Man hat kein Recht, große Charaktere und Vaterlandsliebe, hohe Gesinnung und Mannesmut von einem Geschlechte zu verlangen, das zum großen Teil von kindischen Frauen, von unreifen Müttern erzogen worden ist.
Jedermann trägt ein Bild des Weibes von der Mutter her in sich: Davon wird er bestimmt, die Weiber überhaupt zu verehren oder sie gering zu schätzen oder gegen sie im Allgemeinen gleichgültig zu sein.
Jede Mutter hofft, dass ihre Tochter einen besseren Mann bekommt als sie selber, und ist überzeugt, dass ihr Sohn niemals eine so gute Frau bekommen wird wie sein Vater.
geehrte Kinder, manche unglückliche:
Sonst kann sich ihre Güte als Mutter
nicht zeigen.
um der Mutter willen.
der ein Amt bekleidet,
doch keine Mutter, die betteln geht.
und Vaterlandsliebe, hohe Gesinnung
und Mannesmut von einem
Geschlechte zu verlangen,
das zum großen Teil von kindischen
Frauen, von unreifen Müttern
erzogen worden ist.
Jedermann trägt ein Bild des Weibes
von der Mutter her in sich:
Davon wird er bestimmt, die Weiber
überhaupt zu verehren oder sie gering
zu schätzen oder gegen sie
im Allgemeinen gleichgültig zu sein.
:neutral-face
einen besseren Mann bekommt
als sie selber, und ist überzeugt,
dass ihr Sohn niemals
eine so gute Frau bekommen wird
wie sein Vater.
dass ihr Kind ein Held sein wird.
gibt sie doch ihrem Kinde warm.
nimmt sie gewissermaßen den Platz
derer ein, die sie geboren hat: Darin
liegt für sie eine totale Emanzipation.
mehr als der Vater. Denn sie weiß,
dass es ihre Kinder sind, für die Vater
schaft gibt es keine Gewissheit.
wenn sie das Kind lieben lehrt.
das heißt mit dem Kopf arbeiten,
so wäre ich eine vollkommene Mutter.
bleibt noch am Leichtuch hängen.