Am heutigen Sonntag steht für die Adlerträgerinnen der 15. Spieltag auf dem Programm. Für unsere Mädels steht aktuell der Zweikampf mit der TSG Hoffenheim um Platz 3 im Vordergrund. Dafür sollte heute mit einem Sieg gegen Essen vorgelegt werden, ehe dann später am Tag die Hoffenheimerinnen gegen den SC Freiburg ran müssen.
Die SGS Essen ist eine der letzten beiden in der Bundesliga verbliebenen reinen Frauenfußballvereinen. Während sich mit Turbine Potsdam der andere Frauenfußballverein leider am Ende der Saison wohl aus der Bundesliga verabschiedet, sieht es für die SGS Essen in Sachen Klassenerhalt derzeit recht gut aus. Das Team belegt aktuell Platz 6 mit einem 7 Punkte Polster auf einen Abstiegsplatz.
Ich wünsche mir sehr, dass die Essenerinnen noch möglichst lange der Bundesliga erhalten bleiben. Die Punkte dazu müssen sie aber bitte ein anderes Mal sammeln, nicht heute.
Beim heutigen Aufeinandertreffen gibt es für unsere Adlerträgerinnen Stina Johannes und Carlotta Wamser ein Wiedersehen mit ihrem Ex-Klub. Geschenke werden aber bitte keine verteilt.
Anpfiff im Stadion am Brentanobad ist um 13 Uhr, eine Übertragung gibt's wie immer für Abonnenten bei Magenta Sport!
Für mich schon mal positiv dass Nüsken auf der Position spielt wo sie hingehört
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ansonsten war es jetzt nicht überwältigend, aber die Mädels führen zur Pause durch Tore von Lara Prašnikar und Laura Freigang mit 2:0.
Die Mädels waren über weite Strecken überlegen, aber ohne sich übermäßig Chancen zu generieren. Zum Ende der 1. Hälfte haben sie dann die Überlegenheit unerklärlicherweise verloren und die Essenerinnen kamen zu einigen Torchancen.
Sara Doorsoun heute mit einigen ungewohnten Wacklern hinten.
Jetzt in der Pause nochmal sammeln und dann in Halbzeit 2 den Sack zumachen bitte.
Für mich schon mal positiv dass Nüsken auf der Position spielt wo sie hingehört
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ansonsten war es jetzt nicht überwältigend, aber die Mädels führen zur Pause durch Tore von Lara Prašnikar und Laura Freigang mit 2:0.
Die Mädels waren über weite Strecken überlegen, aber ohne sich übermäßig Chancen zu generieren. Zum Ende der 1. Hälfte haben sie dann die Überlegenheit unerklärlicherweise verloren und die Essenerinnen kamen zu einigen Torchancen.
Sara Doorsoun heute mit einigen ungewohnten Wacklern hinten.
Jetzt in der Pause nochmal sammeln und dann in Halbzeit 2 den Sack zumachen bitte.
Für mich schon mal positiv dass Nüsken auf der Position spielt wo sie hingehört
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ich hoffe inständig, dass es dabei jetzt auch bleibt. Vor der Abwehr kommen Ihre Stärken deutlich besser zur Entfaltung als Teil der Innenverteidigung. Hat mich ohnehin gewundert, warum das so lange gedauert hat, diese Umstellung endlich vorzunehmen. Zumal Kleinherne damit auch wieder ins Zentrum Rücken konnte, wo sie ebenfalls deutlich besser aufgehoben ist als auf der rechten Außenbahn.
Jetzt sollte aus der optischen Überlegenheit schnell noch was Zählbares rausspringen. Ich würde nämlich auch gern auch mal unsere Nachwuchsspielerin etwas früher sehen, ohne das Mann wieder Angst haben muss das noch irgendwas schiefgehen kann. War ja bis jetzt nicht immer möglich aufgrund der knappen Ergebnisse.
Drecks Hoffenheim mit dem last minute-Siegtreffer in Freiburg. Der (späte) Nachmittag läuft fußballtechnisch einfach nur besch.ssen. Am 1. April wird es wirklich um sehr, sehr viel gehen.
So dann mal die Eindrücke aus dem Stadion von heute. Eigentlich recht angenehmes Fußballwetter, lediglich zum Abpfiff ein bisschen Regen. Knapp 2200 Zuschauer, das scheint so die feste Mindestgröße diese Saison zu sein.
Ich denke, es wären noch ein paar mehr gewesen, wenn das Spiel der Männer nicht bereits um 15:30 Uhr angepfiffen worden wäre.
Der 4:1 Sieg unser Adlerträgerinnen geht in Ordnung, auch wenn die Essenerinnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zeitweise recht forsch mitspielten. Das Eckballverhältnis von 9:3 für die SGS Essen am Ende ist auch ein Indikator dafür.
Gerade zu Ende der 1. Hälfte bekamen sie etwas Oberwasser und ich bin sehr froh, dass unsere Mädels nach dem Anschlusstreffer der Essenerinnen direkt im Gegenzug, unter gütiger Mithilfe der Essener Torfrau, das dritte Tor erzielen konnten, so war der Sieg eigentlich niemals wirklich gefährdet.
Wie ich schon zur Halbzeit schrieb, Sara Doorsoun mit ungewohnten Stockfehlern in der Abwehr und auch Barbara Dunst blieb heute relativ blass. Nichtsdestotrotz war es eine solide Mannschaftsleistung mit einem verdienten Sieg.
Verdammt ärgerlich, dass die TSG Hoffenheim auf den letzten Drücker ihr Spiel in Freiburg noch gewinnen konnte. So bleibt es zwar weiter bei 3 Punkten Vorsprung, aber wie Fantastisch schon richtig schrieb, beim nächsten Heimspiel unserer Mädels gegen die TSG am 1.4. steht recht viel auf dem Spiel.
Es ist aber ja eigentlich auch mal an der Zeit, dass die derzeitige Glückssträhne der Hoffenheimerinnen mal reisst!
So dann mal die Eindrücke aus dem Stadion von heute. Eigentlich recht angenehmes Fußballwetter, lediglich zum Abpfiff ein bisschen Regen. Knapp 2200 Zuschauer, das scheint so die feste Mindestgröße diese Saison zu sein.
Ich denke, es wären noch ein paar mehr gewesen, wenn das Spiel der Männer nicht bereits um 15:30 Uhr angepfiffen worden wäre.
Der 4:1 Sieg unser Adlerträgerinnen geht in Ordnung, auch wenn die Essenerinnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zeitweise recht forsch mitspielten. Das Eckballverhältnis von 9:3 für die SGS Essen am Ende ist auch ein Indikator dafür.
Gerade zu Ende der 1. Hälfte bekamen sie etwas Oberwasser und ich bin sehr froh, dass unsere Mädels nach dem Anschlusstreffer der Essenerinnen direkt im Gegenzug, unter gütiger Mithilfe der Essener Torfrau, das dritte Tor erzielen konnten, so war der Sieg eigentlich niemals wirklich gefährdet.
Wie ich schon zur Halbzeit schrieb, Sara Doorsoun mit ungewohnten Stockfehlern in der Abwehr und auch Barbara Dunst blieb heute relativ blass. Nichtsdestotrotz war es eine solide Mannschaftsleistung mit einem verdienten Sieg.
Verdammt ärgerlich, dass die TSG Hoffenheim auf den letzten Drücker ihr Spiel in Freiburg noch gewinnen konnte. So bleibt es zwar weiter bei 3 Punkten Vorsprung, aber wie Fantastisch schon richtig schrieb, beim nächsten Heimspiel unserer Mädels gegen die TSG am 1.4. steht recht viel auf dem Spiel.
Es ist aber ja eigentlich auch mal an der Zeit, dass die derzeitige Glückssträhne der Hoffenheimerinnen mal reisst!
Für mich schon mal positiv dass Nüsken auf der Position spielt wo sie hingehört
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ansonsten war es jetzt nicht überwältigend, aber die Mädels führen zur Pause durch Tore von Lara Prašnikar und Laura Freigang mit 2:0.
Die Mädels waren über weite Strecken überlegen, aber ohne sich übermäßig Chancen zu generieren. Zum Ende der 1. Hälfte haben sie dann die Überlegenheit unerklärlicherweise verloren und die Essenerinnen kamen zu einigen Torchancen.
Sara Doorsoun heute mit einigen ungewohnten Wacklern hinten.
Jetzt in der Pause nochmal sammeln und dann in Halbzeit 2 den Sack zumachen bitte.
Für mich schon mal positiv dass Nüsken auf der Position spielt wo sie hingehört
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ich hoffe inständig, dass es dabei jetzt auch bleibt. Vor der Abwehr kommen Ihre Stärken deutlich besser zur Entfaltung als Teil der Innenverteidigung. Hat mich ohnehin gewundert, warum das so lange gedauert hat, diese Umstellung endlich vorzunehmen. Zumal Kleinherne damit auch wieder ins Zentrum Rücken konnte, wo sie ebenfalls deutlich besser aufgehoben ist als auf der rechten Außenbahn.
Für mich schon mal positiv dass Nüsken auf der Position spielt wo sie hingehört
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ich hoffe inständig, dass es dabei jetzt auch bleibt. Vor der Abwehr kommen Ihre Stärken deutlich besser zur Entfaltung als Teil der Innenverteidigung. Hat mich ohnehin gewundert, warum das so lange gedauert hat, diese Umstellung endlich vorzunehmen. Zumal Kleinherne damit auch wieder ins Zentrum Rücken konnte, wo sie ebenfalls deutlich besser aufgehoben ist als auf der rechten Außenbahn.
War bestimmt auch dem Umstand geschuldet, dass Nüsken und Pawollek gleichzeitig spielen können und auch, dass mit Küver und Santos zwei Alternativen lange ausgefallen sind bzw. wohl noch nicht fit für die Startelf waren.
Für mich schon mal positiv dass Nüsken auf der Position spielt wo sie hingehört
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ich hoffe inständig, dass es dabei jetzt auch bleibt. Vor der Abwehr kommen Ihre Stärken deutlich besser zur Entfaltung als Teil der Innenverteidigung. Hat mich ohnehin gewundert, warum das so lange gedauert hat, diese Umstellung endlich vorzunehmen. Zumal Kleinherne damit auch wieder ins Zentrum Rücken konnte, wo sie ebenfalls deutlich besser aufgehoben ist als auf der rechten Außenbahn.
Für mich schon mal positiv dass Nüsken auf der Position spielt wo sie hingehört
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ich hoffe inständig, dass es dabei jetzt auch bleibt. Vor der Abwehr kommen Ihre Stärken deutlich besser zur Entfaltung als Teil der Innenverteidigung. Hat mich ohnehin gewundert, warum das so lange gedauert hat, diese Umstellung endlich vorzunehmen. Zumal Kleinherne damit auch wieder ins Zentrum Rücken konnte, wo sie ebenfalls deutlich besser aufgehoben ist als auf der rechten Außenbahn.
War bestimmt auch dem Umstand geschuldet, dass Nüsken und Pawollek gleichzeitig spielen können und auch, dass mit Küver und Santos zwei Alternativen lange ausgefallen sind bzw. wohl noch nicht fit für die Startelf waren.
Die SGS Essen ist eine der letzten beiden in der Bundesliga verbliebenen reinen Frauenfußballvereinen. Während sich mit Turbine Potsdam der andere Frauenfußballverein leider am Ende der Saison wohl aus der Bundesliga verabschiedet, sieht es für die SGS Essen in Sachen Klassenerhalt derzeit recht gut aus. Das Team belegt aktuell Platz 6 mit einem 7 Punkte Polster auf einen Abstiegsplatz.
Ich wünsche mir sehr, dass die Essenerinnen noch möglichst lange der Bundesliga erhalten bleiben. Die Punkte dazu müssen sie aber bitte ein anderes Mal sammeln, nicht heute.
Beim heutigen Aufeinandertreffen gibt es für unsere Adlerträgerinnen Stina Johannes und Carlotta Wamser ein Wiedersehen mit ihrem Ex-Klub. Geschenke werden aber bitte keine verteilt.
Anpfiff im Stadion am Brentanobad ist um 13 Uhr, eine Übertragung gibt's wie immer für Abonnenten bei Magenta Sport!
Auf geht's Eintracht!
Damit könnte ich leben, wenn es nur endlich iwie vorwärts geht.
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ansonsten war es jetzt nicht überwältigend, aber die Mädels führen zur Pause durch Tore von Lara Prašnikar und Laura Freigang mit 2:0.
Die Mädels waren über weite Strecken überlegen, aber ohne sich übermäßig Chancen zu generieren. Zum Ende der 1. Hälfte haben sie dann die Überlegenheit unerklärlicherweise verloren und die Essenerinnen kamen zu einigen Torchancen.
Sara Doorsoun heute mit einigen ungewohnten Wacklern hinten.
Jetzt in der Pause nochmal sammeln und dann in Halbzeit 2 den Sack zumachen bitte.
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ansonsten war es jetzt nicht überwältigend, aber die Mädels führen zur Pause durch Tore von Lara Prašnikar und Laura Freigang mit 2:0.
Die Mädels waren über weite Strecken überlegen, aber ohne sich übermäßig Chancen zu generieren. Zum Ende der 1. Hälfte haben sie dann die Überlegenheit unerklärlicherweise verloren und die Essenerinnen kamen zu einigen Torchancen.
Sara Doorsoun heute mit einigen ungewohnten Wacklern hinten.
Jetzt in der Pause nochmal sammeln und dann in Halbzeit 2 den Sack zumachen bitte.
Ich hoffe inständig, dass es dabei jetzt auch bleibt. Vor der Abwehr kommen Ihre Stärken deutlich besser zur Entfaltung als Teil der Innenverteidigung. Hat mich ohnehin gewundert, warum das so lange gedauert hat, diese Umstellung endlich vorzunehmen.
Zumal Kleinherne damit auch wieder ins Zentrum Rücken konnte, wo sie ebenfalls deutlich besser aufgehoben ist als auf der rechten Außenbahn.
Der (späte) Nachmittag läuft fußballtechnisch einfach nur besch.ssen.
Am 1. April wird es wirklich um sehr, sehr viel gehen.
Ich denke, es wären noch ein paar mehr gewesen, wenn das Spiel der Männer nicht bereits um 15:30 Uhr angepfiffen worden wäre.
Der 4:1 Sieg unser Adlerträgerinnen geht in Ordnung, auch wenn die Essenerinnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zeitweise recht forsch mitspielten. Das Eckballverhältnis von 9:3 für die SGS Essen am Ende ist auch ein Indikator dafür.
Gerade zu Ende der 1. Hälfte bekamen sie etwas Oberwasser und ich bin sehr froh, dass unsere Mädels nach dem Anschlusstreffer der Essenerinnen direkt im Gegenzug, unter gütiger Mithilfe der Essener Torfrau, das dritte Tor erzielen konnten, so war der Sieg eigentlich niemals wirklich gefährdet.
Wie ich schon zur Halbzeit schrieb, Sara Doorsoun mit ungewohnten Stockfehlern in der Abwehr und auch Barbara Dunst blieb heute relativ blass. Nichtsdestotrotz war es eine solide Mannschaftsleistung mit einem verdienten Sieg.
Verdammt ärgerlich, dass die TSG Hoffenheim auf den letzten Drücker ihr Spiel in Freiburg noch gewinnen konnte. So bleibt es zwar weiter bei 3 Punkten Vorsprung, aber wie Fantastisch schon richtig schrieb, beim nächsten Heimspiel unserer Mädels gegen die TSG am 1.4. steht recht viel auf dem Spiel.
Es ist aber ja eigentlich auch mal an der Zeit, dass die derzeitige Glückssträhne der Hoffenheimerinnen mal reisst!
Jeder und jede wird zum Support im Stadion gebraucht. Auf geht´s!
Ich denke, es wären noch ein paar mehr gewesen, wenn das Spiel der Männer nicht bereits um 15:30 Uhr angepfiffen worden wäre.
Der 4:1 Sieg unser Adlerträgerinnen geht in Ordnung, auch wenn die Essenerinnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zeitweise recht forsch mitspielten. Das Eckballverhältnis von 9:3 für die SGS Essen am Ende ist auch ein Indikator dafür.
Gerade zu Ende der 1. Hälfte bekamen sie etwas Oberwasser und ich bin sehr froh, dass unsere Mädels nach dem Anschlusstreffer der Essenerinnen direkt im Gegenzug, unter gütiger Mithilfe der Essener Torfrau, das dritte Tor erzielen konnten, so war der Sieg eigentlich niemals wirklich gefährdet.
Wie ich schon zur Halbzeit schrieb, Sara Doorsoun mit ungewohnten Stockfehlern in der Abwehr und auch Barbara Dunst blieb heute relativ blass. Nichtsdestotrotz war es eine solide Mannschaftsleistung mit einem verdienten Sieg.
Verdammt ärgerlich, dass die TSG Hoffenheim auf den letzten Drücker ihr Spiel in Freiburg noch gewinnen konnte. So bleibt es zwar weiter bei 3 Punkten Vorsprung, aber wie Fantastisch schon richtig schrieb, beim nächsten Heimspiel unserer Mädels gegen die TSG am 1.4. steht recht viel auf dem Spiel.
Es ist aber ja eigentlich auch mal an der Zeit, dass die derzeitige Glückssträhne der Hoffenheimerinnen mal reisst!
Jeder und jede wird zum Support im Stadion gebraucht. Auf geht´s!
Das kann ich nur unterschreiben!!!
Und dieses mal kollidiert das Spiel auch nicht mit dem der Männer, die müssen da schon am Abend vorher gegen Bochum ran.
Jeder und jede wird zum Support im Stadion gebraucht. Auf geht´s!
Das kann ich nur unterschreiben!!!
Und dieses mal kollidiert das Spiel auch nicht mit dem der Männer, die müssen da schon am Abend vorher gegen Bochum ran.
Ja das sehe ich ganz genauso.
Ansonsten war es jetzt nicht überwältigend, aber die Mädels führen zur Pause durch Tore von Lara Prašnikar und Laura Freigang mit 2:0.
Die Mädels waren über weite Strecken überlegen, aber ohne sich übermäßig Chancen zu generieren. Zum Ende der 1. Hälfte haben sie dann die Überlegenheit unerklärlicherweise verloren und die Essenerinnen kamen zu einigen Torchancen.
Sara Doorsoun heute mit einigen ungewohnten Wacklern hinten.
Jetzt in der Pause nochmal sammeln und dann in Halbzeit 2 den Sack zumachen bitte.
Ich hoffe inständig, dass es dabei jetzt auch bleibt. Vor der Abwehr kommen Ihre Stärken deutlich besser zur Entfaltung als Teil der Innenverteidigung. Hat mich ohnehin gewundert, warum das so lange gedauert hat, diese Umstellung endlich vorzunehmen.
Zumal Kleinherne damit auch wieder ins Zentrum Rücken konnte, wo sie ebenfalls deutlich besser aufgehoben ist als auf der rechten Außenbahn.
War bestimmt auch dem Umstand geschuldet, dass Nüsken und Pawollek gleichzeitig spielen können und auch, dass mit Küver und Santos zwei Alternativen lange ausgefallen sind bzw. wohl noch nicht fit für die Startelf waren.
Ich hoffe inständig, dass es dabei jetzt auch bleibt. Vor der Abwehr kommen Ihre Stärken deutlich besser zur Entfaltung als Teil der Innenverteidigung. Hat mich ohnehin gewundert, warum das so lange gedauert hat, diese Umstellung endlich vorzunehmen.
Zumal Kleinherne damit auch wieder ins Zentrum Rücken konnte, wo sie ebenfalls deutlich besser aufgehoben ist als auf der rechten Außenbahn.
War bestimmt auch dem Umstand geschuldet, dass Nüsken und Pawollek gleichzeitig spielen können und auch, dass mit Küver und Santos zwei Alternativen lange ausgefallen sind bzw. wohl noch nicht fit für die Startelf waren.