>

Olympische Sommerspiele 2024

#
cyberboy schrieb:

U.K. schrieb:

Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.


So wichtig und richtig ich Sportförderung auch finde - es bedarf einer gezielten Förderung und nicht pauschaler Maßnahmen wie "in der Schule muss eine Stunde Sport täglich" in die Lehrpläne. Mal ganz zu schweigen davon, dass das mit dem vorhandenen Lehrpersonal gar nicht machbar ist und nicht mal eben eine Zusatzstunde aufgenommen werden kann.  Davon abgesehen haben unsere Schülerinnen und Schüler ganz andere Bedarfe, die dringend unterrichtsmäßig aufgefangen werden müssen.

Von daher halte ich diesen Punkt für eine Scheindebatte.

Mehr Geld - ja unbedingt, aber das bitte gezielt und sinnvoll da einsetzen, wo es auch wirklich benötig wird und zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeiten dient.

Das sehe ich jetzt ganz anders. Der Sportunterricht an den Schulen wird seit Jahren stiefmütterlich behandelt. Hier sollen Grundlagen für eine bewegungsreiche Lebensweise gelegt werden, stattdessen wird gekürzt, was das Zeug hält. In Bayern gibt es Überlegungen, den Sportunterricht auf 1 Std. pro Woche zu reduzieren.

Gut, das Beispiel USA zeigt, dass in dem Land, in dem an den High Schools und den Universitäten Sport eine Riesenrolle spielt, auch mit die ungesündeste Lebensweise gepflegt wird, aber erstens hat das auch sehr viel mit der Ernährung zu tun und andererseits bringen High Schools und Universitäten halt doch regelmäßig gut geschulte Talente hervor, die es dann im Sport sehr weit bringen können. Vor allem aber vermitteln sie den Spaß am Sport und an der Bewegung. Bei uns, wo es auch immer weniger Platz zum Sport treiben gibt (Stichwort Versiegelung, Bolzplätze etc.) nimmt das dagegen immer mehr ab.
#
WürzburgerAdler schrieb:

cyberboy schrieb:

U.K. schrieb:

Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.


So wichtig und richtig ich Sportförderung auch finde - es bedarf einer gezielten Förderung und nicht pauschaler Maßnahmen wie "in der Schule muss eine Stunde Sport täglich" in die Lehrpläne. Mal ganz zu schweigen davon, dass das mit dem vorhandenen Lehrpersonal gar nicht machbar ist und nicht mal eben eine Zusatzstunde aufgenommen werden kann.  Davon abgesehen haben unsere Schülerinnen und Schüler ganz andere Bedarfe, die dringend unterrichtsmäßig aufgefangen werden müssen.

Von daher halte ich diesen Punkt für eine Scheindebatte.

Mehr Geld - ja unbedingt, aber das bitte gezielt und sinnvoll da einsetzen, wo es auch wirklich benötig wird und zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeiten dient.

Das sehe ich jetzt ganz anders. Der Sportunterricht an den Schulen wird seit Jahren stiefmütterlich behandelt. Hier sollen Grundlagen für eine bewegungsreiche Lebensweise gelegt werden, stattdessen wird gekürzt, was das Zeug hält. In Bayern gibt es Überlegungen, den Sportunterricht auf 1 Std. pro Woche zu reduzieren.

Gut, das Beispiel USA zeigt, dass in dem Land, in dem an den High Schools und den Universitäten Sport eine Riesenrolle spielt, auch mit die ungesündeste Lebensweise gepflegt wird, aber erstens hat das auch sehr viel mit der Ernährung zu tun und andererseits bringen High Schools und Universitäten halt doch regelmäßig gut geschulte Talente hervor, die es dann im Sport sehr weit bringen können. Vor allem aber vermitteln sie den Spaß am Sport und an der Bewegung. Bei uns, wo es auch immer weniger Platz zum Sport treiben gibt (Stichwort Versiegelung, Bolzplätze etc.) nimmt das dagegen immer mehr ab.

In deutschen Sportunterrichten gab es zu meiner Zeit, biologische Wunder Woche für Woche
#
cyberboy schrieb:

U.K. schrieb:

Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.


So wichtig und richtig ich Sportförderung auch finde - es bedarf einer gezielten Förderung und nicht pauschaler Maßnahmen wie "in der Schule muss eine Stunde Sport täglich" in die Lehrpläne. Mal ganz zu schweigen davon, dass das mit dem vorhandenen Lehrpersonal gar nicht machbar ist und nicht mal eben eine Zusatzstunde aufgenommen werden kann.  Davon abgesehen haben unsere Schülerinnen und Schüler ganz andere Bedarfe, die dringend unterrichtsmäßig aufgefangen werden müssen.

Von daher halte ich diesen Punkt für eine Scheindebatte.

Mehr Geld - ja unbedingt, aber das bitte gezielt und sinnvoll da einsetzen, wo es auch wirklich benötig wird und zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeiten dient.

Das sehe ich jetzt ganz anders. Der Sportunterricht an den Schulen wird seit Jahren stiefmütterlich behandelt. Hier sollen Grundlagen für eine bewegungsreiche Lebensweise gelegt werden, stattdessen wird gekürzt, was das Zeug hält. In Bayern gibt es Überlegungen, den Sportunterricht auf 1 Std. pro Woche zu reduzieren.

Gut, das Beispiel USA zeigt, dass in dem Land, in dem an den High Schools und den Universitäten Sport eine Riesenrolle spielt, auch mit die ungesündeste Lebensweise gepflegt wird, aber erstens hat das auch sehr viel mit der Ernährung zu tun und andererseits bringen High Schools und Universitäten halt doch regelmäßig gut geschulte Talente hervor, die es dann im Sport sehr weit bringen können. Vor allem aber vermitteln sie den Spaß am Sport und an der Bewegung. Bei uns, wo es auch immer weniger Platz zum Sport treiben gibt (Stichwort Versiegelung, Bolzplätze etc.) nimmt das dagegen immer mehr ab.
#
WürzburgerAdler schrieb:

cyberboy schrieb:

U.K. schrieb:

Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.


So wichtig und richtig ich Sportförderung auch finde - es bedarf einer gezielten Förderung und nicht pauschaler Maßnahmen wie "in der Schule muss eine Stunde Sport täglich" in die Lehrpläne. Mal ganz zu schweigen davon, dass das mit dem vorhandenen Lehrpersonal gar nicht machbar ist und nicht mal eben eine Zusatzstunde aufgenommen werden kann.  Davon abgesehen haben unsere Schülerinnen und Schüler ganz andere Bedarfe, die dringend unterrichtsmäßig aufgefangen werden müssen.

Von daher halte ich diesen Punkt für eine Scheindebatte.

Mehr Geld - ja unbedingt, aber das bitte gezielt und sinnvoll da einsetzen, wo es auch wirklich benötig wird und zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeiten dient.

Das sehe ich jetzt ganz anders. Der Sportunterricht an den Schulen wird seit Jahren stiefmütterlich behandelt. Hier sollen Grundlagen für eine bewegungsreiche Lebensweise gelegt werden, stattdessen wird gekürzt, was das Zeug hält. In Bayern gibt es Überlegungen, den Sportunterricht auf 1 Std. pro Woche zu reduzieren.


Ich sag ja nicht, dass irgendetwas reduziert werden soll, sondern vielmehr den Sportunterricht (der heutzutage in den meisten Lehrplänen ohnehin Sport und Gesundheitslehre beinhaltet) sinnvoll weiter in die Lehrpläne einbinden und "Grundlagen für eine bewegungsreiche Lebensweise" schaffen.  Die Schule sehe ich aber nicht als den Ort zur professionellen Förderung - erst Recht nicht mit einer Stunde täglich, die praktisch ohnehin gar nicht sinnvoll umsetzbar ist.  Wenn du eine Schulstunde (45 Minuten) zum Maßstab nimmst, kannst du davon locker 20 Minuten abziehen, die den Weg zur Sporthalle, das Umziehen vor und nach dem Unterricht, das zu spät Kommen und vor allem das Organisatorische mit Anwesenheitskontrolle, Entschuldigungsmanagement, etc. beinhalten. Und da sind 20 Minuten  eher konservativ geschätzt. Bleiben de facto 25 Minuten übrig. Damit erreichst du am Ende gar nichts. Daher: Scheindebatte.

Die Lehrpläne sind ohnehin schon aufgedunsen bis zum geht nicht mehr. Grundlagenunterricht kommt von Schuljahr zu Schuljahr zu kurz, notwendige Gesellschaftskunde, gerade in aktuellen Zeiten von imenser Bedeutung, ebenso. Eine zusätzliche Stunde Sport pro Tag, die entsprechend weitere Ressourcen verschlingen wird, wird den Leistungssport in Deutschland kein Stück weiterbringen - und zusätzlich lediglich weitere Defizite in anderen Lernfeldern verursachen.

Nein, die gezielte Förderung, die am Ende dem Leistungssort zugute kommt, muss in den Vereinen erfolgen. Hier muss viel stärker gefördert und unterstützt werden. Die Lehrer können hier nicht auch noch in die Verantwortung genommen werden.
#
cyberboy schrieb:

U.K. schrieb:

Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.


So wichtig und richtig ich Sportförderung auch finde - es bedarf einer gezielten Förderung und nicht pauschaler Maßnahmen wie "in der Schule muss eine Stunde Sport täglich" in die Lehrpläne. Mal ganz zu schweigen davon, dass das mit dem vorhandenen Lehrpersonal gar nicht machbar ist und nicht mal eben eine Zusatzstunde aufgenommen werden kann.  Davon abgesehen haben unsere Schülerinnen und Schüler ganz andere Bedarfe, die dringend unterrichtsmäßig aufgefangen werden müssen.

Von daher halte ich diesen Punkt für eine Scheindebatte.

Mehr Geld - ja unbedingt, aber das bitte gezielt und sinnvoll da einsetzen, wo es auch wirklich benötig wird und zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeiten dient.

Das sehe ich jetzt ganz anders. Der Sportunterricht an den Schulen wird seit Jahren stiefmütterlich behandelt. Hier sollen Grundlagen für eine bewegungsreiche Lebensweise gelegt werden, stattdessen wird gekürzt, was das Zeug hält. In Bayern gibt es Überlegungen, den Sportunterricht auf 1 Std. pro Woche zu reduzieren.

Gut, das Beispiel USA zeigt, dass in dem Land, in dem an den High Schools und den Universitäten Sport eine Riesenrolle spielt, auch mit die ungesündeste Lebensweise gepflegt wird, aber erstens hat das auch sehr viel mit der Ernährung zu tun und andererseits bringen High Schools und Universitäten halt doch regelmäßig gut geschulte Talente hervor, die es dann im Sport sehr weit bringen können. Vor allem aber vermitteln sie den Spaß am Sport und an der Bewegung. Bei uns, wo es auch immer weniger Platz zum Sport treiben gibt (Stichwort Versiegelung, Bolzplätze etc.) nimmt das dagegen immer mehr ab.
#
Vergessen:

WürzburgerAdler schrieb:

Bei uns, wo es auch immer weniger Platz zum Sport treiben gibt


Das ist vielmehr ein Problem. Weniger Sportplätze, weniger Schwimmhallen, selbst weniger Spielplätze.... das ist eher ein Ansatz, den man angehen sollte
#
Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.
#
U.K. schrieb:

Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.


Keine Ahnung, wie das die Franzosen hinkriegen, Aber bei uns scheitert das schon an dem Vorhandensein geeigneter Sporthallen. Wir haben Zugriff auf 3 Hallen, zwei davon auf dem Schulgelände, die aber mit den örtlichen Vereinen geteilt werden müssen. Das reicht so gerade für eine große Schule ohne Außensportgelände. Aber klar, jeder Lobbyverband fordert immer eine zusätzliche Stunde in irgendwas oder ein neues Schulfach.
#
U.K. schrieb:

Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.


Keine Ahnung, wie das die Franzosen hinkriegen, Aber bei uns scheitert das schon an dem Vorhandensein geeigneter Sporthallen. Wir haben Zugriff auf 3 Hallen, zwei davon auf dem Schulgelände, die aber mit den örtlichen Vereinen geteilt werden müssen. Das reicht so gerade für eine große Schule ohne Außensportgelände. Aber klar, jeder Lobbyverband fordert immer eine zusätzliche Stunde in irgendwas oder ein neues Schulfach.
#
Motoguzzi999 schrieb:

U.K. schrieb:

Dann muss man noch dazu sagen das seit 2000 kontinuierlich Wettbewerbe dazu gekommen sind (40).  Nur in Paris waren es 10 weniger als in Tokio.

Bei der ARD gab es ein Interview mit Weikert dem Chef des DOSB.
Seine Vorschläge neben mehr Geld (vor allem für die Trainer) Sport schon ab dem Kindergarten und nach dem Vorbild Frankreich eine Sportstunde pro Tag in der Schule.


Keine Ahnung, wie das die Franzosen hinkriegen, Aber bei uns scheitert das schon an dem Vorhandensein geeigneter Sporthallen. Wir haben Zugriff auf 3 Hallen, zwei davon auf dem Schulgelände, die aber mit den örtlichen Vereinen geteilt werden müssen. Das reicht so gerade für eine große Schule ohne Außensportgelände. Aber klar, jeder Lobbyverband fordert immer eine zusätzliche Stunde in irgendwas oder ein neues Schulfach.


Das kommt noch ganz praktisch mit hinzu.

Die generelle Forderung alles auf die Schulen zu verlagern und Lehrkräfte dafür einzubinden geht völlig an jeder Realität vorbei. Insbesondere dann wenn Pisa-Tests etc. zeigen, dass das Bildungsniveau immer weiter absinkt. Da wäre es vielmehr an der Zeit sich wieder auf das zu fokussieren, wofür Schule eigentlich da ist. Aber, das ist hier im Thread, am Thema vorbei.
#
Sehr beeindruckende und fröhliche Abschlussfeier.
So soll Sport sein, verbindend
#
Sehr beeindruckende und fröhliche Abschlussfeier.
So soll Sport sein, verbindend
#
Tafelberg schrieb:

Sehr beeindruckende und fröhliche Abschlussfeier.
So soll Sport sein, verbindend


#
Muss ja sagen, dass mir sowas echt gefällt. Verstehe zwar nix von Kunst, Musik, Theater, Poesie oder Gymnastik ... also bin musisch umfassend unbegabt. Aber so schön präsentiert, nimmt es mich mit.
#
Sehr beeindruckende und fröhliche Abschlussfeier.
So soll Sport sein, verbindend
#
Tafelberg schrieb:

Sehr beeindruckende und fröhliche Abschlussfeier.
So soll Sport sein, verbindend


In Summe hat mir die Olympia echt Freude bereitet. Haben sie gut hinbekommen.
#
Tafelberg schrieb:

Sehr beeindruckende und fröhliche Abschlussfeier.
So soll Sport sein, verbindend


In Summe hat mir die Olympia echt Freude bereitet. Haben sie gut hinbekommen.
#
Schönesge schrieb:

Tafelberg schrieb:

Sehr beeindruckende und fröhliche Abschlussfeier.
So soll Sport sein, verbindend


In Summe hat mir die Olympia echt Freude bereitet. Haben sie gut hinbekommen.

Ja, das war wirklich toll. Ich hatte auch viel Spaß daran. So viel Abwechslung ...
#
Red Hot! Sehr geil!
#
Billie Eilish?
Mmhh ...
#
Red Hot! Sehr geil!
#
Brady schrieb:

Red Hot! Sehr geil!


Red Hot ist immer geil! Auch die Band.
#
Nach den Spielen ist vor den Spielen: die Paralympischen Spiele beginnen am Mittwoch, 28. 08. und enden am Sonntag, 08.09.. Das werden auch noch einmal 12 Tage mit spannenden Sportveranstaltungen. Von mir aus hätten die direkt heute schon beginnen können.
#
Die deutschen kamen in den vorangegangenen Spielen aber auch extrem über Mentalität und Leidenschaft. Spielerisch bekommen sie heute komplett die Grenzen aufgezeigt. Und wenn dann eigene Aktionen nicht mehr gelingenen, dann geht man halt am Ende unter. Gerade gegen so eine Weltklassemannschaft wie Dänemark
#
cyberboy schrieb:

Die deutschen kamen in den vorangegangenen Spielen aber auch extrem über Mentalität und Leidenschaft. Spielerisch bekommen sie heute komplett die Grenzen aufgezeigt. Und wenn dann eigene Aktionen nicht mehr gelingenen, dann geht man halt am Ende unter. Gerade gegen so eine Weltklassemannschaft wie Dänemark


Die Deutschen hatten in den vorangegangenen Spielen auch das nötige Glück. Die hätten doch niemals gegen Frankreich weiterkommen dürfen.

1 lagen die Franzosen 6 Tore in Führung und nehmen dann den Torhüter raus. Auf einmal waren es nur noch 2 Tore Vorsprung weil die Deutschen 4 Mal aufs leere Tor werfen konnten.

2 Hat es das überhaupt schon Mal gegeben, dass man sich dass noch nehmen lässt?Und dann so eine Topmannschaft wie Frankreich, 5 Sekunden vor Ende, Frankreich hat den Ball, liegt 1 Tor vorne.

Gegen Spanien war man auch nicht besser. Man hatte einfach das glückliche Ende für sich.

Aber so darf man sich nicht präsentieren gegen Dänemark. Besonders die Abwehrleistung und auch die Torhüterleistung. Da wurde einfach nicht richtig zugepackt. Dadurch gab es auch keine leichten Tore durch Tempogegenstöße.
#
Vergessen:

WürzburgerAdler schrieb:

Bei uns, wo es auch immer weniger Platz zum Sport treiben gibt


Das ist vielmehr ein Problem. Weniger Sportplätze, weniger Schwimmhallen, selbst weniger Spielplätze.... das ist eher ein Ansatz, den man angehen sollte
#
Also im Gegensatz zu meiner Jugend, gibt es heute wesentlich bessere Möglichkeiten zum Spielen und Sport treiben. Sei es mehr und bessere Spielplätze und wesentlich bessere Fußballplätze, kleine Fitnessanlagen, günstige Fitnesscenter, große Zwei- und Dreifelderhallen, Streetbasketballplätze und, und, und.
Das Problem ist eher, dass die Angebote nicht genutzt werden, uns hat ein Stück Wiese gereicht um uns sportlich zu betätigen.
#
Also im Gegensatz zu meiner Jugend, gibt es heute wesentlich bessere Möglichkeiten zum Spielen und Sport treiben. Sei es mehr und bessere Spielplätze und wesentlich bessere Fußballplätze, kleine Fitnessanlagen, günstige Fitnesscenter, große Zwei- und Dreifelderhallen, Streetbasketballplätze und, und, und.
Das Problem ist eher, dass die Angebote nicht genutzt werden, uns hat ein Stück Wiese gereicht um uns sportlich zu betätigen.
#
Sehe ich im großen und ganzen auch so.  Uns reichte auch ein Stück Wiese zum Kicken, und unser liebster Spielplatz war sowieso der riesige Wald gleich hinter dem Dorf, durch den wir gerne kilometerweit streiften (und zwar nicht brav auf den Wegen, sondern querfeldein), was sicher auch nicht schlecht für unsere Fitness und Koordination war. Wo sieht man denn heute noch Kinder im Wald spielen? Höchstens bei den Waldkindergärten, die aber eher eine Ausnahme sind, ich kenne nur einen einzigen hier in der Gegend.
Leider ist es häufig so, dass das einzige, was bei den Kindern und Jugendlichen heute noch trainiert wird, der Wischfinger am Handy bzw Tablet ist.
Und noch ein PS zu meinem Vorschreiber und zur allgemeinen Sport-Infrastruktur: In einem Punkt ist es im Vergleich zu unserer Jugend wohl leider schlechter geworden: Es gibt nicht mehr so viele Schwimmbäder. Früher hatte ja fast jedes Dorf eins.


Teilen