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Manche Mutter braucht glückliche,
geehrte Kinder, manche unglückliche:
Sonst kann sich ihre Güte als Mutter
nicht zeigen.
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Man küsst das Kind oft
um der Mutter willen.
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Man kann einen Vater verlassen,
der ein Amt bekleidet,
doch keine Mutter, die betteln geht.
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Man hat kein Recht, große Charaktere
und Vaterlandsliebe, hohe Gesinnung
und Mannesmut von einem
Geschlechte zu verlangen,
das zum großen Teil von kindischen
Frauen, von unreifen Müttern
erzogen worden ist.
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Jedermann trägt ein Bild des Weibes
von der Mutter her in sich:
Davon wird er bestimmt, die Weiber
überhaupt zu verehren oder sie gering
zu schätzen oder gegen sie
im Allgemeinen gleichgültig zu sein.
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:neutral-face
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Jede Mutter hofft, dass ihre Tochter
einen besseren Mann bekommt
als sie selber, und ist überzeugt,
dass ihr Sohn niemals
eine so gute Frau bekommen wird
wie sein Vater.
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Jede Mutter hat die Vorstellung,
dass ihr Kind ein Held sein wird.
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Ist eine Mutter noch so arm,
gibt sie doch ihrem Kinde warm.
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Indem die Frau selbst Mutter wird,
nimmt sie gewissermaßen den Platz
derer ein, die sie geboren hat: Darin
liegt für sie eine totale Emanzipation.
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Immer liebt eine Mutter die Kinder
mehr als der Vater. Denn sie weiß,
dass es ihre Kinder sind, für die Vater
schaft gibt es keine Gewissheit.
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noch30
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Im Sohn will die Mutter Mann werden
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Die Mutter erfüllt nur ihre Aufgabe,
wenn sie das Kind lieben lehrt.
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Müsste ich nicht arbeiten,
das heißt mit dem Kopf arbeiten,
so wäre ich eine vollkommene Mutter.
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Was man mit der Muttermilch trinkt,
bleibt noch am Leichtuch hängen.
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