Trotzdem sind es auch immer wieder die "Schlüsselszenen" in einem Spiel die eine entscheidende Wirkung auf ein Spiel und ggf. auf die nachfolgenden Spiele haben.
Bestreitet kein Mensch.
Fireye schrieb:
Was zählt sind die Ergebnisse und dafür spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle.
Auch das ist richtig.
Fireye schrieb:
Der späte Punktgewinn gegen Freiburg war die Basis für die Siege in den nächsten Spielen.
Auch das mag korrekt sein.
Und ja, generell ist eine Mannschaft und ihr Erfolg/Misserfolg ein komplexes Gebilde. Da muss schon jedes Zahnrädchen ins andere greifen.
Und Einzelereignisse in einem Spiel haben mit Sicherheit Auswirkungen auf das Endergebnis und damit auch auf die kommenden Ereignisse. Aber vorher kommt immer das Grundgerüst. Training, Aufstellung, Taktik, Einstellung der Mannschaft zur Spielweise und die persönliche Einstellung/Mentalität der Spieler. Und natürlich auch die Qualität der Einzelspieler.
DAS ist erstmal die Basis. Wenn die nicht stimmt, kannst du den Rest auch vergessen.
Und Einzelereignisse in einem Spiel haben mit Sicherheit Auswirkungen auf das Endergebnis und damit auch auf die kommenden Ereignisse. Aber vorher kommt immer das Grundgerüst. Training, Aufstellung, Taktik, Einstellung der Mannschaft zur Spielweise und die persönliche Einstellung/Mentalität der Spieler. Und natürlich auch die Qualität der Einzelspieler.
DAS ist erstmal die Basis. Wenn die nicht stimmt, kannst du den Rest auch vergessen.
Dem würde ich niemals widersprechen.
Jedoch, mir fällt spontan keine weitere Ballsportart ein, wo das einzige Tor, das im Spiel erzielt wird, darüber entscheidet, wer das Spiel gewinnt. Entsprechend kann, mehr als bei jeder anderen Sportart, einem Einzelereignis eine große Bedeutung zukommen, was ggf. sogar einen Einfluss auf weitere Spiele hat.
Ergebnisse sind zwar das was letztendlich zählt, sie spiegeln aber nicht immer die Leistungen der Mannschaften wieder. Ich bin der festen Überzeugung, wäre das 3:2 gegen Freiburg nicht gefallen, hätte EF das Spiel bei einen Restspielzeit von nur noch 10min verloren. Entsprechend wäre auch die Bewertung des Spieles eine ganz andere gewesen, obwohl die "Spieldaten" bis auf die Tore im Grunde die gleichen gewesen wären. Auch das Selbstvertrauen der Mannschaft wäre weiter "in den Keller gegangen".
Es kam zum Glück anders und 2 Spiele später ist der mögliche Abstieg, der bis dahin doch in aller Munde war, so gut wie kein Thema mehr.
Zum einen: beim Hockey gibt es das auch. Mehr noch: da werden die meisten Spiele sogar durch reine Standardsituationen (kurze Ecken) entschieden.
Zum zweiten: es waren gegen Freiburg ja nicht nur die Tore. Nach dem 1:3 wurde urplötzlich wieder Fußball gespielt. Das Aufbäumen war spürbar, über den angenommenen Kampf kam die Mannschaft auch zu einem guten, nach dem Anschlusstreffer sogar zu einem entfesselten Spiel mit den meisten Torschüssen seit Zählungsbeginn. Und das nicht erst nach dem 2:3.
Ich gebe dir recht: Ergebnisse spiegeln nicht immer die Leistungen der Mannschaften wider. Im Fall des Freiburgspiels aber eher umgekehrt: da hätte die Eintracht den Sieg mehr als verdient gehabt.
Sehr richtig. Fußball ist wohl von allen Manschaftssportarten mit am meisten vom Zufall abhängig. Bestes Beispiel die letzte Dortmundsaison mit Klopp. Da waren die nach 19 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Hauptsächlich aber, weil sie unfassbares Pech hatten. Bei allen relevanten Werten (außer eben den Ergebnissen) waren die im oberen Mittelfeld. Die haben einfach unglaubliches Pech gehabt, gerade vorm gegnerischen Tor.
Bremen jetzt ist doch ein gutes Beispiel. Die stehen hinten recht sicher, sind aber völlig unfähig Chancen zu kreiren. Die beiden Siege waren Glückstreffern geschuldet. Mehr als ein 1:0 ist bei denen eigentlich nicht als bestmögliches Ergebnis drin. Ein Gegentor, und der Sieg ist zu 99% unmöglich.
Und Einzelereignisse in einem Spiel haben mit Sicherheit Auswirkungen auf das Endergebnis und damit auch auf die kommenden Ereignisse. Aber vorher kommt immer das Grundgerüst. Training, Aufstellung, Taktik, Einstellung der Mannschaft zur Spielweise und die persönliche Einstellung/Mentalität der Spieler. Und natürlich auch die Qualität der Einzelspieler.
DAS ist erstmal die Basis. Wenn die nicht stimmt, kannst du den Rest auch vergessen.
Dem würde ich niemals widersprechen.
Jedoch, mir fällt spontan keine weitere Ballsportart ein, wo das einzige Tor, das im Spiel erzielt wird, darüber entscheidet, wer das Spiel gewinnt. Entsprechend kann, mehr als bei jeder anderen Sportart, einem Einzelereignis eine große Bedeutung zukommen, was ggf. sogar einen Einfluss auf weitere Spiele hat.
Ergebnisse sind zwar das was letztendlich zählt, sie spiegeln aber nicht immer die Leistungen der Mannschaften wieder. Ich bin der festen Überzeugung, wäre das 3:2 gegen Freiburg nicht gefallen, hätte EF das Spiel bei einen Restspielzeit von nur noch 10min verloren. Entsprechend wäre auch die Bewertung des Spieles eine ganz andere gewesen, obwohl die "Spieldaten" bis auf die Tore im Grunde die gleichen gewesen wären. Auch das Selbstvertrauen der Mannschaft wäre weiter "in den Keller gegangen".
Es kam zum Glück anders und 2 Spiele später ist der mögliche Abstieg, der bis dahin doch in aller Munde war, so gut wie kein Thema mehr.
Zum einen: beim Hockey gibt es das auch. Mehr noch: da werden die meisten Spiele sogar durch reine Standardsituationen (kurze Ecken) entschieden.
Zum zweiten: es waren gegen Freiburg ja nicht nur die Tore. Nach dem 1:3 wurde urplötzlich wieder Fußball gespielt. Das Aufbäumen war spürbar, über den angenommenen Kampf kam die Mannschaft auch zu einem guten, nach dem Anschlusstreffer sogar zu einem entfesselten Spiel mit den meisten Torschüssen seit Zählungsbeginn. Und das nicht erst nach dem 2:3.
Ich gebe dir recht: Ergebnisse spiegeln nicht immer die Leistungen der Mannschaften wider. Im Fall des Freiburgspiels aber eher umgekehrt: da hätte die Eintracht den Sieg mehr als verdient gehabt.
Zum einen: beim Hockey gibt es das auch. Mehr noch: da werden die meisten Spiele sogar durch reine Standardsituationen (kurze Ecken) entschieden.
Zum zweiten: es waren gegen Freiburg ja nicht nur die Tore. Nach dem 1:3 wurde urplötzlich wieder Fußball gespielt. Das Aufbäumen war spürbar, über den angenommenen Kampf kam die Mannschaft auch zu einem guten, nach dem Anschlusstreffer sogar zu einem entfesselten Spiel mit den meisten Torschüssen seit Zählungsbeginn. Und das nicht erst nach dem 2:3.
Ich gebe dir recht: Ergebnisse spiegeln nicht immer die Leistungen der Mannschaften wider. Im Fall des Freiburgspiels aber eher umgekehrt: da hätte die Eintracht den Sieg mehr als verdient gehabt.
Echt? In meinem Verein früher hatten wir eine Hockeymannschaft als direkten Nachbarn. Da hab ich des öfteren mal kiebitzt. Ein 0:0 war da gar nicht so selten. Und wenn Tore fielen, dann fast immer nach kurzen Ecken.
Echt? In meinem Verein früher hatten wir eine Hockeymannschaft als direkten Nachbarn. Da hab ich des öfteren mal kiebitzt. Ein 0:0 war da gar nicht so selten. Und wenn Tore fielen, dann fast immer nach kurzen Ecken.
Und Einzelereignisse in einem Spiel haben mit Sicherheit Auswirkungen auf das Endergebnis und damit auch auf die kommenden Ereignisse. Aber vorher kommt immer das Grundgerüst. Training, Aufstellung, Taktik, Einstellung der Mannschaft zur Spielweise und die persönliche Einstellung/Mentalität der Spieler. Und natürlich auch die Qualität der Einzelspieler.
DAS ist erstmal die Basis. Wenn die nicht stimmt, kannst du den Rest auch vergessen.
Dem würde ich niemals widersprechen.
Jedoch, mir fällt spontan keine weitere Ballsportart ein, wo das einzige Tor, das im Spiel erzielt wird, darüber entscheidet, wer das Spiel gewinnt. Entsprechend kann, mehr als bei jeder anderen Sportart, einem Einzelereignis eine große Bedeutung zukommen, was ggf. sogar einen Einfluss auf weitere Spiele hat.
Ergebnisse sind zwar das was letztendlich zählt, sie spiegeln aber nicht immer die Leistungen der Mannschaften wieder. Ich bin der festen Überzeugung, wäre das 3:2 gegen Freiburg nicht gefallen, hätte EF das Spiel bei einen Restspielzeit von nur noch 10min verloren. Entsprechend wäre auch die Bewertung des Spieles eine ganz andere gewesen, obwohl die "Spieldaten" bis auf die Tore im Grunde die gleichen gewesen wären. Auch das Selbstvertrauen der Mannschaft wäre weiter "in den Keller gegangen".
Es kam zum Glück anders und 2 Spiele später ist der mögliche Abstieg, der bis dahin doch in aller Munde war, so gut wie kein Thema mehr.
Sehr richtig. Fußball ist wohl von allen Manschaftssportarten mit am meisten vom Zufall abhängig. Bestes Beispiel die letzte Dortmundsaison mit Klopp. Da waren die nach 19 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Hauptsächlich aber, weil sie unfassbares Pech hatten. Bei allen relevanten Werten (außer eben den Ergebnissen) waren die im oberen Mittelfeld. Die haben einfach unglaubliches Pech gehabt, gerade vorm gegnerischen Tor.
Bremen jetzt ist doch ein gutes Beispiel. Die stehen hinten recht sicher, sind aber völlig unfähig Chancen zu kreiren. Die beiden Siege waren Glückstreffern geschuldet. Mehr als ein 1:0 ist bei denen eigentlich nicht als bestmögliches Ergebnis drin. Ein Gegentor, und der Sieg ist zu 99% unmöglich.
Sehr richtig. Fußball ist wohl von allen Manschaftssportarten mit am meisten vom Zufall abhängig.
Es gibt hier aber nur sehr wenige, die das auch so sehen.
Ca. 50% aller erzielten Tore sind beruhen auf Zufall oder Glück, bzw. auf Fehlern vom Gegner. Das wird durch eine Statistik belegt, die ist zwar schon etwas älter, trifft aber mit Sicherheit auch heute noch zu.
Dazu braucht man sich doch z.B. nur das 1:0 von Silva gegen Bremen ansehen. Klar war das eine sehr gute Flanke von Kostic. Silva ist aber alleine gegen 4 Abwehrspieler und nur durch den Stellungsfehler der Bremer IV kommt er überhaupt an den Ball.
Mir fallen spontan 4 Tore ein, die EF diese Saison kassiert hat weil ein Schuss abgefälscht wurde, und er erst dadurch ins Tor ging.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen. Hätte man gegen Freiburg verloren, dann wäre das mit Sicherheit genauso gewesen, obwohl die Spieldaten eindeutig was anderes ausgesagt hätten. Auch in diesem Spiel hätten die Tore zum 2:3 und zum 3:3 eigentlich von den Freiburgern verhindert werden können, eigentlich sogar müssen.
Sehr richtig. Fußball ist wohl von allen Manschaftssportarten mit am meisten vom Zufall abhängig. Bestes Beispiel die letzte Dortmundsaison mit Klopp. Da waren die nach 19 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Hauptsächlich aber, weil sie unfassbares Pech hatten. Bei allen relevanten Werten (außer eben den Ergebnissen) waren die im oberen Mittelfeld. Die haben einfach unglaubliches Pech gehabt, gerade vorm gegnerischen Tor.
Bremen jetzt ist doch ein gutes Beispiel. Die stehen hinten recht sicher, sind aber völlig unfähig Chancen zu kreiren. Die beiden Siege waren Glückstreffern geschuldet. Mehr als ein 1:0 ist bei denen eigentlich nicht als bestmögliches Ergebnis drin. Ein Gegentor, und der Sieg ist zu 99% unmöglich.
Sehr richtig. Fußball ist wohl von allen Manschaftssportarten mit am meisten vom Zufall abhängig. Bestes Beispiel die letzte Dortmundsaison mit Klopp. Da waren die nach 19 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Hauptsächlich aber, weil sie unfassbares Pech hatten. Bei allen relevanten Werten (außer eben den Ergebnissen) waren die im oberen Mittelfeld. Die haben einfach unglaubliches Pech gehabt, gerade vorm gegnerischen Tor.
Bremen jetzt ist doch ein gutes Beispiel. Die stehen hinten recht sicher, sind aber völlig unfähig Chancen zu kreiren. Die beiden Siege waren Glückstreffern geschuldet. Mehr als ein 1:0 ist bei denen eigentlich nicht als bestmögliches Ergebnis drin. Ein Gegentor, und der Sieg ist zu 99% unmöglich.
Sehr richtig. Fußball ist wohl von allen Manschaftssportarten mit am meisten vom Zufall abhängig.
Es gibt hier aber nur sehr wenige, die das auch so sehen.
Ca. 50% aller erzielten Tore sind beruhen auf Zufall oder Glück, bzw. auf Fehlern vom Gegner. Das wird durch eine Statistik belegt, die ist zwar schon etwas älter, trifft aber mit Sicherheit auch heute noch zu.
Dazu braucht man sich doch z.B. nur das 1:0 von Silva gegen Bremen ansehen. Klar war das eine sehr gute Flanke von Kostic. Silva ist aber alleine gegen 4 Abwehrspieler und nur durch den Stellungsfehler der Bremer IV kommt er überhaupt an den Ball.
Mir fallen spontan 4 Tore ein, die EF diese Saison kassiert hat weil ein Schuss abgefälscht wurde, und er erst dadurch ins Tor ging.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen. Hätte man gegen Freiburg verloren, dann wäre das mit Sicherheit genauso gewesen, obwohl die Spieldaten eindeutig was anderes ausgesagt hätten. Auch in diesem Spiel hätten die Tore zum 2:3 und zum 3:3 eigentlich von den Freiburgern verhindert werden können, eigentlich sogar müssen.
OK, jetzt verstehe ich deine Argumentation besser. Das ist natürlich richtig, was du schreibst.
Andererseits: die vielen "Zufälle" ergeben sich ja nicht von alleine. Sprich: Kostic muss erst mal in die Situation kommen, flanken zu können. Dann muss er in der Lage sein, eine solche Flanke zu schlagen. Wie wir wissen, keine Selbstverständlichkeit. Und dann muss Silva nicht nur alleine stehen, sondern das Ding auch noch am Torwart vorbei ins Tor bringen. Der Ball fliegt ja nicht von alleine rein.
Fazit: die vielen Zufälle und Glückstreffer im Fußball beruhen doch alle irgendwo auf Leistungen, die zuvor erbracht wurden. Und die wiederum auf der Qualität von denjenigen, die sie erbringen. Abgefälscht werden kann nur ein Schuss aufs Tor. Und um den abzufeuern, braucht es schon eine Menge guter Vorarbeit.
Sehr richtig. Fußball ist wohl von allen Manschaftssportarten mit am meisten vom Zufall abhängig.
Es gibt hier aber nur sehr wenige, die das auch so sehen.
Ca. 50% aller erzielten Tore sind beruhen auf Zufall oder Glück, bzw. auf Fehlern vom Gegner. Das wird durch eine Statistik belegt, die ist zwar schon etwas älter, trifft aber mit Sicherheit auch heute noch zu.
Dazu braucht man sich doch z.B. nur das 1:0 von Silva gegen Bremen ansehen. Klar war das eine sehr gute Flanke von Kostic. Silva ist aber alleine gegen 4 Abwehrspieler und nur durch den Stellungsfehler der Bremer IV kommt er überhaupt an den Ball.
Mir fallen spontan 4 Tore ein, die EF diese Saison kassiert hat weil ein Schuss abgefälscht wurde, und er erst dadurch ins Tor ging.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen. Hätte man gegen Freiburg verloren, dann wäre das mit Sicherheit genauso gewesen, obwohl die Spieldaten eindeutig was anderes ausgesagt hätten. Auch in diesem Spiel hätten die Tore zum 2:3 und zum 3:3 eigentlich von den Freiburgern verhindert werden können, eigentlich sogar müssen.
OK, jetzt verstehe ich deine Argumentation besser. Das ist natürlich richtig, was du schreibst.
Andererseits: die vielen "Zufälle" ergeben sich ja nicht von alleine. Sprich: Kostic muss erst mal in die Situation kommen, flanken zu können. Dann muss er in der Lage sein, eine solche Flanke zu schlagen. Wie wir wissen, keine Selbstverständlichkeit. Und dann muss Silva nicht nur alleine stehen, sondern das Ding auch noch am Torwart vorbei ins Tor bringen. Der Ball fliegt ja nicht von alleine rein.
Fazit: die vielen Zufälle und Glückstreffer im Fußball beruhen doch alle irgendwo auf Leistungen, die zuvor erbracht wurden. Und die wiederum auf der Qualität von denjenigen, die sie erbringen. Abgefälscht werden kann nur ein Schuss aufs Tor. Und um den abzufeuern, braucht es schon eine Menge guter Vorarbeit.
Logisch, wenn ich gar nicht erst versuche ein Tor zu schiessen werde ich auch keins schiessen.
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird, obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF. Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden. Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Sehr richtig. Fußball ist wohl von allen Manschaftssportarten mit am meisten vom Zufall abhängig.
Es gibt hier aber nur sehr wenige, die das auch so sehen.
Ca. 50% aller erzielten Tore sind beruhen auf Zufall oder Glück, bzw. auf Fehlern vom Gegner. Das wird durch eine Statistik belegt, die ist zwar schon etwas älter, trifft aber mit Sicherheit auch heute noch zu.
Dazu braucht man sich doch z.B. nur das 1:0 von Silva gegen Bremen ansehen. Klar war das eine sehr gute Flanke von Kostic. Silva ist aber alleine gegen 4 Abwehrspieler und nur durch den Stellungsfehler der Bremer IV kommt er überhaupt an den Ball.
Mir fallen spontan 4 Tore ein, die EF diese Saison kassiert hat weil ein Schuss abgefälscht wurde, und er erst dadurch ins Tor ging.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen. Hätte man gegen Freiburg verloren, dann wäre das mit Sicherheit genauso gewesen, obwohl die Spieldaten eindeutig was anderes ausgesagt hätten. Auch in diesem Spiel hätten die Tore zum 2:3 und zum 3:3 eigentlich von den Freiburgern verhindert werden können, eigentlich sogar müssen.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen.
Stimmt nicht. Aber für das Spiel am Samstag kann man das schon so sehen.
Kann man sicher.
Trotzdem sollte man sollte aber auch daran denken, dass es auch immer einen Gegner gibt. Und auch der hat einen Plan, wie man das Spiel gewinnen will. Gegen EF beinhaltet dieser Plan mit Sicherheit Kostic massiv zu bekämpfen. Wenn das gelingt, geht doch z.Zt. bei EF offensiv so gut wie nix.
Ich möchte mit Sicherheit nichts schönreden. Aber aller Kritik sollte man auch immer die Qualität der Mannschaft berücksichtigen und sich auch nicht von den Erfolgen im letzten Jahr blenden lassen. Da hatte man vorne 3 Stürmer die den Gegnern schon massive Probleme bereitet haben.
Wie für mindestens 10 andere Teams in der BL muss auch für EF immer das erste Ziel sein nicht abzusteigen.
OK, jetzt verstehe ich deine Argumentation besser. Das ist natürlich richtig, was du schreibst.
Andererseits: die vielen "Zufälle" ergeben sich ja nicht von alleine. Sprich: Kostic muss erst mal in die Situation kommen, flanken zu können. Dann muss er in der Lage sein, eine solche Flanke zu schlagen. Wie wir wissen, keine Selbstverständlichkeit. Und dann muss Silva nicht nur alleine stehen, sondern das Ding auch noch am Torwart vorbei ins Tor bringen. Der Ball fliegt ja nicht von alleine rein.
Fazit: die vielen Zufälle und Glückstreffer im Fußball beruhen doch alle irgendwo auf Leistungen, die zuvor erbracht wurden. Und die wiederum auf der Qualität von denjenigen, die sie erbringen. Abgefälscht werden kann nur ein Schuss aufs Tor. Und um den abzufeuern, braucht es schon eine Menge guter Vorarbeit.
Logisch, wenn ich gar nicht erst versuche ein Tor zu schiessen werde ich auch keins schiessen.
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird, obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF. Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden. Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Logisch, wenn ich gar nicht erst versuche ein Tor zu schiessen werde ich auch keins schiessen.
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird, obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF. Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden. Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Und klar: Am Ende zählt nur das Ergebnis
Von welchen "Zufällen" redest du eigentlich....?....der Sitzkopfball von Holz gegen Bukarest war doch kein Zufall, sondern bewies seine Klasse,durch Torwartfehler das Ding noch im Sitzen reinzumachen....du verwechselst Zufall mit Können.....
Logisch, wenn ich gar nicht erst versuche ein Tor zu schiessen werde ich auch keins schiessen.
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird, obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF. Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden. Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Logisch, wenn ich gar nicht erst versuche ein Tor zu schiessen werde ich auch keins schiessen.
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird, obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF. Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden. Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Und klar: Am Ende zählt nur das Ergebnis
Von welchen "Zufällen" redest du eigentlich....?....der Sitzkopfball von Holz gegen Bukarest war doch kein Zufall, sondern bewies seine Klasse,durch Torwartfehler das Ding noch im Sitzen reinzumachen....du verwechselst Zufall mit Können.....
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen.
Stimmt nicht. Aber für das Spiel am Samstag kann man das schon so sehen.
Kann man sicher.
Trotzdem sollte man sollte aber auch daran denken, dass es auch immer einen Gegner gibt. Und auch der hat einen Plan, wie man das Spiel gewinnen will. Gegen EF beinhaltet dieser Plan mit Sicherheit Kostic massiv zu bekämpfen. Wenn das gelingt, geht doch z.Zt. bei EF offensiv so gut wie nix.
Ich möchte mit Sicherheit nichts schönreden. Aber aller Kritik sollte man auch immer die Qualität der Mannschaft berücksichtigen und sich auch nicht von den Erfolgen im letzten Jahr blenden lassen. Da hatte man vorne 3 Stürmer die den Gegnern schon massive Probleme bereitet haben.
Wie für mindestens 10 andere Teams in der BL muss auch für EF immer das erste Ziel sein nicht abzusteigen.
Logisch, wenn ich gar nicht erst versuche ein Tor zu schiessen werde ich auch keins schiessen.
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird, obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF. Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden. Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Und klar: Am Ende zählt nur das Ergebnis
Von welchen "Zufällen" redest du eigentlich....?....der Sitzkopfball von Holz gegen Bukarest war doch kein Zufall, sondern bewies seine Klasse,durch Torwartfehler das Ding noch im Sitzen reinzumachen....du verwechselst Zufall mit Können.....
Natürlich war sein Ausrutscher nicht so geplant. Die ganze Szene hat aber doch eine Vorgeschichte. Da wurden Leistungen erbracht, die Holz überhaupt erst in diese Situation bringen ließen. Und als es soweit war, nickt auch nicht jeder das Ding im Sitzen noch ins Tor.
Natürlich hast du recht, dass der Zufall im Fußball eine große Rolle spielt. Aber der Zufall hat immer auch eine Historie. Und die beruht auf Leistung und Qualität. Oder denkst du, dass die Bayern 20 mal Deutscher Meister aus Zufall wurden?
Natürlich war sein Ausrutscher nicht so geplant. Die ganze Szene hat aber doch eine Vorgeschichte. Da wurden Leistungen erbracht, die Holz überhaupt erst in diese Situation bringen ließen. Und als es soweit war, nickt auch nicht jeder das Ding im Sitzen noch ins Tor.
Natürlich hast du recht, dass der Zufall im Fußball eine große Rolle spielt. Aber der Zufall hat immer auch eine Historie. Und die beruht auf Leistung und Qualität. Oder denkst du, dass die Bayern 20 mal Deutscher Meister aus Zufall wurden?
Bestreitet kein Mensch.
Auch das ist richtig.
Auch das mag korrekt sein.
Und ja, generell ist eine Mannschaft und ihr Erfolg/Misserfolg ein komplexes Gebilde. Da muss schon jedes Zahnrädchen ins andere greifen.
Und Einzelereignisse in einem Spiel haben mit Sicherheit Auswirkungen auf das Endergebnis und damit auch auf die kommenden Ereignisse.
Aber vorher kommt immer das Grundgerüst. Training, Aufstellung, Taktik, Einstellung der Mannschaft zur Spielweise und die persönliche Einstellung/Mentalität der Spieler. Und natürlich auch die Qualität der Einzelspieler.
DAS ist erstmal die Basis. Wenn die nicht stimmt, kannst du den Rest auch vergessen.
Dem würde ich niemals widersprechen.
Jedoch, mir fällt spontan keine weitere Ballsportart ein, wo das einzige Tor, das im Spiel erzielt wird, darüber entscheidet, wer das Spiel gewinnt.
Entsprechend kann, mehr als bei jeder anderen Sportart, einem Einzelereignis eine große Bedeutung zukommen, was ggf. sogar einen Einfluss auf weitere Spiele hat.
Ergebnisse sind zwar das was letztendlich zählt, sie spiegeln aber nicht immer die Leistungen der Mannschaften wieder.
Ich bin der festen Überzeugung, wäre das 3:2 gegen Freiburg nicht gefallen, hätte EF das Spiel bei einen Restspielzeit von nur noch 10min verloren.
Entsprechend wäre auch die Bewertung des Spieles eine ganz andere gewesen, obwohl die "Spieldaten" bis auf die Tore im Grunde die gleichen gewesen wären.
Auch das Selbstvertrauen der Mannschaft wäre weiter "in den Keller gegangen".
Es kam zum Glück anders und 2 Spiele später ist der mögliche Abstieg, der bis dahin doch in aller Munde war, so gut wie kein Thema mehr.
Zum einen: beim Hockey gibt es das auch. Mehr noch: da werden die meisten Spiele sogar durch reine Standardsituationen (kurze Ecken) entschieden.
Zum zweiten: es waren gegen Freiburg ja nicht nur die Tore. Nach dem 1:3 wurde urplötzlich wieder Fußball gespielt. Das Aufbäumen war spürbar, über den angenommenen Kampf kam die Mannschaft auch zu einem guten, nach dem Anschlusstreffer sogar zu einem entfesselten Spiel mit den meisten Torschüssen seit Zählungsbeginn. Und das nicht erst nach dem 2:3.
Ich gebe dir recht: Ergebnisse spiegeln nicht immer die Leistungen der Mannschaften wider. Im Fall des Freiburgspiels aber eher umgekehrt: da hätte die Eintracht den Sieg mehr als verdient gehabt.
Bestes Beispiel die letzte Dortmundsaison mit Klopp. Da waren die nach 19 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Hauptsächlich aber, weil sie unfassbares Pech hatten. Bei allen relevanten Werten (außer eben den Ergebnissen) waren die im oberen Mittelfeld. Die haben einfach unglaubliches Pech gehabt, gerade vorm gegnerischen Tor.
Bremen jetzt ist doch ein gutes Beispiel. Die stehen hinten recht sicher, sind aber völlig unfähig Chancen zu kreiren. Die beiden Siege waren Glückstreffern geschuldet. Mehr als ein 1:0 ist bei denen eigentlich nicht als bestmögliches Ergebnis drin. Ein Gegentor, und der Sieg ist zu 99% unmöglich.
Dem würde ich niemals widersprechen.
Jedoch, mir fällt spontan keine weitere Ballsportart ein, wo das einzige Tor, das im Spiel erzielt wird, darüber entscheidet, wer das Spiel gewinnt.
Entsprechend kann, mehr als bei jeder anderen Sportart, einem Einzelereignis eine große Bedeutung zukommen, was ggf. sogar einen Einfluss auf weitere Spiele hat.
Ergebnisse sind zwar das was letztendlich zählt, sie spiegeln aber nicht immer die Leistungen der Mannschaften wieder.
Ich bin der festen Überzeugung, wäre das 3:2 gegen Freiburg nicht gefallen, hätte EF das Spiel bei einen Restspielzeit von nur noch 10min verloren.
Entsprechend wäre auch die Bewertung des Spieles eine ganz andere gewesen, obwohl die "Spieldaten" bis auf die Tore im Grunde die gleichen gewesen wären.
Auch das Selbstvertrauen der Mannschaft wäre weiter "in den Keller gegangen".
Es kam zum Glück anders und 2 Spiele später ist der mögliche Abstieg, der bis dahin doch in aller Munde war, so gut wie kein Thema mehr.
Zum einen: beim Hockey gibt es das auch. Mehr noch: da werden die meisten Spiele sogar durch reine Standardsituationen (kurze Ecken) entschieden.
Zum zweiten: es waren gegen Freiburg ja nicht nur die Tore. Nach dem 1:3 wurde urplötzlich wieder Fußball gespielt. Das Aufbäumen war spürbar, über den angenommenen Kampf kam die Mannschaft auch zu einem guten, nach dem Anschlusstreffer sogar zu einem entfesselten Spiel mit den meisten Torschüssen seit Zählungsbeginn. Und das nicht erst nach dem 2:3.
Ich gebe dir recht: Ergebnisse spiegeln nicht immer die Leistungen der Mannschaften wider. Im Fall des Freiburgspiels aber eher umgekehrt: da hätte die Eintracht den Sieg mehr als verdient gehabt.
Es ging nicht um das entscheidende Tor sondern um das einzige Tor im Spiel.
Ich denke beim Hockey ist ein 1:0 doch ein Ergebnis, dass so gut wie nie vorkommt.
Immer noch?
Zum einen: beim Hockey gibt es das auch. Mehr noch: da werden die meisten Spiele sogar durch reine Standardsituationen (kurze Ecken) entschieden.
Zum zweiten: es waren gegen Freiburg ja nicht nur die Tore. Nach dem 1:3 wurde urplötzlich wieder Fußball gespielt. Das Aufbäumen war spürbar, über den angenommenen Kampf kam die Mannschaft auch zu einem guten, nach dem Anschlusstreffer sogar zu einem entfesselten Spiel mit den meisten Torschüssen seit Zählungsbeginn. Und das nicht erst nach dem 2:3.
Ich gebe dir recht: Ergebnisse spiegeln nicht immer die Leistungen der Mannschaften wider. Im Fall des Freiburgspiels aber eher umgekehrt: da hätte die Eintracht den Sieg mehr als verdient gehabt.
Es ging nicht um das entscheidende Tor sondern um das einzige Tor im Spiel.
Ich denke beim Hockey ist ein 1:0 doch ein Ergebnis, dass so gut wie nie vorkommt.
Es ging nicht um das entscheidende Tor sondern um das einzige Tor im Spiel.
Ich denke beim Hockey ist ein 1:0 doch ein Ergebnis, dass so gut wie nie vorkommt.
Dem würde ich niemals widersprechen.
Jedoch, mir fällt spontan keine weitere Ballsportart ein, wo das einzige Tor, das im Spiel erzielt wird, darüber entscheidet, wer das Spiel gewinnt.
Entsprechend kann, mehr als bei jeder anderen Sportart, einem Einzelereignis eine große Bedeutung zukommen, was ggf. sogar einen Einfluss auf weitere Spiele hat.
Ergebnisse sind zwar das was letztendlich zählt, sie spiegeln aber nicht immer die Leistungen der Mannschaften wieder.
Ich bin der festen Überzeugung, wäre das 3:2 gegen Freiburg nicht gefallen, hätte EF das Spiel bei einen Restspielzeit von nur noch 10min verloren.
Entsprechend wäre auch die Bewertung des Spieles eine ganz andere gewesen, obwohl die "Spieldaten" bis auf die Tore im Grunde die gleichen gewesen wären.
Auch das Selbstvertrauen der Mannschaft wäre weiter "in den Keller gegangen".
Es kam zum Glück anders und 2 Spiele später ist der mögliche Abstieg, der bis dahin doch in aller Munde war, so gut wie kein Thema mehr.
Bestes Beispiel die letzte Dortmundsaison mit Klopp. Da waren die nach 19 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Hauptsächlich aber, weil sie unfassbares Pech hatten. Bei allen relevanten Werten (außer eben den Ergebnissen) waren die im oberen Mittelfeld. Die haben einfach unglaubliches Pech gehabt, gerade vorm gegnerischen Tor.
Bremen jetzt ist doch ein gutes Beispiel. Die stehen hinten recht sicher, sind aber völlig unfähig Chancen zu kreiren. Die beiden Siege waren Glückstreffern geschuldet. Mehr als ein 1:0 ist bei denen eigentlich nicht als bestmögliches Ergebnis drin. Ein Gegentor, und der Sieg ist zu 99% unmöglich.
Es gibt hier aber nur sehr wenige, die das auch so sehen.
Ca. 50% aller erzielten Tore sind beruhen auf Zufall oder Glück, bzw. auf Fehlern vom Gegner.
Das wird durch eine Statistik belegt, die ist zwar schon etwas älter, trifft aber mit Sicherheit auch heute noch zu.
Dazu braucht man sich doch z.B. nur das 1:0 von Silva gegen Bremen ansehen.
Klar war das eine sehr gute Flanke von Kostic. Silva ist aber alleine gegen 4 Abwehrspieler und nur durch den
Stellungsfehler der Bremer IV kommt er überhaupt an den Ball.
Mir fallen spontan 4 Tore ein, die EF diese Saison kassiert hat weil ein Schuss abgefälscht wurde, und er erst dadurch ins Tor ging.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen.
Hätte man gegen Freiburg verloren, dann wäre das mit Sicherheit genauso gewesen, obwohl die Spieldaten eindeutig was anderes ausgesagt hätten.
Auch in diesem Spiel hätten die Tore zum 2:3 und zum 3:3 eigentlich von den Freiburgern verhindert werden können, eigentlich sogar müssen.
Bestes Beispiel die letzte Dortmundsaison mit Klopp. Da waren die nach 19 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Hauptsächlich aber, weil sie unfassbares Pech hatten. Bei allen relevanten Werten (außer eben den Ergebnissen) waren die im oberen Mittelfeld. Die haben einfach unglaubliches Pech gehabt, gerade vorm gegnerischen Tor.
Bremen jetzt ist doch ein gutes Beispiel. Die stehen hinten recht sicher, sind aber völlig unfähig Chancen zu kreiren. Die beiden Siege waren Glückstreffern geschuldet. Mehr als ein 1:0 ist bei denen eigentlich nicht als bestmögliches Ergebnis drin. Ein Gegentor, und der Sieg ist zu 99% unmöglich.
Bestes Beispiel die letzte Dortmundsaison mit Klopp. Da waren die nach 19 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Hauptsächlich aber, weil sie unfassbares Pech hatten. Bei allen relevanten Werten (außer eben den Ergebnissen) waren die im oberen Mittelfeld. Die haben einfach unglaubliches Pech gehabt, gerade vorm gegnerischen Tor.
Bremen jetzt ist doch ein gutes Beispiel. Die stehen hinten recht sicher, sind aber völlig unfähig Chancen zu kreiren. Die beiden Siege waren Glückstreffern geschuldet. Mehr als ein 1:0 ist bei denen eigentlich nicht als bestmögliches Ergebnis drin. Ein Gegentor, und der Sieg ist zu 99% unmöglich.
Es gibt hier aber nur sehr wenige, die das auch so sehen.
Ca. 50% aller erzielten Tore sind beruhen auf Zufall oder Glück, bzw. auf Fehlern vom Gegner.
Das wird durch eine Statistik belegt, die ist zwar schon etwas älter, trifft aber mit Sicherheit auch heute noch zu.
Dazu braucht man sich doch z.B. nur das 1:0 von Silva gegen Bremen ansehen.
Klar war das eine sehr gute Flanke von Kostic. Silva ist aber alleine gegen 4 Abwehrspieler und nur durch den
Stellungsfehler der Bremer IV kommt er überhaupt an den Ball.
Mir fallen spontan 4 Tore ein, die EF diese Saison kassiert hat weil ein Schuss abgefälscht wurde, und er erst dadurch ins Tor ging.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen.
Hätte man gegen Freiburg verloren, dann wäre das mit Sicherheit genauso gewesen, obwohl die Spieldaten eindeutig was anderes ausgesagt hätten.
Auch in diesem Spiel hätten die Tore zum 2:3 und zum 3:3 eigentlich von den Freiburgern verhindert werden können, eigentlich sogar müssen.
Andererseits: die vielen "Zufälle" ergeben sich ja nicht von alleine. Sprich: Kostic muss erst mal in die Situation kommen, flanken zu können. Dann muss er in der Lage sein, eine solche Flanke zu schlagen. Wie wir wissen, keine Selbstverständlichkeit. Und dann muss Silva nicht nur alleine stehen, sondern das Ding auch noch am Torwart vorbei ins Tor bringen. Der Ball fliegt ja nicht von alleine rein.
Fazit: die vielen Zufälle und Glückstreffer im Fußball beruhen doch alle irgendwo auf Leistungen, die zuvor erbracht wurden. Und die wiederum auf der Qualität von denjenigen, die sie erbringen. Abgefälscht werden kann nur ein Schuss aufs Tor. Und um den abzufeuern, braucht es schon eine Menge guter Vorarbeit.
Stimmt nicht. Aber für das Spiel am Samstag kann man das schon so sehen.
Es gibt hier aber nur sehr wenige, die das auch so sehen.
Ca. 50% aller erzielten Tore sind beruhen auf Zufall oder Glück, bzw. auf Fehlern vom Gegner.
Das wird durch eine Statistik belegt, die ist zwar schon etwas älter, trifft aber mit Sicherheit auch heute noch zu.
Dazu braucht man sich doch z.B. nur das 1:0 von Silva gegen Bremen ansehen.
Klar war das eine sehr gute Flanke von Kostic. Silva ist aber alleine gegen 4 Abwehrspieler und nur durch den
Stellungsfehler der Bremer IV kommt er überhaupt an den Ball.
Mir fallen spontan 4 Tore ein, die EF diese Saison kassiert hat weil ein Schuss abgefälscht wurde, und er erst dadurch ins Tor ging.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen.
Hätte man gegen Freiburg verloren, dann wäre das mit Sicherheit genauso gewesen, obwohl die Spieldaten eindeutig was anderes ausgesagt hätten.
Auch in diesem Spiel hätten die Tore zum 2:3 und zum 3:3 eigentlich von den Freiburgern verhindert werden können, eigentlich sogar müssen.
Andererseits: die vielen "Zufälle" ergeben sich ja nicht von alleine. Sprich: Kostic muss erst mal in die Situation kommen, flanken zu können. Dann muss er in der Lage sein, eine solche Flanke zu schlagen. Wie wir wissen, keine Selbstverständlichkeit. Und dann muss Silva nicht nur alleine stehen, sondern das Ding auch noch am Torwart vorbei ins Tor bringen. Der Ball fliegt ja nicht von alleine rein.
Fazit: die vielen Zufälle und Glückstreffer im Fußball beruhen doch alle irgendwo auf Leistungen, die zuvor erbracht wurden. Und die wiederum auf der Qualität von denjenigen, die sie erbringen. Abgefälscht werden kann nur ein Schuss aufs Tor. Und um den abzufeuern, braucht es schon eine Menge guter Vorarbeit.
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von
unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird,
obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF.
Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden.
Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Und klar: Am Ende zählt nur das Ergebnis
Es gibt hier aber nur sehr wenige, die das auch so sehen.
Ca. 50% aller erzielten Tore sind beruhen auf Zufall oder Glück, bzw. auf Fehlern vom Gegner.
Das wird durch eine Statistik belegt, die ist zwar schon etwas älter, trifft aber mit Sicherheit auch heute noch zu.
Dazu braucht man sich doch z.B. nur das 1:0 von Silva gegen Bremen ansehen.
Klar war das eine sehr gute Flanke von Kostic. Silva ist aber alleine gegen 4 Abwehrspieler und nur durch den
Stellungsfehler der Bremer IV kommt er überhaupt an den Ball.
Mir fallen spontan 4 Tore ein, die EF diese Saison kassiert hat weil ein Schuss abgefälscht wurde, und er erst dadurch ins Tor ging.
Nach jedem verlorenen Spiel von EF wird hier von vielen der Mannschaft "kollektive Arbeitsverweigerung" vorgeworfen.
Hätte man gegen Freiburg verloren, dann wäre das mit Sicherheit genauso gewesen, obwohl die Spieldaten eindeutig was anderes ausgesagt hätten.
Auch in diesem Spiel hätten die Tore zum 2:3 und zum 3:3 eigentlich von den Freiburgern verhindert werden können, eigentlich sogar müssen.
Stimmt nicht. Aber für das Spiel am Samstag kann man das schon so sehen.
Kann man sicher.
Trotzdem sollte man sollte aber auch daran denken, dass es auch immer einen Gegner gibt.
Und auch der hat einen Plan, wie man das Spiel gewinnen will.
Gegen EF beinhaltet dieser Plan mit Sicherheit Kostic massiv zu bekämpfen.
Wenn das gelingt, geht doch z.Zt. bei EF offensiv so gut wie nix.
Ich möchte mit Sicherheit nichts schönreden.
Aber aller Kritik sollte man auch immer die Qualität der Mannschaft berücksichtigen
und sich auch nicht von den Erfolgen im letzten Jahr blenden lassen.
Da hatte man vorne 3 Stürmer die den Gegnern schon massive Probleme bereitet haben.
Wie für mindestens 10 andere Teams in der BL muss auch für EF immer das erste Ziel sein nicht abzusteigen.
Stimmt nicht. Aber für das Spiel am Samstag kann man das schon so sehen.
Andererseits: die vielen "Zufälle" ergeben sich ja nicht von alleine. Sprich: Kostic muss erst mal in die Situation kommen, flanken zu können. Dann muss er in der Lage sein, eine solche Flanke zu schlagen. Wie wir wissen, keine Selbstverständlichkeit. Und dann muss Silva nicht nur alleine stehen, sondern das Ding auch noch am Torwart vorbei ins Tor bringen. Der Ball fliegt ja nicht von alleine rein.
Fazit: die vielen Zufälle und Glückstreffer im Fußball beruhen doch alle irgendwo auf Leistungen, die zuvor erbracht wurden. Und die wiederum auf der Qualität von denjenigen, die sie erbringen. Abgefälscht werden kann nur ein Schuss aufs Tor. Und um den abzufeuern, braucht es schon eine Menge guter Vorarbeit.
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von
unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird,
obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF.
Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden.
Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Und klar: Am Ende zählt nur das Ergebnis
Von welchen "Zufällen" redest du eigentlich....?....der Sitzkopfball von Holz gegen Bukarest war doch kein Zufall, sondern bewies seine Klasse,durch Torwartfehler das Ding noch im Sitzen reinzumachen....du verwechselst Zufall mit Können.....
Es geht ja auch nur darum, dass der Aspekt "Zufall" auch bei den Analysen von
unseren Experten in TV und Presse im Grunde so gut wie nie berücksichtigt wird,
obwohl er ein wichtiger Faktor ist.
Das Musterbeispiel dafür schlechthin ist doch der UEFA-Cup Gewinn von EF.
Ohne den "Sitzkopfball" vom "Holz" wäre man doch schon in der 2.Runde ausgeschieden.
Durch wieviele Zufälle zur gleichen Zeit kam dieses Tor denn zustande ???
Und klar: Am Ende zählt nur das Ergebnis
Von welchen "Zufällen" redest du eigentlich....?....der Sitzkopfball von Holz gegen Bukarest war doch kein Zufall, sondern bewies seine Klasse,durch Torwartfehler das Ding noch im Sitzen reinzumachen....du verwechselst Zufall mit Können.....
Zeitpunkt beim TW war, als der den Ball Fallen lässt ???
So habe ich das noch nie gesehen.
Stimmt nicht. Aber für das Spiel am Samstag kann man das schon so sehen.
Kann man sicher.
Trotzdem sollte man sollte aber auch daran denken, dass es auch immer einen Gegner gibt.
Und auch der hat einen Plan, wie man das Spiel gewinnen will.
Gegen EF beinhaltet dieser Plan mit Sicherheit Kostic massiv zu bekämpfen.
Wenn das gelingt, geht doch z.Zt. bei EF offensiv so gut wie nix.
Ich möchte mit Sicherheit nichts schönreden.
Aber aller Kritik sollte man auch immer die Qualität der Mannschaft berücksichtigen
und sich auch nicht von den Erfolgen im letzten Jahr blenden lassen.
Da hatte man vorne 3 Stürmer die den Gegnern schon massive Probleme bereitet haben.
Wie für mindestens 10 andere Teams in der BL muss auch für EF immer das erste Ziel sein nicht abzusteigen.
Von welchen "Zufällen" redest du eigentlich....?....der Sitzkopfball von Holz gegen Bukarest war doch kein Zufall, sondern bewies seine Klasse,durch Torwartfehler das Ding noch im Sitzen reinzumachen....du verwechselst Zufall mit Können.....
Zeitpunkt beim TW war, als der den Ball Fallen lässt ???
So habe ich das noch nie gesehen.
Natürlich hast du recht, dass der Zufall im Fußball eine große Rolle spielt. Aber der Zufall hat immer auch eine Historie. Und die beruht auf Leistung und Qualität.
Oder denkst du, dass die Bayern 20 mal Deutscher Meister aus Zufall wurden?
Zeitpunkt beim TW war, als der den Ball Fallen lässt ???
So habe ich das noch nie gesehen.
Natürlich hast du recht, dass der Zufall im Fußball eine große Rolle spielt. Aber der Zufall hat immer auch eine Historie. Und die beruht auf Leistung und Qualität.
Oder denkst du, dass die Bayern 20 mal Deutscher Meister aus Zufall wurden?