter und Verbände müssten da einfach konsequenter sein. Ich beziehe das jetzt nur auf die ersten drei Ligen. In den unteren Klassen müssen die Schiedsrichter das ausbaden, was zwischen 15:30 und 17:15 (und im Nachgang) versäumt wurde.
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greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:  


greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:
...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...


Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.


Vollkommen richtig, aber das ist doch nicht alleine ein Problem der Schiedsrichter!


Auf "Selbstverpflichtung" oder "Selbstreinigung"  seitens der Spieler, Trainer und Vereine braucht man nicht wirklich hoffen. Schiedsrichter und Verbände müssten da einfach konsequenter sein. Ich beziehe das jetzt nur auf die ersten drei Ligen. In den unteren Klassen müssen die Schiedsrichter das ausbaden, was zwischen 15:30 und 17:15 (und im Nachgang) versäumt wurde.

Wie gesagt: dazu muss der SR das Vergehen auch erst einmal als solches identifizieren können. Was nicht immer einfach ist.

Was ist denn z. B. mit den zahllosen Spielverzögerungen durch Ball-ein-bisschen-wegkicken, sich vor den Ball beim Freistoß stellen, herumreklamieren beim Einwurf und dabei den Ball festhalten etc. pp.? Im Handball gibt es, sobald ein Spieler den Ball unmittelbar nach dem Pfiff eines SR nicht sofort auf den Boden legt und sich entfernt, eine gelbe Karte. Vielleicht sollte man die SR durch solche Vorgaben mal ein bisschen besser unterstützen?
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greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:  


greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:
...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...


Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.


Vollkommen richtig, aber das ist doch nicht alleine ein Problem der Schiedsrichter!


Auf "Selbstverpflichtung" oder "Selbstreinigung"  seitens der Spieler, Trainer und Vereine braucht man nicht wirklich hoffen. Schiedsrichter und Verbände müssten da einfach konsequenter sein. Ich beziehe das jetzt nur auf die ersten drei Ligen. In den unteren Klassen müssen die Schiedsrichter das ausbaden, was zwischen 15:30 und 17:15 (und im Nachgang) versäumt wurde.

Wie gesagt: dazu muss der SR das Vergehen auch erst einmal als solches identifizieren können. Was nicht immer einfach ist.

Was ist denn z. B. mit den zahllosen Spielverzögerungen durch Ball-ein-bisschen-wegkicken, sich vor den Ball beim Freistoß stellen, herumreklamieren beim Einwurf und dabei den Ball festhalten etc. pp.? Im Handball gibt es, sobald ein Spieler den Ball unmittelbar nach dem Pfiff eines SR nicht sofort auf den Boden legt und sich entfernt, eine gelbe Karte. Vielleicht sollte man die SR durch solche Vorgaben mal ein bisschen besser unterstützen?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Was ist denn z. B. mit den zahllosen Spielverzögerungen durch Ball-ein-bisschen-wegkicken, sich vor den Ball beim Freistoß stellen, herumreklamieren beim Einwurf und dabei den Ball festhalten etc. pp.? Im Handball gibt es, sobald ein Spieler den Ball unmittelbar nach dem Pfiff eines SR nicht sofort auf den Boden legt und sich entfernt, eine gelbe Karte. Vielleicht sollte man die SR durch solche Vorgaben mal ein bisschen besser unterstützen?

Ich weiß nicht wo deine Aussage jetzt der meinen entgegensteht? Sehr gutes Beispiel "sich vor den Ball stellen beim Freistoß". Da würde ich als SR ein, zweimal ne Ansage machen und danach gibt's Gelb. Oder meinst du das müsste buchstabengetreu in den Statuten so vorgegeben werden?
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Ist lässtig dass Spieler so schnell fallen, dann teilweise noch so als wären sie von einer Panzerhaubitze getroffen worden, das Unding muss mal enden, das Spiel wieder flüssiger werden.
Es fängt halt leider auch bei der "Erziehung" an, da muss man mehr Eier haben dies mal klar von seiten der Trainer zu unterbinden, dazu Schiris auf Profisbasis die bei so Sachen weniger drauf "reinfallen".
Videobeweis ist nicht ganz meine Sache, ein Videoschiri der in Echtzeit mitentscheidet wäre aber doch eine gute Sache.

Ich kann mich im übrigen noch an eine Diskussion erinnern, da ist Inui nicht einfach im Strafraum gefallen, sondern stehen geblieben und hat weitergespielt, dafür ist er damals auch noch kritisiert worden. Strafraum oder nicht, ich fand es gut dass er sich NICHT hat fallen lassen.
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greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:  


greg schrieb:  


Uwes Bein schrieb:
...zieht sich doch durch alle Klassen und Altersgruppen...


Aber wo schauen die sich das denn zum großen Teil ab? Vielleicht gar nicht immer bewusst, aber wenn Ribery den Schiri in den Arm nehmen, de Bruyne einen Balljungen als Motherfucker bezeichnen und Werner durch den Strafraum segeln darf ohne Konsequenzen zu befürchten, setzt sich das meiner Meinung nach in den unteren Klassen fort und potenziert ggf. sogar.


Vollkommen richtig, aber das ist doch nicht alleine ein Problem der Schiedsrichter!


Auf "Selbstverpflichtung" oder "Selbstreinigung"  seitens der Spieler, Trainer und Vereine braucht man nicht wirklich hoffen. Schiedsrichter und Verbände müssten da einfach konsequenter sein. Ich beziehe das jetzt nur auf die ersten drei Ligen. In den unteren Klassen müssen die Schiedsrichter das ausbaden, was zwischen 15:30 und 17:15 (und im Nachgang) versäumt wurde.

Wie gesagt: dazu muss der SR das Vergehen auch erst einmal als solches identifizieren können. Was nicht immer einfach ist.

Was ist denn z. B. mit den zahllosen Spielverzögerungen durch Ball-ein-bisschen-wegkicken, sich vor den Ball beim Freistoß stellen, herumreklamieren beim Einwurf und dabei den Ball festhalten etc. pp.? Im Handball gibt es, sobald ein Spieler den Ball unmittelbar nach dem Pfiff eines SR nicht sofort auf den Boden legt und sich entfernt, eine gelbe Karte. Vielleicht sollte man die SR durch solche Vorgaben mal ein bisschen besser unterstützen?
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Ich denke auch das ein Schiedsrichter wieder die Leitung eines Spiels übernehmen sollte und nicht das völlig aufgeblähte Regelwerk 1:1 einhalten sollte sondern durchaus auch sein Bauchgefühl einbringen sollte.

Spieler die nach einem zupfer (gerne ab Minute 75 bei einer Führung)  5 Minuten über das Feld rollen, dann 2 Minuten behandelt werden bleiben ungestraft obwohl wirklich jedem klar ist das es Zeitspiel ist aber der Torschütze in der 95+5 Minute bekommt zwingend gelb weil er das entscheidende 5:4 gemacht hat und mit den Fans ne Minute jubelt und feiert (was wohl jeder als menschlich/Normal ansieht)

Lass den Schiri Spielern wie Huszti mal deutlich sagen das er sich verpissen soll und das Maul halten soll wenn er mal wieder quer über den Platz gesprintet kommt um über einen Einwurf im Niemandsland zu diskutieren. Nicht gelb sondern eine deutliche Ansage.

So lange ein Schiedsrichter keine Mannschaft bevorteilt sollte er mehr Freiheit besitzen in der Regelauslegung.

Und Abschaffung der Zeitlupe. Wobei das heute nix mehr bringt.

Aber wie oft schauen wir uns eine Aktion 5 mal an , sind immer noch unsicher aber behaupten dann das der Schiri falsch entschieden hat.


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