So viel gibt es auch nicht zu berichten. Die seelenlose Mondlandschaft wurde ja zur Genüge erwähnt. Sehr positiv schnitt für mich die Wurst vor Ort ab sowie die gute Sicht.
Muss dazu sagen, dass ich mich bisher erfolgreich davor gedrückt habe, in die Schüssel zu fahren.
Insofern hatte ich den Noveltybonus.
Wie man allerdings München, die Stadt, doof finden kann, und vor allem doofer als das Stadion, wird mir wohl ein Rätsel bleiben.
Wir waren am Samstag noch am frühen Abend auf dem sehr schönen Schwabinger Weihnachtsmarkt. Wäre ich nicht in familiärer Begleitung gewesen, hätte ich mir wunderbar das Spiel mit sogenanntem Heißen Bischof, "Glühwein der Extraklasse", der echt saugut war, schön trinken können.
So erledigten wir das dann im Pschorr bei prima Bier und Schnaps und gutem Essen. Finalisiert wurde im Tumult, wo an dem Abend die offizielle Motörhead-After-Show Party statt findet. Zu erwähnen bleibt, dass Pschorr, Augustiner und Tegernseer ausgezeichnete Biere sind, die einen schon mal über ne scheiß Auswärtsniederlage helfen können.
Ach so, Sonntag Biergartenwetter: Strahlend blau. Pflichtprogramm Outdoor-Bier. Am späten Nachmittag dann Heimreise. Ohne Spiel wäre es geil gewesen...
Von den 90 Minuten im Gummiboot (das ich eigentlich schon vor Jahren nie wieder betreten wollte...) abgesehen hatte ich ein tolles Wochenende. Freitagmittag mit dem Bummelzug los Richtung Süden, unterwegs noch weitere Eintrachtfans getroffen, die Stimmung war super. Eine Anschlussverbindung klappte leider nicht, so dass ich etwas später als geplant in der bayrischen Landeshauptstadt ankam als geplant.
Dann ging's erstmal Richtung Innenstadt und zum Augustiner, wo ich mich mit meinem Gastgeber für das Wochenende traf. Später am Hbf holten wir noch einen weiteren Übernachtungsgast ab, ehe der Abend bei gutem Bier und netten Gesprächen ausklang.
Am nächsten Vormittag erfolgte zunächst eine Begehung verschiedener Münchener Fußballstätten (u.a. schauten wir beim Stadion an der Grünwalder Straße vorbei). Vor der Geschäftsstelle der Bayern trafen wir auf Francisco Copado, der - bekleidet mit einem Unterhachinger Trainingsanzug - gerade ein Zigarettenpäuschen einlegte und sich bereitwillig mit meinen beiden Begleitern ablichten ließ. An das letzte Aufeinandertreffen mit den 60ern (Pokalviertelfinale im Januar 2006) erinnerte er sich noch gut Über's Sendlinger Tor (wo Treffpunkt der Adler München war) ging es dann per U-Bahn zum Schlauchboot, wo die blödesten Minuten eines sonst großartigen Wochenendes stattfanden...
Später folgte ein Abendessen im Augustiner-Keller, wo wir auf einige Freunde und Bekannte aus dem Bembelbarbus trafen. Danach wollten die Herren spontan zum Motörhead-Konzert, aber es waren vor der Halle partout keine Karten mehr zu kriegen. Also gingen wir dann tanzen und Bierchen trinken bis zum frühen Morgen. Sonntagnachmittag machte ich mich wieder per Bummelzug auf den Heimweg.
Fazit: Ein tolles Wochenende in einer schönen Stadt, in der ich mich jedes Mal wieder ausgesprochen wohl fühle. Ein Auswärtssieg wäre noch das Sahnehäubchen gewesen. Und das Gummiboot draußen im Nichts ist immer noch doof - wenn auch nicht so schlimm wie gegen die Bayern, bei denen man als Gästefan in den hintersten Winkel im Oberrang verbannt wird.
reggaetyp schrieb: So viel gibt es auch nicht zu berichten. Die seelenlose Mondlandschaft wurde ja zur Genüge erwähnt. Sehr positiv schnitt für mich die Wurst vor Ort ab sowie die gute Sicht.
Muss dazu sagen, dass ich mich bisher erfolgreich davor gedrückt habe, in die Schüssel zu fahren.
Insofern hatte ich den Noveltybonus.
Wie man allerdings München, die Stadt, doof finden kann, und vor allem doofer als das Stadion, wird mir wohl ein Rätsel bleiben.
Wir waren am Samstag noch am frühen Abend auf dem sehr schönen Schwabinger Weihnachtsmarkt. Wäre ich nicht in familiärer Begleitung gewesen, hätte ich mir wunderbar das Spiel mit sogenanntem Heißen Bischof, "Glühwein der Extraklasse", der echt saugut war, schön trinken können.
So erledigten wir das dann im Pschorr bei prima Bier und Schnaps und gutem Essen. Finalisiert wurde im Tumult, wo an dem Abend die offizielle Motörhead-After-Show Party statt findet. Zu erwähnen bleibt, dass Pschorr, Augustiner und Tegernseer ausgezeichnete Biere sind, die einen schon mal über ne scheiß Auswärtsniederlage helfen können.
Ach so, Sonntag Biergartenwetter: Strahlend blau. Pflichtprogramm Outdoor-Bier. Am späten Nachmittag dann Heimreise. Ohne Spiel wäre es geil gewesen...
zwar kein Erlebnisbericht aber die Hall of Shame auf der Tumult HP, hat´s in sich...
Sehr entspannt um 5:51 Uhr hier mitm ICE los. Kurz nach 9 in MUC angekommen, ab ans Schliessfach und weiter in die City. Kleiner Rundlauf zum gugge und dann am Viktualienmarkt ein kleines ortsübliches Frühstück genommen. Gegen 12 rum Aufbruch zum Stadion. Um halb 1 waren wir auf unseren Plätzen, um 13:01 Uhr war der Ausflug ins Stadion bereits für den Allerwertesten erklärt. Nach Spielende fix zur U-Bahn. Am Marienplatz dann noch ein bissi aufm Weihnachtsmarkt geguggt und den Abend im Augustiner am Dom ausklingen lassen. 10 vor 21 fuhr unser Zug nach Hause. 0:15 Uhr Ankunft in FFM und schnellstens ab nach Hause und ins Bett.
Kralle1988 schrieb: - Hin und Rückfahrt mit IC/EC war klasse - Zum Spiel ist alles gesagt - Klasse Plätze höhe Mittellinie - Was mich aber wirklich angekotzt hat, waren die 4 Volldeppen in der Reihe hinter uns, die wohl nur da waren um 90 Minuten jeden einzelnen Spieler von uns zu Beschimpfen...zu denen: schwimmt rüber!
Dann kauf dir die Karten über die Eintracht, dann biste im Gastbereich und musst dir sowas nit anhörn! War im Block 217. Da war sau Geile Stimmung! Das Spiel war allerdings ziemlich peinlich...
Das Problem waren nicht die 60er um mich rum, sondern die eigenen Fans, die nur die eigene Mannschaft beschimpfen wollten und das hatte ich auch schon oft genug im Gästebereich!
Ach so. Ja ich denke dann kann man nich viel machen . Ist halt Glück oder Pech welche Leute man um sich rum hat
In Aue gab es ja auch einen Nudeltopf, über den man berichten konnte. ,-)
Die seelenlose Mondlandschaft wurde ja zur Genüge erwähnt.
Sehr positiv schnitt für mich die Wurst vor Ort ab sowie die gute Sicht.
Muss dazu sagen, dass ich mich bisher erfolgreich davor gedrückt habe, in die Schüssel zu fahren.
Insofern hatte ich den Noveltybonus.
Wie man allerdings München, die Stadt, doof finden kann, und vor allem doofer als das Stadion, wird mir wohl ein Rätsel bleiben.
Wir waren am Samstag noch am frühen Abend auf dem sehr schönen Schwabinger Weihnachtsmarkt. Wäre ich nicht in familiärer Begleitung gewesen, hätte ich mir wunderbar das Spiel mit sogenanntem Heißen Bischof, "Glühwein der Extraklasse", der echt saugut war, schön trinken können.
So erledigten wir das dann im Pschorr bei prima Bier und Schnaps und gutem Essen.
Finalisiert wurde im Tumult, wo an dem Abend die offizielle Motörhead-After-Show Party statt findet.
Zu erwähnen bleibt, dass Pschorr, Augustiner und Tegernseer ausgezeichnete Biere sind, die einen schon mal über ne scheiß Auswärtsniederlage helfen können.
Ach so, Sonntag Biergartenwetter: Strahlend blau. Pflichtprogramm Outdoor-Bier. Am späten Nachmittag dann Heimreise.
Ohne Spiel wäre es geil gewesen...
Freitagmittag mit dem Bummelzug los Richtung Süden, unterwegs noch weitere Eintrachtfans getroffen, die Stimmung war super. Eine Anschlussverbindung klappte leider nicht, so dass ich etwas später als geplant in der bayrischen Landeshauptstadt ankam als geplant.
Dann ging's erstmal Richtung Innenstadt und zum Augustiner, wo ich mich mit meinem Gastgeber für das Wochenende traf. Später am Hbf holten wir noch einen weiteren Übernachtungsgast ab, ehe der Abend bei gutem Bier und netten Gesprächen ausklang.
Am nächsten Vormittag erfolgte zunächst eine Begehung verschiedener Münchener Fußballstätten (u.a. schauten wir beim Stadion an der Grünwalder Straße vorbei).
Vor der Geschäftsstelle der Bayern trafen wir auf Francisco Copado, der - bekleidet mit einem Unterhachinger Trainingsanzug - gerade ein Zigarettenpäuschen einlegte und sich bereitwillig mit meinen beiden Begleitern ablichten ließ. An das letzte Aufeinandertreffen mit den 60ern (Pokalviertelfinale im Januar 2006) erinnerte er sich noch gut
Über's Sendlinger Tor (wo Treffpunkt der Adler München war) ging es dann per U-Bahn zum Schlauchboot, wo die blödesten Minuten eines sonst großartigen Wochenendes stattfanden...
Später folgte ein Abendessen im Augustiner-Keller, wo wir auf einige Freunde und Bekannte aus dem Bembelbarbus trafen. Danach wollten die Herren spontan zum Motörhead-Konzert, aber es waren vor der Halle partout keine Karten mehr zu kriegen. Also gingen wir dann tanzen und Bierchen trinken bis zum frühen Morgen. Sonntagnachmittag machte ich mich wieder per Bummelzug auf den Heimweg.
Fazit: Ein tolles Wochenende in einer schönen Stadt, in der ich mich jedes Mal wieder ausgesprochen wohl fühle. Ein Auswärtssieg wäre noch das Sahnehäubchen gewesen. Und das Gummiboot draußen im Nichts ist immer noch doof - wenn auch nicht so schlimm wie gegen die Bayern, bei denen man als Gästefan in den hintersten Winkel im Oberrang verbannt wird.
zwar kein Erlebnisbericht aber die Hall of Shame auf der Tumult HP, hat´s in sich...
http://www.tumult-in-muenchen.de/gallery/main.php?g2_itemId=412&g2_page=2
Fazit: Großartiger Tag, bis auf das Spiel
Fahrt,Bier und Essen Top, Spiel Flop.
Uwe
Ach so. Ja ich denke dann kann man nich viel machen . Ist halt Glück oder Pech welche Leute man um sich rum hat