Ich glaube das Schui das Zeug dazu hätte. War es nicht so das HB gesagt hat das er sich erst mal seine Sporen verdienen müsste bevor er ihm einen Job gibt? Und das wollte Alex doch durch ein Studium und die Tätigkeit im eV tun.
Ich sehe keinen Eintrachtspieler, der das Format hätte eine Führungsposition bei Frankfurt zu übernehmen. Ob mit oder ohne Tatoo. Es gilt der alte Grundsatz, der Lehrling ( für jüngere, das ist so etwas wie ein Azubi) wird nicht Chef im eigenen Laden. Warum auch?
Ein paar Jahre mit Herzblut für den Verein kicken , bedeutet nicht unbedingt das sich daraus eine besondere Qualifikation ableitet. Verfilzungen sind meiner Ansicht nach immer schlecht für ein Unternehmen.
HB ist ja auch nicht als Adler auf die Welt gekommen. Trotzdem bin ich der Meinung ,dass er unserem Verein nicht schadet
Menschen die den Adler im Herzen tragen, haben ihn nicht unbedingt im Hirn, wie leidvolle Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen.
HeinzGründel schrieb: Ich sehe keinen Eintrachtspieler, der das Format hätte eine Führungsposition bei Frankfurt zu übernehmen. Ob mit oder ohne Tatoo. Es gilt der alte Grundsatz, der Lehrling ( für jüngere, das ist so etwas wie ein Azubi) wird nicht Chef im eigenen Laden. Warum auch?
Ein paar Jahre mit Herzblut für den Verein kicken , bedeutet nicht unbedingt das sich daraus eine besondere Qualifikation ableitet. Verfilzungen sind meiner Ansicht nach immer schlecht für ein Unternehmen.
HB ist ja auch nicht als Adler auf die Welt gekommen. Trotzdem bin ich der Meinung ,dass er unserem Verein nicht schadet
Menschen die den Adler im Herzen tragen, haben ihn nicht unbedingt im Hirn, wie leidvolle Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen.
Wen kein Hirn da ist kan auch kein Adler drin sein
HeinzGründel schrieb: Ich sehe keinen Eintrachtspieler, der das Format hätte eine Führungsposition bei Frankfurt zu übernehmen. Ob mit oder ohne Tatoo. Es gilt der alte Grundsatz, der Lehrling ( für jüngere, das ist so etwas wie ein Azubi) wird nicht Chef im eigenen Laden. Warum auch?
Ein paar Jahre mit Herzblut für den Verein kicken , bedeutet nicht unbedingt das sich daraus eine besondere Qualifikation ableitet. Verfilzungen sind meiner Ansicht nach immer schlecht für ein Unternehmen.
HB ist ja auch nicht als Adler auf die Welt gekommen. Trotzdem bin ich der Meinung ,dass er unserem Verein nicht schadet
Menschen die den Adler im Herzen tragen, haben ihn nicht unbedingt im Hirn, wie leidvolle Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen.
ganz genau!
Das Vorschlagen von ehemaligen oder sogar noch derzeit aktiven Fußballern als Ersatz für das Management ist so, als würde man jemanden für die Formel Eins empfehlen, nur weil derjenigen einen Fühererschein hat.
Habe den Zeitungsartikel auch am Montag gelesen und der stimmte mich doch ein wenig nachdenklich.
Wir können froh sein,einen Heribert Bruchhagen in unseren Reihen zu wissen.
Man vergisst hier leider allzuschnell,wie tief wir vor ein paar Jahren noch in der S....,steckten.
Mit viel Glück hatte Herr Sparwasser und Pröckl die Gesckicke noch in vernünftige Bahnen gelenkt. Herr Bruchhagen ist einer,der mit kleinen Schritten das Ziel anstrebt,finde ich nicht verkehrt. Wir hatten schon zu viele Macher und Möchtegernk......... und wären beinahe an die Wand gefahren.(Fast Lizenzentzug).
Wenn ich ehrlich bin,darf ich garnicht dran denken,wenn H.B. mal aufhört,was dann passiert,hoffe nur,dass dann weiter vernünftig aggiert wird.
Es ist schon wohltuend zu wissen,dass man im Febr-März,keine Angst haben muss um die Lizenz.
Wenn es soweit ist, wird man schon einen passenden Nachfolger finden, da bin ich mir sicher. Und da HB noch Vertrag bis 2012 hat, ist die Frage in (für den Profifussball gesehen) ferner Zukunft.
Und es muss auch nicht notgedrungen jemand sein, der mal bei uns gespielt hat oder der noch realtiv neu in dem Geschäft ist. Mourinho hat als Trainer bewiesen, dass Profierfahrung überschätzt wird, wenn man ein gutes Konzept hat. Es könnte aber genauso ein erfahrener Mann sein als Nachfolger.
Vieles wird davon abhängen wie die Eintracht in ein paar Jahren aufgestellt ist. Dementsprechend interessant (oder eben nicht) ist sie für potentielle Nachfolger.
Oder aber Christoph Preuss (falls es leider leider nichts mehr wird mit einer Fußballerkarriere). Intellektuell ist er sicher dazu in der Lage, vielleicht noch einen Ticken zu still und defensiv, aber das kann HB ihm ja beibringen.
Der Preuß ist mir gestern auch im kopf herumgegeistert! könnt ihr euch noch erinnern, dass entweder der ff oder der hb vor einer weile gesagt hat, dass sie dem preuß, sollte das mit dem fußball nichts mehr werden, noch eine position im verein geben werden!
Ich habe mich dem Diktat der Meinungsunterdrückung gestellt! Gereizt als Hofnarr des VST sei Dank. Aber deshalb hier:
Man soll ja die Lernfähigkeiten von Menschen nicht unterschätzen, aber davon auszugehen, daß Ama mal in die Rolle eines VV schlüpfen kann, halte ich nicht nur für gewagt, sondern selbstmörderisch.
Viel zu oft hat man den Versuch unternommen, ehemalige Profis in Führungsaufgaben einzuarbeiten. Oft ist es gescheitert, weil neben der wirtschaftlichen Kompetenz auch eine soziale Kompetenz nicht vorhanden war.
Uli Hoeness erledigt seinen Job nicht deshalb so gut, weil er Fußball-Weltmeister war, sondern weil er ein exzellenter Kaufmann ist, der nebenbei noch ein großes mittelständisches Unternehmen mit großer sozialer Kompetenz führt.
Auch mit sehr viel Phantasie kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Ama sich durch den Wust von Bilanzen und GuV durchfercht, wenn ich im Hintergrund sein Werbeplakat sehe: "Erst mittlere Reife - jetzt Kapitän von Eintracht Frankfurt".
Alleine schon der aufbrausende Charakter ist weder für das Führen von wichtigen Verhandlungen (nicht nur mit Spielern, sondern insebsondere auch mit Politik, Wirtschaft und Gremien) vorteilhaft, noch zur Motivation seines eigenen Mitarbeiterstabes.
Wie wichtig fähige Köpfe sind, sieht man an dem Beispiel Michael Meier, dem HB heute für die Einweisung in das Lizenzverfahren dankbar ist. Ich weiß, jetzt wird ihm die Fast-Insolvenz vom BVB zur Last gelegt. Nur ist diese Wahrnehmung sehr unfiltriert.
Anfangd der 80-er Jahre führte er den FC-Köln als GF von einer Vize-Meisterschaft zur nächsten. Er etablierte Bayer Leverkusen mit dem UEFA-Pokalsieg im internationalen Fußballgeschäft und gewann mit Borussia Dortmund nicht nur zahlreiche deutsche, sondern auch internationale Titel (Championsleague). Und der FC steht mittlerweile in der Tabelle auch vor unserer Eintracht...
Und jetzt´das Kontrastprogramm Ama. Traut Ihr Ama wirklich zu eine halbwegsanspruchsvolle E-Mail zu schreiben. Glaubt Ihr wirklich, daß seine Sprachkenntnisse es rechtfertigen, verhandlungssicher in englisch Transfers zu tätigen? Glaubt ihr im ernst, daß Ama jemals in der Lage sein wir eine Bilanz zu lesen?
Wir suchen für die Zeit nach HB kein Maskottchen, sondernen einen wirtschaftlich beschlagenen Sportfachmann (oder auch umgekehrt) mit großer sozialer Kompetenz und einem exzellenten Netzwerk (und dies mehr im Wirtschaftsbereich, als im Sport).
HB sagte früher einmal zu einer falschen Aussage über Hertha BSC, daß er "auch schon intelligenteres von sich gegeben hätte". Dies war wohl diesmal auch wieder der Fall.
Aber da es in Frankfurt eine Vielzahl von Friseuren, aber auch die eine oder andere Laser-Hautklinik gibt, könnte dies ja aus Sicht von HB noch etwas werden.
Also ich habe mir auch vor kurzem, als das Schalke-Angebot rumgeisterte, Gedanken gemacht, wer denn nach HB kommt... Momentan ist da ja niemand, wie bereits erwähnt...
Meine favorisierte Lösung wäre, grundsätzlich, einen etwaigen Nachfolger HBs jetzt schon zu installieren, und zwar als Sportdirektor.
Hier geistern mir sowohl Jan-Aage (soweit man das aus der Ferne beurteilen kann, macht er einen ganz guten Job in Norwegen), eben jener Alex Rosen oder Preuß (der es sicher nicht mehr schaffen wird - leider) durch den Kopf.
Aber prinzipiell empfinde ich es als relativ zweitrangig, wer genau es wird, finde es viel wichtiger ihn als Sportdirektor langsam einzubauen.
Dann kann HB auch seinen Abgangszeitpunkt selbst bestimmen.
HeinzGründel schrieb: Ich sehe keinen Eintrachtspieler, der das Format hätte eine Führungsposition bei Frankfurt zu übernehmen. Ob mit oder ohne Tatoo. Es gilt der alte Grundsatz, der Lehrling ( für jüngere, das ist so etwas wie ein Azubi) wird nicht Chef im eigenen Laden. Warum auch?
Ein paar Jahre mit Herzblut für den Verein kicken , bedeutet nicht unbedingt das sich daraus eine besondere Qualifikation ableitet. Verfilzungen sind meiner Ansicht nach immer schlecht für ein Unternehmen.
Da würde ich zustimmen. Ich denke auch nicht, dass man hier mittelfristig einen Mann so hinbekommt, dass er weit genug ist, hier in HBs Fußstapfen zu treten. Insbesondere wenn er (hoffentlich) vorher noch ein paar Jährchen Fussball spielt. Und da man in dieser Hinsicht bisher auch keine Schritte unternommen hat bzw. unternimmt, wird so ein Szenario auch nicht realistischer.
Andererseits finde ich Ama reizvoll. Wohl eher emotional gesehen denn rational. Aber einfach mal frischer Wind wäre angenehm, da sich hier im Moment so einiges einfach einschleift.
Im Prinzip wird wohl ein Mittelding das Richtige sein. Ein junger Manager, der schon anderswo Zeit zum Lernen und Fehler machen hatte (und diese uns dann hoffentlich erspart), gleichzeitig aber noch hungrig ist. Gerne auch schon vor HBs Abgang in einer Funktion als Sportdirektor.
Im Prinzip wird wohl ein Mittelding das Richtige sein. Ein junger Manager, der schon anderswo Zeit zum Lernen und Fehler machen hatte (und diese uns dann hoffentlich erspart), gleichzeitig aber noch hungrig ist. Gerne auch schon vor HBs Abgang in einer Funktion als Sportdirektor.
Fjörtoft!
Preuss ist noch zu jung. Wie soll der denn als Respektsperson in Verhandlungen mit Spielern/Sponsoren/Ligakonkurrenten auftreten? Ama kann ich mir als Funktionär bei der Eintracht irgendwie kein bisschen vorstellen. Ich hab drüber nachgedacht und kann trotzdem nicht sagen, woran es konkret liegt. Meiner Meinung nach wirkt er irgendwie nicht seriös genug für diesen Job. Und Erfahrung hat er auch keine. Sowieso ist ein bisschen Erfahrung das wichtigste Kriterium. So einen Christian Ziege brauchen wir hier nämlich überhaupt nicht.
Mein Angebot steht immer noch. Sollte dieser Chaosverein mal wieder absteigen-Freibier für den K1 Block-dazu noch 2 Kasten Bier für Brady und dem verschollenen Fischkopp. "Runner mit dene" Nur mal so !!
Es gilt der alte Grundsatz, der Lehrling ( für jüngere, das ist so etwas wie ein Azubi) wird nicht Chef im eigenen Laden.
Warum auch?
Ein paar Jahre mit Herzblut für den Verein kicken , bedeutet nicht unbedingt das sich daraus eine besondere Qualifikation ableitet. Verfilzungen sind meiner Ansicht nach immer schlecht für ein Unternehmen.
HB ist ja auch nicht als Adler auf die Welt gekommen. Trotzdem bin ich der Meinung ,dass er unserem Verein nicht schadet
Menschen die den Adler im Herzen tragen, haben ihn nicht unbedingt im Hirn, wie leidvolle Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen.
Wen kein Hirn da ist kan auch kein Adler drin sein
Und ganz ohne Tatoos..
http://www.zeit.de/online/2009/02/alexander-rosen-fussball-student
Wie wärs mit Ihm???
DA
Oh, vielleicht sollte man doch ab und zu mal lesen was der HG schreibt.
DA
ganz genau!
Das Vorschlagen von ehemaligen oder sogar noch derzeit aktiven Fußballern als Ersatz für das Management ist so, als würde man jemanden für die Formel Eins empfehlen, nur weil derjenigen einen Fühererschein hat.
Wir können froh sein,einen Heribert Bruchhagen in unseren Reihen zu wissen.
Man vergisst hier leider allzuschnell,wie tief wir vor ein paar Jahren noch in der S....,steckten.
Mit viel Glück hatte Herr Sparwasser und Pröckl die Gesckicke noch in vernünftige Bahnen gelenkt.
Herr Bruchhagen ist einer,der mit kleinen Schritten das Ziel anstrebt,finde ich nicht verkehrt.
Wir hatten schon zu viele Macher und Möchtegernk......... und wären beinahe an die Wand gefahren.(Fast Lizenzentzug).
Wenn ich ehrlich bin,darf ich garnicht dran denken,wenn H.B. mal aufhört,was dann passiert,hoffe nur,dass dann weiter vernünftig aggiert wird.
Es ist schon wohltuend zu wissen,dass man im Febr-März,keine Angst haben muss um die Lizenz.
Und es muss auch nicht notgedrungen jemand sein, der mal bei uns gespielt hat oder der noch realtiv neu in dem Geschäft ist. Mourinho hat als Trainer bewiesen, dass Profierfahrung überschätzt wird, wenn man ein gutes Konzept hat.
Es könnte aber genauso ein erfahrener Mann sein als Nachfolger.
Vieles wird davon abhängen wie die Eintracht in ein paar Jahren aufgestellt ist. Dementsprechend interessant (oder eben nicht) ist sie für potentielle Nachfolger.
Der Preuß ist mir gestern auch im kopf herumgegeistert! könnt ihr euch noch erinnern, dass entweder der ff oder der hb vor einer weile gesagt hat, dass sie dem preuß, sollte das mit dem fußball nichts mehr werden, noch eine position im verein geben werden!
fänd ich echt geil!
Man soll ja die Lernfähigkeiten von Menschen nicht unterschätzen, aber davon auszugehen, daß Ama mal in die Rolle eines VV schlüpfen kann, halte ich nicht nur für gewagt, sondern selbstmörderisch.
Viel zu oft hat man den Versuch unternommen, ehemalige Profis in Führungsaufgaben einzuarbeiten. Oft ist es gescheitert, weil neben der wirtschaftlichen Kompetenz auch eine soziale Kompetenz nicht vorhanden war.
Uli Hoeness erledigt seinen Job nicht deshalb so gut, weil er Fußball-Weltmeister war, sondern weil er ein exzellenter Kaufmann ist, der nebenbei noch ein großes mittelständisches Unternehmen mit großer sozialer Kompetenz führt.
Auch mit sehr viel Phantasie kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Ama sich durch den Wust von Bilanzen und GuV durchfercht, wenn ich im Hintergrund sein Werbeplakat sehe: "Erst mittlere Reife - jetzt Kapitän von Eintracht Frankfurt".
Alleine schon der aufbrausende Charakter ist weder für das Führen von wichtigen Verhandlungen (nicht nur mit Spielern, sondern insebsondere auch mit Politik, Wirtschaft und Gremien) vorteilhaft, noch zur Motivation seines eigenen Mitarbeiterstabes.
Wie wichtig fähige Köpfe sind, sieht man an dem Beispiel Michael Meier, dem HB heute für die Einweisung in das Lizenzverfahren dankbar ist. Ich weiß, jetzt wird ihm die Fast-Insolvenz vom BVB zur Last gelegt. Nur ist diese Wahrnehmung sehr unfiltriert.
Anfangd der 80-er Jahre führte er den FC-Köln als GF von einer Vize-Meisterschaft zur nächsten. Er etablierte Bayer Leverkusen mit dem UEFA-Pokalsieg im internationalen Fußballgeschäft und gewann mit Borussia Dortmund nicht nur zahlreiche deutsche, sondern auch internationale Titel (Championsleague). Und der FC steht mittlerweile in der Tabelle auch vor unserer Eintracht...
Und jetzt´das Kontrastprogramm Ama. Traut Ihr Ama wirklich zu eine halbwegsanspruchsvolle E-Mail zu schreiben. Glaubt Ihr wirklich, daß seine Sprachkenntnisse es rechtfertigen, verhandlungssicher in englisch Transfers zu tätigen? Glaubt ihr im ernst, daß Ama jemals in der Lage sein wir eine Bilanz zu lesen?
Wir suchen für die Zeit nach HB kein Maskottchen, sondernen einen wirtschaftlich beschlagenen Sportfachmann (oder auch umgekehrt) mit großer sozialer Kompetenz und einem exzellenten Netzwerk (und dies mehr im Wirtschaftsbereich, als im Sport).
HB sagte früher einmal zu einer falschen Aussage über Hertha BSC, daß er "auch schon intelligenteres von sich gegeben hätte". Dies war wohl diesmal auch wieder der Fall.
Aber da es in Frankfurt eine Vielzahl von Friseuren, aber auch die eine oder andere Laser-Hautklinik gibt, könnte dies ja aus Sicht von HB noch etwas werden.
jgl
Momentan ist da ja niemand, wie bereits erwähnt...
Meine favorisierte Lösung wäre, grundsätzlich, einen etwaigen Nachfolger HBs jetzt schon zu installieren, und zwar als Sportdirektor.
Hier geistern mir sowohl Jan-Aage (soweit man das aus der Ferne beurteilen kann, macht er einen ganz guten Job in Norwegen), eben jener Alex Rosen oder Preuß (der es sicher nicht mehr schaffen wird - leider) durch den Kopf.
Aber prinzipiell empfinde ich es als relativ zweitrangig, wer genau es wird, finde es viel wichtiger ihn als Sportdirektor langsam einzubauen.
Dann kann HB auch seinen Abgangszeitpunkt selbst bestimmen.
Da würde ich zustimmen. Ich denke auch nicht, dass man hier mittelfristig einen Mann so hinbekommt, dass er weit genug ist, hier in HBs Fußstapfen zu treten. Insbesondere wenn er (hoffentlich) vorher noch ein paar Jährchen Fussball spielt. Und da man in dieser Hinsicht bisher auch keine Schritte unternommen hat bzw. unternimmt, wird so ein Szenario auch nicht realistischer.
Andererseits finde ich Ama reizvoll. Wohl eher emotional gesehen denn rational. Aber einfach mal frischer Wind wäre angenehm, da sich hier im Moment so einiges einfach einschleift.
Im Prinzip wird wohl ein Mittelding das Richtige sein. Ein junger Manager, der schon anderswo Zeit zum Lernen und Fehler machen hatte (und diese uns dann hoffentlich erspart), gleichzeitig aber noch hungrig ist. Gerne auch schon vor HBs Abgang in einer Funktion als Sportdirektor.
Fjörtoft!
Preuss ist noch zu jung. Wie soll der denn als Respektsperson in Verhandlungen mit Spielern/Sponsoren/Ligakonkurrenten auftreten?
Ama kann ich mir als Funktionär bei der Eintracht irgendwie kein bisschen vorstellen. Ich hab drüber nachgedacht und kann trotzdem nicht sagen, woran es konkret liegt. Meiner Meinung nach wirkt er irgendwie nicht seriös genug für diesen Job. Und Erfahrung hat er auch keine. Sowieso ist ein bisschen Erfahrung das wichtigste Kriterium. So einen Christian Ziege brauchen wir hier nämlich überhaupt nicht.
Oder Dieter Müller dort wo niemand hin will?
Und was ist mit Horst Heldt???
Sorry, völlige Unverständnis....
wib
"Runner mit dene"
Nur mal so !!