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Der Roman soll eigentlich
das wahre Leben sein, nur folgerecht,
was dem Leben abgeht.
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Der Wellenschlag der Generationen
im Strom des Lebens ist rhythmisch,
hat Takt und Periodizität im Zusam
menhang mit kosmischem Rhythmus.
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Der Preis und das Ziel eines sittlichen
Lebens ist doch augenscheinlich
etwas Göttliches und Beseligendes.
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Dich will ich lieben, du harmlos Leben,
Leben des Hains und des Quells!
Dich will ich ehren, o Sonnenlicht!
An dir mich stillen, schöner Äther,
der die Sterne beseelt und hier auch
diese Bäume umatmet und hier
im Innern der Brust uns berührt!
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Der Mensch lebt nur eine Generation,
die Blume nur einen Frühling.
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»Der Mensch lebt nicht
vom Brot allein«
Kommentar: sagen sie,
und leben vom Brot
und von dieser Warnung.
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Der Mensch kann nicht in einem
einzelnen Lebensbereich recht tun,
während er in irgendeinem anderen
unrecht tut.
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Der Mensch ist dazu gemacht,
außer sich zu leben,
ehe er in sich selbst zurückkehrt.
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Ole Ole
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Der Mensch geht durchs Leben,
wie ein Reisender über die Meere fährt.
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Der Mensch erkennt sich
nur im Menschen, nur
Das Leben lehret jeden, was er sei.

Hopp noch 49
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Kippchen?
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Der Mensch, der am meisten
gelebt hat, ist nicht derjenige,
der die meisten Jahre zählt
sondern derjenige, der das Leben
am stärksten empfunden hat.
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Der Kampf um die Lust ist der Kampf
um das Leben.
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Ach, wäre unser Leben noch kürzer,
da es doch so unglücklich ist!
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Kippchen  
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Der Reiche'setzt eher sein Leben für
seinen Reichtum als seinen Reichtum
für sein Leben aufs Spiel.
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Die Herrschaft über den Augenblick
ist die Herrschaft über das Leben.
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Die Menschen leben in der Welt,
ohne ihrer Berufung gerecht zu werden,
als wären sie Fabrikarbeiter, die
ständig nur damit beschäftigt sind,
zu wohnen, zu essen und ihre Freizeit
zu verbringen.
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Die Menschen haben
vor dem Tod zu viel Achtung,
gemessen an der geringen Achtung,
die sie vor dem Leben haben.

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