::Kraftfeld:: schrieb: " Mit Bruchhagen habt ihr ja wirklich einen Topmann, Funkel kann ich schwerer einschätzen. Bei ihm erkenne ich keine schlüssiges Konzept in seiner Spielweise."
das tut in wirklichkeit keiner, wie auch..aber alle sind so ausgehungert und viele eingeschüchtert nach den miesen auf-ab jahren. da empfinden so einige, eine konstante linie, egal wohin sie führt, hauptsache überleben, als riesen erfolg. auch furchtbar schlechte spiele, ziellosigkeit, strurheit, mangelnde menschenführung und schwarzmalerei werden noch mit den erfolgen, "nüchternheit" und nervenstärke zur balance aufgewogen. das pokalendspiel (folgend die uefa teilnahme) und der aufstieg, haben richtiger weise FF ein credo verschafft, die eintracht wird von den fans immer tief&innig geliebt und somit ist noch keiner "wirklich" enttäuscht - auch wenn wir diese saison, 80% einfach armselig gestanden haben. angeblich mittelfristig, wird die sge nichts erreichen können. horizonte müssen die besseren spieler also bei anderen suchen. eintracht wird maybe somit, als bundesliga-lande-flughafen, oder "reinigungszelt" von besseren spielern besucht.
Das ist deine Meinung, keineswegs die Meinung der Fans. Ausserdem eine Meinung mit der du ziemlich alleine stehst.
::Kraftfeld:: schrieb: " Mit Bruchhagen habt ihr ja wirklich einen Topmann, Funkel kann ich schwerer einschätzen. Bei ihm erkenne ich keine schlüssiges Konzept in seiner Spielweise."
das tut in wirklichkeit keiner, wie auch..aber alle sind so ausgehungert und viele eingeschüchtert nach den miesen auf-ab jahren. da empfinden so einige, eine konstante linie, egal wohin sie führt, hauptsache überleben, als riesen erfolg. auch furchtbar schlechte spiele, ziellosigkeit, strurheit, mangelnde menschenführung und schwarzmalerei werden noch mit den erfolgen, "nüchternheit" und nervenstärke zur balance aufgewogen. das pokalendspiel (folgend die uefa teilnahme) und der aufstieg, haben richtiger weise FF ein credo verschafft, die eintracht wird von den fans immer tief&innig geliebt und somit ist noch keiner "wirklich" enttäuscht - auch wenn wir diese saison, 80% einfach armselig gestanden haben. angeblich mittelfristig, wird die sge nichts erreichen können. horizonte müssen die besseren spieler also bei anderen suchen. eintracht wird maybe somit, als bundesliga-lande-flughafen, oder "reinigungszelt" von besseren spielern besucht.
Das ist deine Meinung, keineswegs die Meinung der Fans. Ausserdem eine Meinung mit der du ziemlich alleine stehst.
Das tut er sicherlich nicht, auch wenn du es vielleicht gerne so hättest. Ich glaube auch kaum, dass du die Meinung der "Fans" so genau kennst.
miep0202 schrieb: Auch in meinen Augen ist Stuttgart für uns der richtige Gradmesser - denn: von den grundsätztlichen Voraussetzungen hier sind sie (oder auch Bremen!) uns keinesfalls überlegen!
Sie haben kein größeres Stadion, sie haben nicht mehr Zuschauer, sie haben kein größeres Einzugsgebiet, und das Rhein-Main-Gebiet ist ein sehr starker Wirtschaftsraum (Sponsoren!).
Was gleichermassen dort wie in Bremen (noch) besser ist, ist die, teils seit Jahren, deutlich bessere sportliche Kompetenz, die ihnen einen deutlichen Vorsprung verschafft hat.
Insbesondere um eine intensiveren Jugend- und Amateurarbeit müssen wir uns kümmern.
Auch die Eintracht-A-Jugend war mal deutscher Meister und brachte danach brauchbare Spieler nach oben. Dies, kombiniert mit einigen gestandenenen BuLi-Spielern und wenigen, aber dafür richtig guten Ausländern, ergibt die richtige Mischung.
dem kollegen kann man m. E. gar nicht genug beipflichten, einen höheren betrag als heute dauerhaft in die nachwuchsarbeit zu buttern, zahlt sich mittelfristig immer aus (Bremen, Stuttgart, und auch DER KSC mit ihren Regionalliga-Teams seit Jahren als Vorbilder)!
in cottbus kann man z. B. gucken, wie die billige + gute ausländer heraussuchen!
lasst uns dochmal die informationen zusammenziehen, die wir tatsächlich haben:
der vfb hat 12 millionen vor der saison investiert.
dieses geld hatten wir nicht, aber bis auf den einzig teuren neueinkauf thurk hat sich die einkaufspolitik bewährt. bei fink mit anlaufzeit, bei takahara auch aber dann um so mehr.
stuttgart leistet seit jahren gute jugendarbeit.
von unseren jungen haben es weder bei der eintracht noch anderswo wirklich welche geschafft. ochs wurde in münchen ausgebildet, zu toski kann man noch wenig sagen, heller kam aus siegen und russ: ich glaube der könnte einer werden, aber ich habe bei dem noch viele fehler gesehen.
ich bin ein absoluter befürworter von jugendarbeit, aber die fängt nicht erst damit an, dass man jungs aus der u23 ins kalte wasser wirft, da muß man vorher strukturen entwickeln. und die gibt es so in frankfurt (noch) nicht. also ist es in meinen augen illusorisch darauf zu bauen, dass wir da in den nächsten zwei bis drei jahren früchte einer nicht wirklich gut geleisteten arbeit ernten werden.
was bleibt also als alternative? eigentlich nur, dass die mannschaft von aussen verstärkt werden muß. dafür sind, wohl auch nach dem verkauf von streit und vielleicht noch sotos, sicherlich keine zwölf millionen vorhanden. und, bei allem respekt, wenn wir vor der letzten saison zwei mexikaner geholt hätten, dann hätte hier im forum der bär getanzt. ich glaube so ziemlich niemand hat damit gerechnet, dass das funktionieren kann. es gab ja bei der verpflichtung von takahara schon deutlich mehr cons als pros.
jemand anders hat es hier schon gut beschrieben: das konzept bestand darin ein gerüst um NadW, streit, preuss und chris im mittelfeld aufzubauen, das ist aus verschiedenen gründen gescheitert. aber die idee fand ich gut. nur, das thema ist jetzt beendet.
ich glaube lernen können wir vom vfb zweierlei:
1. gute jugendarbeit macht sich bezahlt. selbst wenn man die spieler dann teuer verkaufen muß (kann).
2. mannschaftliche geschlossenheit und charakterstärke machen ein team aus. nix "frankfurter bub", nix "adler im herzen" sondern die bereitschaft für den verein der einen bezahlt vollen einsatz zu geben. und wenn dann die erfolge nicht ausbleiben wächst auch irgendetwas im herzen.
und dazu kommt noch
3. wenn man ein paar euronen auf der hand hat kann das auch nicht schaden. wenn man sie nicht so sinnlos verbläst wie gladbach oder dortmund oder wolfsburg. die waren beide vor vier wochen auch noch in der "abstiegsverlosung".
Abgesehen davon, dass ich diesen Beitrag für wertvoll und sinnvoll halte und er zum Glück auch noch sachlich ist, kann ich den Vorrednern auch nur beipflichten. Der VfB hat kaum bessere Standortfaktoren, hatte aber eben vor der Saison von ehemaligen CL-Auftritten aus der Kuranyi/Hleb-Zeit, sowie den Verkäufen der genannten Spieler noch gutes Geld zum Investieren. Und gerade das genannte sollte der Eintracht Mut machen und zum Lernen anregen:
Was hat der VfB in letzter Zeit für Spieler abgeben müssen: Lahm, Kuranyi, Hleb, Bordon, etc... Quasi die vier besten der Mannschaft und ist ein, bzw. zwei Jahre später Deutscher Meister mit der tollen jungen Mannschaft.
Übertragen auf das Beispiel Frankfurt: Jones, Streit, evtl. Sotos weg: Gute Leute gehen, neue kommen. Daraus kann man durchaus seine Lehren ziehen und nicht den Kopf in den Sand stecken.
Außerdem bemerkenswert: Wie konsequent Heldt und Veh die Relikte und Falschkäufe aus der Trappatoni-Ära (Tomasson, Gronkjaer, Ljuboja...) auf das Abstellgleis geschoben und verkauft haben (bzw. verliehen). Das ist konsequent. Das ist zwar in Frankfurt zur Zeit nicht nötig, aber der Tag wird irgendwann wieder kommen.
Meiner Meinung nach sind die Grundlagen für erfolgreiches Spielen folgende:
[ulist]
Mannschaftliche Geschlossenheit - das A & O. Siehe KSC, VfB, Eintracht 2003, 2005, etc... die Jungs waren unzertrennlich. Sowas ist die Grundlage
allen Erfolges.
Kondition - 100 Minuten problemlos rennen können. Kämpfen, Grätschen, Laufen. Dadurch setzt man Gegner unter Druck und erzwingt das Glück quasi.
[/ulist]
Natürlich brauch man auch Spieler, die einen graden Pass spielen können, die richtige Aufstellung, Einkaufspolitik, etwas Glück, etc. Trotzdem sind die beiden Punkte die Grundlage, denn eine eingespielte Mannschaft die kämpft und den Rasen umpflügt hat schonmal die halbe Miete! Man wird dadruch vielleicht nict Meister, aber man kann darauf aufbauen und seine (mittelmäßigen) Ziele verwirklichen.
Hm Risiko mit Mexikanern seh ich keins, sind gute Spieler, hat man schon bei der WM sehen dürfen, also wenn Nationalspieler einstzen nen Risiko für dich ist
Sasch0r schrieb: Hm Risiko mit Mexikanern seh ich keins, sind gute Spieler, hat man schon bei der WM sehen dürfen, also wenn Nationalspieler einstzen nen Risiko für dich ist
mir geht es weniger um die tatsache, dass es mexikaner sind. mir geht es eher darum, dass es schwierig ist, spieler aus einem anderen kulturkreis zu integrieren. man kann vorher schlecht wissen, was dabei herauskommt. schau dir mal die verschiedensten brasilianer in der liga an. fast alle eine diva mit sonderwünschen.
nationalspieler sagt ja eher etwas über die spielerische qualität aus. die habe ich aber überhaupt nicht gemeint, wobei die von land zu land natürlich auch sehr verschieden ist. mir ging es lediglich um die integrationsfähigkeit.
JayG2k1 schrieb: Um Jugendspieler einzubinden muss a) man in der Liga etabliert sein b) der Trainer das Vertrauen des Umfelds haben c) der Jugendspieler aber auch Qualität haben d) die Eintracht im gesicherten Mittelfeld stehen e) die Eintracht leider auch Spieler wie Weissenberger abgeben, auch wenn ihn und Rehmer bisher als sehr gut ansah, da Preis/Leistungs super.
Das alles hatte Stuttgart nicht und trotzdem Meister. Ich wiederhole mich gerne,bin mir sicher das kein Funkelkritiker die Meisterschaft fordert,aber ein gesicherter Mittelfeldplatz muss drin sein.
Jetzt mal nebenbei,hinter Stuttgart steht also Daimler,hinter Berlin die DB nur hiter uns steht keiner......nein absolut keiner,selbst Bochum hat bessere Voraussetzungen,brainwashing hat anscheinend funktioniert Wir gehören zu den top 10 aus der ersten und zweiten Liga(Köln und Gladbach),alles andere ist humbug und dünpfiff,sorry aber mir reicht diese understatment getue!!!!
Was eine gequirlte Kacke! Wo gehören wir den zu den Top 10???? Wir haben in den letzten 12 Jahren 3 Abstiege mitgemacht und mußten jedesmal bei praktisch 0 anfangen eine neue Manschaft aufzubauen. Das haben von den 18 Erstligavereinen 12 nicht gemußt und sind damit schon vor uns.
Rafft ihr "Träumer" das denn nicht. Um Erfolg zu haben braucht es eine gewisse Kontinuität und die haben wir erst seit 3 Jahren. Der VFB z.B. hat in den letzten 12 Jahren eine Meisterschaft und einmal den Pokal gewonnen 3 mal Champions League gespielt und 3 mal UEFA Cup. Hat dauerhaft 1. Liga gespielt und nur 2 mal gegen den Abstieg. Ist dabei nie abgestiegen.
...und ihr wollt uns alle mit dem VFB vergleichen....
Sicher kann man vom VFB lernen, aber ich finde es richtig das erst einmal die Infrastruktur auf Bundesliganiveau gebracht wird (Leistungszentrum Riederwald) bevor hier Spieler für 15 Mio. € geholt werden. Außerdem können wir das noch nicht. Wir haben sicher von den Sponsoren, Fans und Vermarktungsmöglichkeiten mittlerweile die gleichen Voraussetzungen wie d ein Großteil der 1. Liga, aber eben erst seit dieser Saison (und nicht seit 5-10 Jahren wie einige andere)! Genau darum ist es wichtig sich in der Bundesliga zu etablieren und das geschieht auch wenn wir die nächsten 3 Jahre 13., 14. und 12. werden.
Denkt mal bitte darüber nach bevor hier immer wieder utopische Forderungen gestellt werden.
Ich fand die Heimspiele auch teilweise unter aller Sau und sehe da Verbesserungsbedarf, aber dafür hat es auswärts doch gepasst. Solange nächstes Jahr wieder 40 Punkte auf der Habenseite stehen ist es OK. Es dürfen auch mehr sein, aber es müssen nicht, denn so ein Jahr wie 2002 (Lizenzentscheidung) und Abstiege wie 2004 will ich nicht nochmal durchmachen.
Ich habe auch schon die guten Zeiten 1988-1994 miterlebt und da war auch nicht alles Gold was geglänzt hat. Was hätten wir damals mit einem guten Management nicht schon in ein Ausbildungszentrum investieren können, aber stattdessen wurden die Millionen für teilweise Gurken vor dem Herren ausgegeben.
Also bitte der gesunde Mittelweg mit kontinuierlicher Verbesserung. Dann klappts in meinem Leben auch noch mal mit der Meisterschaft und Champions League.
Froschinho schrieb: Der VfB hat kaum bessere Standortfaktoren, hatte aber eben vor der Saison von ehemaligen CL-Auftritten aus der Kuranyi/Hleb-Zeit, sowie den Verkäufen der genannten Spieler noch gutes Geld zum Investieren. Und gerade das genannte sollte der Eintracht Mut machen und zum Lernen anregen:
Was hat der VfB in letzter Zeit für Spieler abgeben müssen: Lahm, Kuranyi, Hleb, Bordon, etc... Quasi die vier besten der Mannschaft und ist ein, bzw. zwei Jahre später Deutscher Meister mit der tollen jungen Mannschaft.
Übertragen auf das Beispiel Frankfurt: Jones, Streit, evtl. Sotos weg: Gute Leute gehen, neue kommen. Daraus kann man durchaus seine Lehren ziehen und nicht den Kopf in den Sand stecken.
Ich denke, damit kommen wir der Sache sehr nahe. Ich vermag jedenfalls aufgrund dieses trefflichen Beispiels nicht zwingend zu erkennen, warum wir auf Jahre hinaus ungefähr dort, wo wir gerade sind, einbetoniert sein sollten. Ohne die UEFA-Cup-Teilnahme zu fordern: Fußball ist zu einem Großteil Tagesgeschäft, da kann sich auch rasch etwas ändern (allerdings auch sehr schnell zum Negativen).
Ich persönlich fände es jedenfalls nicht unangenehm, zukünftig von der "OHL" auch mal etwas ambitioniertere Töne zu hören - mitsamt entsprechender Planung.
@ Zaberfan
"Hatte - und habe große Sympathien für die Eintracht welches aus der Zeit von Grabowsky herrührt den ich persönlich gut kenne."
Wir gehören finanziell zu den Top 6 der Liga um genau zu sein! Kontinuität???? Jahr1-Platz15 Jahr2-Platz14 Jahr3-Platz13 usw usf...................... Nur schade das das Leben nicht planbar ist,Lautern steigt auf und wird Meister! Stuttgart kämpft gegen den Abstieg,bricht fast auseinander, und wird Meister! Mit deinem Wunsch nach Kontinuität,wirst du in diesem Leben 100% keine Meisterschaft bzw CL Teilnahme erleben. Schau dir mal die Zusammensetzung der Liga an,wer da nächstes Jahr dabei ist......gab es denn je eine unattraktivere Bundesliga???? Wir dürfen nicht vergessen,das Leistungsträger von Cottbus,Bochum usw auch gehen und ich muss mir hier Abstiegskampf anhören??? Ich hoffe nur Hb gibt Funkel nur wenig Geld zum Einkauf,weil er damit rechnet, das selbiger in der Winterpause verschwindet und der neue Trainer dann einkaufen darf !
Witzig finde ich auch folgenden Satz:Streit ********* nur paar spiel gut gespielt,aber 5mio werden von selbigen gefordert
Ps in zwei Jahren rechne ich mit Köln und Gladbach in Liga 1,dann werden wir nicht mehr zu den Spitzenreitern der Liga 1 gehören,denn diese Mannschaften werden investieren und Risko fahren,ob es klappt steht in den Sternen. Naja da ist ja das Argument um nicht zu investieren
Froschinho schrieb: Der VfB hat kaum bessere Standortfaktoren, hatte aber eben vor der Saison von ehemaligen CL-Auftritten aus der Kuranyi/Hleb-Zeit, sowie den Verkäufen der genannten Spieler noch gutes Geld zum Investieren. Und gerade das genannte sollte der Eintracht Mut machen und zum Lernen anregen:
Was hat der VfB in letzter Zeit für Spieler abgeben müssen: Lahm, Kuranyi, Hleb, Bordon, etc... Quasi die vier besten der Mannschaft und ist ein, bzw. zwei Jahre später Deutscher Meister mit der tollen jungen Mannschaft.
Übertragen auf das Beispiel Frankfurt: Jones, Streit, evtl. Sotos weg: Gute Leute gehen, neue kommen. Daraus kann man durchaus seine Lehren ziehen und nicht den Kopf in den Sand stecken.
Ich denke, damit kommen wir der Sache sehr nahe. Ich vermag jedenfalls aufgrund dieses trefflichen Beispiels nicht zwingend zu erkennen, warum wir auf Jahre hinaus ungefähr dort, wo wir gerade sind, einbetoniert sein sollten. Ohne die UEFA-Cup-Teilnahme zu fordern: Fußball ist zu einem Großteil Tagesgeschäft, da kann sich auch rasch etwas ändern (allerdings auch sehr schnell zum Negativen).
Ich persönlich fände es jedenfalls nicht unangenehm, zukünftig von der "OHL" auch mal etwas ambitioniertere Töne zu hören - mitsamt entsprechender Planung.
@ Zaberfan
"Hatte - und habe große Sympathien für die Eintracht welches aus der Zeit von Grabowsky herrührt den ich persönlich gut kenne."
Der Mann muß ein Hochstabler sein!
Ich glaube nicht, dass wir uns einbetonieren. HB hat auch immer gesagt, solange wir ordentlich wirtschaften und in der Liga bleiben werden wir immer näher an der Elite sein. Die anderen würden sich schon in unsere Richtung runterwirtschaften. So gesehen waren Vereine wie der BVB, der HSV, sogar Bielefeld und Hannover letzte Saison sehr weiter als wir, was ich diese Saison gar nicht mehr so sagen würde. Dortmund ist uns näher, der HSV hat sicher Geld aus mehreren Jahren und CL verballert um nu im Mittelfeld zu stehen, bzw. gar 3/4 der Saison gegen den Abstieg zu spielen etc.. Letzte Saison hatten wir kaum die Chance ins Mittelfeld vorzurücken, in dieser waren wir die größte Zeit in diesem Mittelfeld. Dass am Ende der Saison alles anders aussieht lag an unserer Krise kurz vor Schluß. Ich sehe höchstens, dass wir uns in Liga 1 einbetonieren, wogegen ich keine Argumente finden kann *g* Aber auch ich fände es nicht unangenehm mal etwas lautere Töne zu hören. Aber gleichzeitig glaube ich, dass die meisten Fans dann total abfliegen und dann am Ende enttäuscht sind, wenn wir knapp am Uefa-Cup vorbeirutschen.
Das ist deine Meinung, keineswegs die Meinung der Fans. Ausserdem eine Meinung mit der du ziemlich alleine stehst.
klar ist das meine meinung..die meinung anderer nachzuplappern finde ich persönlich sinnlos. mich als isolierten "nicht-fan" abzutun und sich selbst in den grossen beschützten fan-kreis, als "vertreter" zu stellen. ich weiss nicht ob das hilft.
sportlich sehe ich gar kein konzept umgesetzt. welcher junge spieler wurde denn die letzten 3 jahre konstant in die entwicklung eingebunden ? ausser alex m. - jener eigentlich fast schon verheitzt wurde. oh ja stop, bei roten karten der russ. also welche "grünspunde" genau sollten erfahrungen im uefa cup sammeln? wovon reden wir an dieser stelle, von den spielenden 6 national spielern? welche gestandenen spieler spielen hier am leistungs maximum ? doch, wieder einer, takahara der fühlte sich wie ein aus dem tierheim befreiter tosa-inu. ok, nadw und streit sind pussies, aber war copado auch eine, nagut ? und spycher und der fliehende grieche? und fighter amanatidis ? jetzt hören wir auch den chris fluchen ? sogar ochs, der brave recht treue ochs, betitelt sein verhältnis zum trainer als: ganz ok soweit..
welche spieler "achse" ist nun die gefühlte basis, das skelett zum aufbau? und welches sportliche und taktisch spielerische konzept haben wir und wollen wir umsetzen? ich kann nur raten.. oder huibuuuh es ist sooo geheim und voller meisterschachzüge..ist das die klare linie der zukunft ? ja bruchhagen hat eine, ich fürchte jedoch dick um die umsetzung auf grün.
iplatz 14 oder 15 ist super, auch längerfristig, wenn ich sehe dass ausgepumpte spieler, mit ner taktik am limit, gerade noch so 1:0, die mauer von cottbus besiegen. dass folgende saison dem verein komplett die mittel fehlen und man "kreativ" sein muss. wenn man sich notfalls ne dicke klatsche in der türkei abholen darf, weil alle komplett euphorisiert unbedingt weiter wollen, und es vor allem: zeigen dürfen. aber es wirkt anders.
kein notorischer anti FF..denn personen, hören wir, sind austauschbar. ich liebe e.frankfurt.
Wir gehören finanziell zu den Top 6 der Liga um genau zu sein! Kontinuität???? Jahr1-Platz15 Jahr2-Platz14 Jahr3-Platz13 usw usf...................... Nur schade das das Leben nicht planbar ist,Lautern steigt auf und wird Meister! Stuttgart kämpft gegen den Abstieg,bricht fast auseinander, und wird Meister! Mit deinem Wunsch nach Kontinuität,wirst du in diesem Leben 100% keine Meisterschaft bzw CL Teilnahme erleben.
Sowohl Lautern als auch Stuttgart hatten aber eine gewisse Kontinuität was die Erstligazugehörigkeit angeht bzw. Lautern war 1996 Pokalsieger spielte International und konnte die Manschaft halten. Hatte zudem damals schon eine perfekte Infrastruktur. Dann hat alles gepasst, aber auch weil sie als Ziel den Klassenerhalt hatten und nicht UEFA Cup. Ihr fordert hier aber alle dass am besten das Ziel UEFA Cup Platz ausgegeben werden und 15 Mios (auf Pump, denn die Kohle ist nicht vorhanden) in Spieler investiert soll. Sicher wäre mit ein bißchen Glück diese Saison mehr drinne gewesen. Mit ein bißchen mehr Pech würden wir aber nächste Saison in Wiesbaden spielen.
...und noch was zu Lautern (Meister als Aufsteiger): Was ist denn bei uns nach den Abstiegen jeweils passiert???? Genau wir hatten keine Kohle und mußten Spieler verkaufen! Von notwendigen Investitionen in die Infrastruktur ganz zu schweigen.
Nochmal, es wird immer Ausreißer nach oben und unten geben. Nur möchte ich lieber keinen Ausreißer nach unten (der Abstieg bedeutet) und dafür die nächsten Jahre immer im Mittelfeld ankommen. Vielleicht mal den Pokal gewinnen. Wenn es gut läuft kann auch ein UEFA Cup Platz rausspringen, aber es wäre kontraproduktiv das als Ziel auszugeben. Was meinst du was ein ballyhoo die Presse dann veranstalten würde wenn es nur ansatzweise nicht klappt.
Schönen Dank darauf kann und muß verzichtet werden. Es ist erst einmal wichtiger die Kontinuität erste Liga weiter auszubauen. ....und auch wenn du es nicht magst das Zauberwort ist nunmal Kontinuität, denn nur dadurch wurde das was die Eintracht ausmacht aufgebaut. Nicht durch schnellebige Erfolge.
Wenn du das willst geh' nach Hoffenheim. Die haben dank "SAP Hopp" Kohle ohne Ende, bauen eine Super infrastruktur auf, haben aber keine Tradition, keine Fans, aber gehen sowas von Steil Risiko, dass sie in 3 Jahren UEFA Cup spielen wollen. Na dann.....
bin neu hier, lese allerdings schon längere Zeit hier mit. Bin VfB Fan seit 40 Jahren, also nicht mehr der jüngste. Hatte - und habe große Sympathien für die Eintracht welches aus der Zeit von Grabowsky herrührt den ich persönlich gut kenne. Ferner hat mir in früheren Jahren einfach auch der gute Fußball den die Eintracht spielte gefallen. Vielen Dank auch für eure Glückwünsche und die gute Meinung über den VfB.
Momentan läuft es natürlich super bei VfB. War aber auch schon anders als unser MV den Verein im Halbdelirium fast an die Wand gefahren hat. Seit er weg ist kam der VfB so langsam auf die Beine. Die Generation der ersten Wilden war schon toll aber leider waren die Spieler nicht zu halten bzw, hat die das große Geld gelockt. Die Ära Trapatoni war eine Kathastrophe. Hier wurde in der Dummheit viel Geld verbraten. Zum Glück kam dann die Besinnung noch rechtzeitig und der Kurs wurde total geändert. Dank Horst Held und Armin Veh. Seit nun wirklich auch im Management guter Fußballsachverstand vorhanden ist geht es aufwärts. Die gute Jundenarbeit war eigentlich schon immer da, nur wurden unter Zeiten des MV lieber teure Stars gekauft und die eigenen Jungs bekamen kaum eine Change. Der VfB ist mitlerweile ein absolut gesunder Verein mit großen Perspektieven. Übrigens Daimler ist erst jetzt Premiumpartner geworden mit jährlich 1.5 Mill . allerdings soll hier nach Aussage von Zetsche die ZUsammenarbeit vertieft werden. Jones und Streit waren ja angeblichauch beim VfB im Gespräch, dem ist nicht so. Hier hat Held erhebliche Bedenken ob diese Spieler charakterlich zum VfB passen würden. Stinkstiefel brauchen wir keine.
Ich wünsche der Eintracht für die neue Saison alles Gute und eine glückliche Hand bei den Personalentscheidungen. Mit Bruchhagen habt ihr ja wirklich einen Topmann, Funkel kann ich schwerer einschätzen. Bei ihm erkenne ich keine schlüssiges Konzept in seiner Spielweise.
Gruß Zaberfan Ich wünsche der Eintracht für die neue saison
Ein ganz so schlüssiges System erkenn ich bei Funkel auch nicht
Aber man muss auch sagen das er die Ruhe bewahrt hat und sich nicht von sogenannten Stars auf der Nase rumtanzen lässt und er bei den Spielern die er unbedingt haben wollte nur beim Thrurk bis jetzt wirklich ins Clo gegriffen hat.
Den Streit kann man für viel Geld verkaufen (oder auch nicht), dasselbe mit Sotos und der Taka ist für mich einer der techisch besten Stürmer überhaupt (vor allem zu dem Preis, die Hamburger beißen sich jetzt noch in den Po).
Aber Stuttgart ist für mich die Mannschaft die die Meisterschaft mehr als verdient hat und man sollte sic diese Mannschft zum Vorbild nehmen
Das ist deine Meinung, keineswegs die Meinung der Fans. Ausserdem eine Meinung mit der du ziemlich alleine stehst.
Das tut er sicherlich nicht, auch wenn du es vielleicht gerne so hättest. Ich glaube auch kaum, dass du die Meinung der "Fans" so genau kennst.
dem kollegen kann man m. E. gar nicht genug beipflichten, einen höheren betrag als heute dauerhaft in die nachwuchsarbeit zu buttern, zahlt sich mittelfristig immer aus (Bremen, Stuttgart, und auch DER KSC mit ihren Regionalliga-Teams seit Jahren als Vorbilder)!
in cottbus kann man z. B. gucken, wie die billige + gute ausländer heraussuchen!
der vfb hat 12 millionen vor der saison investiert.
dieses geld hatten wir nicht, aber bis auf den einzig teuren neueinkauf thurk hat sich die einkaufspolitik bewährt. bei fink mit anlaufzeit, bei takahara auch aber dann um so mehr.
stuttgart leistet seit jahren gute jugendarbeit.
von unseren jungen haben es weder bei der eintracht noch anderswo wirklich welche geschafft. ochs wurde in münchen ausgebildet, zu toski kann man noch wenig sagen, heller kam aus siegen und russ: ich glaube der könnte einer werden, aber ich habe bei dem noch viele fehler gesehen.
ich bin ein absoluter befürworter von jugendarbeit, aber die fängt nicht erst damit an, dass man jungs aus der u23 ins kalte wasser wirft, da muß man vorher strukturen entwickeln. und die gibt es so in frankfurt (noch) nicht. also ist es in meinen augen illusorisch darauf zu bauen, dass wir da in den nächsten zwei bis drei jahren früchte einer nicht wirklich gut geleisteten arbeit ernten werden.
was bleibt also als alternative? eigentlich nur, dass die mannschaft von aussen verstärkt werden muß. dafür sind, wohl auch nach dem verkauf von streit und vielleicht noch sotos, sicherlich keine zwölf millionen vorhanden. und, bei allem respekt, wenn wir vor der letzten saison zwei mexikaner geholt hätten, dann hätte hier im forum der bär getanzt. ich glaube so ziemlich niemand hat damit gerechnet, dass das funktionieren kann. es gab ja bei der verpflichtung von takahara schon deutlich mehr cons als pros.
jemand anders hat es hier schon gut beschrieben: das konzept bestand darin ein gerüst um NadW, streit, preuss und chris im mittelfeld aufzubauen, das ist aus verschiedenen gründen gescheitert. aber die idee fand ich gut. nur, das thema ist jetzt beendet.
ich glaube lernen können wir vom vfb zweierlei:
1. gute jugendarbeit macht sich bezahlt. selbst wenn man die spieler dann teuer verkaufen muß (kann).
2. mannschaftliche geschlossenheit und charakterstärke machen ein team aus. nix "frankfurter bub", nix "adler im herzen" sondern die bereitschaft für den verein der einen bezahlt vollen einsatz zu geben. und wenn dann die erfolge nicht ausbleiben wächst auch irgendetwas im herzen.
und dazu kommt noch
3. wenn man ein paar euronen auf der hand hat kann das auch nicht schaden. wenn man sie nicht so sinnlos verbläst wie gladbach oder dortmund oder wolfsburg. die waren beide vor vier wochen auch noch in der "abstiegsverlosung".
peter
Was hat der VfB in letzter Zeit für Spieler abgeben müssen: Lahm, Kuranyi, Hleb, Bordon, etc... Quasi die vier besten der Mannschaft und ist ein, bzw. zwei Jahre später Deutscher Meister mit der tollen jungen Mannschaft.
Übertragen auf das Beispiel Frankfurt: Jones, Streit, evtl. Sotos weg: Gute Leute gehen, neue kommen. Daraus kann man durchaus seine Lehren ziehen und nicht den Kopf in den Sand stecken.
Außerdem bemerkenswert: Wie konsequent Heldt und Veh die Relikte und Falschkäufe aus der Trappatoni-Ära (Tomasson, Gronkjaer, Ljuboja...) auf das Abstellgleis geschoben und verkauft haben (bzw. verliehen). Das ist konsequent. Das ist zwar in Frankfurt zur Zeit nicht nötig, aber der Tag wird irgendwann wieder kommen.
Gruß und Quaak
[ulist]
Natürlich brauch man auch Spieler, die einen graden Pass spielen können, die richtige Aufstellung, Einkaufspolitik, etwas Glück, etc. Trotzdem sind die beiden Punkte die Grundlage, denn eine eingespielte Mannschaft die kämpft und den Rasen umpflügt hat schonmal die halbe Miete! Man wird dadruch vielleicht nict Meister, aber man kann darauf aufbauen und seine (mittelmäßigen) Ziele verwirklichen.
mir geht es weniger um die tatsache, dass es mexikaner sind. mir geht es eher darum, dass es schwierig ist, spieler aus einem anderen kulturkreis zu integrieren. man kann vorher schlecht wissen, was dabei herauskommt. schau dir mal die verschiedensten brasilianer in der liga an. fast alle eine diva mit sonderwünschen.
nationalspieler sagt ja eher etwas über die spielerische qualität aus. die habe ich aber überhaupt nicht gemeint, wobei die von land zu land natürlich auch sehr verschieden ist. mir ging es lediglich um die integrationsfähigkeit.
peter
Was eine gequirlte Kacke! Wo gehören wir den zu den Top 10???? Wir haben in den letzten 12 Jahren 3 Abstiege mitgemacht und mußten jedesmal bei praktisch 0 anfangen eine neue Manschaft aufzubauen.
Das haben von den 18 Erstligavereinen 12 nicht gemußt und sind damit schon vor uns.
Rafft ihr "Träumer" das denn nicht. Um Erfolg zu haben braucht es eine gewisse Kontinuität und die haben wir erst seit 3 Jahren.
Der VFB z.B. hat in den letzten 12 Jahren eine Meisterschaft und einmal den Pokal gewonnen 3 mal Champions League gespielt und 3 mal UEFA Cup. Hat dauerhaft 1. Liga gespielt und nur 2 mal gegen den Abstieg. Ist dabei nie abgestiegen.
...und ihr wollt uns alle mit dem VFB vergleichen....
Sicher kann man vom VFB lernen, aber ich finde es richtig das erst einmal die Infrastruktur auf Bundesliganiveau gebracht wird (Leistungszentrum Riederwald) bevor hier Spieler für 15 Mio. € geholt werden. Außerdem können wir das noch nicht. Wir haben sicher von den Sponsoren, Fans und Vermarktungsmöglichkeiten mittlerweile die gleichen Voraussetzungen wie d ein Großteil der 1. Liga, aber eben erst seit dieser Saison (und nicht seit 5-10 Jahren wie einige andere)!
Genau darum ist es wichtig sich in der Bundesliga zu etablieren und das geschieht auch wenn wir die nächsten 3 Jahre 13., 14. und 12. werden.
Denkt mal bitte darüber nach bevor hier immer wieder utopische Forderungen gestellt werden.
Ich fand die Heimspiele auch teilweise unter aller Sau und sehe da Verbesserungsbedarf, aber dafür hat es auswärts doch gepasst.
Solange nächstes Jahr wieder 40 Punkte auf der Habenseite stehen ist es OK.
Es dürfen auch mehr sein, aber es müssen nicht, denn so ein Jahr wie 2002 (Lizenzentscheidung) und Abstiege wie 2004 will ich nicht nochmal durchmachen.
Ich habe auch schon die guten Zeiten 1988-1994 miterlebt und da war auch nicht alles Gold was geglänzt hat.
Was hätten wir damals mit einem guten Management nicht schon in ein Ausbildungszentrum investieren können, aber stattdessen wurden die Millionen für teilweise Gurken vor dem Herren ausgegeben.
Also bitte der gesunde Mittelweg mit kontinuierlicher Verbesserung.
Dann klappts in meinem Leben auch noch mal mit der Meisterschaft und Champions League.
Ich denke, damit kommen wir der Sache sehr nahe. Ich vermag jedenfalls aufgrund dieses trefflichen Beispiels nicht zwingend zu erkennen, warum wir auf Jahre hinaus ungefähr dort, wo wir gerade sind, einbetoniert sein sollten. Ohne die UEFA-Cup-Teilnahme zu fordern: Fußball ist zu einem Großteil Tagesgeschäft, da kann sich auch rasch etwas ändern (allerdings auch sehr schnell zum Negativen).
Ich persönlich fände es jedenfalls nicht unangenehm, zukünftig von der "OHL" auch mal etwas ambitioniertere Töne zu hören - mitsamt entsprechender Planung.
@ Zaberfan
"Hatte - und habe große Sympathien für die Eintracht welches aus der Zeit von Grabowsky herrührt den ich persönlich gut kenne."
Der Mann muß ein Hochstabler sein!
By the way, miep007 hat mit seiner Aussage absolut recht.
Wir gehören finanziell zu den Top 6 der Liga um genau zu sein!
Kontinuität????
Jahr1-Platz15
Jahr2-Platz14
Jahr3-Platz13 usw usf......................
Nur schade das das Leben nicht planbar ist,Lautern steigt auf und wird Meister!
Stuttgart kämpft gegen den Abstieg,bricht fast auseinander, und wird Meister!
Mit deinem Wunsch nach Kontinuität,wirst du in diesem Leben 100% keine Meisterschaft bzw CL Teilnahme erleben.
Schau dir mal die Zusammensetzung der Liga an,wer da nächstes Jahr dabei ist......gab es denn je eine unattraktivere Bundesliga????
Wir dürfen nicht vergessen,das Leistungsträger von Cottbus,Bochum usw auch gehen und ich muss mir hier Abstiegskampf anhören???
Ich hoffe nur Hb gibt Funkel nur wenig Geld zum Einkauf,weil er damit rechnet, das selbiger in der Winterpause verschwindet und der neue Trainer dann einkaufen darf !
Witzig finde ich auch folgenden Satz:Streit ********* nur paar spiel gut gespielt,aber 5mio werden von selbigen gefordert
Ps in zwei Jahren rechne ich mit Köln und Gladbach in Liga 1,dann werden wir nicht mehr zu den Spitzenreitern der Liga 1 gehören,denn diese Mannschaften werden investieren und Risko fahren,ob es klappt steht in den Sternen.
Naja da ist ja das Argument um nicht zu investieren
Ich glaube nicht, dass wir uns einbetonieren. HB hat auch immer gesagt, solange wir ordentlich wirtschaften und in der Liga bleiben werden wir immer näher an der Elite sein. Die anderen würden sich schon in unsere Richtung runterwirtschaften.
So gesehen waren Vereine wie der BVB, der HSV, sogar Bielefeld und Hannover letzte Saison sehr weiter als wir, was ich diese Saison gar nicht mehr so sagen würde. Dortmund ist uns näher, der HSV hat sicher Geld aus mehreren Jahren und CL verballert um nu im Mittelfeld zu stehen, bzw. gar 3/4 der Saison gegen den Abstieg zu spielen etc.. Letzte Saison hatten wir kaum die Chance ins Mittelfeld vorzurücken, in dieser waren wir die größte Zeit in diesem Mittelfeld. Dass am Ende der Saison alles anders aussieht lag an unserer Krise kurz vor Schluß. Ich sehe höchstens, dass wir uns in Liga 1 einbetonieren, wogegen ich keine Argumente finden kann *g*
Aber auch ich fände es nicht unangenehm mal etwas lautere Töne zu hören. Aber gleichzeitig glaube ich, dass die meisten Fans dann total abfliegen und dann am Ende enttäuscht sind, wenn wir knapp am Uefa-Cup vorbeirutschen.
klar ist das meine meinung..die meinung anderer nachzuplappern finde ich persönlich sinnlos. mich als isolierten "nicht-fan" abzutun und sich selbst in den grossen beschützten fan-kreis, als "vertreter" zu stellen. ich weiss nicht ob das hilft.
sportlich sehe ich gar kein konzept umgesetzt. welcher junge spieler wurde denn die letzten 3 jahre konstant in die entwicklung eingebunden ? ausser alex m. - jener eigentlich fast schon verheitzt wurde. oh ja stop, bei roten karten der russ. also welche "grünspunde" genau sollten erfahrungen im uefa cup sammeln? wovon reden wir an dieser stelle, von den spielenden 6 national spielern?
welche gestandenen spieler spielen hier am leistungs maximum ? doch, wieder einer, takahara der fühlte sich wie ein aus dem tierheim befreiter tosa-inu.
ok, nadw und streit sind pussies, aber war copado auch eine, nagut ? und spycher und der fliehende grieche? und fighter amanatidis ? jetzt hören wir auch den chris fluchen ? sogar ochs, der brave recht treue ochs, betitelt sein verhältnis zum trainer als: ganz ok soweit..
welche spieler "achse" ist nun die gefühlte basis, das skelett zum aufbau?
und welches sportliche und taktisch spielerische konzept haben wir und wollen wir umsetzen? ich kann nur raten.. oder huibuuuh es ist sooo geheim und voller meisterschachzüge..ist das die klare linie der zukunft ? ja bruchhagen hat eine, ich fürchte jedoch dick um die umsetzung auf grün.
iplatz 14 oder 15 ist super, auch längerfristig, wenn ich sehe dass ausgepumpte spieler, mit ner taktik am limit, gerade noch so 1:0, die mauer von cottbus besiegen. dass folgende saison dem verein komplett die mittel fehlen und man "kreativ" sein muss. wenn man sich notfalls ne dicke klatsche in der türkei abholen darf, weil alle komplett euphorisiert unbedingt weiter wollen, und es vor allem: zeigen dürfen.
aber es wirkt anders.
kein notorischer anti FF..denn personen, hören wir, sind austauschbar.
ich liebe e.frankfurt.
Sowohl Lautern als auch Stuttgart hatten aber eine gewisse Kontinuität was die Erstligazugehörigkeit angeht bzw. Lautern war 1996 Pokalsieger spielte International und konnte die Manschaft halten. Hatte zudem damals schon eine perfekte Infrastruktur. Dann hat alles gepasst, aber auch weil sie als Ziel den Klassenerhalt hatten und nicht UEFA Cup. Ihr fordert hier aber alle dass am besten das Ziel UEFA Cup Platz ausgegeben werden und 15 Mios (auf Pump, denn die Kohle ist nicht vorhanden) in Spieler investiert soll.
Sicher wäre mit ein bißchen Glück diese Saison mehr drinne gewesen. Mit ein bißchen mehr Pech würden wir aber nächste Saison in Wiesbaden spielen.
...und noch was zu Lautern (Meister als Aufsteiger):
Was ist denn bei uns nach den Abstiegen jeweils passiert????
Genau wir hatten keine Kohle und mußten Spieler verkaufen!
Von notwendigen Investitionen in die Infrastruktur ganz zu schweigen.
Nochmal, es wird immer Ausreißer nach oben und unten geben. Nur möchte ich lieber keinen Ausreißer nach unten (der Abstieg bedeutet) und dafür die nächsten Jahre immer im Mittelfeld ankommen. Vielleicht mal den Pokal gewinnen. Wenn es gut läuft kann auch ein UEFA Cup Platz rausspringen, aber es wäre kontraproduktiv das als Ziel auszugeben. Was meinst du was ein ballyhoo die Presse dann veranstalten würde wenn es nur ansatzweise nicht klappt.
Schönen Dank darauf kann und muß verzichtet werden.
Es ist erst einmal wichtiger die Kontinuität erste Liga weiter auszubauen.
....und auch wenn du es nicht magst das Zauberwort ist nunmal Kontinuität, denn nur dadurch wurde das was die Eintracht ausmacht aufgebaut. Nicht durch schnellebige Erfolge.
Wenn du das willst geh' nach Hoffenheim. Die haben dank "SAP Hopp" Kohle ohne Ende, bauen eine Super infrastruktur auf, haben aber keine Tradition, keine Fans, aber gehen sowas von Steil Risiko, dass sie in 3 Jahren UEFA Cup spielen wollen. Na dann.....
Ein ganz so schlüssiges System erkenn ich bei Funkel auch nicht
Aber man muss auch sagen das er die Ruhe bewahrt hat und sich nicht von sogenannten Stars auf der Nase rumtanzen lässt und er bei den Spielern die er unbedingt haben wollte nur beim Thrurk bis jetzt wirklich ins Clo gegriffen hat.
Den Streit kann man für viel Geld verkaufen (oder auch nicht), dasselbe mit Sotos und der Taka ist für mich einer der techisch besten Stürmer überhaupt (vor allem zu dem Preis, die Hamburger beißen sich jetzt noch in den Po).
Aber Stuttgart ist für mich die Mannschaft die die Meisterschaft mehr als verdient hat und man sollte sic diese Mannschft zum Vorbild nehmen