Jaja, nicht jeder, der sich selbst, ist der Nächste. Zumindest bei zwei Kassenschlangen. Weil da normal nicht normal, aber kein bisschen nicht unnormal ist. Also normalerweise nicht normal! Nicht?
KronbergerAdler schrieb: Sei dir nah der Nächste, wobei jegliche Nähe sich auch nahezu der Nähe der Unnahbarkeit nähert.
Liegt mir übrigens fern!
Fernliegen und fernsehen schließt sich halt nicht ausschließlich aus, was naheliegend, aber nicht einschließlich ist. Versteh ich mich jetzt richtig? Nein. Geht dem Thread aber genauso.
Der Nächste ist auch nicht zwangsweise der "in der Nähe"! So, und jetzt mal wieder vom Profanen weg!
Die Frage generell lautet doch: "Gibt es ein Leben vor dem Tod"? Und da ist die Fachwelt zwiegespalten. Leben...ja, intelligentes Leben...nun ja. Einen Beweis dafür gibt es noch nicht!
KronbergerAdler schrieb: Sei dir nah der Nächste, wobei jegliche Nähe sich auch nahezu der Nähe der Unnahbarkeit nähert.
Liegt mir übrigens fern!
Fernliegen und fernsehen schließt sich halt nicht ausschließlich aus, was naheliegend, aber nicht einschließlich ist. Versteh ich mich jetzt richtig? Nein. Geht dem Thread aber genauso.
Verstehend fern sehen liegt naheliegend fern, wenn letztendlich die Nähe nicht ausschließlich aus der nächsten Liege betrachtet in naher Ferne liegt.
KronbergerAdler schrieb: Sei dir nah der Nächste, wobei jegliche Nähe sich auch nahezu der Nähe der Unnahbarkeit nähert.
Liegt mir übrigens fern!
Fernliegen und fernsehen schließt sich halt nicht ausschließlich aus, was naheliegend, aber nicht einschließlich ist. Versteh ich mich jetzt richtig? Nein. Geht dem Thread aber genauso.
Verstehend fern sehen liegt naheliegend fern, wenn letztendlich die Nähe nicht ausschließlich aus der nächsten Liege betrachtet in naher Ferne liegt.
Naja, aber stehende Liegen sind letztendlich auch nicht der letzte Schrei. Wär sie es, wär stehend liegen müssen danach wirklich das allerletzte. Wär ich aber damit im Fernsehen ohne es zu können. Auch nicht aus der Nähe, was nicht unnaheliegend ist.
KronbergerAdler schrieb: Sei dir nah der Nächste, wobei jegliche Nähe sich auch nahezu der Nähe der Unnahbarkeit nähert.
Liegt mir übrigens fern!
Fernliegen und fernsehen schließt sich halt nicht ausschließlich aus, was naheliegend, aber nicht einschließlich ist. Versteh ich mich jetzt richtig? Nein. Geht dem Thread aber genauso.
Verstehend fern sehen liegt naheliegend fern, wenn letztendlich die Nähe nicht ausschließlich aus der nächsten Liege betrachtet in naher Ferne liegt.
Naja, aber stehende Liegen sind letztendlich auch nicht der letzte Schrei. Wär sie es, wär stehend liegen müssen danach wirklich das allerletzte. Wär ich aber damit im Fernsehen ohne es zu können. Auch nicht aus der Nähe, was nicht unnaheliegend ist.
So sei liegend im Stehen der letzte Schrei, letztendlich nicht minder naheliegend denn die Nähe zum fern sehen liegen zu lassen.
Denn: Die kategorische Kälte des Individuums wird nur übertroffen durch die kollektive Kälte der manipulierten Massen.
Oder anders, einfacher, ja völlig profan ausgedrückt: Kartoffelkalender.
Hm, profan wäre, wenn rechtsdrehende Kartoffelkalender eine ernsthafte Alternative zu Gurkenmasken für die individuelle Masse wären, die kalt, aber nicht erkältet ist. Ein stehend links liegen gelassener Caio quasi. Eben die manipulierte Kreisatur des Quadrates.
Als Eröffner dieser weitreichenden Diskussion empfinde ich es ebenfalls schändlich, in welch lapalisch geartete Richtung sich dieser, eigentlich auf überirdisch hohem Niveau angesetzte Meinungsaustausch entwickelt.
Es liegt nicht mehr allzu fern, um von einer zuGuttenbergisierung zu sprechen!
voyage schrieb: Als Eröffner dieser weitreichenden Diskussion empfinde ich es ebenfalls schändlich, in welch lapalisch geartete Richtung sich dieser, eigentlich auf überirdisch hohem Niveau angesetzte Meinungsaustausch entwickelt.
Es liegt nicht mehr allzu fern, um von einer zuGuttenbergisierung zu sprechen!
Erschreckend. Und doch erwartbar. Leider.
Als Eröffner dieses Threads bist du per se schon völlig außen vor! Denn Non-opportun, wie Menschen nunmal sind, werden sie stets geneigt sein, ihre Paradigmen der kosmologischen Epistemologie in solche Spezies einzuhauchen, die aus einem Mangel an Urteilskraft oder an defizitärem Intellekt nicht die geistige Fitness haben, am Leben oder dem, was der Existentialismus Leben nennt, zu partizipieren. Wo, wenn nicht nicht hier, kann dem Fragenden (fides quaerens intellectum) ein Funken des höheren Geistes (Scintilla mentis superioris) vorgegaukelt werden und jeder kann dem anderen sein Schicksal werden.
!
?
Liegt mir übrigens fern!
Fernliegen und fernsehen schließt sich halt nicht ausschließlich aus, was naheliegend, aber nicht einschließlich ist. Versteh ich mich jetzt richtig? Nein. Geht dem Thread aber genauso.
So,
und jetzt mal wieder vom Profanen weg!
Die Frage generell lautet doch:
"Gibt es ein Leben vor dem Tod"?
Und da ist die Fachwelt zwiegespalten. Leben...ja, intelligentes Leben...nun ja. Einen Beweis dafür gibt es noch nicht!
Verstehend fern sehen liegt naheliegend fern, wenn letztendlich die Nähe nicht ausschließlich aus der nächsten Liege betrachtet in naher Ferne liegt.
Naja, aber stehende Liegen sind letztendlich auch nicht der letzte Schrei. Wär sie es, wär stehend liegen müssen danach wirklich das allerletzte. Wär ich aber damit im Fernsehen ohne es zu können. Auch nicht aus der Nähe, was nicht unnaheliegend ist.
so nah.
Denn: Die kategorische Kälte des Individuums wird nur übertroffen durch die kollektive Kälte der manipulierten Massen.
Oder anders, einfacher, ja völlig profan ausgedrückt: Kartoffelkalender.
So sei liegend im Stehen der letzte Schrei, letztendlich nicht minder naheliegend denn die Nähe zum fern sehen liegen zu lassen.
Typisch Eintracht-Forum. Schämt euch.
Hier gehts halt mal nicht um Caio....
Du auch. Schäm dich.
Hm, profan wäre, wenn rechtsdrehende Kartoffelkalender eine ernsthafte Alternative zu Gurkenmasken für die individuelle Masse wären, die kalt, aber nicht erkältet ist. Ein stehend links liegen gelassener Caio quasi. Eben die manipulierte Kreisatur des Quadrates.
Ihr Proleten!
Muss es nicht Verkreisung heißen?
Oder sogar in deinem Fall:
Die Vergreisung ?
Vertrottelung. Die Vorstufe zur Vergreisung.
Es liegt nicht mehr allzu fern, um von einer zuGuttenbergisierung zu sprechen!
Erschreckend. Und doch erwartbar. Leider.
Naja, das kenne ich nur zu gut...
Als Eröffner dieses Threads bist du per se schon völlig außen vor!
Denn
Non-opportun, wie Menschen nunmal sind, werden sie stets geneigt sein, ihre Paradigmen der kosmologischen Epistemologie in solche Spezies einzuhauchen, die aus einem Mangel an Urteilskraft oder an defizitärem Intellekt nicht die geistige Fitness haben, am Leben oder dem, was der Existentialismus Leben nennt, zu partizipieren. Wo, wenn nicht nicht hier, kann dem Fragenden (fides quaerens intellectum) ein Funken des höheren Geistes (Scintilla mentis superioris) vorgegaukelt werden und jeder kann dem anderen sein Schicksal werden.
So....und jetzt kommst du!