Das ist doch gerade das Dumme an der Situation ... man gefährdet andere. Wenn die sich Tripper einfangen würden ... meine Güte, wäre deren Problem. Aber das Virus grassiert in all seinen Ausprägungen und die Folgen für Dritte sind nicht absehbar. Da sollte überhaupt niemand aus Jux irgendwohin fliegen und zur Verbreitung beitragen dürfen.
Das ist doch gerade das Dumme an der Situation ... man gefährdet andere. Wenn die sich Tripper einfangen würden ... meine Güte, wäre deren Problem. Aber das Virus grassiert in all seinen Ausprägungen und die Folgen für Dritte sind nicht absehbar. Da sollte überhaupt niemand aus Jux irgendwohin fliegen und zur Verbreitung beitragen dürfen.
Fliegen lassen würde ich die alle. Der Mallorquiner bettelt ja auch geradezu darum, die Herrschaften Urlaubssjunkies beherbergen zu dürfen.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Schlagzeile 1: Aktuelle Corona Zahlen, Inzidenz steigt um 30% zur Vorwoche
BILD und einige Politiker plädieren nun entschieden dafür, dass die Inzidenz keine Rolle mehr spielen soll. Und insgesamt habe ich das Gefühl, dass nur sehr wenige gerade tatsächlich Bock haben, die Inzidenz 100 Notbremse zu ziehen.
BILD und einige Politiker plädieren nun entschieden dafür, dass die Inzidenz keine Rolle mehr spielen soll. Und insgesamt habe ich das Gefühl, dass nur sehr wenige gerade tatsächlich Bock haben, die Inzidenz 100 Notbremse zu ziehen.
Ich nähere mich meinem emotionalen Tiefpunkt. Wenn jetzt noch durchschlägt, dass die Brasilianische Variante Oberhand gewinnt und alle bisherigen Bemühungen zunichte macht, dann war es das.
Die Frage ist auch, was so etwas für zukünftige Pandemien bedeutet. Ich hatte vor ca 15 Jahren eine Phase in der ich richtiggehend Angst vor einem die Welt ergreifenden gefährlichen Virus hatte. Letztes Jahr habe ich gelernt, dass die Weltgemeinschaft angemessen auf so eine Bedrohung reagiert. Meine Ängste wurden genommen. Heute erlebe ich Menschen, die sich erst durch die Pandemie vor einem solchen Virus fürchten. Nicht aber weil sie Angst um ihre Gesundheit haben, sondern weil sie befürchten, es könnten erneut Clubs und Kneipen schließen. Ob diese Menschen bei einer neuerlichen Bedrohung mitziehen? Ich fürchte, das wird nicht der Fall sein.
Heute erlebe ich Menschen, die sich erst durch die Pandemie vor einem solchen Virus fürchten. Nicht aber weil sie Angst um ihre Gesundheit haben, sondern weil sie befürchten, es könnten erneut Clubs und Kneipen schließen. Ob diese Menschen bei einer neuerlichen Bedrohung mitziehen? Ich fürchte, das wird nicht der Fall sein.
Da bin ich optimistisch. Es muss genug Tote in der eigenen Altersgruppe geben.
grossartig! es geht vorwaerts und wenn dann (hoffentlich bald) az wieder dazu kommt, sind wir bei ueber 300k am tag, tendenz steigend.
umso mehr aergert mich die aktuelle durchseuchungspolitik. es ist doch nicht mehr lange.
randinformation auf malle, wo ja jetzt an ostern die leute wieder hinduerfen und ungetestet und ohne quarantaene zurueck nach deutschland duerfen, scheint die brasilisianische p1 variante zu kursieren, die zum einen ansteckender ist, als b117 und schwaecher auf die impfung reagiert.
randinformation auf malle, wo ja jetzt an ostern die leute wieder hinduerfen und ungetestet und ohne quarantaene zurueck nach deutschland duerfen, scheint die brasilisianische p1 variante zu kursieren, die zum einen ansteckender ist, als b117 und schwaecher auf die impfung reagiert.
Im Zusammenhang mit Malle klingt so eine Virusmutation irgendwie gleich viel cooler. P1 könnte auch ein neuer Club in Arenal sein und b117 ein Longdrink mit Kaffeelikör und Rum....oder so.
Ey Leute, neben dem Ballermann hat jetzt das p1 eröffnet. Die gute Laune da ist echt ansteckend und außerdem gibt es da den besten b117 der Insel. Und immer Freitags ist da von 20 bis 23 Uhr pandemic-hour. Da gibt es Aerosol-Spritz zum halben Preis.
Fliegen lassen würde ich die alle. Der Mallorquiner bettelt ja auch geradezu darum, die Herrschaften Urlaubssjunkies beherbergen zu dürfen.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Fliegen lassen würde ich die alle. Der Mallorquiner bettelt ja auch geradezu darum, die Herrschaften Urlaubssjunkies beherbergen zu dürfen.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Ist doch egal ob sie es könnten : Die würden das nicht machen.
Ich frage mich bei der Sache nur , was die Spanier geritten hat. Die hatten paradisische Verhältnisse und öffneten. Ergebnis ist bekannt. Nun haben die wieder günstige Verhältnisse ( Ibiza : Keine Neuinfektion , oder 2 oder 3 oder so ) und öffnen mit bekanntem Ergebnis wieder. Was machen die , wenn das eskaliert ? Die Inseln evakuieren ?
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Ja, wer weiter denken kann als von der Wand bis zur Tapete würde das generell machen. Aber was willst Du machen, wenn Du heute schon keine Kohle mehr hast und nicht weißt was Du morgen essen sollst. Dann ist Dir wahrscheinlich auch jeder Weg recht, irgendwie schnell an Kohle zu kommen. Jetzt 2 Wochen Geld verdienen ist dann wichtiger als der Gedanke, im Sommer vielleicht was zu verdienen. Ist ja auch nicht garantiert, dass man im Sommer öffnen kann, auch wenn jetzt zu Ostern keine Touris kommen.
BILD und einige Politiker plädieren nun entschieden dafür, dass die Inzidenz keine Rolle mehr spielen soll. Und insgesamt habe ich das Gefühl, dass nur sehr wenige gerade tatsächlich Bock haben, die Inzidenz 100 Notbremse zu ziehen.
Ich glaube die meinen eher das die Inzidenz nicht mehr die einzige alleinige entscheidende Rolle spielen darf. Und da geh ich grundsätzlich voll mit. Ob man das zum jetzigen Zeitpunkt schon so sehen muß bezweifle ich allerdings. Dafür ist die Lage noch zu unsicher und zu wenige Menschen sind geimpft. Da ist die Inzidenz schon noch ein wichtiges Instrument. Aber spätestens wenn die Risikogruppen durchgeimpft sind, es kaum noch Todesfälle gibt und die Belegung der Intensivstationen auf dem Stand von Sommer 2020 sind darf die Inzidenz keine große Rolle mehr spielen, oder zumindest nur noch eine untergeordnete...
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc. da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc. da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
Alles richtig. Aber je mehr Menschen geimpft sind und je weniger Todesfälle und schwere Erkrankungen passieren desto weniger bedeutend wird die Inzidenz. Zumal die extrem abhängig ist von der Anzahl der Testungen und der Teststrategie im allgemeinen. Wenn wir beispielsweise über den Sommer gesehen durch Öffnungen, Lockerungen und vermehrtes Testen wieder erhöhte Inzidenzen bekommen, die Ü60 jährigen aber quasi alle geimpft sind darf die Inzidenz nicht mehr der entscheidende Faktor sein. Natürlich kann es auch jüngere erwischen, natürlich ist Long-Covid nicht zu unterschätzen, aber erhebliche Einschränkungen werden dann nicht mehr verhältnismäßig sein.
Ich könnte mir sogar vorstellen das wir auch in den nächsten Jahren jeweils in den Wintermonaten erhöhte Inzidenzen bekommen werden, entweder durch lokale Ausbrüche, durch neue Mutationen, vielleicht wirkt auch der Impfstoff mal nicht so gut... da wird man nicht gleich bei einer Inzidenz von 50 oder 100 alles zumachen können. das wäre ja quasi ein nie endender Kreislauf.
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
hast du dazu eine Quelle?, wie ist dort Risikogruppe definiert. Bei mittlerweile ca 10 Millionen Infektionen (Dunkelziffer) in Dtl hätte es doch entsprechende Einweisungen in Krankenhäuser geben müssen.
Xaver08 schrieb:
das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
Du vergisst hier regelmäßig zu erwähnen, dass nach 12 Wochen(!) nur noch ca 2% von Symptomen berichten und diese schwächer werden. Nach allem was ich bis jetzt darüber gelesen habe scheint es reversibel zu sein, hast du weiter gehende Erkenntnisse?
Fliegen lassen würde ich die alle. Der Mallorquiner bettelt ja auch geradezu darum, die Herrschaften Urlaubssjunkies beherbergen zu dürfen.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Fliegen lassen würde ich die alle. Der Mallorquiner bettelt ja auch geradezu darum, die Herrschaften Urlaubssjunkies beherbergen zu dürfen.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Ist doch egal ob sie es könnten : Die würden das nicht machen.
Ich frage mich bei der Sache nur , was die Spanier geritten hat. Die hatten paradisische Verhältnisse und öffneten. Ergebnis ist bekannt. Nun haben die wieder günstige Verhältnisse ( Ibiza : Keine Neuinfektion , oder 2 oder 3 oder so ) und öffnen mit bekanntem Ergebnis wieder. Was machen die , wenn das eskaliert ? Die Inseln evakuieren ?
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik. Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln. Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Fliegen lassen würde ich die alle. Der Mallorquiner bettelt ja auch geradezu darum, die Herrschaften Urlaubssjunkies beherbergen zu dürfen.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Ja, wer weiter denken kann als von der Wand bis zur Tapete würde das generell machen. Aber was willst Du machen, wenn Du heute schon keine Kohle mehr hast und nicht weißt was Du morgen essen sollst. Dann ist Dir wahrscheinlich auch jeder Weg recht, irgendwie schnell an Kohle zu kommen. Jetzt 2 Wochen Geld verdienen ist dann wichtiger als der Gedanke, im Sommer vielleicht was zu verdienen. Ist ja auch nicht garantiert, dass man im Sommer öffnen kann, auch wenn jetzt zu Ostern keine Touris kommen.
Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte.
Schon ist gut. Hätte man schon vor Monaten einbinden können.
Es geht ja hier um die Impfungen, zumindest hab ich das so verstanden. 1. weiß ich nicht genau, seit wann diese Vorbereitungen „schon“ laufen. Und 2. muss ja auch Impfstoff vorhanden sein, um die Betriebsärzte einbinden zu können. Impfstoff gibts aber noch nicht genug. Von daher verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz.
Solange die Vorbereitungen und Planungen dann abgeschlossen sind, wenn wirklich auch dort geimpft werden kann, sehe ich hier keinen Grund, wieso man das Vorgehen dort und jetzt kritisieren sollte?!
Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte.
Schon ist gut. Hätte man schon vor Monaten einbinden können.
Es geht ja hier um die Impfungen, zumindest hab ich das so verstanden. 1. weiß ich nicht genau, seit wann diese Vorbereitungen „schon“ laufen. Und 2. muss ja auch Impfstoff vorhanden sein, um die Betriebsärzte einbinden zu können. Impfstoff gibts aber noch nicht genug. Von daher verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz.
Solange die Vorbereitungen und Planungen dann abgeschlossen sind, wenn wirklich auch dort geimpft werden kann, sehe ich hier keinen Grund, wieso man das Vorgehen dort und jetzt kritisieren sollte?!
BILD und einige Politiker plädieren nun entschieden dafür, dass die Inzidenz keine Rolle mehr spielen soll. Und insgesamt habe ich das Gefühl, dass nur sehr wenige gerade tatsächlich Bock haben, die Inzidenz 100 Notbremse zu ziehen.
Ich nähere mich meinem emotionalen Tiefpunkt. Wenn jetzt noch durchschlägt, dass die Brasilianische Variante Oberhand gewinnt und alle bisherigen Bemühungen zunichte macht, dann war es das.
Die Frage ist auch, was so etwas für zukünftige Pandemien bedeutet. Ich hatte vor ca 15 Jahren eine Phase in der ich richtiggehend Angst vor einem die Welt ergreifenden gefährlichen Virus hatte. Letztes Jahr habe ich gelernt, dass die Weltgemeinschaft angemessen auf so eine Bedrohung reagiert. Meine Ängste wurden genommen. Heute erlebe ich Menschen, die sich erst durch die Pandemie vor einem solchen Virus fürchten. Nicht aber weil sie Angst um ihre Gesundheit haben, sondern weil sie befürchten, es könnten erneut Clubs und Kneipen schließen. Ob diese Menschen bei einer neuerlichen Bedrohung mitziehen? Ich fürchte, das wird nicht der Fall sein.
Heute erlebe ich Menschen, die sich erst durch die Pandemie vor einem solchen Virus fürchten. Nicht aber weil sie Angst um ihre Gesundheit haben, sondern weil sie befürchten, es könnten erneut Clubs und Kneipen schließen. Ob diese Menschen bei einer neuerlichen Bedrohung mitziehen? Ich fürchte, das wird nicht der Fall sein.
Da bin ich optimistisch. Es muss genug Tote in der eigenen Altersgruppe geben.
Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte.
Schon ist gut. Hätte man schon vor Monaten einbinden können.
Es geht ja hier um die Impfungen, zumindest hab ich das so verstanden. 1. weiß ich nicht genau, seit wann diese Vorbereitungen „schon“ laufen. Und 2. muss ja auch Impfstoff vorhanden sein, um die Betriebsärzte einbinden zu können. Impfstoff gibts aber noch nicht genug. Von daher verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz.
Solange die Vorbereitungen und Planungen dann abgeschlossen sind, wenn wirklich auch dort geimpft werden kann, sehe ich hier keinen Grund, wieso man das Vorgehen dort und jetzt kritisieren sollte?!
Wenn AZ wieder zugelassen wird, kann man natürlich richtig loslegen, wenn die Leute denn a) noch wollen und man das b) auch organisatorisch hinbekommt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Das ganze wird sowieso erst im Mai richtig anlaufen. So wie es sich anhört wird auch der April noch bei weiten nicht die Mengen geliefert um durchzustarten. Bis dahin sollte es aber reibungslos klappen
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Also ich bin bei einem kleinen Mittelständler (100 Personen) und unsere Geschäftsführung ist seit Anfang März an unserem externen Betriebsarzt dran. Impfe würden wir bezahlen, wenn denn welche verfügbar wäre.
Unser Betriebsarzt geht wie die meisten von Ende April bis Mitte Mai aus.
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Das ganze wird sowieso erst im Mai richtig anlaufen. So wie es sich anhört wird auch der April noch bei weiten nicht die Mengen geliefert um durchzustarten. Bis dahin sollte es aber reibungslos klappen
Fliegen lassen würde ich die alle. Der Mallorquiner bettelt ja auch geradezu darum, die Herrschaften Urlaubssjunkies beherbergen zu dürfen.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Ist doch egal ob sie es könnten : Die würden das nicht machen.
Ich frage mich bei der Sache nur , was die Spanier geritten hat. Die hatten paradisische Verhältnisse und öffneten. Ergebnis ist bekannt. Nun haben die wieder günstige Verhältnisse ( Ibiza : Keine Neuinfektion , oder 2 oder 3 oder so ) und öffnen mit bekanntem Ergebnis wieder. Was machen die , wenn das eskaliert ? Die Inseln evakuieren ?
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik. Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln. Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Ich glaube es würde niemandem ein Zacken aus der Krone fallen, wenn man einfach mit seinem Malle-Trip noch bis Sommer warten würde, auch wenn man vor Ort alleine im Wald haust. Ich weiß nicht, wie hoch die Ansteckungsgefahr ist aber in Zeiten, in denen alle möglichst zuhause bleiben sollen und eine hochansteckende Mutante sich breitmacht, empfinde ich Auslandstourismus grundsätzlich als blanken Hohn, überflüssig und ein ganz fatales Zeichen.
Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Ja, hatten wir. Und es blieb hängen, dass die wenigsten mit dem privaten Boot nach Mallorca segeln werden. Allein schon im an den Flughäfen oder im Flugzeug dürfte ein erhöhtes Infektionsgeschehen herrschen, auch wenn die Airlines damals ebenso kategorisch ausgeschlossen haben, dass man sich im Flieger anstecken wie Spahn und Co., dass man sich in der Schule infizieren könne.
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik. Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln. Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
OT : Ich bin mit Ibiza verbunden ( auf diverse Art ). Für die allermeisten bekennenden Ibiza Anhänger ist Malle eben Malle. Wer mit Residenten dort zusammensitzt , hört das auch. Ist halt ein Vorurteil , geb ich zu ( ungern ). Selbstverständlich sind das nicht nur Ballermänner. Ibiza hat in San An auch so was , das stimmt ebenfalls ( leider ).
Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Diegito schrieb:
Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete,
Doch! Genau das sind sie. Wer in diesen Zeiten unbedingt nach Malle fliegen muss, ist ein verblödetes egoistisches A.....
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc. da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc. da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
Alles richtig. Aber je mehr Menschen geimpft sind und je weniger Todesfälle und schwere Erkrankungen passieren desto weniger bedeutend wird die Inzidenz. Zumal die extrem abhängig ist von der Anzahl der Testungen und der Teststrategie im allgemeinen. Wenn wir beispielsweise über den Sommer gesehen durch Öffnungen, Lockerungen und vermehrtes Testen wieder erhöhte Inzidenzen bekommen, die Ü60 jährigen aber quasi alle geimpft sind darf die Inzidenz nicht mehr der entscheidende Faktor sein. Natürlich kann es auch jüngere erwischen, natürlich ist Long-Covid nicht zu unterschätzen, aber erhebliche Einschränkungen werden dann nicht mehr verhältnismäßig sein.
Ich könnte mir sogar vorstellen das wir auch in den nächsten Jahren jeweils in den Wintermonaten erhöhte Inzidenzen bekommen werden, entweder durch lokale Ausbrüche, durch neue Mutationen, vielleicht wirkt auch der Impfstoff mal nicht so gut... da wird man nicht gleich bei einer Inzidenz von 50 oder 100 alles zumachen können. das wäre ja quasi ein nie endender Kreislauf.
Zumal die extrem abhängig ist von der Anzahl der Testungen und der Teststrategie im allgemeinen. Wenn wir beispielsweise über den Sommer gesehen durch Öffnungen, Lockerungen und vermehrtes Testen wieder erhöhte Inzidenzen bekommen, die Ü60 jährigen aber quasi alle geimpft sind darf die Inzidenz nicht mehr der entscheidende Faktor sein. Natürlich kann es auch jüngere erwischen, natürlich ist Long-Covid nicht zu unterschätzen, aber erhebliche Einschränkungen werden dann nicht mehr verhältnismäßig sein.
genau, es kann auch juengere treffen, es verursacht auch bei jungen menscchen 10-30% longcovid, aber die todesfaelle werden sinken.
d.h. auch im sommer wird die inzidenz die anzahl der todesfaelle, die belegung der intensivstationen und die anzahl der menschen beeinflussen, die longcovid haben.
mit sinkendem altersschnitt gehen natuerlich auch die todesfaelle zurueck, die belegung der intensiv wird langsamer reagieren, aber es gibt immer noch einen zusammenhang zur inzidenz, weshalb ich keinen grund sehe die inzidenz zu vernachlaessigen, zumal b117 eine um 60% hoehere Hospitalisierungsrate und Sterblichkeit hat.
solange es diese zusammenhaenge gibt, inkl. des potentiellen kippens der pandemie (also des zuegigen anziehens der infektionszahlen), kann ich nicht verstehen, warum man dieses kriterium aufgeben soll. mit zunehmender immunisierung wird es dazu vermutlich einfacher die werte niedrig zu halten.
ich vermute eher, dass es einen kipppunkt gibt, an dem die inzidenzen selbst bei oeffnungen zurueckgehen, weil das das angebot an nicht immunisierten zurueckgeht.
als letztes sind kinder und jugendliche dran geimpft zu werden, die werden bis zum ende der pandemie dem virus zur freien verfuegung stehen, wenn wir sie nicht schuetzen.
im winter wird die situation def. anders sein, denn es wird auf eine groesstenteils immunisierte bevoelkerung treffen. ob und was dann an neuen mutationen unterwegs sein wird, muss man sehen.
es bleibt zu vermuten, dass b117 nicht die letzte sein wird und man wird vorbereitet sein muessen. die reaktionen sollten davon abhaengen, was notwendig ist.
wenn es eine mutation ist, gegen die die impfung ueberhaupt nicht hilft und dann aehnlich wirkt, corona jetzt, wird man aehnlich reagieren muessen, bis hin zu lockdowns, ja oder wuerdest du es dann einfach laufen lassen?
an einen ewig waehrenden kreislauf dieser art glaube ich dann aber trotzdem nicht.
Bin mal gespannt, wie es mit AZ weitergeht. Mittlerweile ja 13 Hirnvenen-Thrombosen bei ca. 1,8 Mio Impfungen (wovon ca. 1,4-1,5 Mio schon mehr als 4-5 Tage her sind)
Davon 12 Frauen... Wobei der Frauenanteil grundsätzlich bei AZ höher sein müsste, da vor allem auch Pflegekräfte, ErzieherInnen usw. geimpft wurden mit AZ.
Wenn dann noch bei einer Zweitimpfung sowas wieder passieren kann, dann sind wir schon bei einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 1:50.000, das wäre dann schon etwas problematischer.
Es gibt wohl schon Stimmen die AZ den alten Leuten geben sollen (weil besser verträglich) und Biontech den jüngeren Leuten. Wäre dann aber schon lustig, wenn die Impfstoffe die Altersgruppen tauschen
Das ist doch gerade das Dumme an der Situation ... man gefährdet andere. Wenn die sich Tripper einfangen würden ... meine Güte, wäre deren Problem. Aber das Virus grassiert in all seinen Ausprägungen und die Folgen für Dritte sind nicht absehbar. Da sollte überhaupt niemand aus Jux irgendwohin fliegen und zur Verbreitung beitragen dürfen.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Das ist doch gerade das Dumme an der Situation ... man gefährdet andere. Wenn die sich Tripper einfangen würden ... meine Güte, wäre deren Problem. Aber das Virus grassiert in all seinen Ausprägungen und die Folgen für Dritte sind nicht absehbar. Da sollte überhaupt niemand aus Jux irgendwohin fliegen und zur Verbreitung beitragen dürfen.
Wenn er nachweislich andere infizieren würde, könnte man ihn gerne dafür haftbar machen. Dummheit und Egoismus sollte in diesem Fall bestraft werden.
Nur zurück käme bei mir niemand ohne Quarantäne.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
BILD und einige Politiker plädieren nun entschieden dafür, dass die Inzidenz keine Rolle mehr spielen soll. Und insgesamt habe ich das Gefühl, dass nur sehr wenige gerade tatsächlich Bock haben, die Inzidenz 100 Notbremse zu ziehen.
Ich nähere mich meinem emotionalen Tiefpunkt.
Wenn jetzt noch durchschlägt, dass die Brasilianische Variante Oberhand gewinnt und alle bisherigen Bemühungen zunichte macht, dann war es das.
Die Frage ist auch, was so etwas für zukünftige Pandemien bedeutet.
Ich hatte vor ca 15 Jahren eine Phase in der ich richtiggehend Angst vor einem die Welt ergreifenden gefährlichen Virus hatte.
Letztes Jahr habe ich gelernt, dass die Weltgemeinschaft angemessen auf so eine Bedrohung reagiert. Meine Ängste wurden genommen.
Heute erlebe ich Menschen, die sich erst durch die Pandemie vor einem solchen Virus fürchten. Nicht aber weil sie Angst um ihre Gesundheit haben, sondern weil sie befürchten, es könnten erneut Clubs und Kneipen schließen. Ob diese Menschen bei einer neuerlichen Bedrohung mitziehen? Ich fürchte, das wird nicht der Fall sein.
Da bin ich optimistisch. Es muss genug Tote in der eigenen Altersgruppe geben.
umso mehr aergert mich die aktuelle durchseuchungspolitik. es ist doch nicht mehr lange.
randinformation
auf malle, wo ja jetzt an ostern die leute wieder hinduerfen und ungetestet und ohne quarantaene zurueck nach deutschland duerfen, scheint die brasilisianische p1 variante zu kursieren, die zum einen ansteckender ist, als b117 und schwaecher auf die impfung reagiert.
Im Zusammenhang mit Malle klingt so eine Virusmutation irgendwie gleich viel cooler. P1 könnte auch ein neuer Club in Arenal sein und b117 ein Longdrink mit Kaffeelikör und Rum....oder so.
Ey Leute, neben dem Ballermann hat jetzt das p1 eröffnet. Die gute Laune da ist echt ansteckend und außerdem gibt es da den besten b117 der Insel. Und immer Freitags ist da von 20 bis 23 Uhr pandemic-hour. Da gibt es Aerosol-Spritz zum halben Preis.
Ist ja auch logisch, die haben außer Tourismus kaum Einnahmen. Da ist ja auch logisch das man da quasi um Touristen bettelt
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Ist doch egal ob sie es könnten : Die würden das nicht machen.
Ich frage mich bei der Sache nur , was die Spanier geritten hat. Die hatten paradisische Verhältnisse und öffneten. Ergebnis ist bekannt. Nun haben die wieder günstige Verhältnisse ( Ibiza : Keine Neuinfektion , oder 2 oder 3 oder so ) und öffnen mit bekanntem Ergebnis wieder.
Was machen die , wenn das eskaliert ? Die Inseln evakuieren ?
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ?
Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ...
Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein.
Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Ja, wer weiter denken kann als von der Wand bis zur Tapete würde das generell machen.
Aber was willst Du machen, wenn Du heute schon keine Kohle mehr hast und nicht weißt was Du morgen essen sollst. Dann ist Dir wahrscheinlich auch jeder Weg recht, irgendwie schnell an Kohle zu kommen.
Jetzt 2 Wochen Geld verdienen ist dann wichtiger als der Gedanke, im Sommer vielleicht was zu verdienen. Ist ja auch nicht garantiert, dass man im Sommer öffnen kann, auch wenn jetzt zu Ostern keine Touris kommen.
Ich glaube die meinen eher das die Inzidenz nicht mehr die einzige alleinige entscheidende Rolle spielen darf. Und da geh ich grundsätzlich voll mit.
Ob man das zum jetzigen Zeitpunkt schon so sehen muß bezweifle ich allerdings. Dafür ist die Lage noch zu unsicher und zu wenige Menschen sind geimpft. Da ist die Inzidenz schon noch ein wichtiges Instrument.
Aber spätestens wenn die Risikogruppen durchgeimpft sind, es kaum noch Todesfälle gibt und die Belegung der Intensivstationen auf dem Stand von Sommer 2020 sind darf die Inzidenz keine große Rolle mehr spielen, oder zumindest nur noch eine untergeordnete...
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc.
da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
Alles richtig. Aber je mehr Menschen geimpft sind und je weniger Todesfälle und schwere Erkrankungen passieren desto weniger bedeutend wird die Inzidenz.
Zumal die extrem abhängig ist von der Anzahl der Testungen und der Teststrategie im allgemeinen.
Wenn wir beispielsweise über den Sommer gesehen durch Öffnungen, Lockerungen und vermehrtes Testen wieder erhöhte Inzidenzen bekommen, die Ü60 jährigen aber quasi alle geimpft sind darf die Inzidenz nicht mehr der entscheidende Faktor sein. Natürlich kann es auch jüngere erwischen, natürlich ist Long-Covid nicht zu unterschätzen, aber erhebliche Einschränkungen werden dann nicht mehr verhältnismäßig sein.
Ich könnte mir sogar vorstellen das wir auch in den nächsten Jahren jeweils in den Wintermonaten erhöhte Inzidenzen bekommen werden, entweder durch lokale Ausbrüche, durch neue Mutationen, vielleicht wirkt auch der Impfstoff mal nicht so gut... da wird man nicht gleich bei einer Inzidenz von 50 oder 100 alles zumachen können. das wäre ja quasi ein nie endender Kreislauf.
hast du dazu eine Quelle?, wie ist dort Risikogruppe definiert. Bei mittlerweile ca 10 Millionen Infektionen (Dunkelziffer) in Dtl hätte es doch entsprechende Einweisungen in Krankenhäuser geben müssen.
Du vergisst hier regelmäßig zu erwähnen, dass nach 12 Wochen(!) nur noch ca 2% von Symptomen berichten und diese schwächer werden. Nach allem was ich bis jetzt darüber gelesen habe scheint es reversibel zu sein, hast du weiter gehende Erkenntnisse?
Ein Link der das Thema ganz gut anschneidet
https://www.ndr.de/nachrichten/info/67-Coronavirus-Update-Der-lange-Schatten-des-Virus,podcastcoronavirus268.html#Symptome
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Ist doch egal ob sie es könnten : Die würden das nicht machen.
Ich frage mich bei der Sache nur , was die Spanier geritten hat. Die hatten paradisische Verhältnisse und öffneten. Ergebnis ist bekannt. Nun haben die wieder günstige Verhältnisse ( Ibiza : Keine Neuinfektion , oder 2 oder 3 oder so ) und öffnen mit bekanntem Ergebnis wieder.
Was machen die , wenn das eskaliert ? Die Inseln evakuieren ?
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ?
Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ...
Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein.
Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik.
Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln.
Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Wobei ich mir überlegen würde, ob es sinnvoll wäre, jetzt viele Gäste zu begrüßen und mir somit ggf. den Sommer zerschieße.. aber nach so einem Scheiß Jahr ist es einfach schwierig so etwas abzuwägen.
Könnte die Regierung denn eine Quarantäne überhaupt anordnen, wenn es nicht als Risikogebiet eingestuft ist?
Ja, wer weiter denken kann als von der Wand bis zur Tapete würde das generell machen.
Aber was willst Du machen, wenn Du heute schon keine Kohle mehr hast und nicht weißt was Du morgen essen sollst. Dann ist Dir wahrscheinlich auch jeder Weg recht, irgendwie schnell an Kohle zu kommen.
Jetzt 2 Wochen Geld verdienen ist dann wichtiger als der Gedanke, im Sommer vielleicht was zu verdienen. Ist ja auch nicht garantiert, dass man im Sommer öffnen kann, auch wenn jetzt zu Ostern keine Touris kommen.
Ich hatte noch kurz überlegt, wer das Ziel Deiner Kritik sein mag. Dann bitte ich um Pardon für das Missverständnis.
Alles gut.
Hab's auch unklar ausgedrückt.
Wollen wir wetten das es an b scheitert. Hat jemand das Gefühl das Hausärzte und Betriebsärzte ausreichend eingebunden werden?
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Schon ist gut. Hätte man schon vor Monaten einbinden können.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Die Grippeimpfungen bei uns waren ziemlich gut organisiert.
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Schon ist gut. Hätte man schon vor Monaten einbinden können.
Es geht ja hier um die Impfungen, zumindest hab ich das so verstanden. 1. weiß ich nicht genau, seit wann diese Vorbereitungen „schon“ laufen. Und 2. muss ja auch Impfstoff vorhanden sein, um die Betriebsärzte einbinden zu können. Impfstoff gibts aber noch nicht genug. Von daher verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz.
Solange die Vorbereitungen und Planungen dann abgeschlossen sind, wenn wirklich auch dort geimpft werden kann, sehe ich hier keinen Grund, wieso man das Vorgehen dort und jetzt kritisieren sollte?!
Schon ist gut. Hätte man schon vor Monaten einbinden können.
Es geht ja hier um die Impfungen, zumindest hab ich das so verstanden. 1. weiß ich nicht genau, seit wann diese Vorbereitungen „schon“ laufen. Und 2. muss ja auch Impfstoff vorhanden sein, um die Betriebsärzte einbinden zu können. Impfstoff gibts aber noch nicht genug. Von daher verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz.
Solange die Vorbereitungen und Planungen dann abgeschlossen sind, wenn wirklich auch dort geimpft werden kann, sehe ich hier keinen Grund, wieso man das Vorgehen dort und jetzt kritisieren sollte?!
Ich nähere mich meinem emotionalen Tiefpunkt.
Wenn jetzt noch durchschlägt, dass die Brasilianische Variante Oberhand gewinnt und alle bisherigen Bemühungen zunichte macht, dann war es das.
Die Frage ist auch, was so etwas für zukünftige Pandemien bedeutet.
Ich hatte vor ca 15 Jahren eine Phase in der ich richtiggehend Angst vor einem die Welt ergreifenden gefährlichen Virus hatte.
Letztes Jahr habe ich gelernt, dass die Weltgemeinschaft angemessen auf so eine Bedrohung reagiert. Meine Ängste wurden genommen.
Heute erlebe ich Menschen, die sich erst durch die Pandemie vor einem solchen Virus fürchten. Nicht aber weil sie Angst um ihre Gesundheit haben, sondern weil sie befürchten, es könnten erneut Clubs und Kneipen schließen. Ob diese Menschen bei einer neuerlichen Bedrohung mitziehen? Ich fürchte, das wird nicht der Fall sein.
Da bin ich optimistisch. Es muss genug Tote in der eigenen Altersgruppe geben.
Es geht ja hier um die Impfungen, zumindest hab ich das so verstanden. 1. weiß ich nicht genau, seit wann diese Vorbereitungen „schon“ laufen. Und 2. muss ja auch Impfstoff vorhanden sein, um die Betriebsärzte einbinden zu können. Impfstoff gibts aber noch nicht genug. Von daher verstehe ich deine Anmerkung nicht ganz.
Solange die Vorbereitungen und Planungen dann abgeschlossen sind, wenn wirklich auch dort geimpft werden kann, sehe ich hier keinen Grund, wieso man das Vorgehen dort und jetzt kritisieren sollte?!
Muss man abwarten. Bei uns laufen schon die Vorbereitungen zur Einbindung der Betriebsärzte. Ich auf keinen Fall das Gefühl, dass hier nichts geplant/organisiert werden würde.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Das ganze wird sowieso erst im Mai richtig anlaufen. So wie es sich anhört wird auch der April noch bei weiten nicht die Mengen geliefert um durchzustarten. Bis dahin sollte es aber reibungslos klappen
Also ich bin bei einem kleinen Mittelständler (100 Personen) und unsere Geschäftsführung ist seit Anfang März an unserem externen Betriebsarzt dran.
Impfe würden wir bezahlen, wenn denn welche verfügbar wäre.
Unser Betriebsarzt geht wie die meisten von Ende April bis Mitte Mai aus.
Ich lasse mich gerne überraschen, bin aber skeptisch. Die ganz großen Unternehmen mit eigenen Betriebsärzten bekommen das vielleicht gut organisiert, ob das dann aber auch im Mittelstand klappt wird man sehen. Bei den Hausärzten bin ich skeptisch. Die können natürlich impfen und machen das sicher auch gut, aber allein aufgrund der Räumlichkeiten ist einfach die Menge an Impfungen schon begrenzt. Deshalb ist für mich ein Schlüssel die Betriebsärzte einzubeziehen die die Organisation der Arbeitgeber nutzen können. Mal schauen.
Das ganze wird sowieso erst im Mai richtig anlaufen. So wie es sich anhört wird auch der April noch bei weiten nicht die Mengen geliefert um durchzustarten. Bis dahin sollte es aber reibungslos klappen
Ist doch egal ob sie es könnten : Die würden das nicht machen.
Ich frage mich bei der Sache nur , was die Spanier geritten hat. Die hatten paradisische Verhältnisse und öffneten. Ergebnis ist bekannt. Nun haben die wieder günstige Verhältnisse ( Ibiza : Keine Neuinfektion , oder 2 oder 3 oder so ) und öffnen mit bekanntem Ergebnis wieder.
Was machen die , wenn das eskaliert ? Die Inseln evakuieren ?
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ?
Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ...
Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein.
Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik.
Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln.
Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Ja, hatten wir. Und es blieb hängen, dass die wenigsten mit dem privaten Boot nach Mallorca segeln werden. Allein schon im an den Flughäfen oder im Flugzeug dürfte ein erhöhtes Infektionsgeschehen herrschen, auch wenn die Airlines damals ebenso kategorisch ausgeschlossen haben, dass man sich im Flieger anstecken wie Spahn und Co., dass man sich in der Schule infizieren könne.
OT : Ich bin mit Ibiza verbunden ( auf diverse Art ). Für die allermeisten bekennenden Ibiza Anhänger ist Malle eben Malle. Wer mit Residenten dort zusammensitzt , hört das auch. Ist halt ein Vorurteil , geb ich zu ( ungern ). Selbstverständlich sind das nicht nur Ballermänner. Ibiza hat in San An auch so was , das stimmt ebenfalls ( leider ).
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Doch! Genau das sind sie. Wer in diesen Zeiten unbedingt nach Malle fliegen muss, ist ein verblödetes egoistisches A.....
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc.
da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
Alles richtig. Aber je mehr Menschen geimpft sind und je weniger Todesfälle und schwere Erkrankungen passieren desto weniger bedeutend wird die Inzidenz.
Zumal die extrem abhängig ist von der Anzahl der Testungen und der Teststrategie im allgemeinen.
Wenn wir beispielsweise über den Sommer gesehen durch Öffnungen, Lockerungen und vermehrtes Testen wieder erhöhte Inzidenzen bekommen, die Ü60 jährigen aber quasi alle geimpft sind darf die Inzidenz nicht mehr der entscheidende Faktor sein. Natürlich kann es auch jüngere erwischen, natürlich ist Long-Covid nicht zu unterschätzen, aber erhebliche Einschränkungen werden dann nicht mehr verhältnismäßig sein.
Ich könnte mir sogar vorstellen das wir auch in den nächsten Jahren jeweils in den Wintermonaten erhöhte Inzidenzen bekommen werden, entweder durch lokale Ausbrüche, durch neue Mutationen, vielleicht wirkt auch der Impfstoff mal nicht so gut... da wird man nicht gleich bei einer Inzidenz von 50 oder 100 alles zumachen können. das wäre ja quasi ein nie endender Kreislauf.
genau, es kann auch juengere treffen, es verursacht auch bei jungen menscchen 10-30% longcovid, aber die todesfaelle werden sinken.
d.h. auch im sommer wird die inzidenz die anzahl der todesfaelle, die belegung der intensivstationen und die anzahl der menschen beeinflussen, die longcovid haben.
mit sinkendem altersschnitt gehen natuerlich auch die todesfaelle zurueck, die belegung der intensiv wird langsamer reagieren, aber es gibt immer noch einen zusammenhang zur inzidenz, weshalb ich keinen grund sehe die inzidenz zu vernachlaessigen, zumal b117 eine um 60% hoehere Hospitalisierungsrate und Sterblichkeit hat.
solange es diese zusammenhaenge gibt, inkl. des potentiellen kippens der pandemie (also des zuegigen anziehens der infektionszahlen), kann ich nicht verstehen, warum man dieses kriterium aufgeben soll. mit zunehmender immunisierung wird es dazu vermutlich einfacher die werte niedrig zu halten.
ich vermute eher, dass es einen kipppunkt gibt, an dem die inzidenzen selbst bei oeffnungen zurueckgehen, weil das das angebot an nicht immunisierten zurueckgeht.
als letztes sind kinder und jugendliche dran geimpft zu werden, die werden bis zum ende der pandemie dem virus zur freien verfuegung stehen, wenn wir sie nicht schuetzen.
im winter wird die situation def. anders sein, denn es wird auf eine groesstenteils immunisierte bevoelkerung treffen. ob und was dann an neuen mutationen unterwegs sein wird, muss man sehen.
es bleibt zu vermuten, dass b117 nicht die letzte sein wird und man wird vorbereitet sein muessen. die reaktionen sollten davon abhaengen, was notwendig ist.
wenn es eine mutation ist, gegen die die impfung ueberhaupt nicht hilft und dann aehnlich wirkt, corona jetzt, wird man aehnlich reagieren muessen, bis hin zu lockdowns, ja oder wuerdest du es dann einfach laufen lassen?
an einen ewig waehrenden kreislauf dieser art glaube ich dann aber trotzdem nicht.
https://www.n-tv.de/panorama/Inzwischen-13-Hirnvenen-Thrombosen-gemeldet-article22434243.html
Davon 12 Frauen... Wobei der Frauenanteil grundsätzlich bei AZ höher sein müsste, da vor allem auch Pflegekräfte, ErzieherInnen usw. geimpft wurden mit AZ.
Wenn dann noch bei einer Zweitimpfung sowas wieder passieren kann, dann sind wir schon bei einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 1:50.000, das wäre dann schon etwas problematischer.