Das sehe ich auch so. Tut mir auch sehr leid, da er immer ein zuverlässiger Kämpfer war und sich voll und ganz mit der Eintracht identifiziert hat. Lief im Vergleich zu den ersten beiden Jahren dann aber einfach nicht mehr (und da hat er mit seinem Einsatz und seinen Flankenläufen begeistert). Schade, aber nicht zu ändern. Ist wohl so das Beste, auch für Ihn und er bleibt ja in der Region.
Frage mich schon länger, was zu seinem doch recht krassen Leistungseinbruch im Vergleich zu seiner guten Zeit bei uns geführt hat. Da spielen sicher einige Faktoren mit (Systemumstellungen, Differenzen mit Trainer, sehr sensibel, usw). Wünsche Ihm jedenfalls das Beste und als Person werde ich Ihn nach wie vor schätzen.
Wieso müssen es immer Differenzen mit wem sein wenn es einen "Leistungseinbruch" gibt?
Wir haben es doch in der Vergangenheit oft genug gehabt das Spieler in einer Spielzeit sehr gut performen, dieses Leistungslevel anschließend aber nicht mehr erreichen. Das hat idr. wenig bis nichts damit zu tun das der Spieler von irgendjemand auf den Schlips getreten bekommen hat. Meistens ist die Tatsache einfach die, das kein Mensch der Welt permanent auf 100% laufen kann. Leistungsschwankungen sind auch bei Fußballern total normal.
Das sehe ich auch so. Tut mir auch sehr leid, da er immer ein zuverlässiger Kämpfer war und sich voll und ganz mit der Eintracht identifiziert hat. Lief im Vergleich zu den ersten beiden Jahren dann aber einfach nicht mehr (und da hat er mit seinem Einsatz und seinen Flankenläufen begeistert). Schade, aber nicht zu ändern. Ist wohl so das Beste, auch für Ihn und er bleibt ja in der Region.
Frage mich schon länger, was zu seinem doch recht krassen Leistungseinbruch im Vergleich zu seiner guten Zeit bei uns geführt hat. Da spielen sicher einige Faktoren mit (Systemumstellungen, Differenzen mit Trainer, sehr sensibel, usw). Wünsche Ihm jedenfalls das Beste und als Person werde ich Ihn nach wie vor schätzen.
Wieso müssen es immer Differenzen mit wem sein wenn es einen "Leistungseinbruch" gibt?
Wir haben es doch in der Vergangenheit oft genug gehabt das Spieler in einer Spielzeit sehr gut performen, dieses Leistungslevel anschließend aber nicht mehr erreichen. Das hat idr. wenig bis nichts damit zu tun das der Spieler von irgendjemand auf den Schlips getreten bekommen hat. Meistens ist die Tatsache einfach die, das kein Mensch der Welt permanent auf 100% laufen kann. Leistungsschwankungen sind auch bei Fußballern total normal.
Das habe ich so auch nicht gesagt. Habe ja darauf hingewiesen, dass da mehrere Faktoren eine Rolle spielen können. Eventuelle Differenzen sind eine davon. Dass es da mal Differenzen gab, darüber wurde nun auch in den Medien berichtet. Dass diese - wenn überhaupt - mit Auswirkungen haben können, ist so unrealistisch nun auch nicht.
Aber darum ging es im Kern meines Beitrags doch nicht. Ich denke, ich habe durchaus meine Wertschätzung für den Menschen, Charakter und Kämpfer Danny da Costa zum Ausdruck gebracht. Dessen Abgang tut mir leid, aber ich verstehe ihn sowohl aus Sicht von da Costa, als auch aus Sicht der Eintracht. Ich denke, er ist unter den gegebenen Umständen für beide Seiten das Beste und man wird auch in Zukunft gut miteinander umgehen. Trotz des Wechsels wird der Mensch da Costa Teil der Eintrachtfamilie bleiben und das ist schön.
Wieso müssen es immer Differenzen mit wem sein wenn es einen "Leistungseinbruch" gibt?
Wir haben es doch in der Vergangenheit oft genug gehabt das Spieler in einer Spielzeit sehr gut performen, dieses Leistungslevel anschließend aber nicht mehr erreichen. Das hat idr. wenig bis nichts damit zu tun das der Spieler von irgendjemand auf den Schlips getreten bekommen hat. Meistens ist die Tatsache einfach die, das kein Mensch der Welt permanent auf 100% laufen kann. Leistungsschwankungen sind auch bei Fußballern total normal.
Das habe ich so auch nicht gesagt. Habe ja darauf hingewiesen, dass da mehrere Faktoren eine Rolle spielen können. Eventuelle Differenzen sind eine davon. Dass es da mal Differenzen gab, darüber wurde nun auch in den Medien berichtet. Dass diese - wenn überhaupt - mit Auswirkungen haben können, ist so unrealistisch nun auch nicht.
Aber darum ging es im Kern meines Beitrags doch nicht. Ich denke, ich habe durchaus meine Wertschätzung für den Menschen, Charakter und Kämpfer Danny da Costa zum Ausdruck gebracht. Dessen Abgang tut mir leid, aber ich verstehe ihn sowohl aus Sicht von da Costa, als auch aus Sicht der Eintracht. Ich denke, er ist unter den gegebenen Umständen für beide Seiten das Beste und man wird auch in Zukunft gut miteinander umgehen. Trotz des Wechsels wird der Mensch da Costa Teil der Eintrachtfamilie bleiben und das ist schön.
Er passte vielleicht einfach scheinbar nicht mehr. Warum weiß man am Ende nicht. Er ist ja immer noch gut genug für andere Bundesligisten, die in de Tabelle sogar vor uns stehen. Vielleicht ist es einfach auch die Schwierigkeit, einen Stammplatz den man mal hatte und den man verloren hat, wieder zu erobern. Viele Spieler funktionieren klasse als Stammspieler, kannst Du aber vergessen, wenn Sie gefordert sind, sich in seltenen Einsätzen wieder zu beweisen.
Frage mich schon länger, was zu seinem doch recht krassen Leistungseinbruch im Vergleich zu seiner guten Zeit bei uns geführt hat. Da spielen sicher einige Faktoren mit (Systemumstellungen, Differenzen mit Trainer, sehr sensibel, usw). Wünsche Ihm jedenfalls das Beste und als Person werde ich Ihn nach wie vor schätzen.
Wir haben es doch in der Vergangenheit oft genug gehabt das Spieler in einer Spielzeit sehr gut performen, dieses Leistungslevel anschließend aber nicht mehr erreichen. Das hat idr. wenig bis nichts damit zu tun das der Spieler von irgendjemand auf den Schlips getreten bekommen hat. Meistens ist die Tatsache einfach die, das kein Mensch der Welt permanent auf 100% laufen kann. Leistungsschwankungen sind auch bei Fußballern total normal.
Frage mich schon länger, was zu seinem doch recht krassen Leistungseinbruch im Vergleich zu seiner guten Zeit bei uns geführt hat. Da spielen sicher einige Faktoren mit (Systemumstellungen, Differenzen mit Trainer, sehr sensibel, usw). Wünsche Ihm jedenfalls das Beste und als Person werde ich Ihn nach wie vor schätzen.
Wir haben es doch in der Vergangenheit oft genug gehabt das Spieler in einer Spielzeit sehr gut performen, dieses Leistungslevel anschließend aber nicht mehr erreichen. Das hat idr. wenig bis nichts damit zu tun das der Spieler von irgendjemand auf den Schlips getreten bekommen hat. Meistens ist die Tatsache einfach die, das kein Mensch der Welt permanent auf 100% laufen kann. Leistungsschwankungen sind auch bei Fußballern total normal.
Aber darum ging es im Kern meines Beitrags doch nicht. Ich denke, ich habe durchaus meine Wertschätzung für den Menschen, Charakter und Kämpfer Danny da Costa zum Ausdruck gebracht. Dessen Abgang tut mir leid, aber ich verstehe ihn sowohl aus Sicht von da Costa, als auch aus Sicht der Eintracht. Ich denke, er ist unter den gegebenen Umständen für beide Seiten das Beste und man wird auch in Zukunft gut miteinander umgehen. Trotz des Wechsels wird der Mensch da Costa Teil der Eintrachtfamilie bleiben und das ist schön.
Wir haben es doch in der Vergangenheit oft genug gehabt das Spieler in einer Spielzeit sehr gut performen, dieses Leistungslevel anschließend aber nicht mehr erreichen. Das hat idr. wenig bis nichts damit zu tun das der Spieler von irgendjemand auf den Schlips getreten bekommen hat. Meistens ist die Tatsache einfach die, das kein Mensch der Welt permanent auf 100% laufen kann. Leistungsschwankungen sind auch bei Fußballern total normal.
Aber darum ging es im Kern meines Beitrags doch nicht. Ich denke, ich habe durchaus meine Wertschätzung für den Menschen, Charakter und Kämpfer Danny da Costa zum Ausdruck gebracht. Dessen Abgang tut mir leid, aber ich verstehe ihn sowohl aus Sicht von da Costa, als auch aus Sicht der Eintracht. Ich denke, er ist unter den gegebenen Umständen für beide Seiten das Beste und man wird auch in Zukunft gut miteinander umgehen. Trotz des Wechsels wird der Mensch da Costa Teil der Eintrachtfamilie bleiben und das ist schön.