Die FAZ hatte das Thema, was in dem Artikel von yeboahszeuge behandelt wird, so aufgemacht, als ob der Eintracht Millionen zufließen und sie einen riesen Coup gelandet hätte (Millionen für die Eintracht). Oder hab ich das nur falsch verstanden und die Eintracht trägt wirlich finanziellen Nutzen? Was soll die Eintracht Frankfurt Fussball AG davon haben, dass ein Teil ihrer Aktien den Besitzer wechselt?
Danke im Voraus, für den Kurs in Wirtschaftslehre.
Die neuen Eigner der entsprechenden Anteile zahlten Millionen für die Anteile an der Eintracht - genaugenommen 4,6 Millionen. An die Eintracht Frankfurt AG floss kein Geld. Das bekamen die bisherigen Aktionäre der Aktiengesellschaft „Freunde der Frankfurter Eintracht“.
Wie lange bleibt Bruchhagen? Und was kommt nach ihm?
Mensch hör uff. Da habe ich jetzt schon Angst und Bange vor. Ich habe auch das Gefühl das er nach Vertragsende geht.Ihm nehme ich den Spruch mit "der neuen rausforderung" tatsächlich auch ab. Er ist wirklich wichtiger als der beste Eintracht Spieler.(wer ist das überhaupt ?)
Bruchhagen schon in den 70ern oder Anfang der 90er bei uns dazu das neue Stadion,Bayern wäre 5 mal weniger Meister geworden.
Wie lange bleibt Bruchhagen? Und was kommt nach ihm?
Mensch hör uff. Da habe ich jetzt schon Angst und Bange vor. Ich habe auch das Gefühl das er nach Vertragsende geht.Ihm nehme ich den Spruch mit "der neuen rausforderung" tatsächlich auch ab. Er ist wirklich wichtiger als der beste Eintracht Spieler.(wer ist das überhaupt ?)
Bruchhagen schon in den 70ern oder Anfang der 90er bei uns dazu das neue Stadion,Bayern wäre 5 mal weniger Meister geworden.
Neulich, als die HSV-Avancen Thema waren, wurde er in der BLÖD zitiert, dass Frankfurt seine letzte Station sein wird.
yeboahszeuge schrieb: Niemand ist unersetzbar. Wenn er irgendwann nicht mehr will/kann, dann müssen die Verantwortlichen eben einen anderen, kompetenten Mann finden.
Wenn Du Dich da mal nicht irrst. Wenn Bruchhagen eines Tages geht bzw. aufhört, wäre es mir am liebsten, wenn er seinen Nachfolger aufgebaut bzw. ausgesucht hätte und nicht die "Verantwortlichen". Ich will da ja niemandem zu nahe treten, aber Bruchhagen war ein Glückstreffer, der sich nicht wiederholen wird, wenn diese Entscheidung nicht mit soviel Sach- und Menschenverstand getroffen wird, wie sie bei uns eben nur einer hat.
Wichtig erscheint mir auch, dass die Vertreter der genannten "neuen" "Freunde" nicht ins operative Geschäft eingreifen. Ehinger war doch einer der Hauptstrippenzieher in der Heller/Leben/Jedlicki-Zeit. Und Metzler haben wir Dr. Schuster zu verdanken.
Und das schreibt dazu die Frankfurter Rundschau am 2. Januar:
Seinerzeit rettete ein namentlich nicht genannter Freundeskreis um die beiden nach wie vor mit Aktien im Wert von 100 000 Euro engagierten Unternehmer Claus Wisser und Bernd Ehinger mit einem durch eine 4,5-Millionen-Euro-Bürgschaft des Flughafenbetreibers Fraport abgesicherten Darlehen den Klub. US-Vermarkter Octagon hatte zuvor sein Engagement, das ihm für 49,9 Prozent der Anteile am Bundesligisten 25 Millionen Euro kostete und das die Eintracht Anfang des Jahrtausends rettete, frustriert eingestellt.
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Mensch hör uff. Da habe ich jetzt schon Angst und Bange vor.
Ich habe auch das Gefühl das er nach Vertragsende geht.Ihm nehme ich den Spruch mit "der neuen rausforderung" tatsächlich auch ab.
Er ist wirklich wichtiger als der beste Eintracht Spieler.(wer ist das überhaupt ?)
Bruchhagen schon in den 70ern oder Anfang der 90er bei uns dazu das neue Stadion,Bayern wäre 5 mal weniger Meister geworden.
Neulich, als die HSV-Avancen Thema waren, wurde er in der BLÖD zitiert, dass Frankfurt seine letzte Station sein wird.
BiebererAdler
Seinerzeit rettete ein namentlich nicht genannter Freundeskreis um die beiden nach wie vor mit Aktien im Wert von 100 000 Euro engagierten Unternehmer Claus Wisser und Bernd Ehinger mit einem durch eine 4,5-Millionen-Euro-Bürgschaft des Flughafenbetreibers Fraport abgesicherten Darlehen den Klub. US-Vermarkter Octagon hatte zuvor sein Engagement, das ihm für 49,9 Prozent der Anteile am Bundesligisten 25 Millionen Euro kostete und das die Eintracht Anfang des Jahrtausends rettete, frustriert eingestellt.