Vorstandstreffen - der Fragenthread
Thread wurde von bils am Donnerstag, 02. August 2018, 08:39 Uhr um 08:39 Uhr gesperrt weil:
Wie im Ausgangsposting angekündigt wird der Thread nun nach einer Woche geschlossen.
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1. These: "Ein Verein wie Eintracht Frankfurt muss sich von anderen Bundesligavereinen vor allem durch Image auf Basis seiner Tradition, seinen Spielstil, seine Vereinskultur, seine Fanszene von anderen abheben und muss unabhängig vom sportlichen Erfolg für etwas stehen." Wie stehen die Vorstände zu dieser These?
2. Ist angedacht im Sinne der These systematisch weiter aufzutreten: gegen AFD, multikulturelle Mannschaft, mit Vielfalt in Eintracht, ... und das auch offensiv weiter zu vertreten?
3. Ist die Entwicklung einer Spielphilosophie angedacht, die Elemente der erfolgreichsten Phasen der Eintracht mit dem Vereinsnamen "Eintracht" (also als Mannschaft zusammenwirkend) verbindet, um so eine Eigenständigkeit in der Art und Weise des Spielens zu haben.
B) Spieler:
1.
a) Allgemein: "Es gibt viele gute Talente auf der Welt - aus welchen Talenten gute Spieler werden bestimmt die Förderung durch den Verein, die Mentalität der Spieler und die körperliche Robustheit der Spieler." Stimmt die sportliche Leitung der Eintracht, insbesondere Fredi Bobic, dieser These zu?
b) Inwieweit hat man es als Verein in der Hand durch gezieltere Förderung, gezielteres Einsetzen von Talenten in Pflichtspielen, aus guten Talenten gute Profis zu machen?
c) Wenn bei b) eine relativ hohe Möglichkeit ist: Was lässt sich daraus für die vereinseigene Jugendarbeit ableiten?
2. Was waren die Überlegungen der Eintracht der AK im Wolf-Vertrag zuzustimmen? Wie war die sportliche Einschätzung von Wolf zu dem Zeitpunkt? Warum wollte man ihn trotz dieser Bedingung einer niedrigen AK seitens Wolf trotzdem unbedingt (?) holen? Gab es keine Alternativen?
3. Welche Schlüsse werden aus den Karriereverläufen von Tosun, Kittel, Stendera, Kempf und Barkok gezogen?
4. Was sagt die sportliche Leitung dazu, dass unser Ex-Trainer in einem Interview sagt, man würde den Nachwuchs-Spielern das Dribbeln verbieten und das wäre schlecht - und selber hat er Barkok nach einem furiosen Auftritt - mit aus meiner Sicht sinnvollen Dribblings - dazu aufgefordert, das zu lassen. Danach war Barkok nur noch ein Durchschnittskicker.
5. Wieso sind Eintracht-Spieler so billig? Wie schaffen es andere Vereine wie z. B. Werder und Mainz mittelmäßige Spieler für hohe Ablösesummen zu verkaufen? Welche Rahmenbedingungen müssen sich in Frankfurt ändern, dass höhere Angebote für unsere Spieler hereinkommen?
6. Warum werden hoffnungsvollen Talenten (Kategorie Cetin, Stendera) nicht standardmäßig 5-Jahresverträge ohne Ausstiegsklausel gegeben?
C) Strukturelle professionalisierung der Lizenzspielerabteilung:
1. Ist ein medizinisches Institut wie beim AC Mailand geplant?
2. Ist eventuell sogar ein Eintracht-Kompetenzzentrum geplant, das die Zuständigen für die Vereinsphilosophie, das Spielsystem, die Nachwuchsarbeit, die Karrierebegleitung von Spielern und Talenten,das Scouting, die medizinische Betreuung und die vereinsinterne Traineraus- und -weiterbildung unter einem Dach vereint?
3. Was spricht gegen die Anstellung eines Mentatilitäts-Trainers?
D) Jugendarbeit:
1. Wie kann die Anzahl und die Quote der Talente, die es in die erste Mannschaft von Eintracht Frankfurt schaffen, gesteigert werden?
2. Welche Fußball-Philosophie soll im Jugendfußball von der Eintracht gespielt werden? Und was sind die Argumente für diese Art von Fußball?
3. These: "Wir als Eintracht Frankfurt können Trainer und Spieler, die zu Eintracht Frankfurt passen, am besten ausbilden." Wie stehen die Vorstände der Eintracht, sowie die Entscheidungsträger des Eintracht e.V. zu dieser These?
4. Ist die Installation eines Talentmanagers wie bei YB Bern angedacht? Oder ist das schon Teil der Aufgaben von Pezzaiuoli?
E) Vereinsentwicklung:
1. Allgemein: Was sind die Strategien, um den Verein weiter zu entwickeln?
2. Wie können die Ideen der Fanszene und von einzelnen Fans für Eintracht-Frankfurt nutzbar gemacht werden, ohne einen unangemessenen Mehr-Aufwand für Eintracht-Mitarbeiter zu erzeugen? Wäre ein nicht-öffentliches Forum denkbar?
3. Wie könnte man die einsatzbereiten und leidenschaftlichen Fans für einen noch größeren Erfolg von Eintracht Frankfurt einbinden?
4. Ist es geplant, eine Vereinsphilosophie, auf deren Grundsätzen das Vereinshandeln fußt und die in der Öffentlichkeitsarbeit erkennbar wird, zu erarbeiten?
5. Gibt es weiterhin Pläne das Stadion zu kaufen?
6. So oder so wird die Eintracht ja - höchstwahrscheinlich - der neue Betreiber des Stadions. Wird dann mehr auf Qualität und passende regionale Besonderheit im Stadioncatering gesachtet? Wäre es nicht eine Idee mit Hilfe einer Bank auch den Betrieb anderer Stadien, vorzugsweise von Traditionsvereinen in der 3. Liga, mit einem attraktiven, individuellen, regionaltypischen Cateringkonzept, zu übernehmen oder gar Stadien zu kaufen (mit einer ausgelagerten Gesellschaft) und so langfristig neue Einnahmequellen und auch eine gewisse Machtposition zu erwerben?
1. These: "Ein Verein wie Eintracht Frankfurt muss sich von anderen Bundesligavereinen vor allem durch Image auf Basis seiner Tradition, seinen Spielstil, seine Vereinskultur, seine Fanszene von anderen abheben und muss unabhängig vom sportlichen Erfolg für etwas stehen." Wie stehen die Vorstände zu dieser These?
2. Ist angedacht im Sinne der These systematisch weiter aufzutreten: gegen AFD, multikulturelle Mannschaft, mit Vielfalt in Eintracht, ... und das auch offensiv weiter zu vertreten?
3. Ist die Entwicklung einer Spielphilosophie angedacht, die Elemente der erfolgreichsten Phasen der Eintracht mit dem Vereinsnamen "Eintracht" (also als Mannschaft zusammenwirkend) verbindet, um so eine Eigenständigkeit in der Art und Weise des Spielens zu haben.
B) Spieler:
1.
a) Allgemein: "Es gibt viele gute Talente auf der Welt - aus welchen Talenten gute Spieler werden bestimmt die Förderung durch den Verein, die Mentalität der Spieler und die körperliche Robustheit der Spieler." Stimmt die sportliche Leitung der Eintracht, insbesondere Fredi Bobic, dieser These zu?
b) Inwieweit hat man es als Verein in der Hand durch gezieltere Förderung, gezielteres Einsetzen von Talenten in Pflichtspielen, aus guten Talenten gute Profis zu machen?
c) Wenn bei b) eine relativ hohe Möglichkeit ist: Was lässt sich daraus für die vereinseigene Jugendarbeit ableiten?
2. Was waren die Überlegungen der Eintracht der AK im Wolf-Vertrag zuzustimmen? Wie war die sportliche Einschätzung von Wolf zu dem Zeitpunkt? Warum wollte man ihn trotz dieser Bedingung einer niedrigen AK seitens Wolf trotzdem unbedingt (?) holen? Gab es keine Alternativen?
3. Welche Schlüsse werden aus den Karriereverläufen von Tosun, Kittel, Stendera, Kempf und Barkok gezogen?
4. Was sagt die sportliche Leitung dazu, dass unser Ex-Trainer in einem Interview sagt, man würde den Nachwuchs-Spielern das Dribbeln verbieten und das wäre schlecht - und selber hat er Barkok nach einem furiosen Auftritt - mit aus meiner Sicht sinnvollen Dribblings - dazu aufgefordert, das zu lassen. Danach war Barkok nur noch ein Durchschnittskicker.
5. Wieso sind Eintracht-Spieler so billig? Wie schaffen es andere Vereine wie z. B. Werder und Mainz mittelmäßige Spieler für hohe Ablösesummen zu verkaufen? Welche Rahmenbedingungen müssen sich in Frankfurt ändern, dass höhere Angebote für unsere Spieler hereinkommen?
6. Warum werden hoffnungsvollen Talenten (Kategorie Cetin, Stendera) nicht standardmäßig 5-Jahresverträge ohne Ausstiegsklausel gegeben?
C) Strukturelle professionalisierung der Lizenzspielerabteilung:
1. Ist ein medizinisches Institut wie beim AC Mailand geplant?
2. Ist eventuell sogar ein Eintracht-Kompetenzzentrum geplant, das die Zuständigen für die Vereinsphilosophie, das Spielsystem, die Nachwuchsarbeit, die Karrierebegleitung von Spielern und Talenten,das Scouting, die medizinische Betreuung und die vereinsinterne Traineraus- und -weiterbildung unter einem Dach vereint?
3. Was spricht gegen die Anstellung eines Mentatilitäts-Trainers?
D) Jugendarbeit:
1. Wie kann die Anzahl und die Quote der Talente, die es in die erste Mannschaft von Eintracht Frankfurt schaffen, gesteigert werden?
2. Welche Fußball-Philosophie soll im Jugendfußball von der Eintracht gespielt werden? Und was sind die Argumente für diese Art von Fußball?
3. These: "Wir als Eintracht Frankfurt können Trainer und Spieler, die zu Eintracht Frankfurt passen, am besten ausbilden." Wie stehen die Vorstände der Eintracht, sowie die Entscheidungsträger des Eintracht e.V. zu dieser These?
4. Ist die Installation eines Talentmanagers wie bei YB Bern angedacht? Oder ist das schon Teil der Aufgaben von Pezzaiuoli?
E) Vereinsentwicklung:
1. Allgemein: Was sind die Strategien, um den Verein weiter zu entwickeln?
2. Wie können die Ideen der Fanszene und von einzelnen Fans für Eintracht-Frankfurt nutzbar gemacht werden, ohne einen unangemessenen Mehr-Aufwand für Eintracht-Mitarbeiter zu erzeugen? Wäre ein nicht-öffentliches Forum denkbar?
3. Wie könnte man die einsatzbereiten und leidenschaftlichen Fans für einen noch größeren Erfolg von Eintracht Frankfurt einbinden?
4. Ist es geplant, eine Vereinsphilosophie, auf deren Grundsätzen das Vereinshandeln fußt und die in der Öffentlichkeitsarbeit erkennbar wird, zu erarbeiten?
5. Gibt es weiterhin Pläne das Stadion zu kaufen?
6. So oder so wird die Eintracht ja - höchstwahrscheinlich - der neue Betreiber des Stadions. Wird dann mehr auf Qualität und passende regionale Besonderheit im Stadioncatering gesachtet? Wäre es nicht eine Idee mit Hilfe einer Bank auch den Betrieb anderer Stadien, vorzugsweise von Traditionsvereinen in der 3. Liga, mit einem attraktiven, individuellen, regionaltypischen Cateringkonzept, zu übernehmen oder gar Stadien zu kaufen (mit einer ausgelagerten Gesellschaft) und so langfristig neue Einnahmequellen und auch eine gewisse Machtposition zu erwerben?
Dem schließe ich mich an!
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