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Was für ein Nationalstolz bei manchen, sehr erschreckend

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es ist doch so, dass das regierende system nicht bestimmen kann, ob ich meine heimat liebe oder nicht?
das system muss nicht von mir gewählt sein unter umständen. trotzdem fühle ich mich mit meinem land und meiner heimat verbunden. ich interpretiere heimat noch etwas enger, als das ganze land. also mehr als eine region im land selbst.
wenn schröder von heute auf morgen ne diktatur aufstellen würde (ich weiss, dass geht nicht :P )
dann würde ich nicht deutschland scheisse finden, sondern schröder und sein system. :P

ich bezog mich nur auf das system, da totti kein system als akzeptabel und zur identifikation geeignet fand. nur hjat das mit fussball nichts zu tun bzw. mit der liebe zu seiner heimat.
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nein tue ich nicht. warum auch?
ich verwechselt das etwas. ich mag den FCBäh nicht und den BVB auch nicht. aber ich mache das nicht an einzelnen spielern fest. warum auch? ihr seid doch die gleiche, die bei verpflichtungen jubeln und bei nem weggang söldner rufen. völliger schwachsinn. kahn mag als person nicht der sympatischte sein, aber er ist ein guter torhüter, fertig aus. und wenn er für lau hier kicken würde hätten viele nicht nein gesagt. genauso geht es mit den anderen spielern. diese rivalitäten sind ja gut und nützlich, aber man sollte es nicht übertreiben. bei vielen ist es ja schon einhass, gegen alles, was nicht frankfurt ist. selbst spieler wie preuss weren dann beschimpft und als söldner tituliert.
wenn dann plötzlich mal 4 eintrachtler in der nationalmannschaft spielen würden, wären alle voll und ganz nationalmannschaft fans. und stolz, wenn die mal was gewinnen....

ich mag DSDS und dern schlagerschaum nicht, das ich schlager scheisse finde und DSDS retortenkram ebenfalls.
ich liebe fussball und ich bin deutscher, ich glaube das reicht als identifikation, denn du kannst nie alle kicker auch in deinem verein haben, also dürfte es nie fans der nationalmannschaft geben.
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Obi-Wan Kenobi schrieb:
Die Überschrift des Threads sagt alles!

Es ist wirklich erschreckend, wie einige überhaupt kein Stolz haben. Ich schäme mich in solchen Momenten Deutscher zu sein, wenn es hier so wenig Ehr-Gefühl gibt.
Armes Fan-Deutschland!


Muss ich die deutschen Kicker gut finden nur weil ich Deutschland gut finde?
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mein beitrag ging an macman
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"Stolz ist man auf das, was man selber zuwege gebracht hat."

Wer hat das wohl gesagt?
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Redfox schrieb:
nein tue ich nicht. warum auch?
...
wenn dann plötzlich mal 4 eintrachtler in der nationalmannschaft spielen würden, wären alle voll und ganz nationalmannschaft fans. und stolz, wenn die mal was gewinnen....


Meine Frage war etwas anders gemeint: Ralf Sögel schreibt Songs für den deutschen Beitrag für den Schlager GrandPrix oder Euro Song Contest (oder wie das auch jetzt heisst). Dann müsstest du doch auch hoffen, dass diese Sch... gewinnt, oder?

Wenn 4 Eintrachtler in der Nationalmanschaft spielen, würde mich das für die Eintracht(-Spieler) freuen wenn das Team gewinnt und nicht, weil das Team die deutsche A-Mannschaft ist.

In erster Linie bin ich Eintracht Fan und dann "Schöner Fußball"-Fan. Und das 2te bieten mir die deutschen Rumpelfußballer net.
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zum schlager: nein muss man nicht. ausser man ist deutscher UND schlager fan. dann hofft man natürlich, dass der dt. schlager gewinnt.

ihr argumentiert, dass man keine mannschaft unterstützen kann, wenn man gegen einzelne spieler über die saison lieder anstimmt. aber fremde nationalmannschaft kann man unterstützen? wieviele spieler dieser mannschaften sind denn in der bundesliga? haben schon gegen "uns" gespielt? oder würden gegen uns spielen, wenn "wir" international spielen würden. da ergibt sich doch die gleiche problematik. ich finde die momentane dt. mannschaft auch schlecht. jeder, der die WM 90 mitbekommen hat, wird sich immer daran zurückerinnern. ich kannte keinen, der nicht deutschlandfan war damals.  trotzdem hat ein gewisser nationalstolz ein, sagen wir grundsupport, ein zusammenhalten wie eine familie zur folge (etwas übertrieben gesagt).
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Also zuerst mal bin ich Eintracht Fan, und dann kommt lange Zeit nichts. Wenn ich aber jede  Saison Quer durch ganz Deutschland reise, auch Deutscher bin, dann fühle ich mich auch dazu verpflichtet, unserer Nationalmannschaft, die Daumen zu Drücken. Sicherlich mag man nicht alle Spieler die da auflaufen, und verhöhnt auch in der laufenden Saison den einen oder anderen. Aber bei so ner EM oder WM, rücken doch im Normalfall alle Fußballfans zusammen. Das ist doch grade das schöne. Konkurenten über die Saison, aber dann trotzdem zusammen auch mal Feiern oder leiden können. Das gehört auch dazu, ist zumindest meine Meinung. Das Ergebnis dieser EM macht mich schon ein wenig traurig, und dann leidet man nicht mit dem Verein, sondern mit dem Land. Politik hat da aber trotzdem nichts zu suchen. Man ist doch nicht gleich rechts, nur weil man sein Land vertritt. Zumindest bei mir ist das so. Ich wohne halt in Deutschland, bin hier Geboren, Arbeite hier, zahle meine Steuern hier, und halte deshalb auch zu unserer Nationalmannschaft. Ein wenig Nationalstolz, ohne rechte Hintergedanken dabei zu entwickeln, sollte doch jeder haben (dürfen), oder???
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Kurvenfan schrieb:
Man ist doch nicht gleich rechts, nur weil man sein Land vertritt. ... Ein wenig Nationalstolz, ohne rechte Hintergedanken dabei zu entwickeln, sollte doch jeder haben (dürfen), oder???

Klar, kann/soll das jeder haben dürfen. Hat doch auch gar keiner gesagt, dass man "gleich rechts ist, wenn man sein Land vertritt".

Finde es - aber jetzt wirds wirklich politisch - auch net schlimm, wenn jemand sagt, "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein", obwohl das von einigen Leuten auch als rechts eingestuft wird. Die Amis sagen ja schließlich auch "proud to be american".

Also lasst doch jedem seine Meinung und seine Vorlieben oder Gleichgültigkeit gegenüber dem deutschen Abschneiden.

Ich freu mich schon auf die Tour de France und Jan Ullrich. Aber net weil er ein Deutscher ist, sondern weil ich ihn als Sportler und Typen mag.

Oder noch was. Muss man - wenn man Motorsportfan und Deutscher ist - Michael Schumacher gut finden oder kann man net Fan von z.B. Jaques Villeneuve sein?
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Obi-Wan Kenobi schrieb:
Das ist mit Fußball also überhaupt nicht zu vergleichen, weil es beim Fußball nämlich nur ein Team, nur eine Mannschaft gibt, die das Land vertritt.

Um das jetzt - zumindest von meiner Seite - mal abzuschließen, weil wir eh net auf einen Nenner kommen ...

Wäre es was anderes, wenn es nur ein deutsches Team in der F1 geben würde, also dt Fahrer, dt Motor, dt Konstruktion, dt Reifen, dt Mechaniker, ...?
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eben fussball ist ein deratiger breitensport, da eben jeder kicken kann wenn er will und fast jeder schon mal gegickt hat. alle kindern kicken, das ist fest in unserer tradition verankert
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Sind Feiglinge, hatte gestern auch ene Diskussion mit zweien von dieser Art. Bei der Frage, wer denn der beste Spieler der Tschchen sei, kam nicht mehr viel. Wenn Deutschland gewonnen hätte, wären die "Experten" 2 Tage ruhig gewesen und dann hätten sie es schon immer gewusst. Nicht ernstzunehmende Laller, noch kein Stadion von innen gesehen, aber dumme Sprüche. Nestbeschmutzer. Wer zu Tschechien oder Holland hält soll das gerne tun, dann aber mit Trikot im Stadion oder vor einer Leinwand.

mfg
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Rembrandt?
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btw, hatte hier die Tage nicht jemand ein Tschechien Trikot gesucht? Hab noch ne Adresse gefunden

http://www.subside.de
http://www.subsidesports.de/de/store/product_list.jsp?id=25
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Hochinteressante Debatte hier. Das Thema scheint ja alle paar Wochen im Forum aufzutauchen und wird von eigentlich fast allen ziemlich gut und kontrovers diskutiert (Es gab vor einiger Zeit mal ne Debatte über Rassismus in den Stadien hier).
Mir persönlich gehts (so wie einigen hier im Forum) so: meine Leidenschaft gilt der Eintracht, jedem nächsten Spiel fieber ich schon nach Abschluss des gerade erfolgten entgegen und kann oft net so gut schlafen. Also Fan pur, Adler eben.
Der Nationalmannschaft bring ich auch ziemlich viel Herzblut, aber bei Niederlagen leide ich doch nicht allzu sehr (es sei denn sie scheiden aus).
Nie käme ich aber dazu, den Holländern oder den Engländern zu zujubeln, bin halt Deutscher. Die Holländer als Personen kann ich, wie die Engländer ganz gut leiden, das muss aber nicht während eines Matches sein. Dann sind Emotionen pur angesagt.
Das schlimmste finde ich solche Leute, die mittels eines Fussballspieles den 2.Weltkrieg nochmal austragen wollen. Hüben wie drüben.
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Ich sehe das ähnlich wie der Frederöffner. Schon vor dem Turnier wird die Mannschaft schlecht geredet undeinige hoffen geradezu auf ein deutsches Scheitern. Wir reisen als Vizeweltmeister an und alles sagt, dass wir doch in Prinzip eh keine Chance haben usw.
Dass dann die Spieler nicht unbedingt an sich glauben, wenn selbst die eigene Nation nicht hinter ihnen steht, ist dann nicht verwunderlich.
Ja, ich bin auch zutiefst enttäuscht und erbost über die Leistung gegen Tschechien und es ist normal und MUSS auch normal sein, dass jetzt etwas Unruhe und Theater ist. Unser Anspruch kann es nicht sein, dass wir nach der Vorrunde rausfliegen und dann das einfach so als Normalität hinnehmen.
Aber: Der Unterschied ist eben die Stimmung VOR und während dem Turnier! Und da versteh ich eben nicht, dass die Gegner angefeuert werden und bei einigen 0 Identifikation mit dem eigenen Land und Fußball vorhanden ist. Das ist mindestens genauso peinlich wie die Leistung gegen Tschechien.
Zur Problematik SGE-Nationalmannschaft: Ich denke mal, dass wir hier alle mit der Eintracht mitfiebern und das dies unsere erste Leidenschaft ist. Aber dennoch sehe ich keinen Widerspruch darin, als Deutscher auch die eigene Nationalelf zu unterstützen. Ich bin eben dt Fußballanhänger und die Nationalmannschaft repräsentiert den dt Fußball und mein Land. Das sich einige überhaupt nicht mit dem Land, der Kultur und auch dem Fußball hier identifizieren finde ich schade.
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@ zeus

Ich habe mir das jetzt zweimal durchgelesen. So richtig verstanden habe ich Deine Thesen nicht.


Zeus schrieb:
Man klammert sich nicht minder an seine deutschen Wurzeln, wenn man sich über unheilvolle Benachteiligungen der Deutschen klammheimlich freut.

Von welchen Benachteiligungen sprichst Du hier?

Insofern kann ich angesichts der überbordenden Selbstkasteiung,...

Wieso unterstellst Du anderen Selbstkasteiung, wenn die Sympathie mit anderen Fußballnationen doch auch schlicht viel einfacher als Provokation Anwesender oder möglicherweise (aus den verschiedensten Gründen) als ehrlich empfunden angesehen werden könnte?

...die von dem Wunsch genährt wird, nur die Nation und nicht das Individuum selbst solle sich einmal zugunsten eines Dritten nachsichtig zurücknehmen,...

Bitte???
Fremdbejubelung als Zeichen des Wunsches nach einem nationsübergreifenden Altruismus?

Vollständig grotesk wird diese Stellvertreterfreude immer dann, wenn man existentialistisch argumentiert.

Wahrscheinlich wirst Du für immer der einzige bleiben, der weiß, was Du damit meinst.
Und das, obgleich auch manch andere Satre gelesen haben...


Eigentlich sollte man nur als Gedankenexperiment den Ast absägen, auf dem man sitzt.

Tut man das, indem man 90 Minuten nicht Rudis Mannen unterstützt? Oder ging es bei Deinem Beiträg höchsteigentlich gar nicht um Fußball und Patriotismus?
Ist es also doch mehr als ein......... Spiel??

Auch vermag man kaum zu rechtfertigen, weshalb ausgerechnet immer das andere respektive die andere Nation das eigentlich Bessere, Heilsbringende verkörpert (romantische Sehnsucht nach der Utopie).

Möglicherweise siehst Du das etwas zu abstrakt und es verbindet den ein oder anderen wirklich etwas mit den Bejubelten...

Diese negative Euphemisierung fremder Staaten ist zutiefst unkritisch.

Könnte man nicht vielmehr die Euphemisierung des Landes, indem die Mutter des zum Jubeln Verdammten durch multiple Zufälle niederkam, als unkritisch bezeichnen?
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Misanthrop schrieb:
Und das, obgleich auch manch andere Satre gelesen haben...

Sartre haben die gelesen. Und manchmal den Kicker natürlich. Ist ja auch existenziell.
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Hallo Misanthrop,
ich bin zwar nicht Zeus *g*, aber :

Misanthrop schrieb:
Wieso unterstellst Du anderen Selbstkasteiung, wenn die Sympathie mit anderen Fußballnationen doch auch schlicht viel einfacher als Provokation Anwesender oder möglicherweise (aus den verschiedensten Gründen) als ehrlich empfunden angesehen werden könnte?


Es geht doch nicht darum, daß man nicht anderen Nationen Sympathien entgegenbringt oder entgegenbringen darf. Ich bin, wie gesagt, großer Fan der Dänen, heute abend habe ich (als Deutscher !) zu England gehalten, auch die Iren und Schotten sind mir sehr sympathisch. Natürlich kann und muß man eigentlich auch von dem Fußball, den die deutsche Nationalmannschaft bietet, ziemlich enttäuscht sein, gerade als Fußballfan. Aber wie kann man ernsthaft zum Gegner der Mannschaft halten, aus deren Land man kommt ? Und ihre Siege im direkten Wettbewerb auch noch bejubeln ?
Das ist für mich schon entweder Selbstkasteiung oder zur Schau getragene Provokation und pseudo-intellektuelle Selbstbeweihräucherung, neudeutsch PC. Jedenfalls entzieht es sich den Gefühlen, zu denen ich fähig bin, und die ich für vollkommen natürlich halte.  


Könnte man nicht vielmehr die Euphemisierung des Landes, indem die Mutter des zum Jubeln Verdammten durch multiple Zufälle niederkam, als unkritisch bezeichnen?


Ob Du die Sympathie mit Landsleuten als "unkritische Euphemisierung des Landes der zum Jubeln Verdammten" ansiehst, ist Deine Sache. Ich finde sie, wie gesagt, normal.


Grüße
Adler aus Freiburg
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Nun will ich auch mal meinen Senf dazu geben, auch wenn dieser mit Sicherheit nicht, von der Güteklasse eines Zeus sein wird, doch gelobe ich hiermit Besserung.

Wie einige von Euch wissen, bin ich Deutsch-Amerikaner und auch wenn ich mich eigentlich eher als Amerikaner sehe, so bin ich doch ein Kind der Bundesliga, sowie der deutschen Nationalelf. Dementsprechend bin ich auch ein "Fan" dieser Mannschaft, ausser, wenn sie gegen die USA spielen, was aber nicht bedeutet, dass ich mich dann nicht auch über einen Sieg Deutschlands freue. Man könnte also durchaus sagen, dass ich bi-patriotisch bin. Begriffe wie Stolz und Ehre sind für mich auch wirklich wichtig und spielen eine große Rolle in meinem Leben, lediglich mit der Definition dieser Begriffe, zumindest wie sie hier von manchen angepriesen werden, habe ich meine Probleme.
Nehmen wir also mal das Abschneiden der Nationalelf bei dieser EM als Vorlage.
Mein Stolz und meine Ehre gebieten es mir, dass ich mich jetzt hinstelle und offen zugebe, dass wir einfach schlechter waren, als die anderen Mannschaften, aber gleichzeitig ist dies auch ein Aufruf, dass wir es dann halt, beim nächsten mal, besser machen müssen. Da bringt es auch gar nichts, wenn man jetzt auf Alles einhaut, bzw. dies schlecht macht oder herum lamentiert und die Fehler bei Anderen sucht. Eine schlichte, sachliche Analyse sollte zum jetzigem Zeitpunkt wohl das probateste Mittel sein, während man gleichzeitig dieses Resultat als Chance ansieht, etwas zu verbessern. Hier scheint wohl tatsächlich meine amerikanische Seite ein wenig ausgeprägter zu sein, denn das schlimmste für mich, an solchen Situationen, ist das immer wiederkehrende heraufbeschwören eines "Weltuntergangs", bzw. Alles viel schlechter zu reden, als es tatsächlich ist. Deutschland hat tolle Fußballspieler und auch einen Haufen an Tugenden, um die uns viele Nationen beneiden. Es liegt also nur an uns, jetzt das Beste aus diesen zu machen, während man gleichzeitg versucht, die Defizite auszumerzen.

Was ich aber fast noch schlimmer finde, ist der fehlende Respekt, anderen Nationen gegenüber. Gerade Stolz und Ehre sind für mich die Sinnbilder dafür, dass ich mich jetzt hinstellen kann um den anderen, derzeit erfolgreicheren, Teams zu gratulieren und mich auch an diesen, bzw. deren Spielweise, zu erfreuen.
Wie heißt es so schön, der Beste möge gewinnen!
Warum können wir das also nicht einfach so stehen lassen und den Besten gratulieren, während wir gleichzeitig daran arbeiten, wieder die Besten zu werden?
Lasst uns doch einfach den Rest der EM geniessen und dem Sieger gratulieren, doch beim nächsten mal, soll er sich warm anziehen!

In diesem Sinne....

Auf gehts Jungs - Weltmeister 2006!


P.s.: Patriotismus bedeutet, sein Land zu lieben und stolz auf das erreichte zu sein, während man sich aber nicht über andere Nationen stellt, sondern ihnen den verdienten Respekt zollt!
 


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