>

In Bayern ist jetzt auch das letzte bisschen Stimmung ausgesperrt worden XXL

#
http://www.muenchenerfreiheit.de/

Passt wie die Faust aufs Auge die Band...

FUßBALLFANS SIND KEINE VERBRECHER!
#
Da wirds schön ruhig in der Bayernkurve am SA.
#
Gegendarrstellungen gefällig? aus dem msv-forum:

"Zitat von Maddin,ZB`03
Erzählen kann man viel, der gewaltbereite Mob umfasste ca. 60 Personen, passt also zur Anzahl der SV`s. Wer sich mit so einer Gruppe abgibt, muss mit den Konsequenzen rechnen, fertig!!! Das Ziel hieß nicht Bochum, das Ziel hieß in erster Linie MSV! Es wurden Autos demoliert und 2 MSV-Fans krankenhausreif geprügelt. Diejenigen die hier die Fresse aufreissen gehören nicht zu den 20 Leuten die auf dem Parkplatz ihren Mann gestanden haben gegen die 60 Münchener. Wären die Grünenen nicht schnell gewesen hätten wir ordentlich kassiert. Aber meckert ihr mal ihr Lutscher!!!"


Zitat von Julian
"Bohr Junge. mach einfach den Kopp zu wenn du keine Ahnung hast. Mal als Beispiel: Das tragen von Quarzhandschuhen und Zahnschutz gilt als passive Bewaffnung und ist im und am Stadion verboten, kann also mit Stadionverbot geahndet werden. Dazu kommt, das es verboten ist sich zu vermummen. Ich habe locker 10 -15 Personen gesehen die Sturmhaube oder Ninja-Zipper trugen! Noch fragen?"

Zitat von Hausmeister:
"Um mal etwas klarzustellen.

Die Stadionverbote, die seitens des MSV ausgesprochen wurden, gehen ALLE einher mit einer polizeilichen Anzeige wegen Landfriedensbruchs. Die Straftaten wurden per Videoüberwachung dokumentiert. Daher schliesst sich ein Stadionverbot gegen Personen, deren Personalien gar nicht festgestellt wurden, aus.
Ich bin wahrlich nicht fanfeindlich, was denke ich der eine oder andere hier bestätigen kann. Aber hier ist keine Willkür im Spiel, das hat alles Hand und Fuss."
#

Napto schrieb:

NicheHo schrieb:
Fällt damit deren Choreo aus, oder wurde die von Rummenigge organisiert und bezahlt?


Die Schickeria macht keine Choreos, dafür gibt es einen eigenen Fanclub namens "Club Nr. 12", der für Sonderzug, Choreos etc. zuständig ist.



Mit bezahltem Chef-Choreographen...

Ansonsten kann ich mir im Übrigen kaum vorstellen, dass es in MUC ~60 gewaltbereite Ultras gibt.
#
das klappt soweit schon ganz gut:

http://www.youtube.com/watch?v=G6WPfBF8TC8

wenn die kunden in die arroganz arena gehen und das produkt "bayern münchen heimspiel" erwerben soll ihnen ja auch was geboten werden.
#

Maxfanatic schrieb:

Ansonsten kann ich mir im Übrigen kaum vorstellen, dass es in MUC ~60 gewaltbereite Ultras gibt.


Die Duisburger behaupten es aber auch.
#
Die Duisburger behaupten auch das sie die Klasse halten können,

Es gibt Frankfurter die behaupten von Klopp bepöbelt worden zu sein

Ein Heynckes hat mal behauptet das wir Meister werden.

Also ich glaub Behauptungen erst wenn es beweise gibt, und die Ausführungen der Bayern ist leidigerweise ein wenig formeller und realistischer geschriebenals die drei Posts von den Zebras.
#

niemiec schrieb:

Maxfanatic schrieb:

Ansonsten kann ich mir im Übrigen kaum vorstellen, dass es in MUC ~60 gewaltbereite Ultras gibt.


Die Duisburger behaupten es aber auch.


Die Duisburger sind lächerliche Idioten. Zumindest deren "Ultras".

Bei unserem Spiel in München gab es sicherlich keine 60 gewaltbereiten Münchner

Dass es in Duisburg zu Vorfällen kam, glaube ich gern. Allerdings glaube ich weniger, dass jene es rechtfertigen, dass 60 SV erteilt werden.
Und noch weniger glaube ich, dass allen 59 Verbotlern einwandfrei nachgewiesen werden kann, dass sie eine Tat begangen haben, die ein Stadionverbot unabdingbar machen- eine eingeleitete Anzeige sollte dafür ohnehin nicht ausreichen. Man bekommt seine Geldstrafen ja auch nicht VOR dem Verfahren sondern danach- selbiges sollte für SVs gelten. Ein SV ohne erwiesene Schuld ist nicht akzeptabel, aber leider die gängige Praxis. Sie werden bei eingestellten Verfahren ja nichtmal aufgehoben.

Und auf einem GANZ anderen Blatt steht nochmal, was ich überhaupt von Stadionverboten als Mittel zur Bekämpfung von Gewalt beim Fussball halte...
#

Maxfanatic schrieb:


Bei unserem Spiel in München gab es sicherlich keine 60 gewaltbereiten Münchner



Du bist ihnen nicht begegnet!
Wenn ich mich richtig erinnere gab es hier ein Thread in dem von übergriffen am Bahnhof berichtet wurde....
#
die münchener ultra-szene ist sicher auch nicht die kleinste, soweit ich weiß haben die auch über 500 mitglieder.
#

niemiec schrieb:

Maxfanatic schrieb:


Bei unserem Spiel in München gab es sicherlich keine 60 gewaltbereiten Münchner



Du bist ihnen nicht begegnet!



wenn keine 60 gewaltbereiten Ultras da sin, kann man ihnen auch nicht begegnen. Nur denen, die da sin. Aber ich nehm ja nicht an, dass man anwesenden, geweiltbereiten Ultras begegnen will
#

**** schrieb:
Aber ich nehm ja nicht an, dass man anwesenden, geweiltbereiten Ultras begegnen will

Nein, natürlich nicht

#
Warscheinlich wird der Gammelfleischer Nr 1 wieder hingehen und von Lederhüten sprechen, denen die Sitzschale zu kalt und das Bier zu warm war...
#

Moose schrieb:
die münchener ultra-szene ist sicher auch nicht die kleinste, soweit ich weiß haben die auch über 500 mitglieder.


Was weder über die Qualität einer Gruppe, noch über ihre Gewaltbereitschaft etwas aussagt
#

Maxfanatic schrieb:

Moose schrieb:
die münchener ultra-szene ist sicher auch nicht die kleinste, soweit ich weiß haben die auch über 500 mitglieder.


Was weder über die Qualität einer Gruppe, noch über ihre Gewaltbereitschaft etwas aussagt


Hätte ich jetzt als Außenstehender auch mal vermutet, denn dies lag doch schon in Anbetracht der hohen Anzahl FCB-Fans in Deutschland und deren Support-Qualitäten irgendwie nahe.
#

Moose schrieb:
die münchener ultra-szene ist sicher auch nicht die kleinste, soweit ich weiß haben die auch über 500 mitglieder.


so sieht´s aus. "münchen rot" zum beispiel.
#
Rhein-Zeitung von Juli 2003:

Damals wurde es dann noch mal in einem Akte von hoeneßcher Großherzigkeit abgebogen:

FC Bayern sortiert drei Fanklubs aus

Initiativen sprechen von Kriminalisierung

MÜNCHEN. Der Kampf Goliath gegen David ist bei den Münchner Bayern Routine, doch die Konstellation ist neu: Der große FC Bayern setzt eine stattliche Zahl eigener Fans vor die Tür. Ein Fall, der für Aufregung quer durch die Republik sorgt: Fans sehen das klinisch saubere Fußballstadion näher kommen, wie es der DFB zur WM 2006 wolle. Am Samstag will die Initiative "ProFans - Kein Kick ohne Fans" mögliche bundesweite Protest- und Solidaritätsaktionen vorstellen.

Die Nachricht ging fast so über die Agenturen, wie die Bayern-Pressestelle sie formuliert hatte: "Bayern München schließt gewaltbereite Fanklubs aus". Nicht im Text stand, dass die Bayern damit Anhänger aus der Südkurve nicht mehr haben möchten, die sonst als die "Treuesten der Treuen" gefeiert werden. Die Fanklubs "Red Sharks", "Club Nr. 12" und "Schickeria München" werden aus dem Kreis der 2004 Fanklubs ausgeschlossen, 200 Anhänger aus diesen Gruppen erhalten keine Dauerkarten mehr. Mehr sind es nur deshalb nicht, weil die Klubs Mitgliederlisten verbergen konnten.

Die Ultra-Gruppierung "Schickeria München" hat fassungslos reagiert: "Wir haben uns außer einer eigenen Meinung nichts vorzuwerfen." Bayern-Strategie sei es, ohne Gnade zu kriminalisieren. Man wolle wohl "Gegner der totalen Kommerzialisierung des Fußballs im Allgemeinen sowie den Rest dessen, was beim Konzern FC Bayern noch vom Vereinsleben übrig ist, loswerden und mundtot machen". So hatten sich die Fans kritisch geäußert, dass der Verein mit einer Blaskapelle bei den Spielen diktieren wolle, was wann gesungen werde, sehen darin Stimmung auf Bestellung.

"Wir schätzen keine dieser drei Gruppen als gewalttätig ein", sagt Matthias Bettag, ein Sprecher im Bündnis Aktiver Fußball-Fans (BAFF), das als Veranstalter der Ausstellung "Tatort Stadion" unverdächtig ist, Gewalttaten zu unterstützen. "Der Münchner Fall sei "schlimm", aber nur ein Beispiel für die Kriminalisierung von Fans.

Die vorgeworfenen "massiven Drohungen gegen andere Fanklubs" seien anonyme Beiträge in Internet-Foren gewesen, erklären die betroffenen Münchner Fanklubs. Sachbeschädigungen weisen sie von sich. Seit Montag war eine gemeinsame Erklärung mit der bundesweiten Initiative "ProFans" für heute angekündigt, um auf die Entscheidung aufmerksam zu machen. Die Bayern-Pressestelle kam ihnen zuvor...
#
Präzisierung bezüglich unserer Erklärung
26.04.2006

In den letzten Tagen erreichten uns haufenweise Anfragen zum Thema, die deutlich machen, wie schwierig es ist, sich in dieser Kürze zu den Ereignissen zu äußern und deutlich zu machen, worum es uns geht. Daher wollen wir im Folgenden unsere Ausführungen noch etwas präzisieren:

RICHTIG ist, dass nach besagter Partie MSV Duisburg – FC Bayern, aufgrund einer Duisburger Provokation während des Spiels, grundsätzlich eine allgemein gespannte Lage zwischen den aktiven Fanlagern beider Seiten herrschte.

RICHTIG ist, dass unsere gesammelte Gruppe nach dem Spiel die Duisburger Heimkurve passierte. Dies geschah in dieser hohen Anzahl lediglich, weil wir nur auf diesem Weg zur S-Bahn-Station gelangen konnten, von wo aus wir nach Bochum fuhren. (Unsere Busse hatten uns vor dem Spiel in Duisburg abgesetzt um nach Bochum weiterzufahren, von wo aus sie uns nach einem kleinen Umtrunk mit Bekannten dann nachts wieder nach Hause befördern sollten. Dies hatte mit den für die Busfahrer vorgeschriebenen Standzeiten zu tun.)

RICHTIG ist, dass es als unsere Gruppe und andere Bayernfans hinter der Duisburger Kurve vorbei gingen, zu Provokationen von beiden Seiten kam, die dann in Anbetracht der, wie bereits erwähnt, ohnehin angespannten Situation zwischen beiden Lagern zu einer äußerst kurzen und eigentlich harmlosen Auseinandersetzung zwischen einigen wenigen(!) Fans beider Lager führten. Wer genau daran beteiligt war, ist im Detail weder auf Münchner, noch auf Duisburger Seite exakt rekonstruierbar.

RICHTIG ist, dass es daraufhin einen massiven und übertrieben harten Polizeieinsatz gab, bei dem sowohl völlig unverhältnismäßig auf alle(!) vor Ort anwesenden Bayernfans wie auch auf die anwesenden Duisburgfans losgegangen wurde. Hierbei wurde u.a. von den zusätzlich herbeieilenden szenekundigen Beamten aus München auf einen, in der Fanszene seit vielen Jahren bestens bekannten, schwerbehinderten Fan eingeschlagen.

RICHTIG ist, dass unsere Gruppe vor Ort als Gruppe zusammen blieb, um sich gemeinsam vor dem übertrieben harten Vorgehen der Polizei gegen alles(!) was sich bewegte, zu schützen. Dies führte schließlich dazu, dass der Großteil unserer Gruppe sowie auch andere Bayernfans in einer Größenordnung von ca. 50 Personen von der Polizei eingekesselt wurde und die Personalien aufgenommen wurden, da man die einzige erkennbare Gruppe vor Ort war, derer man habhaft werden konnte.

RICHTIG ist, dass bei der Kontrolle dieser Personen keinerlei Gegenstände wie Passivbewaffnung(Mundschutz etc.) oder Sturmhauben, von denen in der Diskussion der letzten Tage die Rede war, gefunden wurden. Die Behauptung diese Dinge wären von der Gruppe mitgeführt worden, ist also ins Reich der Fabel zu verweisen.

RICHTIG ist, dass aufgrund dieser bloßen folgenden Personalienaufnahme nun pauschal 59 Stadionverbote gegen Bayernfans ausgesprochen wurden, ohne dass dabei in irgendeiner Weise darauf geachtet worden wäre, ob sie mit der Auseinandersetzung etwas zu tun hatten oder nicht. Dies spielte für die Erteilung der Stadionverbote keinerlei Rolle – offensichtlich wollte man nur möglichst schnell einen Schuldigen vorzeigen können. Hierbei wurden dann in den Tagen nach dem Spiel noch schnell (wohl weil es so gut ins Konzept passte) weitere mehr oder weniger prominente Personen aus der Ultra-Szene hinzugefügt, die zwar beim Spiel in Duisburg anwesend – an den Auseinandersetzungen aber völlig unbeteiligt waren und vor Ort von der Polizei auch vollkommen unbehelligt blieben. Dies verdeutlicht noch einmal die schier unglaubliche Willkür die den ergriffenen Maßnahmen zugrunde liegt.

RICHTIG ist, dass es auf dem Parkplatz mindestens einen Verletzen, der ärztlich versorgt werden musste, sowie beschädigte PKW gab. Dies jedoch abseits des oben geschilderten Geschehens und am Rande des Parkplatzes. Wodurch die Person verletzt wurde entzieht sich unserer Kenntnis. Gerüchte wonach er den herbeistürmenden übereifrigen Polizeikräften im Weg stand können wir weder bestätigen noch dementieren. Auch wer am Duisburger Stadionparkplatz Autos aufbricht, bzw. wann dies überhaupt geschah, ist uns nicht bekannt. Es ist allerdings eine bodenlose Unverschämtheit von Seiten der Polizeibeamten den Geschädigten unsere Gruppe als Schuldigen zu nennen.

FALSCH ist die Behauptung die überprüfte Gruppe von Personen hätte gemeinschaftlich Landfriedensbruch begangen.

FALSCH ist die Behauptung die überprüfte Gruppe hätte die Heimkurve der MSV-Arena gestürmt oder stürmen wollen.

FALSCH ist die Behauptung, dass Mitglieder der Schickeria München Steine auf die Polizeibeamten geworfen hätten.

FALSCH ist die Behauptung, dass Mitglieder der Schickeria München irgendwen „krankenhausreif“ geschlagen hätten bzw. irgendetwas mit den beschädigten PKW auf besagtem Parkplatz zu tun hätten.

Was wir wollen ist nicht mehr und nicht weniger als GERECHTIGKEIT!

Fußballfans sind keine Kriminellen! Auch dann nicht, wenn es aufgrund einer hitzigen Atmosphäre mal zu einer kleineren Auseinandersetzung untereinander kommt.

Wenn dies noch dazu nur einige wenige(!) Personen betrifft, darf dies noch weniger Anlass dafür sein, komplette Fangruppen bzw. alle(!) vor Ort gerade greifbaren, weil anwesenden, Fans zu kriminalisieren und zu schikanieren!

Ein Stadionverbot trifft bei der momentanen Vergabepraxis meistens nicht irgendwelche notorischen Schwerverbrecher sondern vielmehr den harten Kern der Fans – diejenigen für die Fußball das Leben ist, die ihn lieben und die ihn am enthusiastischsten leben!

Ein Stadionverbot ist eben keine lapidare „Präventive Maßnahme“, wie es immer so schön heißt!

Es ist in seinen Auswirkungen eine drastische(!) BESTRAFUNG desjenigen, den es betrifft!

Es reißt ihn aus seinem Freundeskreis und aus seiner gewohnten Umgebung heraus und betrifft letzten Endes sein ganzes Leben. All dies kann bei der momentanen Handhabung in Sachen Stadionverbote ohne jeden Beweis, ohne jeden seriös nachvollziehbaren Hintergrund erfolgen.

Die Polizei einigt sich mit den Monopolisten der Vereine über die „Strafmaßnahmen“ – eine unabhängige Überprüfung findet dabei nicht statt. Die Exekutive bestraft also nach eigenem Gutdünken. Eine (in einem Rechtsstaat eigentlich selbstverständliche!) Gewaltenteilung existiert für Fußballfans nicht mehr!

Da es sich bei einem Stadionverbot faktisch und moralisch eben um eine Bestrafung und nicht, wie es immer wieder verharmlosend bezeichnet wird, um „Prävention“ handelt, ist es NICHT LÄNGER HINNEHMBAR, dass ein solches nicht auf Grundlagen ausgesprochen wird, die auf dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit basieren!

ES KANN UND DARF NICHT LÄNGER ANGEHEN, dass weiterhin Leute ohne Beweise für individuelles Fehlverhalten bzw. nachvollziehbare strafrechtliche Verurteilungen für Jahre aus den Stadien ausgesperrt werden und somit durch bloße Verdachtsmomente, Antipathie oder Denunziation, die Fankultur Stück für Stück stirbt!

STEHT AUF UND WEHRT EUCH! GEGEN DIE WILLKÜRLICHE VERGABE VON STADIONVERBOTEN AUF VERDACHT UND NACH DEM GIESSKANNENPRINZIP!

WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT!

http://www.schickeria-muenchen.de/cgi-bin/index.pl?news=185
#
Ohne es einschätzen zu können, aber nach Angaben eines Duisburgers liegt die S-Bahn-Station in der genau entgegengesetzten Richtung.

Ein naheliegender Grund, eine Heimkurve zu stürmen, will mir aber beim besten Willen nicht einfallen - bei der Polizeipräsenz ist das doch ohnehin Suizid.
#

crusher schrieb:
Ohne es einschätzen zu können, aber nach Angaben eines Duisburgers liegt die S-Bahn-Station in der genau entgegengesetzten Richtung.

Ein naheliegender Grund, eine Heimkurve zu stürmen, will mir aber beim besten Willen nicht einfallen - bei der Polizeipräsenz ist das doch ohnehin Suizid.


Der Ausgang vorm Gästebereich war laut leuten, die dort waren, geschlossen, deswegen musste man auf die andere Seite raus...


Teilen