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Sind Ossis ein eigener Volkstamm?

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FredSchaub schrieb:
Funker schrieb:
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Dirty-Harry schrieb:
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Dirty-Harry schrieb:


Irgendwie sind die zu einem Teil besser als wir.Werte, Bildung und die soziale Haltung im zwischen- menschl. Bereich.

 


besonders in nem 200-Seelen Kaff in der sächsischen Schweiz...  

Na ja
Die Menschen ,die ich so kenne und kennengelernt habe ( Bekannte, Partnerin und Geschäftskollegen) haben ihre Sozialisation entweder in der früheren DDR erfahren oder sind im heutigen ostdeutschen teil aufgewachsen und sozialisiert worden und sind dann aus Berufsgründen umgezogen.

Das da heute z.t. eine Verödung ganzer Orte und Städte eintritt und deshalb bildung und Werte erheblich drunter leiden- so habe ich deinen Hinweis verstanden- ist für mich schrecklich.

Letztes Jahr waren wir einige Tage in Sachsen.So schön es auf der einen Seite zum Teil ist, so erschreckend ist es auch.

Die wunderschöne Stadt Meissen (Porzelan)bei Dresden ist zur Hälfte leerstehend(verödet wäre zu heftig, aber nur weil es dennoch zu einem Teil dort schön ist).

Junge Frauen/ Mädchen schieben in einer Vielzahl Kinderwagen was im Gegensatz zu hier auffällig ist. , Was angeblich nicht zuletzt aus Gründen sozialer Perspektivlosigkeit als" Notlösung" gedacht sein soll.........  


ich hab das so gemeint, wie Du es verstanden hat - eine zunehmende Verödung der Landschaft und zurück bleiben nur diejenigen, die nirgends gebraucht werden, so hart das klingt und damit alle Probleme dieser Gegend (Alk, Rassimus, mangelnde Bildung, Gewalt - die zugleich Ursache als auch Resultat sind)


Also ich hab nen guten Job meine Freundin auch,unsere Landschaft um Halle ist auch ganz ok,daher brauche ich nirgendswo anderst hin!


Und Halle soll ja auch eine recht schöne Stadt - wie übrigens viele andere Orte im Osten unseres Landes- sein.


sorry fürs Polemische...aber fragt Euch doch mal, warum diese Städte so schön sind...  


Nun erzähle mir nicht das du der Meinung das nur Geld in irgendwelche Großstädte reingebuttert wird!
Wenn das stimmen würde,wäre meine Stadt reich,ist sie aber nicht!Ganz in Gegenteil...


letztens mal in NRW Auto gefahren?? Hier sind Schlaglöcher, da versinkt nen Kleinwagen drin... oder mal Schwimmen gewesen? Ach ne, das Schwimmbad hat ja kein Wasser mehr. Das hat der Kohl mit seinen blühenden Landschaft schon alles nach Osten verschoben


War ja nicht persönlich gemeint...
Aber nach diesen Winter sind doch überall Schlaglöcher oder etwa nicht?!
Und in Schwimmbäder gehen wir net,wozu gibt es Badeseen?Und solche gibt es doch auch in NRW?
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Irgendwie sind die zu einem Teil besser als wir.Werte, Bildung und die soziale Haltung im zwischen- menschl. Bereich.

 


besonders in nem 200-Seelen Kaff in der sächsischen Schweiz...  

Na ja
Die Menschen ,die ich so kenne und kennengelernt habe ( Bekannte, Partnerin und Geschäftskollegen) haben ihre Sozialisation entweder in der früheren DDR erfahren oder sind im heutigen ostdeutschen teil aufgewachsen und sozialisiert worden und sind dann aus Berufsgründen umgezogen.

Das da heute z.t. eine Verödung ganzer Orte und Städte eintritt und deshalb bildung und Werte erheblich drunter leiden- so habe ich deinen Hinweis verstanden- ist für mich schrecklich.

Letztes Jahr waren wir einige Tage in Sachsen.So schön es auf der einen Seite zum Teil ist, so erschreckend ist es auch.

Die wunderschöne Stadt Meissen (Porzelan)bei Dresden ist zur Hälfte leerstehend(verödet wäre zu heftig, aber nur weil es dennoch zu einem Teil dort schön ist).

Junge Frauen/ Mädchen schieben in einer Vielzahl Kinderwagen was im Gegensatz zu hier auffällig ist. , Was angeblich nicht zuletzt aus Gründen sozialer Perspektivlosigkeit als" Notlösung" gedacht sein soll.........  


ich hab das so gemeint, wie Du es verstanden hat - eine zunehmende Verödung der Landschaft und zurück bleiben nur diejenigen, die nirgends gebraucht werden, so hart das klingt und damit alle Probleme dieser Gegend (Alk, Rassimus, mangelnde Bildung, Gewalt - die zugleich Ursache als auch Resultat sind)


Also ich hab nen guten Job meine Freundin auch,unsere Landschaft um Halle ist auch ganz ok,daher brauche ich nirgendswo anderst hin!


Und Halle soll ja auch eine recht schöne Stadt - wie übrigens viele andere Orte im Osten unseres Landes- sein.


sorry fürs Polemische...aber fragt Euch doch mal, warum diese Städte so schön sind...  


Nun erzähle mir nicht das du der Meinung das nur Geld in irgendwelche Großstädte reingebuttert wird!
Wenn das stimmen würde,wäre meine Stadt reich,ist sie aber nicht!Ganz in Gegenteil...


letztens mal in NRW Auto gefahren?? Hier sind Schlaglöcher, da versinkt nen Kleinwagen drin... oder mal Schwimmen gewesen? Ach ne, das Schwimmbad hat ja kein Wasser mehr. Das hat der Kohl mit seinen blühenden Landschaft schon alles nach Osten verschoben


War ja nicht persönlich gemeint...
Aber nach diesen Winter sind doch überall Schlaglöcher oder etwa nicht?!
Und in Schwimmbäder gehen wir net,wozu gibt es Badeseen?Und solche gibt es doch auch in NRW?


habs nicht persönlich genommen, aber es scheint wirklich so, dass es hier (im Westen) mehr und mehr zerfällt und im Osten mehr und mehr aufgebaut worden ist
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Der Urteilstenor liegt jetzt vor. Siehe Videotext MDR.

"Es kann diskriminierend verstanden werden"

Aber da es sich "nicht um eine ethnische Minderheitengruppe handelt....."

Dann ist der Arbg, wohl nicht verurteilt worden!?

Schade, ich hätte es mir schon gewünscht
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Hab jetzt  noch mal nachgesehen. Klage ist tatsächlich abgewiesen worden.

Klärt mich doch mal auf: Ein Vermerk, Ossi,Hesse, Bazi ist evtl diskriminierend
, was aber zu tolerieren ist.

"Iraker" als Vermerk auf der Bewerbungsmappe hätte doch wohl eine nicht tolerierbare Diskriminierung bedeutet?
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FredSchaub schrieb:
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Irgendwie sind die zu einem Teil besser als wir.Werte, Bildung und die soziale Haltung im zwischen- menschl. Bereich.

 


besonders in nem 200-Seelen Kaff in der sächsischen Schweiz...  

Na ja
Die Menschen ,die ich so kenne und kennengelernt habe ( Bekannte, Partnerin und Geschäftskollegen) haben ihre Sozialisation entweder in der früheren DDR erfahren oder sind im heutigen ostdeutschen teil aufgewachsen und sozialisiert worden und sind dann aus Berufsgründen umgezogen.

Das da heute z.t. eine Verödung ganzer Orte und Städte eintritt und deshalb bildung und Werte erheblich drunter leiden- so habe ich deinen Hinweis verstanden- ist für mich schrecklich.

Letztes Jahr waren wir einige Tage in Sachsen.So schön es auf der einen Seite zum Teil ist, so erschreckend ist es auch.

Die wunderschöne Stadt Meissen (Porzelan)bei Dresden ist zur Hälfte leerstehend(verödet wäre zu heftig, aber nur weil es dennoch zu einem Teil dort schön ist).

Junge Frauen/ Mädchen schieben in einer Vielzahl Kinderwagen was im Gegensatz zu hier auffällig ist. , Was angeblich nicht zuletzt aus Gründen sozialer Perspektivlosigkeit als" Notlösung" gedacht sein soll.........  


ich hab das so gemeint, wie Du es verstanden hat - eine zunehmende Verödung der Landschaft und zurück bleiben nur diejenigen, die nirgends gebraucht werden, so hart das klingt und damit alle Probleme dieser Gegend (Alk, Rassimus, mangelnde Bildung, Gewalt - die zugleich Ursache als auch Resultat sind)


Also ich hab nen guten Job meine Freundin auch,unsere Landschaft um Halle ist auch ganz ok,daher brauche ich nirgendswo anderst hin!


Und Halle soll ja auch eine recht schöne Stadt - wie übrigens viele andere Orte im Osten unseres Landes- sein.


sorry fürs Polemische...aber fragt Euch doch mal, warum diese Städte so schön sind...  


Nun erzähle mir nicht das du der Meinung das nur Geld in irgendwelche Großstädte reingebuttert wird!
Wenn das stimmen würde,wäre meine Stadt reich,ist sie aber nicht!Ganz in Gegenteil...


letztens mal in NRW Auto gefahren?? Hier sind Schlaglöcher, da versinkt nen Kleinwagen drin... oder mal Schwimmen gewesen? Ach ne, das Schwimmbad hat ja kein Wasser mehr. Das hat der Kohl mit seinen blühenden Landschaft schon alles nach Osten verschoben


War ja nicht persönlich gemeint...
Aber nach diesen Winter sind doch überall Schlaglöcher oder etwa nicht?!
Und in Schwimmbäder gehen wir net,wozu gibt es Badeseen?Und solche gibt es doch auch in NRW?


habs nicht persönlich genommen, aber es scheint wirklich so, dass es hier (im Westen) mehr und mehr zerfällt und im Osten mehr und mehr aufgebaut worden ist


Na dann wurden trotzdem damals Fehler gemacht,wenn ich sehe das so mancher junger "Ossi" sich rüber macht weil er hier keine berufliche Perspektive sieht!
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Dirty-Harry schrieb:
Hab jetzt  noch mal nachgesehen. Klage ist tatsächlich abgewiesen worden.

Klärt mich doch mal auf: Ein Vermerk, Ossi,Hesse, Bazi ist evtl diskriminierend
, was aber zu tolerieren ist.

"Iraker" als Vermerk auf der Bewerbungsmappe hätte doch wohl eine nicht tolerierbare Diskriminierung bedeutet?

Oder Offebacher   (um den billigsten aller Witze hier zum gefühlt hunderttausendsten Mal unterzubringen).
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Jetzt bin ich mal ganz doof und schmeiß mit vorurteilen um  mich (ist nicht böse gemeint) aber gelegentlich habe ich das Gefühl, das besonderst Bürger aus den östlichen Bundesländern die in den Westen der Republik gezogen sind, einen sehr unzufriedenen und gestresst einbdruck machen. Die ich so kennen lernen durfte hatten nie Zeit, drängelten sich überall vor und waren immer mit allem unzufrieden. Mag sein das ich immer die falschen kennen gelernt habe aber das fand ich irgendwie immer lustig (weil es wirklich auf die 6 bis 10 "Ossis" die ich so kenne/kannte passt wie ***** auf Eimer) und hat hervorragend als Vorurteile hergehalten.

(Alle aus dem Osten bitte jetzt auf mich einprügeln.)

Ansonsten sehe ich den Osten der Republik eigentlich nicht als eigenen "Volksstamm". Die Behauptung ist eigentlich sogar relativ dämlich...
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Die, die ihr Ossis nennt, leben im Zentrum Deutschlands. Heißt ja nicht umsonst Mitteldeutschland. *Karte-von-37-rauskram*
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Funker schrieb:
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FredSchaub schrieb:
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Irgendwie sind die zu einem Teil besser als wir.Werte, Bildung und die soziale Haltung im zwischen- menschl. Bereich.

 


besonders in nem 200-Seelen Kaff in der sächsischen Schweiz...  

Na ja
Die Menschen ,die ich so kenne und kennengelernt habe ( Bekannte, Partnerin und Geschäftskollegen) haben ihre Sozialisation entweder in der früheren DDR erfahren oder sind im heutigen ostdeutschen teil aufgewachsen und sozialisiert worden und sind dann aus Berufsgründen umgezogen.

Das da heute z.t. eine Verödung ganzer Orte und Städte eintritt und deshalb bildung und Werte erheblich drunter leiden- so habe ich deinen Hinweis verstanden- ist für mich schrecklich.

Letztes Jahr waren wir einige Tage in Sachsen.So schön es auf der einen Seite zum Teil ist, so erschreckend ist es auch.

Die wunderschöne Stadt Meissen (Porzelan)bei Dresden ist zur Hälfte leerstehend(verödet wäre zu heftig, aber nur weil es dennoch zu einem Teil dort schön ist).

Junge Frauen/ Mädchen schieben in einer Vielzahl Kinderwagen was im Gegensatz zu hier auffällig ist. , Was angeblich nicht zuletzt aus Gründen sozialer Perspektivlosigkeit als" Notlösung" gedacht sein soll.........  


ich hab das so gemeint, wie Du es verstanden hat - eine zunehmende Verödung der Landschaft und zurück bleiben nur diejenigen, die nirgends gebraucht werden, so hart das klingt und damit alle Probleme dieser Gegend (Alk, Rassimus, mangelnde Bildung, Gewalt - die zugleich Ursache als auch Resultat sind)


Also ich hab nen guten Job meine Freundin auch,unsere Landschaft um Halle ist auch ganz ok,daher brauche ich nirgendswo anderst hin!


Und Halle soll ja auch eine recht schöne Stadt - wie übrigens viele andere Orte im Osten unseres Landes- sein.


Universitätsstadt Halle und es studieren sauviele westdeutsche Mitbürger hier,sprich es gefällt ihnen sicherlich!


Wenn du als westdeutscher Student rein äußerlich einer bestimmten Norm entsprichst, dann kann es in Halle durchaus angenehm sein.  Hast du jedoch schwarze Haare, eine etwas dunklere Hautfarbe und dazu noch ein Name, der auf ausländische Wurzeln schließen lässt, dann wird es weniger angenehm. Offener Rassismus ist dort eine Alltagserfahrung und hält sich nur dadurch in Grenzen, dass Städte wie Halle nach wie vor von westdeutschen Studenten, die nicht "deutsch" aussehen, so gut es geht gemieden werden.
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Dortelweil-Adler schrieb:
Ich glaube nicht dass "richtig nett" ein Kriterium für einen Volksstamm ist, Heinz.

Für mich ist die Sache vollkommen lächerlich. Wenn da "Sachse", "Bayer" oder "Friese" gestanden hätte, aber so.

DA


Sehe ich auch so.
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Ich möchte auch nicht als Wessi bezeichnet werden, eich bin Hesse und möchte nich in einen Topf mit Pfälzern, Westfalen und so nen Kram geschmisse werden.
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SGE_Werner schrieb:
Die, die ihr Ossis nennt, leben im Zentrum Deutschlands. Heißt ja nicht umsonst Mitteldeutschland. *Karte-von-37-rauskram*


Das manche Leute gedanklich aber immer in ihrer Jugend hängen bleiben müssen...
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Dirty-Harry schrieb:
Hab jetzt  noch mal nachgesehen. Klage ist tatsächlich abgewiesen worden.

Klärt mich doch mal auf: Ein Vermerk, Ossi,Hesse, Bazi ist evtl diskriminierend
, was aber zu tolerieren ist.

"Iraker" als Vermerk auf der Bewerbungsmappe hätte doch wohl eine nicht tolerierbare Diskriminierung bedeutet?


"Iraker" müsste der Bewerber schon selber angeben ... da kann sich die Firma den Vermerk sparen ...
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FräuleinAdler schrieb:
Funker schrieb:
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FredSchaub schrieb:
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Irgendwie sind die zu einem Teil besser als wir.Werte, Bildung und die soziale Haltung im zwischen- menschl. Bereich.

 


besonders in nem 200-Seelen Kaff in der sächsischen Schweiz...  

Na ja
Die Menschen ,die ich so kenne und kennengelernt habe ( Bekannte, Partnerin und Geschäftskollegen) haben ihre Sozialisation entweder in der früheren DDR erfahren oder sind im heutigen ostdeutschen teil aufgewachsen und sozialisiert worden und sind dann aus Berufsgründen umgezogen.

Das da heute z.t. eine Verödung ganzer Orte und Städte eintritt und deshalb bildung und Werte erheblich drunter leiden- so habe ich deinen Hinweis verstanden- ist für mich schrecklich.

Letztes Jahr waren wir einige Tage in Sachsen.So schön es auf der einen Seite zum Teil ist, so erschreckend ist es auch.

Die wunderschöne Stadt Meissen (Porzelan)bei Dresden ist zur Hälfte leerstehend(verödet wäre zu heftig, aber nur weil es dennoch zu einem Teil dort schön ist).

Junge Frauen/ Mädchen schieben in einer Vielzahl Kinderwagen was im Gegensatz zu hier auffällig ist. , Was angeblich nicht zuletzt aus Gründen sozialer Perspektivlosigkeit als" Notlösung" gedacht sein soll.........  


ich hab das so gemeint, wie Du es verstanden hat - eine zunehmende Verödung der Landschaft und zurück bleiben nur diejenigen, die nirgends gebraucht werden, so hart das klingt und damit alle Probleme dieser Gegend (Alk, Rassimus, mangelnde Bildung, Gewalt - die zugleich Ursache als auch Resultat sind)


Also ich hab nen guten Job meine Freundin auch,unsere Landschaft um Halle ist auch ganz ok,daher brauche ich nirgendswo anderst hin!


Und Halle soll ja auch eine recht schöne Stadt - wie übrigens viele andere Orte im Osten unseres Landes- sein.


Universitätsstadt Halle und es studieren sauviele westdeutsche Mitbürger hier,sprich es gefällt ihnen sicherlich!


Wenn du als westdeutscher Student rein äußerlich einer bestimmten Norm entsprichst, dann kann es in Halle durchaus angenehm sein.  Hast du jedoch schwarze Haare, eine etwas dunklere Hautfarbe und dazu noch ein Name, der auf ausländische Wurzeln schließen lässt, dann wird es weniger angenehm. Offener Rassismus ist dort eine Alltagserfahrung und hält sich nur dadurch in Grenzen, dass Städte wie Halle nach wie vor von westdeutschen Studenten, die nicht "deutsch" aussehen, so gut es geht gemieden werden.



Halle hat ca. 240000 Einwohner. Die studenten werden doch wohl kaum in erheblichen Umfang im Elternhaus als Neonazis sozialisiert worden sein.

Das in halle insgesamt welche  rumhängen kann ich mir vorstellen,

Abgeshen davon das einer schon zuviel ist:Aber ist es wirklich so schlimm ?

"Rassismus als Altagserfahrung, der sich nur deshalb in Grenzen hält, weil Halle gemieden wird"  

Kann ich mir in unserem Rechtsstaat so dramatisch nicht vorstellen.Zumindest nicht so, daß der oben aufgezeigte Ausnahmezustand berechtigt ist.



Ich denke, es sollten Ding angesprochen werden. Aber nicht als überzogene Stigmatisierung einer ganzen Stadt.

Was soll die Steigerungsform in Halle von Rassismus als Alltagserfahrung sein ,wenn Halle nicht  mehr so gemieden würde.............  
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FredSchaub schrieb:

sorry fürs Polemische...aber fragt Euch doch mal, warum diese Städte so schön sind...  


Alter, was Du hier in dem Thread so von dir lässt grenzt echt an Unverschämtheit.
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Dirty-Harry schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
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Irgendwie sind die zu einem Teil besser als wir.Werte, Bildung und die soziale Haltung im zwischen- menschl. Bereich.

 


besonders in nem 200-Seelen Kaff in der sächsischen Schweiz...  

Na ja
Die Menschen ,die ich so kenne und kennengelernt habe ( Bekannte, Partnerin und Geschäftskollegen) haben ihre Sozialisation entweder in der früheren DDR erfahren oder sind im heutigen ostdeutschen teil aufgewachsen und sozialisiert worden und sind dann aus Berufsgründen umgezogen.

Das da heute z.t. eine Verödung ganzer Orte und Städte eintritt und deshalb bildung und Werte erheblich drunter leiden- so habe ich deinen Hinweis verstanden- ist für mich schrecklich.

Letztes Jahr waren wir einige Tage in Sachsen.So schön es auf der einen Seite zum Teil ist, so erschreckend ist es auch.

Die wunderschöne Stadt Meissen (Porzelan)bei Dresden ist zur Hälfte leerstehend(verödet wäre zu heftig, aber nur weil es dennoch zu einem Teil dort schön ist).

Junge Frauen/ Mädchen schieben in einer Vielzahl Kinderwagen was im Gegensatz zu hier auffällig ist. , Was angeblich nicht zuletzt aus Gründen sozialer Perspektivlosigkeit als" Notlösung" gedacht sein soll.........  


ich hab das so gemeint, wie Du es verstanden hat - eine zunehmende Verödung der Landschaft und zurück bleiben nur diejenigen, die nirgends gebraucht werden, so hart das klingt und damit alle Probleme dieser Gegend (Alk, Rassimus, mangelnde Bildung, Gewalt - die zugleich Ursache als auch Resultat sind)


Also ich hab nen guten Job meine Freundin auch,unsere Landschaft um Halle ist auch ganz ok,daher brauche ich nirgendswo anderst hin!


Und Halle soll ja auch eine recht schöne Stadt - wie übrigens viele andere Orte im Osten unseres Landes- sein.


Universitätsstadt Halle und es studieren sauviele westdeutsche Mitbürger hier,sprich es gefällt ihnen sicherlich!


Wenn du als westdeutscher Student rein äußerlich einer bestimmten Norm entsprichst, dann kann es in Halle durchaus angenehm sein.  Hast du jedoch schwarze Haare, eine etwas dunklere Hautfarbe und dazu noch ein Name, der auf ausländische Wurzeln schließen lässt, dann wird es weniger angenehm. Offener Rassismus ist dort eine Alltagserfahrung und hält sich nur dadurch in Grenzen, dass Städte wie Halle nach wie vor von westdeutschen Studenten, die nicht "deutsch" aussehen, so gut es geht gemieden werden.



Halle hat ca. 240000 Einwohner. Die studenten werden doch wohl kaum in erheblichen Umfang im Elternhaus als Neonazis sozialisiert worden sein.

Das in halle insgesamt welche  rumhängen kann ich mir vorstellen,

Abgeshen davon das einer schon zuviel ist:Aber ist es wirklich so schlimm ?

"Rassismus als Altagserfahrung, der sich nur deshalb in Grenzen hält, weil Halle gemieden wird"  

Kann ich mir in unserem Rechtsstaat so dramatisch nicht vorstellen.Zumindest nicht so, daß der oben aufgezeigte Ausnahmezustand berechtigt ist.



Ich denke, es sollten Ding angesprochen werden. Aber nicht als überzogene Stigmatisierung einer ganzen Stadt.

Was soll die Steigerungsform in Halle von Rassismus als Alltagserfahrung sein ,wenn Halle nicht  mehr so gemieden würde.............  



Ich möchte Halle und seine Bewohner nicht stigmatisieren. Halle ist eine schöne Stadt -  Spaziergänge an der Saale  habe ich in sehr angenehmer Erinnerung.

In Erinnerung habe ich aber auch die Berichte von "westdeutschen" Studenten,  die nichtdeutscher Herkunft sind. Die sind sehr bitter und zeigen ein anderes Gesicht von Halle.
Und ebenso weiß ich von einigen angehenden StudentInnen, die ganz bewußt westdeutsche Universitäten gewählt haben, weil sie aufgrund ihrer Hautfarbe bzw. ihrer Herkunft massive Diskriminierungen gefürchtet haben, nachdem sie sich in ostdeutschen Universitätsstädten umgesehen haben.

Zum eigentlichen Thema:
Ossi als ethnische Gruppe ist Quatsch. Diskriminierungen im Arbeitsleben gegenüber Menschen, die in der DDR sozialisiert wurden, gibt es jedoch mehr als genug.  

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FräuleinAdler schrieb:

Wenn du als westdeutscher Student rein äußerlich einer bestimmten Norm entsprichst, dann kann es in Halle durchaus angenehm sein.  Hast du jedoch schwarze Haare, eine etwas dunklere Hautfarbe und dazu noch ein Name, der auf ausländische Wurzeln schließen lässt, dann wird es weniger angenehm. Offener Rassismus ist dort eine Alltagserfahrung und hält sich nur dadurch in Grenzen, dass Städte wie Halle nach wie vor von westdeutschen Studenten, die nicht "deutsch" aussehen, so gut es geht gemieden werden.


Wenn ich sowas lese, dann schwillt mir echt der Kamm. Persönliche Erfahrungen mal in allen Ehren. Aber daraus immer diese Pauschal-Urteile über den (ach so bösen Osten) abzuleiten....ganz groß.

Habe in (meiner Geburtsstadt) Frankfurt am Main, Leipzig und Hamburg studiert. Das einzige Mal, wo ich rassistische Sprüche mehrfach und sogar von nem (westdeutschen) Professor gehört habe, war in Hamburg. (Zu ner arabisch-stämmigen Lehramtsstudentin wurde da vom Prof z.B.  gesagt: "Also wenn sie im deutschen Schulwesen arbeiten wollen, sollten sie drüber nachdenken, ihren Nachnamen zu ändern).

Von daher sollte man ganz, ganz vorsichtig mit Pauschalurteilen und Halbwahrheiten sein. Und schon gar nicht finde ich eine Ost-West-Diskussion in unserer heutigen Zeit für sinnvoll.
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Na ja Frl. Adler,

aber nur weil ich Deine Beiträge insgesamt verfolge , glaube ich dir es sogar uneingeschränkt    ,-)

Ich kenn deine Haltung und dann beschreibt man seine Dinge auch mal ruckzuck plakativ ( wer macht dies nicht mal )

Es hatte so etwas wie die Medienberichterstattung von dem lebensgefährlichen
Stadionbesuch .......

Diesen bei mir entstandenen Eindruck wollte ich nur beseitigen.

Sorry!!

Ich werde mir Halle halt unbedingt mal ansehen.

Mein bisheriger Eindruck von den doch zahlreich besuchten Städten war normal. Ausländische Mitbürger waren natürlich nicht so viel vertreten wie in unserer Region.

Aber sie waren doch ordentlich(Anzahl) vertreten. Nicht weniger als z.B in Schlesig-Holstein.. Und die Menschen waren keineswegs anders als bei uns in ihrer toleranten Haltung(oder Ablehnung)

Aber das Studenten Angst haben , wenn irgendwo eine Horde idioten ihr Unwesen treibt kann ich natürlich auch nachvollziehen.
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Also ich hab vor fast zehn Jahren 9 Semster Jura in Sachsen- Anhalt studiert und habe persönliche Erfahrungswerte.

1. In Sachen wachsen die schönsten Mädels auf den Bäumen
2. Aus Sachsen kommt die Elite Deutschlands

Da glotzt Ihr " WESSIS" ne
HeinzGründel schrieb:
Mit dieser Frage muß sich heute das Arbeitsgericht Stuttgart beschäftigen.

http://www.dnews.de/nachrichten/panorama/207684/sind-ossis-eigener-volksstamm.html

Ich halte den Fall für nicht uninteressant.
Was meint ihr?

Also diejenigen die ich kenne, auschließlich im " Westen " lebende sind richtig nette Menschen.  Kein Unterschied festzustellen.
Ich weiß aber nicht wie es auf der anderen Seite "der Mauer in unseren Köppen " aussieht.

Sind die wirklich anners druff?
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Achso ich habe 3. vergessen

3. Die Autobahnen sind   eindeutig besser in den neuen Bundesländern


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