Dich will ich lieben, du harmlos Leben, Leben des Hains und des Quells! Dich will ich ehren, o Sonnenlicht! An dir mich stillen, schöner Äther, der die Sterne beseelt und hier auch diese Bäume umatmet und hier im Innern der Brust uns berührt!
Die Menschen leben in der Welt, ohne ihrer Berufung gerecht zu werden, als wären sie Fabrikarbeiter, die ständig nur damit beschäftigt sind, zu wohnen, zu essen und ihre Freizeit zu verbringen.
das wahre Leben sein, nur folgerecht,
was dem Leben abgeht.
im Strom des Lebens ist rhythmisch,
hat Takt und Periodizität im Zusam
menhang mit kosmischem Rhythmus.
Lebens ist doch augenscheinlich
etwas Göttliches und Beseligendes.
Leben des Hains und des Quells!
Dich will ich ehren, o Sonnenlicht!
An dir mich stillen, schöner Äther,
der die Sterne beseelt und hier auch
diese Bäume umatmet und hier
im Innern der Brust uns berührt!
die Blume nur einen Frühling.
vom Brot allein«
Kommentar: sagen sie,
und leben vom Brot
und von dieser Warnung.
einzelnen Lebensbereich recht tun,
während er in irgendeinem anderen
unrecht tut.
außer sich zu leben,
ehe er in sich selbst zurückkehrt.
wie ein Reisender über die Meere fährt.
nur im Menschen, nur
Das Leben lehret jeden, was er sei.
Hopp noch 49
gelebt hat, ist nicht derjenige,
der die meisten Jahre zählt
sondern derjenige, der das Leben
am stärksten empfunden hat.
um das Leben.
da es doch so unglücklich ist!
seinen Reichtum als seinen Reichtum
für sein Leben aufs Spiel.
ist die Herrschaft über das Leben.
ohne ihrer Berufung gerecht zu werden,
als wären sie Fabrikarbeiter, die
ständig nur damit beschäftigt sind,
zu wohnen, zu essen und ihre Freizeit
zu verbringen.
vor dem Tod zu viel Achtung,
gemessen an der geringen Achtung,
die sie vor dem Leben haben.
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