Ich versuche mal eine Zusammenfassung aus einem Querschnitt von Beiträgen der letzten Tage: Unsere jungen Talente benötigen noch Zeit, um sich und die Mannschaft zu finden ...wie lange, weiß aber niemand.. Zu TRainer Toppmöller sind die meinungen noch etwas gespalten. Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt. Die Fehlerhäufigkeit nervt alle, nach eigenen Bekundungen auch Dino selbst....Abhilfe aber nicht in Sicht.... Ich kann nicht auf alle einzelnen Aspekte eingehen, aber die Hoffnung, das es zügig besser wird, ist nur sehr verhalten, zumindest Stand jetzt.... Einen kleinen Trost, der vielleicht doch hilft: Es gibt viele Mannschaften auf Erden, doch Gott sagte sich, unsere soll die Beste werden..............daran sollte man auch glauben....
Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt.
Ich habe das hier nun schon mehrfach gelesen. Ist das irgendwo verbrieft? Oder Ist das nur der allgemeine Interpretationszustand?
Ein schöner Beitrag. Ich finde man sollte den thread damit auch schließen.
Fokus auf das Erreichte, die kleine Eintracht ist mittlerweile eine große Firma geworden, wirtschaftlich immens stabil und finanziell breit aufgestellt für die nächsten Jahre; 5. Mal in Folge international dabei, spannende Spieler in der Pipeline mit Uzun (?), Lisztes, Brown, Matanovic, Heki, Larsson, Nkounkou (!) und diesem Megatalent Götze (ich glaub aus dem wird mal was!!) - es läuft fast alles richtig gut und ist jetzt schnaufen wir durch…
Ja, ist zwar echt eklig anzusehen aber wenn ich mal retrospektiv sein darf und an Spiele in der 2. Liga zurück denke, die uns fast in die 3. gebracht haben, verfliegt mein Ärger über DT und die Saison. Erstmal.
Ich finde man sollte den thread damit auch schließen.
Mein Beitrag sollte eigentlich auch das Schlußwort für diesen Thread sein.... Schauen wir zukunftsgerichtet nach vorne und nicht zurück....alles wird gut....
Ein schöner Beitrag. Ich finde man sollte den thread damit auch schließen.
Fokus auf das Erreichte, die kleine Eintracht ist mittlerweile eine große Firma geworden, wirtschaftlich immens stabil und finanziell breit aufgestellt für die nächsten Jahre; 5. Mal in Folge international dabei, spannende Spieler in der Pipeline mit Uzun (?), Lisztes, Brown, Matanovic, Heki, Larsson, Nkounkou (!) und diesem Megatalent Götze (ich glaub aus dem wird mal was!!) - es läuft fast alles richtig gut und ist jetzt schnaufen wir durch…
Ja, ist zwar echt eklig anzusehen aber wenn ich mal retrospektiv sein darf und an Spiele in der 2. Liga zurück denke, die uns fast in die 3. gebracht haben, verfliegt mein Ärger über DT und die Saison. Erstmal.
Ich finde man sollte den thread damit auch schließen.
Mein Beitrag sollte eigentlich auch das Schlußwort für diesen Thread sein.... Schauen wir zukunftsgerichtet nach vorne und nicht zurück....alles wird gut....
Es gab übrigens nur ein Team bisher, das nen höheren xg Wert gegen Lev hatte als wir. Und das war Stuttgart. Bayern z B. hatte bei deren 0:3 nicht mal die Hälfte von uns gestern. Die Rumheulerei hier ist wirklich anstrengend. Gegen Lev hoch zu pressen ist nunmal nicht risikolos. Aber immer noch besser als Elend den Bus zu parken wie bspw Gladbach und sich dann über ein 1:1 "freuen". Und was genau kann Topmöller für die individuellen Aussetzer? Bei den jungen sei es verziehen und bei Leuten wie Tuta ist es eine Qualitätsfrage. Frag mal Glasner.... Wir stehen genau da wo es unser Kader hergibt. Und wenn's bei Platz 6 bleibt, dann ist das verdient. Die Saison vom VfB würde ich by the was höher einschätzen, als die von LEV. Bei 50 Jahren Geldcheat ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass das 1x alles passt. Der VfB dagegen ist ein kleines Wunder. Und die Leistungen der anderen gilt es auch mal zu respektieren. Kaum gewinnt die Eintracht mal nix drehen sie alle am Rad. Ihr wisst schon was man sich hier die letzten 20 Jahre teilweise so ansehen musste.
Es gab übrigens nur ein Team bisher, das nen höheren xg Wert gegen Lev hatte als wir. Und das war Stuttgart. Bayern z B. hatte bei deren 0:3 nicht mal die Hälfte von uns gestern. Die Rumheulerei hier ist wirklich anstrengend. Gegen Lev hoch zu pressen ist nunmal nicht risikolos. Aber immer noch besser als Elend den Bus zu parken wie bspw Gladbach und sich dann über ein 1:1 "freuen". Und was genau kann Topmöller für die individuellen Aussetzer? Bei den jungen sei es verziehen und bei Leuten wie Tuta ist es eine Qualitätsfrage. Frag mal Glasner.... Wir stehen genau da wo es unser Kader hergibt. Und wenn's bei Platz 6 bleibt, dann ist das verdient. Die Saison vom VfB würde ich by the way höher einschätzen, als die von LEV. Bei 50 Jahren Geldcheat ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass das 1x alles passt. Der VfB dagegen ist ein kleines Wunder. Und die Leistungen der anderen gilt es auch mal zu respektieren. Kaum gewinnt die Eintracht mal nix drehen sie alle am Rad. Ihr wisst schon was man sich hier die letzten 20 Jahre teilweise so ansehen musste.
Schön auch mal wieder einen Beitrag zu lesen der sich mit Fakten und nicht nur mit Emotionen befasst.
Die von Dir zusammengetragen Daten haben aber nur bedingt etwas mit dem Erfolg einer Mannschaft zu tun. Ich kann noch so viele „erwartete Tore“ haben, wenn die Tore nicht fallen ist dieser Wert kurz gesagt für den Ar...... . Die Daten sagen aber etwas über die grundsätzliche Leistung einer Mannschaft aus, und die kann man bei solchen Daten zumindest nicht als schlecht bezeichnen.
Wie bei jeder Sportart können auch beim Fussball Nuancen über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Hätte 2017 der Kevin Prince nicht mal zufällig neben Bobic gesessen und sie wären nicht ins Plaudern gekommen, und wäre 2018 nicht 2x eine strittige Schiedsrichter Entscheidung zugunsten der SGE ausgefallen, so würden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch heute von der Wiederholung der Siege im DFB-Pokal und der Europa-League träumen.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Dafür kann kann man aber doch nicht dem Trainer die Schuld geben und bei aller grundsätzlich schon berechtigten Kritik gegenüber Topmöller, ihm nach diesem Spiel einen Vorwurf zu machen, kann ich nicht nachvollziehen.
Für viele ist er mittlerweile genau so ein rotes Tuch wie es Köhler oder auch Spycher war. Beim zweiten habe ich erlebt dass man sich im Spiel über ihn aufgeregt hat, und man gar nicht registriert hatte, dass ein anderer auf seiner Position gespielt hat.
Sicher gibt es aktuell einige Baustellen zu viel. Man sollte aber nicht vergessen, dass das bei seinen Vorgängern zeitweise auch der Fall war, ohne jetzt im Detail darauf einzugehen. Wobei man eines schon dazu sagen darf, dass sie nicht 3/4 der Saison ohne einen Ersatz für den besten Stürmer der Vorsaison auskommen mussten.
Warum sind sehr viele hier so sicher, dass Toppmöller es nicht schafft bei entsprechenden Neuzugängen die Baustellen zu beheben ??? Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass nur 2 neue Spieler, nämlich Bein und Falkenmayer aus einer Mannschaft, die nur mit einigem Glück nicht abgestiegen ist eine Mannschaft gemacht hat, die am Ende der nächsten Saison den 3. Platz erreicht hat.
Das gleiche passiert doch derzeit beim VfB und ähnlich wie damals Anderson kann heute Guirassy mehr oder weniger blind auf das Tor schiessen und der Ball ist drin.
Eine logische Erklärung für eine solche Leistungsexplosion gibt es wohl nicht, auch nicht von den sogenannten Experten, die sonst für alles eine Erklärung haben müssen.
Es passt halt einfach alles zusammen und mit den Erfolgen kommt auch immer mehr Selbstvertrauen, ähnlich wie es bei der SGE auf dem Weg zum Sieg in der Europa-League war.
Derzeit ist bei der SGE das was gut passt nur der Tabellenplatz und entsprechend wäre es gut wenn der am Ende nicht schlechter als Platz 7 wäre.
Speziell das Spiel gegen Lev macht mich trotz der 1:5 Klatsche optimistisch, dass das auch gelingt.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Stimme in vielen Punkten absolut zu; wenn man sich erst mal auf Spieler eingeschossen hat greift halt die selektive Wahrung. Ist beim Coach ja nicht anders (und ich bin da auch nicht gefeit vor). In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren. Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore. Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen. Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Es gab übrigens nur ein Team bisher, das nen höheren xg Wert gegen Lev hatte als wir. Und das war Stuttgart. Bayern z B. hatte bei deren 0:3 nicht mal die Hälfte von uns gestern. Die Rumheulerei hier ist wirklich anstrengend. Gegen Lev hoch zu pressen ist nunmal nicht risikolos. Aber immer noch besser als Elend den Bus zu parken wie bspw Gladbach und sich dann über ein 1:1 "freuen". Und was genau kann Topmöller für die individuellen Aussetzer? Bei den jungen sei es verziehen und bei Leuten wie Tuta ist es eine Qualitätsfrage. Frag mal Glasner.... Wir stehen genau da wo es unser Kader hergibt. Und wenn's bei Platz 6 bleibt, dann ist das verdient. Die Saison vom VfB würde ich by the way höher einschätzen, als die von LEV. Bei 50 Jahren Geldcheat ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass das 1x alles passt. Der VfB dagegen ist ein kleines Wunder. Und die Leistungen der anderen gilt es auch mal zu respektieren. Kaum gewinnt die Eintracht mal nix drehen sie alle am Rad. Ihr wisst schon was man sich hier die letzten 20 Jahre teilweise so ansehen musste.
Schön auch mal wieder einen Beitrag zu lesen der sich mit Fakten und nicht nur mit Emotionen befasst.
Die von Dir zusammengetragen Daten haben aber nur bedingt etwas mit dem Erfolg einer Mannschaft zu tun. Ich kann noch so viele „erwartete Tore“ haben, wenn die Tore nicht fallen ist dieser Wert kurz gesagt für den Ar...... . Die Daten sagen aber etwas über die grundsätzliche Leistung einer Mannschaft aus, und die kann man bei solchen Daten zumindest nicht als schlecht bezeichnen.
Wie bei jeder Sportart können auch beim Fussball Nuancen über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Hätte 2017 der Kevin Prince nicht mal zufällig neben Bobic gesessen und sie wären nicht ins Plaudern gekommen, und wäre 2018 nicht 2x eine strittige Schiedsrichter Entscheidung zugunsten der SGE ausgefallen, so würden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch heute von der Wiederholung der Siege im DFB-Pokal und der Europa-League träumen.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Dafür kann kann man aber doch nicht dem Trainer die Schuld geben und bei aller grundsätzlich schon berechtigten Kritik gegenüber Topmöller, ihm nach diesem Spiel einen Vorwurf zu machen, kann ich nicht nachvollziehen.
Für viele ist er mittlerweile genau so ein rotes Tuch wie es Köhler oder auch Spycher war. Beim zweiten habe ich erlebt dass man sich im Spiel über ihn aufgeregt hat, und man gar nicht registriert hatte, dass ein anderer auf seiner Position gespielt hat.
Sicher gibt es aktuell einige Baustellen zu viel. Man sollte aber nicht vergessen, dass das bei seinen Vorgängern zeitweise auch der Fall war, ohne jetzt im Detail darauf einzugehen. Wobei man eines schon dazu sagen darf, dass sie nicht 3/4 der Saison ohne einen Ersatz für den besten Stürmer der Vorsaison auskommen mussten.
Warum sind sehr viele hier so sicher, dass Toppmöller es nicht schafft bei entsprechenden Neuzugängen die Baustellen zu beheben ??? Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass nur 2 neue Spieler, nämlich Bein und Falkenmayer aus einer Mannschaft, die nur mit einigem Glück nicht abgestiegen ist eine Mannschaft gemacht hat, die am Ende der nächsten Saison den 3. Platz erreicht hat.
Das gleiche passiert doch derzeit beim VfB und ähnlich wie damals Anderson kann heute Guirassy mehr oder weniger blind auf das Tor schiessen und der Ball ist drin.
Eine logische Erklärung für eine solche Leistungsexplosion gibt es wohl nicht, auch nicht von den sogenannten Experten, die sonst für alles eine Erklärung haben müssen.
Es passt halt einfach alles zusammen und mit den Erfolgen kommt auch immer mehr Selbstvertrauen, ähnlich wie es bei der SGE auf dem Weg zum Sieg in der Europa-League war.
Derzeit ist bei der SGE das was gut passt nur der Tabellenplatz und entsprechend wäre es gut wenn der am Ende nicht schlechter als Platz 7 wäre.
Speziell das Spiel gegen Lev macht mich trotz der 1:5 Klatsche optimistisch, dass das auch gelingt.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Ja Tuta lässt dem Außen zu viel Platz. Aber da passieren noch mehr Fehler. Nkounkou rückt nicht richtig ein, unser DM lässt sich viel zu tief fallen. Götze einerseits weil Ebimbe die 23 von Leverkusen nicht deckt und Skhiri wegen Nkounkou. So hat Xhaka im Rückraum viel zu viel Platz.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Solche Details sind mir noch nie aufgefallen, wobei ich während des Spiels zu "uffgerescht" bin um darauf zu achten und um mir aber das ganze Spiel noch mal in Ruhe anzusehen habe ich keine Zeit. Als Rentner muss man mit diesen "Ressourcen" halt sorgsam umgehen.
Mir fallen halt nur die "groben Dinge" auf, z.B. dass gefühlt Ralf Weber der letzte Spieler der Eintracht war, der einen Freistoß direkt verwandelt hat. Ich habe auch wenig Hoffnung dass sich das jemals ändert, denn alle Spieler die neu zur Eintracht kommen und denen das bei ihren letzten Clubs gelungen ist, verlieren diese Fähigkeiten komplett, wenn sie das Trikot mit dem Adler auf der Brust überstreifen.. Das letzte Beispiel dazu ist Philipp Marx.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Ja Tuta lässt dem Außen zu viel Platz. Aber da passieren noch mehr Fehler. Nkounkou rückt nicht richtig ein, unser DM lässt sich viel zu tief fallen. Götze einerseits weil Ebimbe die 23 von Leverkusen nicht deckt und Skhiri wegen Nkounkou. So hat Xhaka im Rückraum viel zu viel Platz.
Man sollte dabei aber berücksichtigen das Tuta‘s Stammposition nicht der rechte Außenverteidiger ist. Während du dort eher aktiv verteidigst um Flanken zu verhindern, wartest du als Innenverteidiger schon öfters mal die Aktion des Gegenspielers ab. Dieses Positionsfremde verschieben von Spielern ohne Not muss einfach aufhören. Wenn meine Aussenverteidiger für die Viererkette (Buta, Max) außer Form sind oder nicht überzeugen muss ich halt Dreierkette spielen. Klar haben Nkounku und Tuta Fehler gemacht, aber es waren eben auch nicht ihre Positionen. Was anderes ist natürlich die dämliche Aktion die zum Elfer führt. Die darf keinem Spieler passieren.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Ja Tuta lässt dem Außen zu viel Platz. Aber da passieren noch mehr Fehler. Nkounkou rückt nicht richtig ein, unser DM lässt sich viel zu tief fallen. Götze einerseits weil Ebimbe die 23 von Leverkusen nicht deckt und Skhiri wegen Nkounkou. So hat Xhaka im Rückraum viel zu viel Platz.
Man sollte dabei aber berücksichtigen das Tuta‘s Stammposition nicht der rechte Außenverteidiger ist. Während du dort eher aktiv verteidigst um Flanken zu verhindern, wartest du als Innenverteidiger schon öfters mal die Aktion des Gegenspielers ab. Dieses Positionsfremde verschieben von Spielern ohne Not muss einfach aufhören. Wenn meine Aussenverteidiger für die Viererkette (Buta, Max) außer Form sind oder nicht überzeugen muss ich halt Dreierkette spielen. Klar haben Nkounku und Tuta Fehler gemacht, aber es waren eben auch nicht ihre Positionen. Was anderes ist natürlich die dämliche Aktion die zum Elfer führt. Die darf keinem Spieler passieren.
Die Böcke hat Tuta aber leider auch in seinem Spiel, wenn er IV spielt. Und bei Nkounkou bestehen die riesigen Böcke in der Regel nicht aus spielerischen Fehlern, auch wenn es die natürlich gibt (die passieren anderen auch), sondern überwiegend aus Konzentrationsmängeln oder generell einfach dummen Aktionen/Fouls. Da sehe ich schwerpunktmäßig nicht eine "fremde Position" als Ursache, sondern eher ein mentales Problem. Wie im Übrigen bei vielen unserer Spieler, nicht erst in dieser Saison.
Man sollte dabei aber berücksichtigen das Tuta‘s Stammposition nicht der rechte Außenverteidiger ist. Während du dort eher aktiv verteidigst um Flanken zu verhindern, wartest du als Innenverteidiger schon öfters mal die Aktion des Gegenspielers ab. Dieses Positionsfremde verschieben von Spielern ohne Not muss einfach aufhören. Wenn meine Aussenverteidiger für die Viererkette (Buta, Max) außer Form sind oder nicht überzeugen muss ich halt Dreierkette spielen. Klar haben Nkounku und Tuta Fehler gemacht, aber es waren eben auch nicht ihre Positionen. Was anderes ist natürlich die dämliche Aktion die zum Elfer führt. Die darf keinem Spieler passieren.
Die Böcke hat Tuta aber leider auch in seinem Spiel, wenn er IV spielt. Und bei Nkounkou bestehen die riesigen Böcke in der Regel nicht aus spielerischen Fehlern, auch wenn es die natürlich gibt (die passieren anderen auch), sondern überwiegend aus Konzentrationsmängeln oder generell einfach dummen Aktionen/Fouls. Da sehe ich schwerpunktmäßig nicht eine "fremde Position" als Ursache, sondern eher ein mentales Problem. Wie im Übrigen bei vielen unserer Spieler, nicht erst in dieser Saison.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Solche Details sind mir noch nie aufgefallen, wobei ich während des Spiels zu "uffgerescht" bin um darauf zu achten und um mir aber das ganze Spiel noch mal in Ruhe anzusehen habe ich keine Zeit. Als Rentner muss man mit diesen "Ressourcen" halt sorgsam umgehen.
Mir fallen halt nur die "groben Dinge" auf, z.B. dass gefühlt Ralf Weber der letzte Spieler der Eintracht war, der einen Freistoß direkt verwandelt hat. Ich habe auch wenig Hoffnung dass sich das jemals ändert, denn alle Spieler die neu zur Eintracht kommen und denen das bei ihren letzten Clubs gelungen ist, verlieren diese Fähigkeiten komplett, wenn sie das Trikot mit dem Adler auf der Brust überstreifen.. Das letzte Beispiel dazu ist Philipp Marx.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen. Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Solche Details sind mir noch nie aufgefallen, wobei ich während des Spiels zu "uffgerescht" bin um darauf zu achten und um mir aber das ganze Spiel noch mal in Ruhe anzusehen habe ich keine Zeit. Als Rentner muss man mit diesen "Ressourcen" halt sorgsam umgehen.
Mir fallen halt nur die "groben Dinge" auf, z.B. dass gefühlt Ralf Weber der letzte Spieler der Eintracht war, der einen Freistoß direkt verwandelt hat. Ich habe auch wenig Hoffnung dass sich das jemals ändert, denn alle Spieler die neu zur Eintracht kommen und denen das bei ihren letzten Clubs gelungen ist, verlieren diese Fähigkeiten komplett, wenn sie das Trikot mit dem Adler auf der Brust überstreifen.. Das letzte Beispiel dazu ist Philipp Marx.
Es gab übrigens nur ein Team bisher, das nen höheren xg Wert gegen Lev hatte als wir. Und das war Stuttgart. Bayern z B. hatte bei deren 0:3 nicht mal die Hälfte von uns gestern. Die Rumheulerei hier ist wirklich anstrengend. Gegen Lev hoch zu pressen ist nunmal nicht risikolos. Aber immer noch besser als Elend den Bus zu parken wie bspw Gladbach und sich dann über ein 1:1 "freuen". Und was genau kann Topmöller für die individuellen Aussetzer? Bei den jungen sei es verziehen und bei Leuten wie Tuta ist es eine Qualitätsfrage. Frag mal Glasner.... Wir stehen genau da wo es unser Kader hergibt. Und wenn's bei Platz 6 bleibt, dann ist das verdient. Die Saison vom VfB würde ich by the way höher einschätzen, als die von LEV. Bei 50 Jahren Geldcheat ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass das 1x alles passt. Der VfB dagegen ist ein kleines Wunder. Und die Leistungen der anderen gilt es auch mal zu respektieren. Kaum gewinnt die Eintracht mal nix drehen sie alle am Rad. Ihr wisst schon was man sich hier die letzten 20 Jahre teilweise so ansehen musste.
Schön auch mal wieder einen Beitrag zu lesen der sich mit Fakten und nicht nur mit Emotionen befasst.
Die von Dir zusammengetragen Daten haben aber nur bedingt etwas mit dem Erfolg einer Mannschaft zu tun. Ich kann noch so viele „erwartete Tore“ haben, wenn die Tore nicht fallen ist dieser Wert kurz gesagt für den Ar...... . Die Daten sagen aber etwas über die grundsätzliche Leistung einer Mannschaft aus, und die kann man bei solchen Daten zumindest nicht als schlecht bezeichnen.
Wie bei jeder Sportart können auch beim Fussball Nuancen über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Hätte 2017 der Kevin Prince nicht mal zufällig neben Bobic gesessen und sie wären nicht ins Plaudern gekommen, und wäre 2018 nicht 2x eine strittige Schiedsrichter Entscheidung zugunsten der SGE ausgefallen, so würden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch heute von der Wiederholung der Siege im DFB-Pokal und der Europa-League träumen.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE: 1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat. 2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat. Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Dafür kann kann man aber doch nicht dem Trainer die Schuld geben und bei aller grundsätzlich schon berechtigten Kritik gegenüber Topmöller, ihm nach diesem Spiel einen Vorwurf zu machen, kann ich nicht nachvollziehen.
Für viele ist er mittlerweile genau so ein rotes Tuch wie es Köhler oder auch Spycher war. Beim zweiten habe ich erlebt dass man sich im Spiel über ihn aufgeregt hat, und man gar nicht registriert hatte, dass ein anderer auf seiner Position gespielt hat.
Sicher gibt es aktuell einige Baustellen zu viel. Man sollte aber nicht vergessen, dass das bei seinen Vorgängern zeitweise auch der Fall war, ohne jetzt im Detail darauf einzugehen. Wobei man eines schon dazu sagen darf, dass sie nicht 3/4 der Saison ohne einen Ersatz für den besten Stürmer der Vorsaison auskommen mussten.
Warum sind sehr viele hier so sicher, dass Toppmöller es nicht schafft bei entsprechenden Neuzugängen die Baustellen zu beheben ??? Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass nur 2 neue Spieler, nämlich Bein und Falkenmayer aus einer Mannschaft, die nur mit einigem Glück nicht abgestiegen ist eine Mannschaft gemacht hat, die am Ende der nächsten Saison den 3. Platz erreicht hat.
Das gleiche passiert doch derzeit beim VfB und ähnlich wie damals Anderson kann heute Guirassy mehr oder weniger blind auf das Tor schiessen und der Ball ist drin.
Eine logische Erklärung für eine solche Leistungsexplosion gibt es wohl nicht, auch nicht von den sogenannten Experten, die sonst für alles eine Erklärung haben müssen.
Es passt halt einfach alles zusammen und mit den Erfolgen kommt auch immer mehr Selbstvertrauen, ähnlich wie es bei der SGE auf dem Weg zum Sieg in der Europa-League war.
Derzeit ist bei der SGE das was gut passt nur der Tabellenplatz und entsprechend wäre es gut wenn der am Ende nicht schlechter als Platz 7 wäre.
Speziell das Spiel gegen Lev macht mich trotz der 1:5 Klatsche optimistisch, dass das auch gelingt.
Stimme in vielen Punkten absolut zu; wenn man sich erst mal auf Spieler eingeschossen hat greift halt die selektive Wahrung. Ist beim Coach ja nicht anders (und ich bin da auch nicht gefeit vor). In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren. Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore. Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen. Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wen er bei uns mampfen soll.
Vielleicht ist ja das des Pudels Kern. Kann es sein, dass unser Spiel derzeit eine einzige große Finte ist? Larsson, Nkounkou, Koch, Pacho, etc. werden für den Markt uninteressant (gemacht), damit sie nächste Saison - ergänzt um zwei oder drei Neue - zu DER Mannschaft 2024/2025 werden? OK, ich geb's zu, das ist abwegig. Aber ich wünsche mir de facto mal eine Erklärung, warum unsere Jungs teilweise so gehemmt, dann wieder übermotiviert und frustriert sind. Und wenn es drauf ankommt, drehen sie ein Spiel in der zweiten Hälfte (Augsburg) oder spielen Hoffenheim weg.
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren. Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht.
2.) Schlüsselszenen. Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2.
Zu 1.) Ich hatte doch auch geschrieben, das die Statistiken im Bezug auf des reine Ergebnis bezogen nix sagen, aber schon wie man Fussball gespielt hat.
Wenn man nach Deiner Logik dazu nur das Ergebnis betrachtet hätte die SGE also in Leipzig ein gutes Spiel gemacht ???
Es ist halt leider aber auch so dass die meisten unserer "sogenannten" Fachjournalisten die Spiele nur nach dem Ergebnis bewerten.
Bei den Noten im "ehemaligen Fussball-Fachmagazin" mit "K" am Anfang bekommt z.B. ein TW die "1" und die gegnerischen Stürmer eine "5". Da müssen die eigenen Spieler dem TW aber ganz schön "eingeheizt" haben, denn der Gegner kann ja das Tor so gut wie nie getroffen haben.
Zu 2. Das was Du schreibst ist im Gegensatz zu meinen Fakten aber rein hypothetisch. Nur weil Lev es ein paar mal mit viel Spielglück gelungen ist ein Spiel zu drehen muss ja nicht automatisch bedeuten, dass das am So auch der Fall gewesen wäre.
z.B. dass gefühlt Ralf Weber der letzte Spieler der Eintracht war, der einen Freistoß direkt verwandelt hat.
Kostic
Meier, Köhler, Piazon, Oczipka. Ein paar gab es schon immer Mal, aber das waren tatsächlich die Ausnahmen.
Schon klar, desshalb habe ich ja bzgl. Weber auch "gefühlt" geschrieben.
Also ist seit 2017 es nur Kostic ein einziges Mal gelungen.
Vielleicht irre ich mich ja auch, aber ich denke sowas sollte man im Gegensatz zu den Ecken, denn der Gegner kann ja dabei nur hochspringen und nicht aktiv stören, die nervliche Belastung während des Spiels mal aussen vor gelassen, von der reinen Schusstechnik her unter nahezu Wettkampfbedingen echt üben können.
Ich versuche mal eine Zusammenfassung aus einem Querschnitt von Beiträgen der letzten Tage: Unsere jungen Talente benötigen noch Zeit, um sich und die Mannschaft zu finden ...wie lange, weiß aber niemand.. Zu TRainer Toppmöller sind die meinungen noch etwas gespalten. Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt. Die Fehlerhäufigkeit nervt alle, nach eigenen Bekundungen auch Dino selbst....Abhilfe aber nicht in Sicht.... Ich kann nicht auf alle einzelnen Aspekte eingehen, aber die Hoffnung, das es zügig besser wird, ist nur sehr verhalten, zumindest Stand jetzt.... Einen kleinen Trost, der vielleicht doch hilft: Es gibt viele Mannschaften auf Erden, doch Gott sagte sich, unsere soll die Beste werden..............daran sollte man auch glauben....
Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt.
Ich habe das hier nun schon mehrfach gelesen. Ist das irgendwo verbrieft? Oder Ist das nur der allgemeine Interpretationszustand?
Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt.
Ich habe das hier nun schon mehrfach gelesen. Ist das irgendwo verbrieft? Oder Ist das nur der allgemeine Interpretationszustand?
Es gibt offizielle Aussagen dazu von Krösche, zum Beispiel im Doppelpass von sport1.
Stimme in vielen Punkten absolut zu; wenn man sich erst mal auf Spieler eingeschossen hat greift halt die selektive Wahrung. Ist beim Coach ja nicht anders (und ich bin da auch nicht gefeit vor). In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren. Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore. Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen. Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Stimme in vielen Punkten absolut zu; wenn man sich erst mal auf Spieler eingeschossen hat greift halt die selektive Wahrung. Ist beim Coach ja nicht anders (und ich bin da auch nicht gefeit vor). In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren. Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore. Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen. Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wen er bei uns mampfen soll.
Vielleicht ist ja das des Pudels Kern. Kann es sein, dass unser Spiel derzeit eine einzige große Finte ist? Larsson, Nkounkou, Koch, Pacho, etc. werden für den Markt uninteressant (gemacht), damit sie nächste Saison - ergänzt um zwei oder drei Neue - zu DER Mannschaft 2024/2025 werden? OK, ich geb's zu, das ist abwegig. Aber ich wünsche mir de facto mal eine Erklärung, warum unsere Jungs teilweise so gehemmt, dann wieder übermotiviert und frustriert sind. Und wenn es drauf ankommt, drehen sie ein Spiel in der zweiten Hälfte (Augsburg) oder spielen Hoffenheim weg.
Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt.
Ich habe das hier nun schon mehrfach gelesen. Ist das irgendwo verbrieft? Oder Ist das nur der allgemeine Interpretationszustand?
Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt.
Ich habe das hier nun schon mehrfach gelesen. Ist das irgendwo verbrieft? Oder Ist das nur der allgemeine Interpretationszustand?
Es gibt offizielle Aussagen dazu von Krösche, zum Beispiel im Doppelpass von sport1.
Stimme in vielen Punkten absolut zu; wenn man sich erst mal auf Spieler eingeschossen hat greift halt die selektive Wahrung. Ist beim Coach ja nicht anders (und ich bin da auch nicht gefeit vor). In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren. Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore. Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen. Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren. Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht.
2.) Schlüsselszenen. Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2.
Zu 1.) Ich hatte doch auch geschrieben, das die Statistiken im Bezug auf des reine Ergebnis bezogen nix sagen, aber schon wie man Fussball gespielt hat.
Wenn man nach Deiner Logik dazu nur das Ergebnis betrachtet hätte die SGE also in Leipzig ein gutes Spiel gemacht ???
Es ist halt leider aber auch so dass die meisten unserer "sogenannten" Fachjournalisten die Spiele nur nach dem Ergebnis bewerten.
Bei den Noten im "ehemaligen Fussball-Fachmagazin" mit "K" am Anfang bekommt z.B. ein TW die "1" und die gegnerischen Stürmer eine "5". Da müssen die eigenen Spieler dem TW aber ganz schön "eingeheizt" haben, denn der Gegner kann ja das Tor so gut wie nie getroffen haben.
Zu 2. Das was Du schreibst ist im Gegensatz zu meinen Fakten aber rein hypothetisch. Nur weil Lev es ein paar mal mit viel Spielglück gelungen ist ein Spiel zu drehen muss ja nicht automatisch bedeuten, dass das am So auch der Fall gewesen wäre.
Dieser xG-Wert ist für mich eh nur eine Zahlenspielerei. Es ist nicht möglich, anhand vergangener Ereignisse die Wahrscheinlich eines Tors zu berechnen, und mit Sicherheit fließen auch nicht alle Spiele seit der Bundesligagründung 63 mit rein. Dieser Wert sagt ja auch nix über die Anzahl der Chancen aus, sondern weißt ihnen nur einen Wert zu, der aufgrund des Datzensatzes letztlich beliebig ist. Und natürlich wird die individuelle Klasse des Spielers als entscheidender Faktor hier auch nicht berücksichtigt. Die Torwahrscheinlichkeit von Yeboah ist natürlich eine ganz andere als von Du-Ri Cha in einer vergleichbaren Situation.
Damit als Trainer zu argumentieren, finde ich ehrlich gesagt eher peinlich, weil er es als Fachmann eigentlich besser wissen müsste als irgendwelche verkopften Theoretiker und Medienschaffenden.
z.B. dass gefühlt Ralf Weber der letzte Spieler der Eintracht war, der einen Freistoß direkt verwandelt hat.
Kostic
Meier, Köhler, Piazon, Oczipka. Ein paar gab es schon immer Mal, aber das waren tatsächlich die Ausnahmen.
Schon klar, desshalb habe ich ja bzgl. Weber auch "gefühlt" geschrieben.
Also ist seit 2017 es nur Kostic ein einziges Mal gelungen.
Vielleicht irre ich mich ja auch, aber ich denke sowas sollte man im Gegensatz zu den Ecken, denn der Gegner kann ja dabei nur hochspringen und nicht aktiv stören, die nervliche Belastung während des Spiels mal aussen vor gelassen, von der reinen Schusstechnik her unter nahezu Wettkampfbedingen echt üben können.
Also ist seit 2017 es nur Kostic ein einziges Mal gelungen.
Umso mehr müssten man es halt mit verschiedenen Varianten versuchen, die man ja wunderbar trainieren kann.
Aber wie am Sonntag gesehen im Zweifel denkt sich dann der Schütze (Chaibi) halt doch "ich bin der Geilste", ballert drauf und lässt seinen Mitspieler (Götze) ins Leere laufen.
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren. Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht.
2.) Schlüsselszenen. Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2.
Zu 1.) Ich hatte doch auch geschrieben, das die Statistiken im Bezug auf des reine Ergebnis bezogen nix sagen, aber schon wie man Fussball gespielt hat.
Wenn man nach Deiner Logik dazu nur das Ergebnis betrachtet hätte die SGE also in Leipzig ein gutes Spiel gemacht ???
Es ist halt leider aber auch so dass die meisten unserer "sogenannten" Fachjournalisten die Spiele nur nach dem Ergebnis bewerten.
Bei den Noten im "ehemaligen Fussball-Fachmagazin" mit "K" am Anfang bekommt z.B. ein TW die "1" und die gegnerischen Stürmer eine "5". Da müssen die eigenen Spieler dem TW aber ganz schön "eingeheizt" haben, denn der Gegner kann ja das Tor so gut wie nie getroffen haben.
Zu 2. Das was Du schreibst ist im Gegensatz zu meinen Fakten aber rein hypothetisch. Nur weil Lev es ein paar mal mit viel Spielglück gelungen ist ein Spiel zu drehen muss ja nicht automatisch bedeuten, dass das am So auch der Fall gewesen wäre.
Dieser xG-Wert ist für mich eh nur eine Zahlenspielerei. Es ist nicht möglich, anhand vergangener Ereignisse die Wahrscheinlich eines Tors zu berechnen, und mit Sicherheit fließen auch nicht alle Spiele seit der Bundesligagründung 63 mit rein. Dieser Wert sagt ja auch nix über die Anzahl der Chancen aus, sondern weißt ihnen nur einen Wert zu, der aufgrund des Datzensatzes letztlich beliebig ist. Und natürlich wird die individuelle Klasse des Spielers als entscheidender Faktor hier auch nicht berücksichtigt. Die Torwahrscheinlichkeit von Yeboah ist natürlich eine ganz andere als von Du-Ri Cha in einer vergleichbaren Situation.
Damit als Trainer zu argumentieren, finde ich ehrlich gesagt eher peinlich, weil er es als Fachmann eigentlich besser wissen müsste als irgendwelche verkopften Theoretiker und Medienschaffenden.
Unsere jungen Talente benötigen noch Zeit, um sich und die Mannschaft zu finden ...wie lange, weiß aber niemand..
Zu TRainer Toppmöller sind die meinungen noch etwas gespalten.
Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt.
Die Fehlerhäufigkeit nervt alle, nach eigenen Bekundungen auch Dino selbst....Abhilfe aber nicht in Sicht....
Ich kann nicht auf alle einzelnen Aspekte eingehen, aber die Hoffnung, das es zügig besser wird, ist nur sehr verhalten, zumindest Stand jetzt....
Einen kleinen Trost, der vielleicht doch hilft:
Es gibt viele Mannschaften auf Erden,
doch Gott sagte sich,
unsere soll die Beste werden..............daran sollte man auch glauben....
Ich habe das hier nun schon mehrfach gelesen. Ist das irgendwo verbrieft? Oder Ist das nur der allgemeine Interpretationszustand?
Fokus auf das Erreichte, die kleine Eintracht ist mittlerweile eine große Firma geworden, wirtschaftlich immens stabil und finanziell breit aufgestellt für die nächsten Jahre; 5. Mal in Folge international dabei, spannende Spieler in der Pipeline mit Uzun (?), Lisztes, Brown, Matanovic, Heki, Larsson, Nkounkou (!) und diesem Megatalent Götze (ich glaub aus dem wird mal was!!) - es läuft fast alles richtig gut und ist jetzt schnaufen wir durch…
Ja, ist zwar echt eklig anzusehen aber wenn ich mal retrospektiv sein darf und an Spiele in der 2. Liga zurück denke, die uns fast in die 3. gebracht haben, verfliegt mein Ärger über DT und die Saison. Erstmal.
Mein Beitrag sollte eigentlich auch das Schlußwort für diesen Thread sein....
Schauen wir zukunftsgerichtet nach vorne und nicht zurück....alles wird gut....
Fokus auf das Erreichte, die kleine Eintracht ist mittlerweile eine große Firma geworden, wirtschaftlich immens stabil und finanziell breit aufgestellt für die nächsten Jahre; 5. Mal in Folge international dabei, spannende Spieler in der Pipeline mit Uzun (?), Lisztes, Brown, Matanovic, Heki, Larsson, Nkounkou (!) und diesem Megatalent Götze (ich glaub aus dem wird mal was!!) - es läuft fast alles richtig gut und ist jetzt schnaufen wir durch…
Ja, ist zwar echt eklig anzusehen aber wenn ich mal retrospektiv sein darf und an Spiele in der 2. Liga zurück denke, die uns fast in die 3. gebracht haben, verfliegt mein Ärger über DT und die Saison. Erstmal.
Mein Beitrag sollte eigentlich auch das Schlußwort für diesen Thread sein....
Schauen wir zukunftsgerichtet nach vorne und nicht zurück....alles wird gut....
Die Rumheulerei hier ist wirklich anstrengend.
Gegen Lev hoch zu pressen ist nunmal nicht risikolos. Aber immer noch besser als Elend den Bus zu parken wie bspw Gladbach und sich dann über ein 1:1 "freuen".
Und was genau kann Topmöller für die individuellen Aussetzer? Bei den jungen sei es verziehen und bei Leuten wie Tuta ist es eine Qualitätsfrage. Frag mal Glasner....
Wir stehen genau da wo es unser Kader hergibt. Und wenn's bei Platz 6 bleibt, dann ist das verdient.
Die Saison vom VfB würde ich by the was höher einschätzen, als die von LEV. Bei 50 Jahren Geldcheat ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass das 1x alles passt. Der VfB dagegen ist ein kleines Wunder.
Und die Leistungen der anderen gilt es auch mal zu respektieren.
Kaum gewinnt die Eintracht mal nix drehen sie alle am Rad. Ihr wisst schon was man sich hier die letzten 20 Jahre teilweise so ansehen musste.
Schön auch mal wieder einen Beitrag zu lesen der sich mit Fakten und nicht nur mit Emotionen befasst.
Die von Dir zusammengetragen Daten haben aber nur bedingt etwas mit dem Erfolg einer Mannschaft zu tun.
Ich kann noch so viele „erwartete Tore“ haben, wenn die Tore nicht fallen ist dieser Wert kurz gesagt für den Ar...... .
Die Daten sagen aber etwas über die grundsätzliche Leistung einer Mannschaft aus, und die kann man bei solchen Daten zumindest nicht als schlecht bezeichnen.
Wie bei jeder Sportart können auch beim Fussball Nuancen über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
Hätte 2017 der Kevin Prince nicht mal zufällig neben Bobic gesessen und sie wären nicht ins Plaudern gekommen, und wäre 2018 nicht 2x eine strittige Schiedsrichter Entscheidung zugunsten der SGE ausgefallen, so würden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch heute von der Wiederholung der Siege im DFB-Pokal und der Europa-League träumen.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE:
1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat.
2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat.
Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Dafür kann kann man aber doch nicht dem Trainer die Schuld geben und bei aller grundsätzlich schon berechtigten Kritik gegenüber Topmöller, ihm nach diesem Spiel einen Vorwurf zu machen, kann ich nicht nachvollziehen.
Für viele ist er mittlerweile genau so ein rotes Tuch wie es Köhler oder auch Spycher war. Beim zweiten habe ich erlebt dass man sich im Spiel über ihn aufgeregt hat, und man gar nicht registriert hatte, dass ein anderer auf seiner Position gespielt hat.
Sicher gibt es aktuell einige Baustellen zu viel. Man sollte aber nicht vergessen, dass das bei seinen Vorgängern zeitweise auch der Fall war, ohne jetzt im Detail darauf einzugehen.
Wobei man eines schon dazu sagen darf, dass sie nicht 3/4 der Saison ohne einen Ersatz für den besten Stürmer der Vorsaison auskommen mussten.
Warum sind sehr viele hier so sicher, dass Toppmöller es nicht schafft bei entsprechenden Neuzugängen die Baustellen zu beheben ???
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass nur 2 neue Spieler, nämlich Bein und Falkenmayer aus einer Mannschaft, die nur mit einigem Glück nicht abgestiegen ist eine Mannschaft gemacht hat, die am Ende der nächsten Saison den 3. Platz erreicht hat.
Das gleiche passiert doch derzeit beim VfB und ähnlich wie damals Anderson kann heute Guirassy mehr oder weniger blind auf das Tor schiessen und der Ball ist drin.
Eine logische Erklärung für eine solche Leistungsexplosion gibt es wohl nicht, auch nicht von den sogenannten Experten, die sonst für alles eine Erklärung haben müssen.
Es passt halt einfach alles zusammen und mit den Erfolgen kommt auch immer mehr Selbstvertrauen, ähnlich wie es bei der SGE auf dem Weg zum Sieg in der Europa-League war.
Derzeit ist bei der SGE das was gut passt nur der Tabellenplatz und entsprechend wäre es gut wenn der am Ende nicht schlechter als Platz 7 wäre.
Speziell das Spiel gegen Lev macht mich trotz der 1:5 Klatsche optimistisch, dass das auch gelingt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen.
Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren.
Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore.
Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen.
Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Schön auch mal wieder einen Beitrag zu lesen der sich mit Fakten und nicht nur mit Emotionen befasst.
Die von Dir zusammengetragen Daten haben aber nur bedingt etwas mit dem Erfolg einer Mannschaft zu tun.
Ich kann noch so viele „erwartete Tore“ haben, wenn die Tore nicht fallen ist dieser Wert kurz gesagt für den Ar...... .
Die Daten sagen aber etwas über die grundsätzliche Leistung einer Mannschaft aus, und die kann man bei solchen Daten zumindest nicht als schlecht bezeichnen.
Wie bei jeder Sportart können auch beim Fussball Nuancen über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
Hätte 2017 der Kevin Prince nicht mal zufällig neben Bobic gesessen und sie wären nicht ins Plaudern gekommen, und wäre 2018 nicht 2x eine strittige Schiedsrichter Entscheidung zugunsten der SGE ausgefallen, so würden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch heute von der Wiederholung der Siege im DFB-Pokal und der Europa-League träumen.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE:
1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat.
2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat.
Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Dafür kann kann man aber doch nicht dem Trainer die Schuld geben und bei aller grundsätzlich schon berechtigten Kritik gegenüber Topmöller, ihm nach diesem Spiel einen Vorwurf zu machen, kann ich nicht nachvollziehen.
Für viele ist er mittlerweile genau so ein rotes Tuch wie es Köhler oder auch Spycher war. Beim zweiten habe ich erlebt dass man sich im Spiel über ihn aufgeregt hat, und man gar nicht registriert hatte, dass ein anderer auf seiner Position gespielt hat.
Sicher gibt es aktuell einige Baustellen zu viel. Man sollte aber nicht vergessen, dass das bei seinen Vorgängern zeitweise auch der Fall war, ohne jetzt im Detail darauf einzugehen.
Wobei man eines schon dazu sagen darf, dass sie nicht 3/4 der Saison ohne einen Ersatz für den besten Stürmer der Vorsaison auskommen mussten.
Warum sind sehr viele hier so sicher, dass Toppmöller es nicht schafft bei entsprechenden Neuzugängen die Baustellen zu beheben ???
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass nur 2 neue Spieler, nämlich Bein und Falkenmayer aus einer Mannschaft, die nur mit einigem Glück nicht abgestiegen ist eine Mannschaft gemacht hat, die am Ende der nächsten Saison den 3. Platz erreicht hat.
Das gleiche passiert doch derzeit beim VfB und ähnlich wie damals Anderson kann heute Guirassy mehr oder weniger blind auf das Tor schiessen und der Ball ist drin.
Eine logische Erklärung für eine solche Leistungsexplosion gibt es wohl nicht, auch nicht von den sogenannten Experten, die sonst für alles eine Erklärung haben müssen.
Es passt halt einfach alles zusammen und mit den Erfolgen kommt auch immer mehr Selbstvertrauen, ähnlich wie es bei der SGE auf dem Weg zum Sieg in der Europa-League war.
Derzeit ist bei der SGE das was gut passt nur der Tabellenplatz und entsprechend wäre es gut wenn der am Ende nicht schlechter als Platz 7 wäre.
Speziell das Spiel gegen Lev macht mich trotz der 1:5 Klatsche optimistisch, dass das auch gelingt.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen.
Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Ja Tuta lässt dem Außen zu viel Platz. Aber da passieren noch mehr Fehler. Nkounkou rückt nicht richtig ein, unser DM lässt sich viel zu tief fallen. Götze einerseits weil Ebimbe die 23 von Leverkusen nicht deckt und Skhiri wegen Nkounkou. So hat Xhaka im Rückraum viel zu viel Platz.
Solche Details sind mir noch nie aufgefallen, wobei ich während des Spiels zu "uffgerescht" bin um darauf zu achten und um mir aber das ganze Spiel noch mal in Ruhe anzusehen habe ich keine Zeit.
Als Rentner muss man mit diesen "Ressourcen" halt sorgsam umgehen.
Mir fallen halt nur die "groben Dinge" auf, z.B. dass gefühlt Ralf Weber der letzte Spieler der Eintracht war, der einen Freistoß direkt verwandelt hat.
Ich habe auch wenig Hoffnung dass sich das jemals ändert, denn alle Spieler die neu zur Eintracht kommen und denen das bei ihren letzten Clubs gelungen ist, verlieren diese Fähigkeiten komplett, wenn sie das Trikot mit dem Adler auf der Brust überstreifen..
Das letzte Beispiel dazu ist Philipp Marx.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen.
Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Ja Tuta lässt dem Außen zu viel Platz. Aber da passieren noch mehr Fehler. Nkounkou rückt nicht richtig ein, unser DM lässt sich viel zu tief fallen. Götze einerseits weil Ebimbe die 23 von Leverkusen nicht deckt und Skhiri wegen Nkounkou. So hat Xhaka im Rückraum viel zu viel Platz.
Ja Tuta lässt dem Außen zu viel Platz. Aber da passieren noch mehr Fehler. Nkounkou rückt nicht richtig ein, unser DM lässt sich viel zu tief fallen. Götze einerseits weil Ebimbe die 23 von Leverkusen nicht deckt und Skhiri wegen Nkounkou. So hat Xhaka im Rückraum viel zu viel Platz.
Und bei Nkounkou bestehen die riesigen Böcke in der Regel nicht aus spielerischen Fehlern, auch wenn es die natürlich gibt (die passieren anderen auch), sondern überwiegend aus Konzentrationsmängeln oder generell einfach dummen Aktionen/Fouls. Da sehe ich schwerpunktmäßig nicht eine "fremde Position" als Ursache, sondern eher ein mentales Problem. Wie im Übrigen bei vielen unserer Spieler, nicht erst in dieser Saison.
Und bei Nkounkou bestehen die riesigen Böcke in der Regel nicht aus spielerischen Fehlern, auch wenn es die natürlich gibt (die passieren anderen auch), sondern überwiegend aus Konzentrationsmängeln oder generell einfach dummen Aktionen/Fouls. Da sehe ich schwerpunktmäßig nicht eine "fremde Position" als Ursache, sondern eher ein mentales Problem. Wie im Übrigen bei vielen unserer Spieler, nicht erst in dieser Saison.
Keine Einwände gegen deine "Schlüsselszenen". Waren sicherlich wichtige und spielentscheidende Situationen.
Für mich waren es andere: zunächst einmal das aufreizend provozierende Nichteingreifen der etablierten Stammkraft Tuta vor den ersten beiden Leverkusener Toren sowie das symptomatische Aufbauspiel aus dem Stand. Ich habe selten drei Innenverteidiger gesehen, die jetzt schon seit einer ganzen Saison versuchen, stehend ein Aufbauspiel zu initiieren. Bewegung wird nur angedeutet, indem man ab und zu mal auf den Ball tritt oder sich nach dem Abspiel sofort drei Meter zurückfallen lässt, um den Abpraller des angespielten Mitspielers wieder stehend anzunehmen.
Okay, Koch tue ich hier vielleicht ein bisschen Unrecht. Aber nur ein bisschen.
Solche Details sind mir noch nie aufgefallen, wobei ich während des Spiels zu "uffgerescht" bin um darauf zu achten und um mir aber das ganze Spiel noch mal in Ruhe anzusehen habe ich keine Zeit.
Als Rentner muss man mit diesen "Ressourcen" halt sorgsam umgehen.
Mir fallen halt nur die "groben Dinge" auf, z.B. dass gefühlt Ralf Weber der letzte Spieler der Eintracht war, der einen Freistoß direkt verwandelt hat.
Ich habe auch wenig Hoffnung dass sich das jemals ändert, denn alle Spieler die neu zur Eintracht kommen und denen das bei ihren letzten Clubs gelungen ist, verlieren diese Fähigkeiten komplett, wenn sie das Trikot mit dem Adler auf der Brust überstreifen..
Das letzte Beispiel dazu ist Philipp Marx.
Kostic
Solche Details sind mir noch nie aufgefallen, wobei ich während des Spiels zu "uffgerescht" bin um darauf zu achten und um mir aber das ganze Spiel noch mal in Ruhe anzusehen habe ich keine Zeit.
Als Rentner muss man mit diesen "Ressourcen" halt sorgsam umgehen.
Mir fallen halt nur die "groben Dinge" auf, z.B. dass gefühlt Ralf Weber der letzte Spieler der Eintracht war, der einen Freistoß direkt verwandelt hat.
Ich habe auch wenig Hoffnung dass sich das jemals ändert, denn alle Spieler die neu zur Eintracht kommen und denen das bei ihren letzten Clubs gelungen ist, verlieren diese Fähigkeiten komplett, wenn sie das Trikot mit dem Adler auf der Brust überstreifen..
Das letzte Beispiel dazu ist Philipp Marx.
Kostic
Meier, Köhler, Piazon, Oczipka. Ein paar gab es schon immer Mal, aber das waren tatsächlich die Ausnahmen.
Schön auch mal wieder einen Beitrag zu lesen der sich mit Fakten und nicht nur mit Emotionen befasst.
Die von Dir zusammengetragen Daten haben aber nur bedingt etwas mit dem Erfolg einer Mannschaft zu tun.
Ich kann noch so viele „erwartete Tore“ haben, wenn die Tore nicht fallen ist dieser Wert kurz gesagt für den Ar...... .
Die Daten sagen aber etwas über die grundsätzliche Leistung einer Mannschaft aus, und die kann man bei solchen Daten zumindest nicht als schlecht bezeichnen.
Wie bei jeder Sportart können auch beim Fussball Nuancen über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
Hätte 2017 der Kevin Prince nicht mal zufällig neben Bobic gesessen und sie wären nicht ins Plaudern gekommen, und wäre 2018 nicht 2x eine strittige Schiedsrichter Entscheidung zugunsten der SGE ausgefallen, so würden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch heute von der Wiederholung der Siege im DFB-Pokal und der Europa-League träumen.
Im Spiel gegen Lev gab es 2 Schlüsselszenen mit einem "negativen" Ausgang für die SGE:
1. Dass Mamousch die von Ekitike hervorragend gespielte Vorlage nicht genutzt hat.
2. Die mehr als dämliche Aktion vom Nkounkou die zum Elfer geführt hat.
Dadurch wurde komplett der „Stecker gezogen“ und das 3:1 hat Lev entsprechend in die Karten gespielt.
Dafür kann kann man aber doch nicht dem Trainer die Schuld geben und bei aller grundsätzlich schon berechtigten Kritik gegenüber Topmöller, ihm nach diesem Spiel einen Vorwurf zu machen, kann ich nicht nachvollziehen.
Für viele ist er mittlerweile genau so ein rotes Tuch wie es Köhler oder auch Spycher war. Beim zweiten habe ich erlebt dass man sich im Spiel über ihn aufgeregt hat, und man gar nicht registriert hatte, dass ein anderer auf seiner Position gespielt hat.
Sicher gibt es aktuell einige Baustellen zu viel. Man sollte aber nicht vergessen, dass das bei seinen Vorgängern zeitweise auch der Fall war, ohne jetzt im Detail darauf einzugehen.
Wobei man eines schon dazu sagen darf, dass sie nicht 3/4 der Saison ohne einen Ersatz für den besten Stürmer der Vorsaison auskommen mussten.
Warum sind sehr viele hier so sicher, dass Toppmöller es nicht schafft bei entsprechenden Neuzugängen die Baustellen zu beheben ???
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass nur 2 neue Spieler, nämlich Bein und Falkenmayer aus einer Mannschaft, die nur mit einigem Glück nicht abgestiegen ist eine Mannschaft gemacht hat, die am Ende der nächsten Saison den 3. Platz erreicht hat.
Das gleiche passiert doch derzeit beim VfB und ähnlich wie damals Anderson kann heute Guirassy mehr oder weniger blind auf das Tor schiessen und der Ball ist drin.
Eine logische Erklärung für eine solche Leistungsexplosion gibt es wohl nicht, auch nicht von den sogenannten Experten, die sonst für alles eine Erklärung haben müssen.
Es passt halt einfach alles zusammen und mit den Erfolgen kommt auch immer mehr Selbstvertrauen, ähnlich wie es bei der SGE auf dem Weg zum Sieg in der Europa-League war.
Derzeit ist bei der SGE das was gut passt nur der Tabellenplatz und entsprechend wäre es gut wenn der am Ende nicht schlechter als Platz 7 wäre.
Speziell das Spiel gegen Lev macht mich trotz der 1:5 Klatsche optimistisch, dass das auch gelingt.
In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren.
Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore.
Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen.
Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Dann können wir uns den Nachbetrachtungsthread aber auch sparen, wenn nur das Ergebnis zählt.
Vielleicht ist ja das des Pudels Kern. Kann es sein, dass unser Spiel derzeit eine einzige große Finte ist? Larsson, Nkounkou, Koch, Pacho, etc. werden für den Markt uninteressant (gemacht), damit sie nächste Saison - ergänzt um zwei oder drei Neue - zu DER Mannschaft 2024/2025 werden? OK, ich geb's zu, das ist abwegig. Aber ich wünsche mir de facto mal eine Erklärung, warum unsere Jungs teilweise so gehemmt, dann wieder übermotiviert und frustriert sind. Und wenn es drauf ankommt, drehen sie ein Spiel in der zweiten Hälfte (Augsburg) oder spielen Hoffenheim weg.
Zu 1.)
Ich hatte doch auch geschrieben, das die Statistiken im Bezug auf des reine Ergebnis bezogen nix sagen,
aber schon wie man Fussball gespielt hat.
Wenn man nach Deiner Logik dazu nur das Ergebnis betrachtet hätte die SGE also in Leipzig ein gutes Spiel gemacht ???
Es ist halt leider aber auch so dass die meisten unserer "sogenannten" Fachjournalisten die Spiele nur nach dem
Ergebnis bewerten.
Bei den Noten im "ehemaligen Fussball-Fachmagazin" mit "K" am Anfang bekommt z.B. ein TW die "1" und die gegnerischen Stürmer eine "5".
Da müssen die eigenen Spieler dem TW aber ganz schön "eingeheizt" haben, denn der Gegner kann ja das Tor so gut wie nie getroffen haben.
Zu 2.
Das was Du schreibst ist im Gegensatz zu meinen Fakten aber rein hypothetisch.
Nur weil Lev es ein paar mal mit viel Spielglück gelungen ist ein Spiel zu drehen muss ja nicht automatisch
bedeuten, dass das am So auch der Fall gewesen wäre.
Kostic
Meier, Köhler, Piazon, Oczipka. Ein paar gab es schon immer Mal, aber das waren tatsächlich die Ausnahmen.
Hat Caio das nicht auch mal geschafft ?
Schon klar, desshalb habe ich ja bzgl. Weber auch "gefühlt" geschrieben.
Also ist seit 2017 es nur Kostic ein einziges Mal gelungen.
Vielleicht irre ich mich ja auch, aber ich denke sowas sollte man im Gegensatz zu den Ecken, denn der Gegner kann ja dabei nur hochspringen und nicht aktiv stören, die nervliche Belastung während des Spiels mal aussen vor gelassen, von der reinen Schusstechnik her unter nahezu Wettkampfbedingen echt üben können.
Danke für den Hinweis per PN:
Wie konnte ich nur Constant Djakpa (Bordeaux und Nikosia) vergessen?!
Unsere jungen Talente benötigen noch Zeit, um sich und die Mannschaft zu finden ...wie lange, weiß aber niemand..
Zu TRainer Toppmöller sind die meinungen noch etwas gespalten.
Die einen wollen ihn lieber heute als morgen weghaben, die anderen setzen nach wie vor Vertrauen in ihn.....abgesehen davon, das er ohnehin unser Trainer bleibt.
Die Fehlerhäufigkeit nervt alle, nach eigenen Bekundungen auch Dino selbst....Abhilfe aber nicht in Sicht....
Ich kann nicht auf alle einzelnen Aspekte eingehen, aber die Hoffnung, das es zügig besser wird, ist nur sehr verhalten, zumindest Stand jetzt....
Einen kleinen Trost, der vielleicht doch hilft:
Es gibt viele Mannschaften auf Erden,
doch Gott sagte sich,
unsere soll die Beste werden..............daran sollte man auch glauben....
Ich habe das hier nun schon mehrfach gelesen. Ist das irgendwo verbrieft? Oder Ist das nur der allgemeine Interpretationszustand?
Es gibt offizielle Aussagen dazu von Krösche, zum Beispiel im Doppelpass von sport1.
In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren.
Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore.
Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen.
Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Dann können wir uns den Nachbetrachtungsthread aber auch sparen, wenn nur das Ergebnis zählt.
Meier, Köhler, Piazon, Oczipka. Ein paar gab es schon immer Mal, aber das waren tatsächlich die Ausnahmen.
Hat Caio das nicht auch mal geschafft ?
In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren.
Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore.
Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen.
Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Vielleicht ist ja das des Pudels Kern. Kann es sein, dass unser Spiel derzeit eine einzige große Finte ist? Larsson, Nkounkou, Koch, Pacho, etc. werden für den Markt uninteressant (gemacht), damit sie nächste Saison - ergänzt um zwei oder drei Neue - zu DER Mannschaft 2024/2025 werden? OK, ich geb's zu, das ist abwegig. Aber ich wünsche mir de facto mal eine Erklärung, warum unsere Jungs teilweise so gehemmt, dann wieder übermotiviert und frustriert sind. Und wenn es drauf ankommt, drehen sie ein Spiel in der zweiten Hälfte (Augsburg) oder spielen Hoffenheim weg.
Ich habe das hier nun schon mehrfach gelesen. Ist das irgendwo verbrieft? Oder Ist das nur der allgemeine Interpretationszustand?
Es gibt offizielle Aussagen dazu von Krösche, zum Beispiel im Doppelpass von sport1.
In 2 Punkten muss ich aber „nochmal ran“:
1.) Was die xG angeht oder auch andere Statistiken zu einem Spiel muss ich intervenieren.
Eine Statistik für sich allein betrachtet ist wertlos. Sie kann (!) ein Ergebnis unterstreichen, aber mehr auch nicht. Was bringen bspw. PSG 30 Torschüsse, 80% Ballbesitz, Tausend Alutreffer wenn sie am Ende durch einen Standard 0:1 verlieren? Nichts. Dann war man Ende nicht „besser aber hat verloren“ sondern war schlechter. Oder der Gegner effizienter - was wiederum auch nur heißt, dass er seine Chancen besser genutzt hat - und am Ende besser war. Die einzige Statistik die zählt ist die der Tore.
Vielleicht kann PSG sich daran aufbauen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Statistisch waren wir ja auch nicht so schlecht. Aber wie gesagt - Statistiken täuschen und unsere Schüsse bspw waren auch wirklich null gefährlich; für dieses Spiel muss man sagen können: Tja, shice gespielt und die falschen Statistiken gewonnen.
2.) Schlüsselszenen.
Da wird seit Monaten immer wieder von solchen vermeintlichen „Schlüsselszenen“ gesprochen. Ganz ehrlich? Wenn wir 2:1 in Führung gehen oder auch 3:1 - dann dreht Leverkusen die Regler „Leistung“ und „Ernsthaftigkeit“ einfach ein bisschen weiter hoch und gewinnt eben 5:2. Ist ja jetzt nicht so, dass wir dann das 2:1 ins Ziel hätten mauern können oder dann weiter nach vorne gespielt hätten in der Vergangenheit - sorry - schon gar nicht gegen dieses Leverkusen. Im Handball war das seeehr lange mal mit Kiel so; die haben dann einfach mal 10 Minuten ernst gemacht und diese Fehlinterpretation im Spiel bereinigt.
Es ist schön und psychologisch wichtig die positiven Aspekte hervorzuheben. Das macht mittlerweile schon jeder echt toll. Kaschiert aber bloß die Schwächen - und wenn zugleich nicht diese konstruktiv angesprochen und benannt werden bringt das am Ende herzlich wenig. Es waren nicht bloß die individuellen Fehler, klar sind das zu viele. Aber es fehlt ja in allen Bereichen! …in der Außendarstellung wirken unsere Verantwortlichen Woche für Woche wie Feuerlöscher, während unter dem Löschschaum (ein Wort mit 2 SCH) die Lava liegt. Okay, übertrieben ausgedrückt.
Die Entwicklung geht bei uns sicher auch in die richtige Richtung und zum Glück, weiß der Erfolg, der ja bekanntlich seine Kinder frisst, nicht wenn er bei uns mampfen soll.
Zu 1.)
Ich hatte doch auch geschrieben, das die Statistiken im Bezug auf des reine Ergebnis bezogen nix sagen,
aber schon wie man Fussball gespielt hat.
Wenn man nach Deiner Logik dazu nur das Ergebnis betrachtet hätte die SGE also in Leipzig ein gutes Spiel gemacht ???
Es ist halt leider aber auch so dass die meisten unserer "sogenannten" Fachjournalisten die Spiele nur nach dem
Ergebnis bewerten.
Bei den Noten im "ehemaligen Fussball-Fachmagazin" mit "K" am Anfang bekommt z.B. ein TW die "1" und die gegnerischen Stürmer eine "5".
Da müssen die eigenen Spieler dem TW aber ganz schön "eingeheizt" haben, denn der Gegner kann ja das Tor so gut wie nie getroffen haben.
Zu 2.
Das was Du schreibst ist im Gegensatz zu meinen Fakten aber rein hypothetisch.
Nur weil Lev es ein paar mal mit viel Spielglück gelungen ist ein Spiel zu drehen muss ja nicht automatisch
bedeuten, dass das am So auch der Fall gewesen wäre.
Es ist nicht möglich, anhand vergangener Ereignisse die Wahrscheinlich eines Tors zu berechnen, und mit Sicherheit fließen auch nicht alle Spiele seit der Bundesligagründung 63 mit rein. Dieser Wert sagt ja auch nix über die Anzahl der Chancen aus, sondern weißt ihnen nur einen Wert zu, der aufgrund des Datzensatzes letztlich beliebig ist.
Und natürlich wird die individuelle Klasse des Spielers als entscheidender Faktor hier auch nicht berücksichtigt. Die Torwahrscheinlichkeit von Yeboah ist natürlich eine ganz andere als von Du-Ri Cha in einer vergleichbaren Situation.
Damit als Trainer zu argumentieren, finde ich ehrlich gesagt eher peinlich, weil er es als Fachmann eigentlich besser wissen müsste als irgendwelche verkopften Theoretiker und Medienschaffenden.
Meier, Köhler, Piazon, Oczipka. Ein paar gab es schon immer Mal, aber das waren tatsächlich die Ausnahmen.
Schon klar, desshalb habe ich ja bzgl. Weber auch "gefühlt" geschrieben.
Also ist seit 2017 es nur Kostic ein einziges Mal gelungen.
Vielleicht irre ich mich ja auch, aber ich denke sowas sollte man im Gegensatz zu den Ecken, denn der Gegner kann ja dabei nur hochspringen und nicht aktiv stören, die nervliche Belastung während des Spiels mal aussen vor gelassen, von der reinen Schusstechnik her unter nahezu Wettkampfbedingen echt üben können.
Umso mehr müssten man es halt mit verschiedenen Varianten versuchen, die man ja wunderbar trainieren kann.
Aber wie am Sonntag gesehen im Zweifel denkt sich dann der Schütze (Chaibi) halt doch "ich bin der Geilste", ballert drauf und lässt seinen Mitspieler (Götze) ins Leere laufen.
Zu 1.)
Ich hatte doch auch geschrieben, das die Statistiken im Bezug auf des reine Ergebnis bezogen nix sagen,
aber schon wie man Fussball gespielt hat.
Wenn man nach Deiner Logik dazu nur das Ergebnis betrachtet hätte die SGE also in Leipzig ein gutes Spiel gemacht ???
Es ist halt leider aber auch so dass die meisten unserer "sogenannten" Fachjournalisten die Spiele nur nach dem
Ergebnis bewerten.
Bei den Noten im "ehemaligen Fussball-Fachmagazin" mit "K" am Anfang bekommt z.B. ein TW die "1" und die gegnerischen Stürmer eine "5".
Da müssen die eigenen Spieler dem TW aber ganz schön "eingeheizt" haben, denn der Gegner kann ja das Tor so gut wie nie getroffen haben.
Zu 2.
Das was Du schreibst ist im Gegensatz zu meinen Fakten aber rein hypothetisch.
Nur weil Lev es ein paar mal mit viel Spielglück gelungen ist ein Spiel zu drehen muss ja nicht automatisch
bedeuten, dass das am So auch der Fall gewesen wäre.
Es ist nicht möglich, anhand vergangener Ereignisse die Wahrscheinlich eines Tors zu berechnen, und mit Sicherheit fließen auch nicht alle Spiele seit der Bundesligagründung 63 mit rein. Dieser Wert sagt ja auch nix über die Anzahl der Chancen aus, sondern weißt ihnen nur einen Wert zu, der aufgrund des Datzensatzes letztlich beliebig ist.
Und natürlich wird die individuelle Klasse des Spielers als entscheidender Faktor hier auch nicht berücksichtigt. Die Torwahrscheinlichkeit von Yeboah ist natürlich eine ganz andere als von Du-Ri Cha in einer vergleichbaren Situation.
Damit als Trainer zu argumentieren, finde ich ehrlich gesagt eher peinlich, weil er es als Fachmann eigentlich besser wissen müsste als irgendwelche verkopften Theoretiker und Medienschaffenden.