Das 1:0 der Eintracht in Bremen entsprang der Dialektik der Feinheit. Das Berühren des Balles als ästhetische Herausforderung, die Leichtigkeit des Streichelns und der Weitergabe des Objektes der Begierde, die Rationalität des Tores und die Logik des Spieles erinnern an die Leichtigkeit eines Beins und Möllers, nein die Harmonie des ersten Tores ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit, eine Antwort auf die Banalität des Faktischen, eine Manifestation und Überwindung der Zerstörung und sogleich Offenbarung des neuen ästhetischen und freien Frankfurter Spieles.
kaiseradler schrieb: Das 1:0 der Eintracht in Bremen entsprang der Dialektik der Feinheit. Das Berühren des Balles als ästhetische Herausforderung, die Leichtigkeit des Streichelns und der Weitergabe des Objektes der Begierde, die Rationalität des Tores und die Logik des Spieles erinnern an die Leichtigkeit eines Beins und Möllers, nein die Harmonie des ersten Tores ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit, eine Antwort auf die Banalität des Faktischen, eine Manifestation und Überwindung der Zerstörung und sogleich Offenbarung des neuen ästhetischen und freien Frankfurter Spieles.
Kaiseradler
.hmm...ja..., es war poesie...es war die leichtigkeit des seins...es war in etwa so, als würden die götter vögeln....es war so, als würde die muse f***en... oh mein gott, mir kommts gleich... ,-)
kaiseradler schrieb: Das 1:0 der Eintracht in Bremen entsprang der Dialektik der Feinheit. Das Berühren des Balles als ästhetische Herausforderung, die Leichtigkeit des Streichelns und der Weitergabe des Objektes der Begierde, die Rationalität des Tores und die Logik des Spieles erinnern an die Leichtigkeit eines Beins und Möllers, nein die Harmonie des ersten Tores ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit, eine Antwort auf die Banalität des Faktischen, eine Manifestation und Überwindung der Zerstörung und sogleich Offenbarung des neuen ästhetischen und freien Frankfurter Spieles.
Kaiseradler
.hmm...ja..., es war poesie...es war die leichtigkeit des seins...es war in etwa so, als würden die götter vögeln....es war so, als würde die muse f***en... oh mein gott, mir kommts gleich... ,-)
kaiseradler schriebas 1:0 der Eintracht in Bremen entsprang der Dialektik der Feinheit. Das Berühren des Balles als ästhetische Herausforderung, die Leichtigkeit des Streichelns und der Weitergabe des Objektes der Begierde, die Rationalität des Tores und die Logik des Spieles erinnern an die Leichtigkeit eines Beins und Möllers, nein die Harmonie des ersten Tores ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit, eine Antwort auf die Banalität des Faktischen, eine Manifestation und Überwindung der Zerstörung und sogleich Offenbarung des neuen ästhetischen und freien Frankfurter Spieles.
Kaiseradler
Die Leichtigkeit des Streichelns erinnern an die Leichtigkeit, nein ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit und Überwindung der Zerstörung. Das Berühren als ästhetische Herausforderung ist sogleich Offenbarung des ästhetischen Spieles. Die feine Dialektik entsprang der Logik eines Möllers, die Harmonie der Begierde eines Beins. Antwort: Die Offenbarung der Manifestation ist faktisch banal.
stefank schrieb: kaiseradler schriebas 1:0 der Eintracht in Bremen entsprang der Dialektik der Feinheit. Das Berühren des Balles als ästhetische Herausforderung, die Leichtigkeit des Streichelns und der Weitergabe des Objektes der Begierde, die Rationalität des Tores und die Logik des Spieles erinnern an die Leichtigkeit eines Beins und Möllers, nein die Harmonie des ersten Tores ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit, eine Antwort auf die Banalität des Faktischen, eine Manifestation und Überwindung der Zerstörung und sogleich Offenbarung des neuen ästhetischen und freien Frankfurter Spieles.
Kaiseradler
Die Leichtigkeit des Streichelns erinnern an die Leichtigkeit, nein ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit und Überwindung der Zerstörung. Das Berühren als ästhetische Herausforderung ist sogleich Offenbarung des ästhetischen Spieles. Die feine Dialektik entsprang der Logik eines Möllers, die Harmonie der Begierde eines Beins. Antwort: Die Offenbarung der Manifestation ist faktisch banal.
Alle Lust will Ewigkeit, sagte das vorige Jahrhundert, das neue fährt fort: Alle Ewigkeit will Kunst. Die absolute Kunst, die Form. Doch „alles Schöne ist schwer, und wer sich ihm naht, muß nackt und einsam mit seinen Gestalten ringen“ - das ist der erste, er muß auch untergehen: das ist der zweite dorische Vers. Es bleiben nur die Gesetze, die aber überdauern die Epochen. Und wir erinnern uns des großen Dichters eines fremden nachgriechischen Volkes, der an die Normen der Schönheit glaubte, die wie die Gebote eines Gottes sind, die im Geschaffenen das Ewige bewahren. Der Anblick einiger Säulen der Akropolis, sagte er, ließ ihn ahnen, was mit der Anordnung von Sätzen, Worten, Vokalen, an unvergänglicher Schönheit erreichbar wäre. In Wahrheit nämlich glaubte er nicht, daß es in der Kunst ein Äußeres gibt.
kaiseradler schrieb: Alle Lust will Ewigkeit, sagte das vorige Jahrhundert, das neue fährt fort: Alle Ewigkeit will Kunst. Die absolute Kunst, die Form. Doch „alles Schöne ist schwer, und wer sich ihm naht, muß nackt und einsam mit seinen Gestalten ringen“
... "tiefe, tiefe Ewigkeit", sagt ein Stein auf der Halbinsel Chasté im Silser See. Steinen sollte man nicht glauben. Niemals. Gottfried Benn wird allgemein überschätzt, und schon Karl Valentin, der einzig legitime Erbe Georg Wilhelm Friedrich Hegls, sagte: Kunst ist schön macht aber viel Arbeit. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat, keine Ahnung. Und damit zurück zum Nacktgestaltenniederringen
Das Runde muss in das Eckige, und der Weg dahin kann kein leichter sein, aber "nackt und einsam" weckt bei mir nicht unbedingt Mannschaftssportassoziationen. Dennoch oder gerade deswegen Danke für einen geilen Beitrag!
Kaiseradler
.hmm...ja..., es war poesie...es war die leichtigkeit des seins...es war in etwa so, als würden die götter vögeln....es war so, als würde die muse f***en...
oh mein gott, mir kommts gleich... ,-)
hmm... ja entferne weiterhin kapseltomore.
Ja durchaus, ich habe sie schon kennengelernt.
Kaum ist Mitternacht vorbei... Viel Spaß noch.
Kaiseradler
Die Leichtigkeit des Streichelns erinnern an die Leichtigkeit, nein ist eine Überwindung dieser Leichtigkeit und Überwindung der Zerstörung. Das Berühren als ästhetische Herausforderung ist sogleich Offenbarung des ästhetischen Spieles. Die feine Dialektik entsprang der Logik eines Möllers, die Harmonie der Begierde eines Beins. Antwort: Die Offenbarung der Manifestation ist faktisch banal.
Alle Lust will Ewigkeit, sagte das vorige Jahrhundert, das neue fährt fort: Alle Ewigkeit will Kunst. Die absolute Kunst, die Form. Doch „alles Schöne ist schwer, und wer sich ihm naht, muß nackt und einsam mit seinen Gestalten ringen“ - das ist der erste, er muß auch untergehen: das ist der zweite dorische Vers. Es bleiben nur die Gesetze, die aber überdauern die Epochen. Und wir erinnern uns des großen Dichters eines fremden nachgriechischen Volkes, der an die Normen der Schönheit glaubte, die wie die Gebote eines Gottes sind, die im Geschaffenen das Ewige bewahren. Der Anblick einiger Säulen der Akropolis, sagte er, ließ ihn ahnen, was mit der Anordnung von Sätzen, Worten, Vokalen, an unvergänglicher Schönheit erreichbar wäre. In Wahrheit nämlich glaubte er nicht, daß es in der Kunst ein Äußeres gibt.
Gottfried Benn, Dorische Welt
Ein bißchen Armdrücken hätte schon gereicht...
... "tiefe, tiefe Ewigkeit", sagt ein Stein auf der Halbinsel Chasté im Silser See. Steinen sollte man nicht glauben. Niemals. Gottfried Benn wird allgemein überschätzt, und schon Karl Valentin, der einzig legitime Erbe Georg Wilhelm Friedrich Hegls, sagte: Kunst ist schön macht aber viel Arbeit. Was das jetzt mit dem Thema zu tun hat, keine Ahnung. Und damit zurück zum Nacktgestaltenniederringen
Halte ihn für einen Fake. Und wir alle spielen ein wenig mit.
Gute Nacht.
Spießer
... nicht direkt. Eher von einem solchen beim Sinnieren über Ästhetik ertappt. Da werden Erinnerungen wach ...