HG schrieb: Wie lange dauert die Ewigkeit?" "Mitten im weiten Ozean gibt es eine Insel. Auf dieser Insel steht ein hoher Berg, ganz aus Diamant. Alle hundert Jahre kommt ein Vogel mit einem eisernen Schnabel und wetzt seinen Schnabel an diesem Berg aus Diamant. Wenn der Vogel den Berg aus Diamant abgewetzt hat, ist die erste Sekunde der Ewigkeit vergangen."
Na prima. Der Vogel kommt bei Dir in den Topf, HG. Den Monsterbrillo lassen wir nach Frankfurt zur Geschäftsstelle karren, dann wird eingekauft und Deutscher Meister wird nur noch die SGE. Und die Ewigkeit vergeht auch nimmer. Klassisches Triple-Win.
1 Unglücksrabe , ca. 1,5 kg Salz und Pfeffer aus der Mühle 1 Kräuter, Bouguet garni aus Petersilie, Thymian, Zitronenschale und Lorbeerblatt 1 Zweig/e Rosmarin 1 Zweig/e Salbei 1 Zweig/e Petersilie 1 Zweig/e Oregano 40 Zehe/n Knoblauch (3-4 Knollen) 10 EL Öl (bestes Olivenöl) 1 Baguette
Zubereitung Den Unglücksraben innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen. Ein Kräutersträußchen aus Petersilie, Thymian, 1 Stück Zitronenschale und Lorbeerblatt in die Bauchhöhle des Vogels stecken. Die übrigen Kräuter fein hacken und zusammen mit den ungeschälten Knoblauchzehen und dem Olivenöl in einen Bräter geben. Den Vogel hineingeben und darin wenden, bis es rundherum mit Öl überzogen ist. Den Bräter zudecken und in den vorgeheizten Backofen bei 180° C ca. 1,5 Std. gar schmoren. Die Knoblauchzehen werden ausgedrückt, das weiche Innere auf Baguettescheiben (die man leicht anröstet) gestrichen und zum Hähnchen gegessen. Durch den Knoblauch wird das Vögelchen schön scharf
Man möge mich nicht für herzlos halten, weil ich ob des Todes von Robert Enke noch blöd assoziiere. Mein Versuch, mich ein wenig abzulenken und von dieser eigentümlichen Betroffenheit zu befreien, ist grandios gescheitert.
Ach, GA, da hält Dich doch keiner für herzlos. Bei solch einer Nachricht lenkt sich jeder auf die eine oder andere Weise ab.
Ich erinnere mich noch genau an den Kondolenzthread von vor wenigen Jahren, als Robert Enkes kleine Tochter gestorben war. Und nun ist ihr der Vater so rasch nachgefolgt.
Bausparkasse, Bausparkasse, Hey, Hey ... !!!
Da erfährt man direkt unter einem Hinweis auf eine Blutspendeaktion am 4. November, dass die Blutschwitzstraße wegen Gesamtsanierung gesperrt ist.
Ein "sanguinistisches" Völkchen da unten ...
http://www.altaussee.at/system/web/default.aspx
Link funktioniert net. Nehmen wir den da http://www.meteorite-recon.com/de/meteorite%20tamdaght%201.htm
Lesenswert
http://www.amazon.de/Buch-Stein-Texte-f%C3%BCnf-Jahrtausenden/dp/3902497025/ref=sr_1_1/275-3279010-5393914?ie=UTF8&s=books&qid=1257189882&sr=8-1
Mach nix, mehr sein halt schnell..gg
Aber letztendlich hat es über das "Pro" ja doch gepasst ...
Hast du deinen Autoschlüssel im Wüstensand verloren?
Dein armer Opel.....
...fahr bus und bahn
Das wäre dann ein Opel *aspera ad* Astra
Na prima. Der Vogel kommt bei Dir in den Topf, HG. Den Monsterbrillo lassen wir nach Frankfurt zur Geschäftsstelle karren, dann wird eingekauft und Deutscher Meister wird nur noch die SGE. Und die Ewigkeit vergeht auch nimmer. Klassisches Triple-Win.
1 Unglücksrabe , ca. 1,5 kg
Salz und Pfeffer aus der Mühle
1 Kräuter, Bouguet garni aus Petersilie, Thymian, Zitronenschale und Lorbeerblatt
1 Zweig/e Rosmarin
1 Zweig/e Salbei
1 Zweig/e Petersilie
1 Zweig/e Oregano
40 Zehe/n Knoblauch (3-4 Knollen)
10 EL Öl (bestes Olivenöl)
1 Baguette
Zubereitung
Den Unglücksraben innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen. Ein Kräutersträußchen aus Petersilie, Thymian, 1 Stück Zitronenschale und Lorbeerblatt in die Bauchhöhle des Vogels stecken.
Die übrigen Kräuter fein hacken und zusammen mit den ungeschälten Knoblauchzehen und dem Olivenöl in einen Bräter geben. Den Vogel hineingeben und darin wenden, bis es rundherum mit Öl überzogen ist. Den Bräter zudecken und in den vorgeheizten Backofen bei 180° C ca. 1,5 Std. gar schmoren.
Die Knoblauchzehen werden ausgedrückt, das weiche Innere auf Baguettescheiben (die man leicht anröstet) gestrichen und zum Hähnchen gegessen.
Durch den Knoblauch wird das Vögelchen schön scharf
Ich erinnere mich noch genau an den Kondolenzthread von vor wenigen Jahren, als Robert Enkes kleine Tochter gestorben war. Und nun ist ihr der Vater so rasch nachgefolgt.