HeinzGründel schrieb: Mich deucht Herr Paco ist ein blutiger Anfänger. So wird das nix.
Ich mache das so. Das einzig blöde ist, das der PN Speicher wieder überläuft
Siehe, meine Freundin, du bist schön! Siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen hinter deinem Schleier. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigen vom Gebirge Gilead. Deine Zähne sind wie eine Herde geschorener Schafe, die aus der Schwemme kommen; alle haben sie Zwillinge, und keines unter ihnen ist unfruchtbar
Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur, und dein Mund ist lieblich. Deine Schläfen sind hinter deinem Schleier wie eine Scheibe vom Granatapfel. Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, an der tausend Schilde hangen, lauter Schilde der Starken. Deine beiden Brüste sind wie junge Zwillinge von Gazellen, die unter den Lilien weiden. Bis der Tag kühl wird und die Schatten schwinden, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel. Du bist wunderbar schön, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.
Komm mit mir, meine Braut, vom Libanon, komm mit mir vom Libanon, steig herab von der Höhe des Amana, von der Höhe des Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden! Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, du hast mir das Herz genommen mit einem einzigen Blick deiner Augen, mit einer einzigen Kette an deinem Hals. Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher als Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Gewürze. Von deinen Lippen, meine Braut, träufelt Honigseim. Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wieder Duft des Libanon.
Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born.
Du bist gewachsen wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden,
Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Weihrauchsträuchern, Myrrhe und Aloe, mit allen feinen Gewürzen. Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendigen Wassers, das vom Libanon fließt. Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, daß der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.
Zumindest ist Heinzi Bibelfest
Das Hohelied von Salomo.
ich habe das echt mal aus Jux und Tollerei in meiner Jugend einem weiblichen Wesen gesandt.
Was soll ich schreiben. Als ich sie sah gabs 2 Ohrfeigen und wurde pervers genannt.
Das waren meine Worte an die junge Dame
1 Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab. (Hohelied 5.12) (Hohelied 6.5) 2 Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe mit bechnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen. (Hohelied 6.6) 3 Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen. (Hohelied 6.7) 4 Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken. (Hohelied 7.5) 5 Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden. (Hohelied 7.4) 6 Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel. (Hohelied 2.17) 7 Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir. (Psalm 45.14) 8 Komm mit mir, meine Braut, vom Libanon, komm mit mir vom Libanon, tritt her von der Höhe Amana, von der Höhe Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden! 9 Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem und mit deiner Halsketten einer. 10 Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze. 11 Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim; Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch des Libanon. 12 Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born. 13 Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden, 14 Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Bäumen des Weihrauchs, Myrrhen und Aloe mit allen besten Würzen. 15 Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fließen.
Ich wuerde es einfach mal ausprobieren. Auf welchen Text sie mehr steht Hohelied 1 (Heinzi) oder Hohelied 4 (Ralfi)
Wenn schon glaubhaft geworben werden soll, dann authentisch mit Herz und Lokalkolorit.
Ungefähr so:
Eieiei, was e Fescher! Was e Feeeescher, eieiei!
Dei Aache sin wie Attilas Aache unnerm Triebünedach. Dei Häärsche flattern wie e Ziescheherd’ , die absteischt vom Gebirje Bundeslieg’, getriebe von des scheidende Prinzje.
Dei Zähnscher sind wie e Herd’ naggischer Schaf’, die aus dr Wettrau kimmt; alle habbe se Zwilling, und kaans unner ihne dut verhiede.
Dei Lippscher sin wie e rots Schnürsche, und dein Mäulsche is lieblisch. Dei Schläfscher sind hinner deim Schleiä wie e Scheib’ Flaaschworscht. Dei Hälsje ist wie de Ginnhaamer Sparschel, mit Brustweh’ erbaut, an dem dausend Bembel hänge, lauter Bembel der Zeschä.
Dei zwaa Brüstscher sind wie jung Zwilling von Strack’s Günthä, der unner den Lilien weild. Bis das de Daach kühl wedd und dei Schatte schwindet, will isch net zum Biebrer Bersch gehe und net zum Betzehüschel. Du bist e Feescher, mei Klaane, un kei Määnzer war an dir.
Komm bei misch bei, mei Bräutscher von Bad Hombursch , komm mit mir von Bad Hombursch, steisch nunner von de Höhe des Taunus, von den Ville der Reische, von den Berschen der Ehresöldnä!
Du hast mir des Häzz genomme, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche, du hast mir des Häzz genomme mit einem einzigen Blick auf dei Ausslag, mit dei wunderschön’ Perlekettscher. Wie schön ist dei Lieb’, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche! Dei Lieb’ zischt lieblischer als Abbelsaft, und de Duft deiner Handkäs’ übertrifft alle Gewürze.
Von dei Lippscher, mei Bräutsche, dröppelt Äpplerschaum. Honisch und Milsch fliesse von deim Kondo, und de Duft von dei Klamodde riescht nach Bad Hombursch.
Mei Schwestä, liebs Bräutsche, du bist noch en verschlossene Gadde, e verschlossenes Quellsche, en väsiegeltes Brünnsche. Du bist gewachse wie es Bahnhofsverttel voll von Granade mit edlen Früchte, Zyperblume un Narbe.
Narbe und Safran, Abbelmus und Zimt, mit allerlei Weihrauchsträuchscher, Myrrhe und Aloe un all’ son Gedöns. En Gaddebrunne bisde, en Brunne lieblischen Äpplers, das aus dr Wettrau fließt.
Steh uff, Nordwindscher, un kimm, Südwindscher, und weh durch mein Gadde bis dass de Duft des Handkäs’ ströme! Mei Kumbel komme all in dein Gadde un esse von dein edle Früchtscher.
Du hast mir des Häzz genomme, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche, du hast mir des Häzz genomme mit em aanzige Blick auf dei Ausslag, mit dei wunderschön’ Perlekettscher. Wie schön ist dei Lieb’, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche! Dei Lieb’ zischt lieblischer als Abbelsaft, un de Duft deinä Handkäs’ übbersteicht all die Gewäzze.
Schaedelharry63 schrieb: Das Hohelied Salomo, soso!
Bibelfest, aha!
Wenn schon glaubhaft geworben werden soll, dann authentisch mit Herz und Lokalkolorit.
Ungefähr so:
Eieiei, was e Fescher! Was e Feeeescher, eieiei!
Dei Aache sin wie Attilas Aache unnerm Triebünedach. Dei Häärsche flattern wie e Ziescheherd’ , die absteischt vom Gebirje Bundeslieg’, getriebe von des scheidende Prinzje.
Dei Zähnscher sind wie e Herd’ naggischer Schaf’, die aus dr Wettrau kimmt; alle habbe se Zwilling, und kaans unner ihne dut verhiede.
Dei Lippscher sin wie e rots Schnürsche, und dein Mäulsche is lieblisch. Dei Schläfscher sind hinner deim Schleiä wie e Scheib’ Flaaschworscht. Dei Hälsje ist wie de Ginnhaamer Sparschel, mit Brustweh’ erbaut, an dem dausend Bembel hänge, lauter Bembel der Zeschä.
Dei zwaa Brüstscher sind wie jung Zwilling von Strack’s Günthä, der unner den Lilien weild. Bis das de Daach kühl wedd und dei Schatte schwindet, will isch net zum Biebrer Bersch gehe und net zum Betzehüschel. Du bist e Feescher, mei Klaane, un kei Määnzer war an dir.
Komm bei misch bei, mei Bräutscher von Bad Hombursch , komm mit mir von Bad Hombursch, steisch nunner von de Höhe des Taunus, von den Ville der Reische, von den Berschen der Ehresöldnä!
Du hast mir des Häzz genomme, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche, du hast mir des Häzz genomme mit einem einzigen Blick auf dei Ausslag, mit dei wunderschön’ Perlekettscher. Wie schön ist dei Lieb’, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche! Dei Lieb’ zischt lieblischer als Abbelsaft, und de Duft deiner Handkäs’ übertrifft alle Gewürze.
Von dei Lippscher, mei Bräutsche, dröppelt Äpplerschaum. Honisch und Milsch fliesse von deim Kondo, und de Duft von dei Klamodde riescht nach Bad Hombursch.
Mei Schwestä, liebs Bräutsche, du bist noch en verschlossene Gadde, e verschlossenes Quellsche, en väsiegeltes Brünnsche. Du bist gewachse wie es Bahnhofsverttel voll von Granade mit edlen Früchte, Zyperblume un Narbe.
Narbe und Safran, Abbelmus und Zimt, mit allerlei Weihrauchsträuchscher, Myrrhe und Aloe un all’ son Gedöns. En Gaddebrunne bisde, en Brunne lieblischen Äpplers, das aus dr Wettrau fließt.
Steh uff, Nordwindscher, un kimm, Südwindscher, und weh durch mein Gadde bis dass de Duft des Handkäs’ ströme! Mei Kumbel komme all in dein Gadde un esse von dein edle Früchtscher.
Schaedelharry63 schrieb: Das Hohelied Salomo, soso!
Bibelfest, aha!
Wenn schon glaubhaft geworben werden soll, dann authentisch mit Herz und Lokalkolorit.
Ungefähr so:
Eieiei, was e Fescher! Was e Feeeescher, eieiei!
Dei Aache sin wie Attilas Aache unnerm Triebünedach. Dei Häärsche flattern wie e Ziescheherd’ , die absteischt vom Gebirje Bundeslieg’, getriebe von des scheidende Prinzje.
Dei Zähnscher sind wie e Herd’ naggischer Schaf’, die aus dr Wettrau kimmt; alle habbe se Zwilling, und kaans unner ihne dut verhiede.
Dei Lippscher sin wie e rots Schnürsche, und dein Mäulsche is lieblisch. Dei Schläfscher sind hinner deim Schleiä wie e Scheib’ Flaaschworscht. Dei Hälsje ist wie de Ginnhaamer Sparschel, mit Brustweh’ erbaut, an dem dausend Bembel hänge, lauter Bembel der Zeschä.
Dei zwaa Brüstscher sind wie jung Zwilling von Strack’s Günthä, der unner den Lilien weild. Bis das de Daach kühl wedd und dei Schatte schwindet, will isch net zum Biebrer Bersch gehe und net zum Betzehüschel. Du bist e Feescher, mei Klaane, un kei Määnzer war an dir.
Komm bei misch bei, mei Bräutscher von Bad Hombursch , komm mit mir von Bad Hombursch, steisch nunner von de Höhe des Taunus, von den Ville der Reische, von den Berschen der Ehresöldnä!
Du hast mir des Häzz genomme, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche, du hast mir des Häzz genomme mit einem einzigen Blick auf dei Ausslag, mit dei wunderschön’ Perlekettscher. Wie schön ist dei Lieb’, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche! Dei Lieb’ zischt lieblischer als Abbelsaft, und de Duft deiner Handkäs’ übertrifft alle Gewürze.
Von dei Lippscher, mei Bräutsche, dröppelt Äpplerschaum. Honisch und Milsch fliesse von deim Kondo, und de Duft von dei Klamodde riescht nach Bad Hombursch.
Mei Schwestä, liebs Bräutsche, du bist noch en verschlossene Gadde, e verschlossenes Quellsche, en väsiegeltes Brünnsche. Du bist gewachse wie es Bahnhofsverttel voll von Granade mit edlen Früchte, Zyperblume un Narbe.
Narbe und Safran, Abbelmus und Zimt, mit allerlei Weihrauchsträuchscher, Myrrhe und Aloe un all’ son Gedöns. En Gaddebrunne bisde, en Brunne lieblischen Äpplers, das aus dr Wettrau fließt.
Steh uff, Nordwindscher, un kimm, Südwindscher, und weh durch mein Gadde bis dass de Duft des Handkäs’ ströme! Mei Kumbel komme all in dein Gadde un esse von dein edle Früchtscher.
Zumindest ist Heinzi Bibelfest
Das Hohelied von Salomo.
ich habe das echt mal aus Jux und Tollerei in meiner Jugend einem weiblichen Wesen gesandt.
Was soll ich schreiben. Als ich sie sah gabs 2 Ohrfeigen und wurde pervers genannt.
Das waren meine Worte an die junge Dame
1 Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab. (Hohelied 5.12) (Hohelied 6.5) 2 Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe mit bechnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen. (Hohelied 6.6) 3 Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen. (Hohelied 6.7) 4 Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken. (Hohelied 7.5) 5 Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden. (Hohelied 7.4) 6 Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel. (Hohelied 2.17) 7 Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir. (Psalm 45.14)
8 Komm mit mir, meine Braut, vom Libanon, komm mit mir vom Libanon, tritt her von der Höhe Amana, von der Höhe Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden!
9 Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem und mit deiner Halsketten einer. 10 Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze. 11 Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim; Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch des Libanon.
12 Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born. 13 Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden, 14 Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Bäumen des Weihrauchs, Myrrhen und Aloe mit allen besten Würzen. 15 Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fließen.
Ich wuerde es einfach mal ausprobieren. Auf welchen Text sie mehr steht Hohelied 1 (Heinzi) oder Hohelied 4 (Ralfi)
Gruß Afrigaaner
Bibelfest, aha!
Wenn schon glaubhaft geworben werden soll, dann authentisch mit Herz und Lokalkolorit.
Ungefähr so:
Eieiei, was e Fescher! Was e Feeeescher, eieiei!
Dei Aache sin wie Attilas Aache unnerm Triebünedach. Dei Häärsche flattern wie e Ziescheherd’ , die absteischt vom Gebirje Bundeslieg’, getriebe von des scheidende Prinzje.
Dei Zähnscher sind wie e Herd’ naggischer Schaf’, die aus dr Wettrau kimmt; alle habbe se Zwilling, und kaans unner ihne dut verhiede.
Dei Lippscher sin wie e rots Schnürsche, und dein Mäulsche is
lieblisch. Dei Schläfscher sind hinner deim Schleiä wie e Scheib’ Flaaschworscht. Dei Hälsje ist wie de Ginnhaamer Sparschel, mit Brustweh’ erbaut, an dem dausend Bembel hänge, lauter Bembel der Zeschä.
Dei zwaa Brüstscher sind wie jung Zwilling von Strack’s Günthä, der unner den Lilien weild. Bis das de Daach kühl wedd und dei Schatte schwindet, will isch
net zum Biebrer Bersch gehe und net zum Betzehüschel.
Du bist e Feescher, mei Klaane, un kei Määnzer war an dir.
Komm bei misch bei, mei Bräutscher von Bad Hombursch , komm mit mir von Bad Hombursch, steisch nunner von de Höhe des Taunus, von den Ville der Reische, von den Berschen der Ehresöldnä!
Du hast mir des Häzz genomme, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche, du hast mir des Häzz genomme mit einem einzigen Blick auf dei Ausslag, mit dei wunderschön’ Perlekettscher.
Wie schön ist dei Lieb’, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche! Dei Lieb’ zischt lieblischer als Abbelsaft, und de Duft deiner Handkäs’ übertrifft alle Gewürze.
Von dei Lippscher, mei Bräutsche, dröppelt Äpplerschaum. Honisch und Milsch fliesse von deim Kondo, und de Duft von dei Klamodde riescht nach Bad Hombursch.
Mei Schwestä, liebs Bräutsche, du bist noch en verschlossene Gadde, e verschlossenes Quellsche, en väsiegeltes Brünnsche.
Du bist gewachse wie es Bahnhofsverttel voll von Granade mit
edlen Früchte, Zyperblume un Narbe.
Narbe und Safran, Abbelmus und Zimt, mit allerlei Weihrauchsträuchscher, Myrrhe und Aloe un all’ son Gedöns.
En Gaddebrunne bisde, en Brunne lieblischen Äpplers, das
aus dr Wettrau fließt.
Steh uff, Nordwindscher, un kimm, Südwindscher, und weh durch
mein Gadde bis dass de Duft des Handkäs’ ströme! Mei Kumbel
komme all in dein Gadde un esse von dein edle Früchtscher.
Natürlich muß es lauten:
Du hast mir des Häzz genomme, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche, du hast mir des Häzz genomme mit em aanzige Blick auf dei Ausslag, mit dei wunderschön’ Perlekettscher.
Wie schön ist dei Lieb’, mei Schwestä, lieb’s Bräutsche! Dei Lieb’ zischt lieblischer als Abbelsaft, un de Duft deinä Handkäs’ übbersteicht all die Gewäzze.
Groß-ar-tig!
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