Konsequent wäre es längst, jegliche 50+1 Regeln etc. fallen zu lassen, weil sie längst ausgehöhlt wurden
bitte nicht, befürchte die Spreizung wird dann noch größer.
Klar wird die größer.
Echt? Ich glaube, mit dem Wegfall von 50+1 würde die Schere sich ein stück weit mehr schließen, da wir dann keine "Hunger Games"-Zustände hätten.. was so die Startbedingungen der Vereine angeht. Das würde aber 2 Probleme generieren: a) Die Vereine, die noch Fan-Nähe suchen, haben dann fertig. Und der Fan darf sich dann dem Diktat der Anbieter beugen. b) Es würde wieder neues Geld in den Fußball geschwemmt werden. Ergo würde eine nächste Inflationswelle anrollen. Und die verbleibenden Ligen, die noch nicht auf Investoren setzen, bekommen noch weiter die Pistole auf die Brust gesetzt.
Echt? Ich glaube, mit dem Wegfall von 50+1 würde die Schere sich ein stück weit mehr schließen, da wir dann keine "Hunger Games"-Zustände hätten.. was so die Startbedingungen der Vereine angeht.
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Echt? Ich glaube, mit dem Wegfall von 50+1 würde die Schere sich ein stück weit mehr schließen, da wir dann keine "Hunger Games"-Zustände hätten.. was so die Startbedingungen der Vereine angeht.
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Kommt drauf an was die Landmetzgerei Streich und Fink in den SC Freiburg investieren möchte um die Schere zu RB, VW, Daimler und Co. Zu schließen
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Hmmmm, sicher? Hopp hat seinen Dorfverein aufgebläht, statt in Lautern, Mannheim oder gar bei den Oxxen einzusteigen. RB-Pisse hat nach vergeblichen Versuchen bei "bekannteren" Vereine schlicht gleich einen eigenen Club gegründet. In den unteren Ligen gehen die Investoren lieber zu Uerdingen oder Wattenscheid, anstatt zu Essen, was zweifellos vom Standort, Stadion und Zuschauerzahlen attraktiver wäre.
Wieso? Weil die Investoren in Deutschland starke Fanszenen und deren Widerstand fürchten oder sogar in der Vergangenheit schon daran gescheitert waren.
Nehmen wir Frankfurt. Internationale Stadt, Europa-Drehkreuz, immer attraktiver und mittlerweile auch mit einem Club, der ganz offensichtlich dem grauen Maus Image entwachsen ist. Kann doch kaum attraktiver für Investoren derzeit sein?!
Bei uns würde aber von der starken Fanszene ein Krieg erklärt werden, der alles, was z.B. in Hannover passiert, ganz locker in den Schatten stellen würde. Bei zig anderen Vereinen wäre das kaum anders. Das gibt sich kein Investor. Ich befürchte daher eher, dass über weitere Retorten, wie RB, oder etwas bessere Provinzclubs, wie Uerdingen, Investoren versuchen auf den deutschen Markt zu kommen. Die großen Clubs sind für die ein zu großes Wagnis, was sich daher kaum einer gibt, der die uneingeschränkte Macht in einem Profiverein erwartet, wie in England.
Echt? Ich glaube, mit dem Wegfall von 50+1 würde die Schere sich ein stück weit mehr schließen, da wir dann keine "Hunger Games"-Zustände hätten.. was so die Startbedingungen der Vereine angeht.
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Echt? Ich glaube, mit dem Wegfall von 50+1 würde die Schere sich ein stück weit mehr schließen, da wir dann keine "Hunger Games"-Zustände hätten.. was so die Startbedingungen der Vereine angeht.
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Kommt drauf an was die Landmetzgerei Streich und Fink in den SC Freiburg investieren möchte um die Schere zu RB, VW, Daimler und Co. Zu schließen
Echt? Ich glaube, mit dem Wegfall von 50+1 würde die Schere sich ein stück weit mehr schließen, da wir dann keine "Hunger Games"-Zustände hätten.. was so die Startbedingungen der Vereine angeht.
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Hmmmm, sicher? Hopp hat seinen Dorfverein aufgebläht, statt in Lautern, Mannheim oder gar bei den Oxxen einzusteigen. RB-Pisse hat nach vergeblichen Versuchen bei "bekannteren" Vereine schlicht gleich einen eigenen Club gegründet. In den unteren Ligen gehen die Investoren lieber zu Uerdingen oder Wattenscheid, anstatt zu Essen, was zweifellos vom Standort, Stadion und Zuschauerzahlen attraktiver wäre.
Wieso? Weil die Investoren in Deutschland starke Fanszenen und deren Widerstand fürchten oder sogar in der Vergangenheit schon daran gescheitert waren.
Nehmen wir Frankfurt. Internationale Stadt, Europa-Drehkreuz, immer attraktiver und mittlerweile auch mit einem Club, der ganz offensichtlich dem grauen Maus Image entwachsen ist. Kann doch kaum attraktiver für Investoren derzeit sein?!
Bei uns würde aber von der starken Fanszene ein Krieg erklärt werden, der alles, was z.B. in Hannover passiert, ganz locker in den Schatten stellen würde. Bei zig anderen Vereinen wäre das kaum anders. Das gibt sich kein Investor. Ich befürchte daher eher, dass über weitere Retorten, wie RB, oder etwas bessere Provinzclubs, wie Uerdingen, Investoren versuchen auf den deutschen Markt zu kommen. Die großen Clubs sind für die ein zu großes Wagnis, was sich daher kaum einer gibt, der die uneingeschränkte Macht in einem Profiverein erwartet, wie in England.
Allerdings gab es bei Abramovich zunächst auch große Widerstände. Dito bei ManU und anderen. Genützt hat es nur eine Zeitlang - wenn überhaupt. Wir sprechen da über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren.
Du wirst vielleicht einwenden, dass in Deutschland andere Gegebenheiten vorherrschen. Mag sein. Aber in Leipzig z. B. waren am Ende auch 90 % glücklich, wieder BL in der Stadt zu haben, egal, wie sie erreicht wurde. Und ich nenne mal Bayern München oder Köln - sicher würde es auch da Widerstand geben. Fragt sich nur, wie lange.
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Hmmmm, sicher? Hopp hat seinen Dorfverein aufgebläht, statt in Lautern, Mannheim oder gar bei den Oxxen einzusteigen. RB-Pisse hat nach vergeblichen Versuchen bei "bekannteren" Vereine schlicht gleich einen eigenen Club gegründet. In den unteren Ligen gehen die Investoren lieber zu Uerdingen oder Wattenscheid, anstatt zu Essen, was zweifellos vom Standort, Stadion und Zuschauerzahlen attraktiver wäre.
Wieso? Weil die Investoren in Deutschland starke Fanszenen und deren Widerstand fürchten oder sogar in der Vergangenheit schon daran gescheitert waren.
Nehmen wir Frankfurt. Internationale Stadt, Europa-Drehkreuz, immer attraktiver und mittlerweile auch mit einem Club, der ganz offensichtlich dem grauen Maus Image entwachsen ist. Kann doch kaum attraktiver für Investoren derzeit sein?!
Bei uns würde aber von der starken Fanszene ein Krieg erklärt werden, der alles, was z.B. in Hannover passiert, ganz locker in den Schatten stellen würde. Bei zig anderen Vereinen wäre das kaum anders. Das gibt sich kein Investor. Ich befürchte daher eher, dass über weitere Retorten, wie RB, oder etwas bessere Provinzclubs, wie Uerdingen, Investoren versuchen auf den deutschen Markt zu kommen. Die großen Clubs sind für die ein zu großes Wagnis, was sich daher kaum einer gibt, der die uneingeschränkte Macht in einem Profiverein erwartet, wie in England.
Allerdings gab es bei Abramovich zunächst auch große Widerstände. Dito bei ManU und anderen. Genützt hat es nur eine Zeitlang - wenn überhaupt. Wir sprechen da über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren.
Du wirst vielleicht einwenden, dass in Deutschland andere Gegebenheiten vorherrschen. Mag sein. Aber in Leipzig z. B. waren am Ende auch 90 % glücklich, wieder BL in der Stadt zu haben, egal, wie sie erreicht wurde. Und ich nenne mal Bayern München oder Köln - sicher würde es auch da Widerstand geben. Fragt sich nur, wie lange.
Vermutlich eher nicht. Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Hmmmm, sicher? Hopp hat seinen Dorfverein aufgebläht, statt in Lautern, Mannheim oder gar bei den Oxxen einzusteigen. RB-Pisse hat nach vergeblichen Versuchen bei "bekannteren" Vereine schlicht gleich einen eigenen Club gegründet. In den unteren Ligen gehen die Investoren lieber zu Uerdingen oder Wattenscheid, anstatt zu Essen, was zweifellos vom Standort, Stadion und Zuschauerzahlen attraktiver wäre.
Wieso? Weil die Investoren in Deutschland starke Fanszenen und deren Widerstand fürchten oder sogar in der Vergangenheit schon daran gescheitert waren.
Nehmen wir Frankfurt. Internationale Stadt, Europa-Drehkreuz, immer attraktiver und mittlerweile auch mit einem Club, der ganz offensichtlich dem grauen Maus Image entwachsen ist. Kann doch kaum attraktiver für Investoren derzeit sein?!
Bei uns würde aber von der starken Fanszene ein Krieg erklärt werden, der alles, was z.B. in Hannover passiert, ganz locker in den Schatten stellen würde. Bei zig anderen Vereinen wäre das kaum anders. Das gibt sich kein Investor. Ich befürchte daher eher, dass über weitere Retorten, wie RB, oder etwas bessere Provinzclubs, wie Uerdingen, Investoren versuchen auf den deutschen Markt zu kommen. Die großen Clubs sind für die ein zu großes Wagnis, was sich daher kaum einer gibt, der die uneingeschränkte Macht in einem Profiverein erwartet, wie in England.
Echt? Ich glaube, mit dem Wegfall von 50+1 würde die Schere sich ein stück weit mehr schließen, da wir dann keine "Hunger Games"-Zustände hätten.. was so die Startbedingungen der Vereine angeht.
Das würde aber 2 Probleme generieren:
a) Die Vereine, die noch Fan-Nähe suchen, haben dann fertig. Und der Fan darf sich dann dem Diktat der Anbieter beugen.
b) Es würde wieder neues Geld in den Fußball geschwemmt werden. Ergo würde eine nächste Inflationswelle anrollen. Und die verbleibenden Ligen, die noch nicht auf Investoren setzen, bekommen noch weiter die Pistole auf die Brust gesetzt.
Vermutlich eher nicht.
Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Kommt drauf an was die Landmetzgerei Streich und Fink in den SC Freiburg investieren möchte um die Schere zu RB, VW, Daimler und Co. Zu schließen
Hmmmm, sicher? Hopp hat seinen Dorfverein aufgebläht, statt in Lautern, Mannheim oder gar bei den Oxxen einzusteigen. RB-Pisse hat nach vergeblichen Versuchen bei "bekannteren" Vereine schlicht gleich einen eigenen Club gegründet. In den unteren Ligen gehen die Investoren lieber zu Uerdingen oder Wattenscheid, anstatt zu Essen, was zweifellos vom Standort, Stadion und Zuschauerzahlen attraktiver wäre.
Wieso? Weil die Investoren in Deutschland starke Fanszenen und deren Widerstand fürchten oder sogar in der Vergangenheit schon daran gescheitert waren.
Nehmen wir Frankfurt. Internationale Stadt, Europa-Drehkreuz, immer attraktiver und mittlerweile auch mit einem Club, der ganz offensichtlich dem grauen Maus Image entwachsen ist. Kann doch kaum attraktiver für Investoren derzeit sein?!
Bei uns würde aber von der starken Fanszene ein Krieg erklärt werden, der alles, was z.B. in Hannover passiert, ganz locker in den Schatten stellen würde. Bei zig anderen Vereinen wäre das kaum anders. Das gibt sich kein Investor. Ich befürchte daher eher, dass über weitere Retorten, wie RB, oder etwas bessere Provinzclubs, wie Uerdingen, Investoren versuchen auf den deutschen Markt zu kommen. Die großen Clubs sind für die ein zu großes Wagnis, was sich daher kaum einer gibt, der die uneingeschränkte Macht in einem Profiverein erwartet, wie in England.
Vermutlich eher nicht.
Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Kommt drauf an was die Landmetzgerei Streich und Fink in den SC Freiburg investieren möchte um die Schere zu RB, VW, Daimler und Co. Zu schließen
Vermutlich eher nicht.
Den Gesetzen der Märkte folgend würden die potentesten Investoren nämlich in die bekanntesten und erfolgreichsten Vereine investieren, weniger in die Underdogs. Was die Schere wiederum weiter öffnen würde.
Hmmmm, sicher? Hopp hat seinen Dorfverein aufgebläht, statt in Lautern, Mannheim oder gar bei den Oxxen einzusteigen. RB-Pisse hat nach vergeblichen Versuchen bei "bekannteren" Vereine schlicht gleich einen eigenen Club gegründet. In den unteren Ligen gehen die Investoren lieber zu Uerdingen oder Wattenscheid, anstatt zu Essen, was zweifellos vom Standort, Stadion und Zuschauerzahlen attraktiver wäre.
Wieso? Weil die Investoren in Deutschland starke Fanszenen und deren Widerstand fürchten oder sogar in der Vergangenheit schon daran gescheitert waren.
Nehmen wir Frankfurt. Internationale Stadt, Europa-Drehkreuz, immer attraktiver und mittlerweile auch mit einem Club, der ganz offensichtlich dem grauen Maus Image entwachsen ist. Kann doch kaum attraktiver für Investoren derzeit sein?!
Bei uns würde aber von der starken Fanszene ein Krieg erklärt werden, der alles, was z.B. in Hannover passiert, ganz locker in den Schatten stellen würde. Bei zig anderen Vereinen wäre das kaum anders. Das gibt sich kein Investor. Ich befürchte daher eher, dass über weitere Retorten, wie RB, oder etwas bessere Provinzclubs, wie Uerdingen, Investoren versuchen auf den deutschen Markt zu kommen. Die großen Clubs sind für die ein zu großes Wagnis, was sich daher kaum einer gibt, der die uneingeschränkte Macht in einem Profiverein erwartet, wie in England.
Allerdings gab es bei Abramovich zunächst auch große Widerstände. Dito bei ManU und anderen. Genützt hat es nur eine Zeitlang - wenn überhaupt. Wir sprechen da über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren.
Du wirst vielleicht einwenden, dass in Deutschland andere Gegebenheiten vorherrschen. Mag sein. Aber in Leipzig z. B. waren am Ende auch 90 % glücklich, wieder BL in der Stadt zu haben, egal, wie sie erreicht wurde. Und ich nenne mal Bayern München oder Köln - sicher würde es auch da Widerstand geben. Fragt sich nur, wie lange.
Am besten, wir probieren es gar nicht erst aus.
apropos. bei den schlüsselwörtern kam mir der text über die scheichs von manchester aus der 11freunde in den sinn:
https://www.11freunde.de/artikel/die-wahrheit-ueber-die-besitzer-von-manchester-city
Hmmmm, sicher? Hopp hat seinen Dorfverein aufgebläht, statt in Lautern, Mannheim oder gar bei den Oxxen einzusteigen. RB-Pisse hat nach vergeblichen Versuchen bei "bekannteren" Vereine schlicht gleich einen eigenen Club gegründet. In den unteren Ligen gehen die Investoren lieber zu Uerdingen oder Wattenscheid, anstatt zu Essen, was zweifellos vom Standort, Stadion und Zuschauerzahlen attraktiver wäre.
Wieso? Weil die Investoren in Deutschland starke Fanszenen und deren Widerstand fürchten oder sogar in der Vergangenheit schon daran gescheitert waren.
Nehmen wir Frankfurt. Internationale Stadt, Europa-Drehkreuz, immer attraktiver und mittlerweile auch mit einem Club, der ganz offensichtlich dem grauen Maus Image entwachsen ist. Kann doch kaum attraktiver für Investoren derzeit sein?!
Bei uns würde aber von der starken Fanszene ein Krieg erklärt werden, der alles, was z.B. in Hannover passiert, ganz locker in den Schatten stellen würde. Bei zig anderen Vereinen wäre das kaum anders. Das gibt sich kein Investor. Ich befürchte daher eher, dass über weitere Retorten, wie RB, oder etwas bessere Provinzclubs, wie Uerdingen, Investoren versuchen auf den deutschen Markt zu kommen. Die großen Clubs sind für die ein zu großes Wagnis, was sich daher kaum einer gibt, der die uneingeschränkte Macht in einem Profiverein erwartet, wie in England.
Allerdings gab es bei Abramovich zunächst auch große Widerstände. Dito bei ManU und anderen. Genützt hat es nur eine Zeitlang - wenn überhaupt. Wir sprechen da über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren.
Du wirst vielleicht einwenden, dass in Deutschland andere Gegebenheiten vorherrschen. Mag sein. Aber in Leipzig z. B. waren am Ende auch 90 % glücklich, wieder BL in der Stadt zu haben, egal, wie sie erreicht wurde. Und ich nenne mal Bayern München oder Köln - sicher würde es auch da Widerstand geben. Fragt sich nur, wie lange.
Am besten, wir probieren es gar nicht erst aus.
Hmmmm, sicher? Hopp hat seinen Dorfverein aufgebläht, statt in Lautern, Mannheim oder gar bei den Oxxen einzusteigen. RB-Pisse hat nach vergeblichen Versuchen bei "bekannteren" Vereine schlicht gleich einen eigenen Club gegründet. In den unteren Ligen gehen die Investoren lieber zu Uerdingen oder Wattenscheid, anstatt zu Essen, was zweifellos vom Standort, Stadion und Zuschauerzahlen attraktiver wäre.
Wieso? Weil die Investoren in Deutschland starke Fanszenen und deren Widerstand fürchten oder sogar in der Vergangenheit schon daran gescheitert waren.
Nehmen wir Frankfurt. Internationale Stadt, Europa-Drehkreuz, immer attraktiver und mittlerweile auch mit einem Club, der ganz offensichtlich dem grauen Maus Image entwachsen ist. Kann doch kaum attraktiver für Investoren derzeit sein?!
Bei uns würde aber von der starken Fanszene ein Krieg erklärt werden, der alles, was z.B. in Hannover passiert, ganz locker in den Schatten stellen würde. Bei zig anderen Vereinen wäre das kaum anders. Das gibt sich kein Investor. Ich befürchte daher eher, dass über weitere Retorten, wie RB, oder etwas bessere Provinzclubs, wie Uerdingen, Investoren versuchen auf den deutschen Markt zu kommen. Die großen Clubs sind für die ein zu großes Wagnis, was sich daher kaum einer gibt, der die uneingeschränkte Macht in einem Profiverein erwartet, wie in England.
apropos. bei den schlüsselwörtern kam mir der text über die scheichs von manchester aus der 11freunde in den sinn:
https://www.11freunde.de/artikel/die-wahrheit-ueber-die-besitzer-von-manchester-city