Ein jedes Alter hat seine Triebfedern, die es in Bewegung setzen; der Mensch aber ist allezeit derselbe. Mit zehn Jahren wird er durch Kuchen, mit zwanzig Jahren durch eine Liebste, mit dreißig durch die Vergnügungen, mit vierzig durch den Ehrgeiz, mit fünfzig durch den Geiz geleitet: Wann folgt er nur der Weisheit?
Körper nichts fehle. Solltest du dir nicht
Gedanken darüber machen, ob der Seele etwas
fehlt?
die unsterblichen Götter.
im Unsichtbaren lebt, für wen
alles Sichtbare nur die Wahrheit
einer Allegorie hat.
man nicht länger die Dinge begehrt, die man
sich früher aus Geldmangel nicht leisten
konnte.
Bewegung setzen; der Mensch aber ist allezeit
derselbe. Mit zehn Jahren wird er durch
Kuchen, mit zwanzig Jahren durch eine
Liebste, mit dreißig durch die Vergnügungen,
mit vierzig durch den Ehrgeiz, mit fünfzig
durch den Geiz geleitet: Wann folgt er nur der
Weisheit?
Ein leeres Vorurteil ist das Alter, die schnöde
Frucht von dem tollen Wahn, dass der Geist
abhänge vom Körper.
Arzt noch die Hand hinhält, ist belachenswert.
aber nie zu alt, um zu lieben.
auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber
noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer
brennt.
die für die Weisheit zwecklosen Eigenschaften.
muss.
Freuden, sondern weil unsere Hoffnungen
aufhören.
den Faltenwurf im Gesicht als künstlerische
Drapierung betrachtet.
geneigter.
das beste Verjüngungsmittel.
erstattet.