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SaW-Gebabbel WE 30.09. - 03.10.22

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Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?
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PeterT. schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?


Frag nicht.
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Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?
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PeterT. schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?



Sie hasst Fußball. Wie soll’s auch anders sein.
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PeterT. schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?



Sie hasst Fußball. Wie soll’s auch anders sein.
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Motoguzzi999 schrieb:

PeterT. schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?



Sie hasst Fußball. Wie soll’s auch anders sein.

Kam halt zu spät für die glorreichen Zeiten von Hermann Nuber *duck&wech*
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Luzbert schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Meine Kinder wußten, dass allein das Äußern eines solchen Wunsches eine direkte Fremdunterbringung in einer Pflegefamilie aus dem Frankfurter Ultra-Milieu nach sich gezogen hätte.

Und das hat keines Deiner Kinder als Chance auf einen Ausweg gesehen und genutzt?

Steilvorlage, sorry 😉


Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie!
Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!
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PeterT. schrieb:

Diese Gelegenheit zur Flucht aus Bayern werden nicht nur seine Kids genutzt haben, sondern die ganze Familie!
Stelle mir das gerade vor, die ganze Familie Frankenadler steht vor ihm, im Bayern-Trikot, mit OK Bettwäsche, Postern und Autogrammkarten, und im Taxi die gepackten Koffer für die Emigration nach Frankfurt!


Interessanterweise scheinbar kein unübliches Verhalten:

Wikipedia schrieb:

Anfang der 1990er-Jahre führte der Fränkische Bund eine Unterschriftensammlung durch, um ein Volksbegehren zur Neugliederung des Bundesgebietes gemäß Art. 29 GG herbeizuführen. Vorgeschlagen wurde die Bildung eines Bundeslandes Franken aus Teilen Bayerns, Thüringens und Baden-Württembergs. Das Bundesinnenministerium lehnte den Antrag auf Abstimmung jedoch ab. Eine Beschwerde des Vereins vor dem Bundesverfassungsgericht hatte keinen Erfolg. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass die von Art. 29 GG geforderte „Abgegrenztheit“ des „Neugliederungsraums“ zum Umland nicht vorliege. So würden Pendler in erheblichem Umfang von der Region „Bayerischer Untermain“ nach Hessen (in den Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main) auspendeln.
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PeterT. schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?



Sie hasst Fußball. Wie soll’s auch anders sein.
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Motoguzzi999 schrieb:

PeterT. schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?



Sie hasst Fußball. Wie soll’s auch anders sein.


Angesichts dieses Traumas - also eine normale junge Frau!
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Motoguzzi999 schrieb:

PeterT. schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Pah, ihr und eure Geschichten. Meine Tochter war mal Einlaufkind beim OFC. Eine kleine Retourkutsche meiner Frau nachdem ich ihr in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft Offenbach-Verbot erteilt hatte, bei Androhung der Scheidung.


Oha, und wie gehts deinem Mädel heute?



Sie hasst Fußball. Wie soll’s auch anders sein.


Angesichts dieses Traumas - also eine normale junge Frau!
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Das mit dem „Bekehren“ bzw. „auf den richtigen Weg führen“ des Nachwuchses geht zum Glück manchmal auch andersrum.

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite und ist mit diesem bei Spielen auch über sämtliche Dörfer getingelt. Alle meine Versuche ihn in den goldenen Jahren der Anfang 90er (Fußball 2000 und so) durch Mitschleppen ins Waldstadion von richtigem Fußball beim richtigen Verein zu überzeugen schlugen leider fehl. Er fühlte sich von Tony Yeboah, Uwe Bein und Co. zwar gut unterhalten, aber sein Herz blieb in Oxx$%/§… na ihr wisst schon.

Vor einigen Jahren hat nun sein inzwischen 14-jähriger Sohn sein Interesse für Fußball und zum Glück seine Liebe zur Eintracht entdeckt. Seinem Sohn zuliebe ist er dann nach längerer kompletter Fußballabstinenz mal wieder ins Waldstadion gegangen. Und was soll ich sagen, inzwischen hat es ihn komplett erwischt. Die Beiden gehen zusammen auf jedes Heimspiel, fahren jetzt auch zu Auswärtsspielen mit, in der Wohnung meines Freundes wird man begrüßt mit Eintracht-Schal und Fahne an der Wand, er kennt alle Lieder auswendig und in dieser Saison hat er sich auch das erste Trikot gekauft.

Mit über 50 hat er dann also doch noch, dank seines Nachwuchses, den richtigen Weg gefunden. Ich finde dem Jungen gehört eine Medaille, dass er es geschafft hat seinen Papa endlich zu bekehren.
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Das mit dem „Bekehren“ bzw. „auf den richtigen Weg führen“ des Nachwuchses geht zum Glück manchmal auch andersrum.

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite und ist mit diesem bei Spielen auch über sämtliche Dörfer getingelt. Alle meine Versuche ihn in den goldenen Jahren der Anfang 90er (Fußball 2000 und so) durch Mitschleppen ins Waldstadion von richtigem Fußball beim richtigen Verein zu überzeugen schlugen leider fehl. Er fühlte sich von Tony Yeboah, Uwe Bein und Co. zwar gut unterhalten, aber sein Herz blieb in Oxx$%/§… na ihr wisst schon.

Vor einigen Jahren hat nun sein inzwischen 14-jähriger Sohn sein Interesse für Fußball und zum Glück seine Liebe zur Eintracht entdeckt. Seinem Sohn zuliebe ist er dann nach längerer kompletter Fußballabstinenz mal wieder ins Waldstadion gegangen. Und was soll ich sagen, inzwischen hat es ihn komplett erwischt. Die Beiden gehen zusammen auf jedes Heimspiel, fahren jetzt auch zu Auswärtsspielen mit, in der Wohnung meines Freundes wird man begrüßt mit Eintracht-Schal und Fahne an der Wand, er kennt alle Lieder auswendig und in dieser Saison hat er sich auch das erste Trikot gekauft.

Mit über 50 hat er dann also doch noch, dank seines Nachwuchses, den richtigen Weg gefunden. Ich finde dem Jungen gehört eine Medaille, dass er es geschafft hat seinen Papa endlich zu bekehren.
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mmammu schrieb:

Das mit dem „Bekehren“ bzw. „auf den richtigen Weg führen“ des Nachwuchses geht zum Glück manchmal auch andersrum.

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite und ist mit diesem bei Spielen auch über sämtliche Dörfer getingelt. Alle meine Versuche ihn in den goldenen Jahren der Anfang 90er (Fußball 2000 und so) durch Mitschleppen ins Waldstadion von richtigem Fußball beim richtigen Verein zu überzeugen schlugen leider fehl. Er fühlte sich von Tony Yeboah, Uwe Bein und Co. zwar gut unterhalten, aber sein Herz blieb in Oxx$%/§… na ihr wisst schon.

Vor einigen Jahren hat nun sein inzwischen 14-jähriger Sohn sein Interesse für Fußball und zum Glück seine Liebe zur Eintracht entdeckt. Seinem Sohn zuliebe ist er dann nach längerer kompletter Fußballabstinenz mal wieder ins Waldstadion gegangen. Und was soll ich sagen, inzwischen hat es ihn komplett erwischt. Die Beiden gehen zusammen auf jedes Heimspiel, fahren jetzt auch zu Auswärtsspielen mit, in der Wohnung meines Freundes wird man begrüßt mit Eintracht-Schal und Fahne an der Wand, er kennt alle Lieder auswendig und in dieser Saison hat er sich auch das erste Trikot gekauft.

Mit über 50 hat er dann also doch noch, dank seines Nachwuchses, den richtigen Weg gefunden. Ich finde dem Jungen gehört eine Medaille, dass er es geschafft hat seinen Papa endlich zu bekehren.


Na, was diesen Weg aus der absoluten Hölle (da hat Dante "Lasciate ogni speranza" nicht recht!) betrifft, gibts auch noch weitere lobenswerte Beispiele:
u.a.
Stefan Lottermann,
Ralf Weber
Uwe Bindewald
Uwe Bein
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Schön, dass es noch mehr zerrüttete Familien gibt. Ich sollte als Kind den schwelenden Konflikt meiner Eltern lösen und mich für den Geißbock oder das Fohlen entscheiden. Dann wurde ich Zeuge Yeboahs, brach mir fast die Haxen beim Jay-Jay Rainbow Flick und bei den imaginären Gefechten im Kindergarten als die anderen Kinder ihre Hand zur Pistole formten und Peng Peng schrieen, habe ich sie mit dem tödlichen Pass aus dem Spiel genommen.

Natürlich haben die Gladbacher geholfen, denn die schwören ja Uli Stein und Uwe Bein auf die Elf vom Niederrhein. Das mussten also tolle Kerle sein.
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mmammu schrieb:

Das mit dem „Bekehren“ bzw. „auf den richtigen Weg führen“ des Nachwuchses geht zum Glück manchmal auch andersrum.

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite und ist mit diesem bei Spielen auch über sämtliche Dörfer getingelt. Alle meine Versuche ihn in den goldenen Jahren der Anfang 90er (Fußball 2000 und so) durch Mitschleppen ins Waldstadion von richtigem Fußball beim richtigen Verein zu überzeugen schlugen leider fehl. Er fühlte sich von Tony Yeboah, Uwe Bein und Co. zwar gut unterhalten, aber sein Herz blieb in Oxx$%/§… na ihr wisst schon.

Vor einigen Jahren hat nun sein inzwischen 14-jähriger Sohn sein Interesse für Fußball und zum Glück seine Liebe zur Eintracht entdeckt. Seinem Sohn zuliebe ist er dann nach längerer kompletter Fußballabstinenz mal wieder ins Waldstadion gegangen. Und was soll ich sagen, inzwischen hat es ihn komplett erwischt. Die Beiden gehen zusammen auf jedes Heimspiel, fahren jetzt auch zu Auswärtsspielen mit, in der Wohnung meines Freundes wird man begrüßt mit Eintracht-Schal und Fahne an der Wand, er kennt alle Lieder auswendig und in dieser Saison hat er sich auch das erste Trikot gekauft.

Mit über 50 hat er dann also doch noch, dank seines Nachwuchses, den richtigen Weg gefunden. Ich finde dem Jungen gehört eine Medaille, dass er es geschafft hat seinen Papa endlich zu bekehren.


Na, was diesen Weg aus der absoluten Hölle (da hat Dante "Lasciate ogni speranza" nicht recht!) betrifft, gibts auch noch weitere lobenswerte Beispiele:
u.a.
Stefan Lottermann,
Ralf Weber
Uwe Bindewald
Uwe Bein
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PeterT. schrieb:

(da hat Dante "Lasciate ogni speranza" nicht recht!)

Dante mag in vielem nicht recht haben. Allerdings würde er hier im Forum goldrichtig liegen. Er ist entscheidungsfreudig, verbannt in die verschiedenen Höllenkreise jene Leute, die er aus unterschiedlichen Gründen nicht mag - so etwa die Oxxenbächer ins Zentrum des finsteren Trichters - und hebt seine Diva in höchste Höhen. Sehr cool das alles.
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Das mit dem „Bekehren“ bzw. „auf den richtigen Weg führen“ des Nachwuchses geht zum Glück manchmal auch andersrum.

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite und ist mit diesem bei Spielen auch über sämtliche Dörfer getingelt. Alle meine Versuche ihn in den goldenen Jahren der Anfang 90er (Fußball 2000 und so) durch Mitschleppen ins Waldstadion von richtigem Fußball beim richtigen Verein zu überzeugen schlugen leider fehl. Er fühlte sich von Tony Yeboah, Uwe Bein und Co. zwar gut unterhalten, aber sein Herz blieb in Oxx$%/§… na ihr wisst schon.

Vor einigen Jahren hat nun sein inzwischen 14-jähriger Sohn sein Interesse für Fußball und zum Glück seine Liebe zur Eintracht entdeckt. Seinem Sohn zuliebe ist er dann nach längerer kompletter Fußballabstinenz mal wieder ins Waldstadion gegangen. Und was soll ich sagen, inzwischen hat es ihn komplett erwischt. Die Beiden gehen zusammen auf jedes Heimspiel, fahren jetzt auch zu Auswärtsspielen mit, in der Wohnung meines Freundes wird man begrüßt mit Eintracht-Schal und Fahne an der Wand, er kennt alle Lieder auswendig und in dieser Saison hat er sich auch das erste Trikot gekauft.

Mit über 50 hat er dann also doch noch, dank seines Nachwuchses, den richtigen Weg gefunden. Ich finde dem Jungen gehört eine Medaille, dass er es geschafft hat seinen Papa endlich zu bekehren.
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mmammu schrieb:

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite

Was stimmt/e mit Dir nicht? Wie verzweifelt muss man sein um so einen Freund zu haben.
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Das mit dem „Bekehren“ bzw. „auf den richtigen Weg führen“ des Nachwuchses geht zum Glück manchmal auch andersrum.

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite und ist mit diesem bei Spielen auch über sämtliche Dörfer getingelt. Alle meine Versuche ihn in den goldenen Jahren der Anfang 90er (Fußball 2000 und so) durch Mitschleppen ins Waldstadion von richtigem Fußball beim richtigen Verein zu überzeugen schlugen leider fehl. Er fühlte sich von Tony Yeboah, Uwe Bein und Co. zwar gut unterhalten, aber sein Herz blieb in Oxx$%/§… na ihr wisst schon.

Vor einigen Jahren hat nun sein inzwischen 14-jähriger Sohn sein Interesse für Fußball und zum Glück seine Liebe zur Eintracht entdeckt. Seinem Sohn zuliebe ist er dann nach längerer kompletter Fußballabstinenz mal wieder ins Waldstadion gegangen. Und was soll ich sagen, inzwischen hat es ihn komplett erwischt. Die Beiden gehen zusammen auf jedes Heimspiel, fahren jetzt auch zu Auswärtsspielen mit, in der Wohnung meines Freundes wird man begrüßt mit Eintracht-Schal und Fahne an der Wand, er kennt alle Lieder auswendig und in dieser Saison hat er sich auch das erste Trikot gekauft.

Mit über 50 hat er dann also doch noch, dank seines Nachwuchses, den richtigen Weg gefunden. Ich finde dem Jungen gehört eine Medaille, dass er es geschafft hat seinen Papa endlich zu bekehren.
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Ich kenne ähnliches. Ein Arbeitskollege war Bayernsympatisant, seine Frau Eintrachtfan. Dann kam ein Sohn und der wollte irgendwann unbedingt ins Waldstadion. Das veränderte ihn, er wurde begeisterter Eintrachtfan. Seit Jahren hat er mit der Familie eine Dauerkarte und fährt auch ab und zu zu Auswärtsspielen. Man kann feststellen, Kinder können einen positiven Einfluss auf ihre Eltern haben.

An die Leute die kleine Kinder haben die drohen abzutriften. Ich hatte meiner Nichte, die aus der Grundschule kam und meinte sie sei für Bayern, eine Eintracht CD, damals die 100 Jahre CD, geschenkt. Das veränderte einiges, als ich ein paar Wochen später wieder zu Besuch war konnte sie jedes Lied. Sie ist seit dem Eintrachtfan und hat seit Jahren eine DK und fährt auch Auswärts. Allerdings muss ich sagen das sie mich schon damals sehr mochte und ich es eventuell dadurch leichter hatte.
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mmammu schrieb:

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite

Was stimmt/e mit Dir nicht? Wie verzweifelt muss man sein um so einen Freund zu haben.
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Adler-Woerth schrieb:

mmammu schrieb:

Mein bester Freund war in seinen jungen Jahren Dauergast bei diesem unaussprechlichen Verein von der anderen Mainseite

Was stimmt/e mit Dir nicht? Wie verzweifelt muss man sein um so einen Freund zu haben.

Ich habe halt schon immer das Gute in ihm schlummern sehen.

Aber Spaß beiseite, er ist der beste beste Freund, den man sich wünschen kann!

Er hat heute kurzfristig noch Karten für sich und seinen Sohn für's Spiel gegen Tottenham bekommen und schwebt gerade wieder auf Eintracht Wolke 7.


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