...bin immer wieder erstaunt, wie wenig man scheinbar können muss, um bei der Bild "Journalist" zu werden.
mehr als bei einigen anderen blättern. die leute sind absolute profis durch und durch. über das endprodukt kann man diskutieren.
Ein Profi verhält sich wie ein Profi und schaft Fakten,Fakten Fakten. Weil so Profihaft,wird auch viel hier im Forum rumgestöbert. Wenn ich was sagen (schreiben) tue dann recheriere ich genau und setze keine zum Teil an den Haarn herbeigezogenen Worthülsen in die Welt.
mehr als bei einigen anderen blättern. die leute sind absolute profis durch und durch. über das endprodukt kann man diskutieren.
das ist fakt. sorry dass ich dich enttäuschen muss.
Vielleicht schaffst du es ja auch noch zu begründen
Weiß jetzt nicht, über was ihr euch aufregt. Die bei der Bild würden für eine reißerische Story ihre eigene Großmutter verkaufen. Wenn das kein Profitum ist, was dann? eagle.one hat völlig Recht, Profis durch und durch. Miese Journalisten allerdings auch.
hope_or_die schrieb: Vielleicht schaffst du es ja auch noch zu begründen
Die Bild-Zeitung ist groß, erfolgreich und hat eine gewaltige Medienmacht. Das schafft man nur mit Profis.
Professionellen Journalismus darf man nicht mir Qualitätsjournalismus gleichsetzen. Professionell heißt hier ganz einfach, dass die entsprechenden Schreiberlinge aus jedem Furz eine reißerische Geschichte stricken können, und das offensichtlich besser als die gesamte Boulevard-Konkurrenz.
Saenko fänd ich gut, dann könnte man den Mahdavikia zu en Amas geben oder ganz entsorgen!
Wir reden aber schon ueber Menschen...
Saenko ist fussballerisch sicher ein Kracher, aber im Umgang nicht leicht. Deshalb glaube ich kaum, dass wir ihn holen.
Oh Mann! Nochmal für alle, die mich jetzt für einen menschenverachtenden Fascho halten: Locker bleiben, entsorgen im Sinne von Vertrag auslaufen lassen oder auflösen!
BTW: Ich habe hier auf noch keinen Spieler sinnlos verbal eingedroschen oder sonstwelche Verbalinjurien verbreitet, sei am Rande mal erwähnt...
Professionellen Journalismus darf man nicht mir Qualitätsjournalismus gleichsetzen. Professionell heißt hier ganz einfach, dass die entsprechenden Schreiberlinge aus jedem Furz eine reißerische Geschichte stricken können, und das offensichtlich besser als die gesamte Boulevard-Konkurrenz.
Professioneller Journalismus sollte sich in meinen Augen wie jede professionelle Tätigkeit schon an einer gewissen Mindestqualität messen lassen können. Allein die offensichtlichen handwerklichen Fehler bei Recherche und Produktkontrolle (z.B. die Bezeichnung "EU-Knaller" für das Spiel Deutschland-Türkei) sprechen da eine andere Sprache, das ist einfach dilettantisch. Die oftmals rein tendenzielle Berichterstattung, das ständige Ignorieren des Pressekodex, die ungeprüfte Weitergabe oder das schiere Erfinden von Halbwahrheiten halte ich ebenfalls nicht für professionell, da stehen dann aber andere Absichten hinter.
Professionellen Journalismus darf man nicht mir Qualitätsjournalismus gleichsetzen. Professionell heißt hier ganz einfach, dass die entsprechenden Schreiberlinge aus jedem Furz eine reißerische Geschichte stricken können, und das offensichtlich besser als die gesamte Boulevard-Konkurrenz.
Professioneller Journalismus sollte sich in meinen Augen wie jede professionelle Tätigkeit schon an einer gewissen Mindestqualität messen lassen können. Allein die offensichtlichen handwerklichen Fehler bei Recherche und Produktkontrolle (z.B. die Bezeichnung "EU-Knaller" für das Spiel Deutschland-Türkei) sprechen da eine andere Sprache, das ist einfach dilettantisch. Die oftmals rein tendenzielle Berichterstattung, das ständige Ignorieren des Pressekodex, die ungeprüfte Weitergabe oder das schiere Erfinden von Halbwahrheiten halte ich ebenfalls nicht für professionell, da stehen dann aber andere Absichten hinter.
Und genau das, ist nicht einmal Amateurhaft! Drecksblatt...
Ein Profi verhält sich wie ein Profi und schaft Fakten,Fakten Fakten.
Weil so Profihaft,wird auch viel hier im Forum rumgestöbert.
Wenn ich was sagen (schreiben) tue dann recheriere ich genau und setze keine zum Teil an den Haarn herbeigezogenen Worthülsen in die Welt.
Daß das auch noch Fakt ist, habe ich schon geahnt.
P.S. Viel Spaß beim EU-Endspiel!
Es geht immer noch schlimmer.....
Vielleicht schaffst du es ja auch noch zu begründen
Weiß jetzt nicht, über was ihr euch aufregt.
Die bei der Bild würden für eine reißerische Story ihre eigene Großmutter verkaufen. Wenn das kein Profitum ist, was dann?
eagle.one hat völlig Recht, Profis durch und durch.
Miese Journalisten allerdings auch.
Die Bild-Zeitung ist groß, erfolgreich und hat eine gewaltige Medienmacht. Das schafft man nur mit Profis.
Professionellen Journalismus darf man nicht mir Qualitätsjournalismus gleichsetzen. Professionell heißt hier ganz einfach, dass die entsprechenden Schreiberlinge aus jedem Furz eine reißerische Geschichte stricken können, und das offensichtlich besser als die gesamte Boulevard-Konkurrenz.
Oh Mann! Nochmal für alle, die mich jetzt für einen menschenverachtenden Fascho halten: Locker bleiben, entsorgen im Sinne von Vertrag auslaufen lassen oder auflösen!
BTW: Ich habe hier auf noch keinen Spieler sinnlos verbal eingedroschen oder sonstwelche Verbalinjurien verbreitet, sei am Rande mal erwähnt...
Manchmal isses hier echt ein Kindergarten...
@Feigling: Warum schwierig im Umgang?
Professioneller Journalismus sollte sich in meinen Augen wie jede professionelle Tätigkeit schon an einer gewissen Mindestqualität messen lassen können. Allein die offensichtlichen handwerklichen Fehler bei Recherche und Produktkontrolle (z.B. die Bezeichnung "EU-Knaller" für das Spiel Deutschland-Türkei) sprechen da eine andere Sprache, das ist einfach dilettantisch. Die oftmals rein tendenzielle Berichterstattung, das ständige Ignorieren des Pressekodex, die ungeprüfte Weitergabe oder das schiere Erfinden von Halbwahrheiten halte ich ebenfalls nicht für professionell, da stehen dann aber andere Absichten hinter.
Und genau das, ist nicht einmal Amateurhaft! Drecksblatt...