Die Liga ist zu einer reinen Mitspielliga verkommen, in der zwei Vereine die Bühne für ihren Zirkus bereitet bekommen. Die andern hecheln hinterher, verschulden sich, ohne jedoch auch nur den Hauch einer Chance zu haben. Zumindest auf Sicht. Außreißer gibt es immer.
Als kleiner deutscher Zweitligist kann man sich ja nun zurücklehnen und fragen. Un? Was juckts mich?. Aber man will ja irgenwann wieder nach Hause in die Erste Liga..
Sicher. Die Verhältnisse sind in der Buli nicht so krass wie in Spanien, aber die Tendenz, das zwei bis drei Vereine die Meisterschaft unter sich auspielen , ist doch auch hier klar erkennbar. Laßt mal letzte Saison außen vor. ( Mach mir den Bruchhagen )
Konstrukte wie WOB, RB,und Sirenenheim werden sich immer mehr ausbreiten und Traditionsvereinen und ihren Anhängern den Spaß am Fußball nehmen. Man kann versuchen wie in Schalke schuldenfinanziert einen Titel zu erreichen, man kann versuchen den " Hamburger Weg" zu gehen, oder man kann versuchen wie in Frankfurt durch vernünftige Haushaltspolitik etwas zu ereichen.
Man erreicht aber nix. So oder so.
Was kann man Tun? Habt ihr eine Idee?
Soll man alles freigeben?
Soll man so weitermachen?
Oder sollte man versuchen irgendeine Struktur zu schaffen, die " Gerechter" ist?
Und mit " Gerechtigkeit" meine ich mehr sportlichen Wettbewerb. Irgendwas sollte schon passieren sonst sind wir in 10-15 Jahren dort wo Spanien jetzt steht. Das System wird nicht zu halten sein.
Ps Keine Ahnung ob das hier reinpasst, aber andere Vereine ist auch nicht so prickelnd da wir ja auch irgendwie betroffen sind.
Wir haben zwar ein Lizenzierungsverfahren ,aber damit sind die von Dir berechtigt angesprochenen Probleme natürlich nicht zu beseitigen.
Wir haben längst ein Chancenungleichgewicht zw. den Vereinen.
Der DFB hat eine Tür aufgemacht und den Fußball insoweit sinnlos gemacht.Eine Umkehr ist nicht mehr möglich, der berechtigte und zwangsläufige nächste Schritt, nämlich die Aufhebung der 50 plus Regelung ändert selbstverständlich auch nichts mehr.......
Aber es sind ja nicht nur diese elemantaren und vernichtenden Fehler des DFB...
Aber aus welchen Gründen auch immer,wird auch oder insbesondere der ungleich gewichtete Fußball weitergehen.
Der Fan sieht keine Alternative und wird es sich immer wieder schön reden(z.B. mit den gelegentl. Ausreißern eines Teams, Vereinstreue usw.)
Ich sehe so(wie es ist) und so(Aufhebung 50 plus 1),daß keine Lösung zu einem echten Wettbewerb mehr machbar ist.
Oder glaubt jemand ernsthaft, daß Werksvereine und Pseudokonstrukte wie Hoffenheim und Rasen und Ballsportvereine plötzlicher wieder reglementiert werden ?
Und hört mir auf mit Argumenten,wie : " Zur Not lieber 3. Liga."
Das ist auch Krampf. Sport ohne ein sportl. lohnenswertes Ziel Aufstieg, ist ebenfalls Selbstbetrug.
Von daher: Keine Lösung. Wir sind tief in einer Einbahnstr.
ich denke es wird so kommen, dass es immer mehr vereine wie hoffenheim oder rb geben wird, die ganzen traditionsvereine werden keine chance mehr haben weil sie finanziell einfach nicht mithalten können. wenn es dann so weit kommt, dass viele vereine absteigen müssen wegen neuen veinenen wie rb muss man sich überlegen ob fußball eigentlich noch spaß macht ? die neuen vereine haben keine fans und die alten sinken immer tiefer in den abgrund ...
Alle Werksvereine und Vereine jenseits der 50plus 1 Regel spielen dort.Anders ausgedrückt, ab Etat x spielt man dort.
Im vereinten und globalen Europa kommen Privatbesitzer wie VW usw. ,aber auch geltungsbedürftige Milliardäre wie Abramovic und Hopp voll auf ihre Kosten.
Für normale Vereine bleibt dann die (gesäuberte) Bundesliga.
ne maßnahme wären doch z.b. gedeckelte gehälter. würde die bundesliga zwar unattraktiver für viele spiele machen, aber genauso würden viele sich zweimal überlegen wohin sie wechseln. 50+1 wäre damit so gut wie überflüssig, sponsoren könnten eben keine unbegrenzten millionen mehr in spielergehälter investieren. ne regelung für ablösesummen müsste damit aber auch einhergehen. optimal wäre natürlich ne europaweite regelung, aber das ist leider viel zu utopisch. da fließt einfach zu viel geld, als dass jemand darauf verzichten würde.
Eigentlich war es absehbar, dass es irgendwann dort einen Schlag tut! Laut Tagesthemen vom Donnerstagabend sind die spanischen Klubs mit 4 000 000 000. € (vier Milliarden) verschuldet. Seit Monaten haben sie teilweise ihren Spielern keine Gehälter mehr gezahlt und stehen (wie auch in dem Link nachzulesen) mit 50 Millionen bei denen in der Kreide.
Und nicht etwa bei Ihren Stars, sondern bei Spielern die davon leben. Lösungsansätze sehe ich im Moment auch keien, der das bei uns auf lange Sicht verhindern können.
Aber wenn es tatsächlich so krank kommt wie da oben teilweise beschrieben, dass nämlich die 50 + 1 Regel fällt, wäre eine Europa-Liga für die Vereine, die ein gewisses Limit übersteigen, wohl sinnvoll. Außerdem hoffe ich, dass Herri für diesen Fall, schon mal geeignete Geldgeber in der Hinterhand hat.
Diesen letzten Satz aus dem Artikel finde ich nicht schlecht:
Und wenn die jüngsten Erfolge der deutschen Nationalmannschaft ein Gradmesser sind, könnten wieder interessante Zeiten für jene anbrechen, die alles zugleich können: sparsam rechnen; keine Schulden machen; und die Talente fördern, solange sie noch billig sind. Der beste Spieler der Welt hat den FC Barcelona keine riesigen Transfersummen, sondern nur Geduld und gute Planung gekostet.
Dirty-Harry schrieb: Evtl. wäre eine Europa-Liga ne Lösung
Alle Werksvereine und Vereine jenseits der 50plus 1 Regel spielen dort.Anders ausgedrückt, ab Etat x spielt man dort.
Im vereinten und globalen Europa kommen Privatbesitzer wie VW usw. ,aber auch geltungsbedürftige Milliardäre wie Abramovic und Hopp voll auf ihre Kosten.
Für normale Vereine bleibt dann die (gesäuberte) Bundesliga.
Na ja
Fänd ich nicht die schlechteste Variante, allerdings vermute ich, dass dies auf Dauer für Vereine wie die Bayern unattraktiv ist. Selbst die Kunden wollen nicht 4 x im Jahr Bayern - Lyon sehen.
Feiermeyer schrieb: Auch wenns mir nicht gefällt: Siehe USA.
Stichwort: Salary Cap.
Das wäre wirklich die beste Lösung.
In der NFL beispielsweise hat die Gehaltsobergrenze für eine enorme Wettbewerbsgleichheit gesorgt:
Seit dem Jahr 2000 standen z.B. 16 verschiedene Teams im Superbowl. Das ist die halbe Liga! Die NFC stellte dabei in den letzten 10 Jahren 10 unterschiedliche Finalteilnehmer.
Wird aber leider international kaum durchsetzbar sein.
Dirty-Harry schrieb: Wir haben zwar ein Lizenzierungsverfahren ,aber damit sind die von Dir berechtigt angesprochenen Probleme natürlich nicht zu beseitigen.
Wir haben längst ein Chancenungleichgewicht zw. den Vereinen.
Solange Magath die Kohle mit dem dicken Laster hinterhergefahren wird, während andere Vereine den Cent so oft umdrehen müssen, bis er völlig blank ist, wird das auch nie gerecht werden.
Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, wieviel Magath schon wieder investieren darf.
Bald haben wir auch solche Verhältnisse wie in Spanien. Zumindest hat Hopp den Geldhahn zumindest weitestgehend zugedreht!
absurd finde ich die regelung in spanien, dass wenn man konkurs anmeldet, man nicht zwangsabsteigen kann. die seriösen clubs versuchen zu sparen und steigen ab, weil sie mit den anderen nicht mehr mithalten können und die anderen kaufen sich spieler, die sie nie bezahlen können und melden dann insolvenz an. das muss mal einer verstehen. mal schauen wie lange es in spanien noch gut geht.
absurd finde ich die regelung in spanien, dass wenn man konkurs anmeldet, man nicht zwangsabsteigen kann. die seriösen clubs versuchen zu sparen und steigen ab, weil sie mit den anderen nicht mehr mithalten können und die anderen kaufen sich spieler, die sie nie bezahlen können und melden dann insolvenz an. das muss mal einer verstehen. mal schauen wie lange es in spanien noch gut geht.
absurd finde ich die regelung in spanien, dass wenn man konkurs anmeldet, man nicht zwangsabsteigen kann. die seriösen clubs versuchen zu sparen und steigen ab, weil sie mit den anderen nicht mehr mithalten können und die anderen kaufen sich spieler, die sie nie bezahlen können und melden dann insolvenz an. das muss mal einer verstehen. mal schauen wie lange es in spanien noch gut geht.
GMX Dokument nicht gefunden?
komisch, im anderen thread funzt der link. hier nochma der link:
absurd finde ich die regelung in spanien, dass wenn man konkurs anmeldet, man nicht zwangsabsteigen kann. die seriösen clubs versuchen zu sparen und steigen ab, weil sie mit den anderen nicht mehr mithalten können und die anderen kaufen sich spieler, die sie nie bezahlen können und melden dann insolvenz an. das muss mal einer verstehen. mal schauen wie lange es in spanien noch gut geht.
GMX Dokument nicht gefunden?
komisch, im anderen thread funzt der link. hier nochma der link:
Zumindest hat Hopp den Geldhahn zumindest weitestgehend zugedreht!
Aber abfeierb müssen wir ihn nicht deswegen?
Wer redet denn von abfeiern? Ich finde es nur gut, dass die jetzt kleinere Brötchen backen müssen und nicht weiterkaufen können wie Magath in Golfsburg!
Zumindest hat Hopp den Geldhahn zumindest weitestgehend zugedreht!
Aber abfeierb müssen wir ihn nicht deswegen?
Wer redet denn von abfeiern? Ich finde es nur gut, dass die jetzt kleinere Brötchen backen müssen und nicht weiterkaufen können wie Magath in Golfsburg!
Na dann hoppen wir mal, dass Hopp`s Meinung auch so bleibt! Kleines Wortspiel
Die FAZ beleuchtet in einem lesenswerten Artikel die Ursachen.
http://www.faz.net/artikel/C30644/primera-division-streik-30487843.html
Die sind echt am *****.
Die Liga ist zu einer reinen Mitspielliga verkommen, in der zwei Vereine die Bühne für ihren Zirkus bereitet bekommen. Die andern hecheln hinterher, verschulden sich, ohne jedoch auch nur den Hauch einer Chance zu haben. Zumindest auf Sicht. Außreißer gibt es immer.
Als kleiner deutscher Zweitligist kann man sich ja nun zurücklehnen und fragen. Un? Was juckts mich?. Aber man will ja irgenwann wieder nach Hause in die Erste Liga..
Sicher. Die Verhältnisse sind in der Buli nicht so krass wie in Spanien, aber die Tendenz, das zwei bis drei Vereine die Meisterschaft unter sich auspielen , ist doch auch hier klar erkennbar. Laßt mal letzte Saison außen vor. ( Mach mir den Bruchhagen )
Konstrukte wie WOB, RB,und Sirenenheim werden sich immer mehr ausbreiten und Traditionsvereinen und ihren Anhängern den Spaß am Fußball nehmen.
Man kann versuchen wie in Schalke schuldenfinanziert einen Titel zu erreichen, man kann versuchen den " Hamburger Weg" zu gehen, oder man kann versuchen wie in Frankfurt durch vernünftige Haushaltspolitik etwas zu ereichen.
Man erreicht aber nix. So oder so.
Was kann man Tun? Habt ihr eine Idee?
Soll man alles freigeben?
Soll man so weitermachen?
Oder sollte man versuchen irgendeine Struktur zu schaffen, die " Gerechter" ist?
Und mit " Gerechtigkeit" meine ich mehr sportlichen Wettbewerb.
Irgendwas sollte schon passieren sonst sind wir in 10-15 Jahren dort wo Spanien jetzt steht. Das System wird nicht zu halten sein.
Ps Keine Ahnung ob das hier reinpasst, aber andere Vereine ist auch nicht so prickelnd da wir ja auch irgendwie betroffen sind.
Wir haben längst ein Chancenungleichgewicht zw. den Vereinen.
Der DFB hat eine Tür aufgemacht und den Fußball insoweit sinnlos gemacht.Eine Umkehr ist nicht mehr möglich, der berechtigte und zwangsläufige nächste Schritt, nämlich die Aufhebung der 50 plus Regelung ändert selbstverständlich auch nichts mehr.......
Aber es sind ja nicht nur diese elemantaren und vernichtenden Fehler des DFB...
Aber aus welchen Gründen auch immer,wird auch oder insbesondere der ungleich gewichtete Fußball weitergehen.
Der Fan sieht keine Alternative und wird es sich immer wieder schön reden(z.B. mit den gelegentl. Ausreißern eines Teams, Vereinstreue usw.)
Ich sehe so(wie es ist) und so(Aufhebung 50 plus 1),daß keine Lösung zu einem echten Wettbewerb mehr machbar ist.
Oder glaubt jemand ernsthaft, daß Werksvereine und Pseudokonstrukte wie Hoffenheim und Rasen und Ballsportvereine plötzlicher wieder reglementiert werden ?
Und hört mir auf mit Argumenten,wie : " Zur Not lieber 3. Liga."
Das ist auch Krampf. Sport ohne ein sportl. lohnenswertes Ziel Aufstieg, ist ebenfalls Selbstbetrug.
Von daher: Keine Lösung. Wir sind tief in einer Einbahnstr.
wenn es dann so weit kommt, dass viele vereine absteigen müssen wegen neuen veinenen wie rb muss man sich überlegen ob fußball eigentlich noch spaß macht ?
die neuen vereine haben keine fans und die alten sinken immer tiefer in den abgrund ...
Alle Werksvereine und Vereine jenseits der 50plus 1 Regel spielen dort.Anders ausgedrückt, ab Etat x spielt man dort.
Im vereinten und globalen Europa kommen Privatbesitzer wie VW usw. ,aber auch geltungsbedürftige Milliardäre wie Abramovic und Hopp voll auf ihre Kosten.
Für normale Vereine bleibt dann die (gesäuberte) Bundesliga.
Na ja
50+1 wäre damit so gut wie überflüssig, sponsoren könnten eben keine unbegrenzten millionen mehr in spielergehälter investieren. ne regelung für ablösesummen müsste damit aber auch einhergehen.
optimal wäre natürlich ne europaweite regelung, aber das ist leider viel zu utopisch. da fließt einfach zu viel geld, als dass jemand darauf verzichten würde.
Stichwort: Salary Cap.
Der wird natürlich auch nach Lust und Laune ausgehebelt (z.B.Larry-Bird-Regel), aber es sichert eine Spur von Verhältnis- und Ausgeglichenheit.
Oder wer hätte vor 3 Jahren gedacht, dass Chigaco in die NBA-Conference-Finals kommt?
Eigentlich war es absehbar, dass es irgendwann dort einen Schlag tut!
Laut Tagesthemen vom Donnerstagabend sind die spanischen Klubs mit 4 000 000 000. € (vier Milliarden) verschuldet.
Seit Monaten haben sie teilweise ihren Spielern keine Gehälter mehr gezahlt und stehen (wie auch in dem Link nachzulesen) mit 50 Millionen bei denen in der Kreide.
Und nicht etwa bei Ihren Stars, sondern bei Spielern die davon leben.
Lösungsansätze sehe ich im Moment auch keien, der das bei uns auf lange Sicht verhindern können.
Aber wenn es tatsächlich so krank kommt wie da oben teilweise beschrieben, dass nämlich die 50 + 1 Regel fällt, wäre eine Europa-Liga für die Vereine, die ein gewisses Limit übersteigen, wohl sinnvoll.
Außerdem hoffe ich, dass Herri für diesen Fall, schon mal geeignete Geldgeber in der Hinterhand hat.
Diesen letzten Satz aus dem Artikel finde ich nicht schlecht:
Und wenn die jüngsten Erfolge der deutschen Nationalmannschaft ein Gradmesser sind, könnten wieder interessante Zeiten für jene anbrechen, die alles zugleich können: sparsam rechnen; keine Schulden machen; und die Talente fördern, solange sie noch billig sind. Der beste Spieler der Welt hat den FC Barcelona keine riesigen Transfersummen, sondern nur Geduld und gute Planung gekostet.
Der hat gar nix in der Hinterhand. Wie immer würden wir auch von so einer Entwicklung völlig überrascht werden.
Fänd ich nicht die schlechteste Variante, allerdings vermute ich, dass dies auf Dauer für Vereine wie die Bayern unattraktiv ist. Selbst die Kunden wollen nicht 4 x im Jahr Bayern - Lyon sehen.
Gut, dass wir es geschrieben haben, dann kann ja keiner mehr sagen:"Mein Name ist Hase"
Das wäre wirklich die beste Lösung.
In der NFL beispielsweise hat die Gehaltsobergrenze für eine enorme Wettbewerbsgleichheit gesorgt:
Seit dem Jahr 2000 standen z.B. 16 verschiedene Teams im Superbowl. Das ist die halbe Liga! Die NFC stellte dabei in den letzten 10 Jahren 10 unterschiedliche Finalteilnehmer.
Wird aber leider international kaum durchsetzbar sein.
Solange Magath die Kohle mit dem dicken Laster hinterhergefahren wird, während andere Vereine den Cent so oft umdrehen müssen, bis er völlig blank ist, wird das auch nie gerecht werden.
Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, wieviel Magath schon wieder investieren darf.
Bald haben wir auch solche Verhältnisse wie in Spanien. Zumindest hat Hopp den Geldhahn zumindest weitestgehend zugedreht!
http://www.gmx.net/themen/sport/fussball...bs-insolvent
absurd finde ich die regelung in spanien, dass wenn man konkurs anmeldet, man nicht zwangsabsteigen kann. die seriösen clubs versuchen zu sparen und steigen ab, weil sie mit den anderen nicht mehr mithalten können und die anderen kaufen sich spieler, die sie nie bezahlen können und melden dann insolvenz an. das muss mal einer verstehen. mal schauen wie lange es in spanien noch gut geht.
Aber abfeierb müssen wir ihn nicht deswegen?
GMX Dokument nicht gefunden?
komisch, im anderen thread funzt der link. hier nochma der link:
http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/international/027qw1q-haelfte-der-klubs-insolvent
Der ging jetzt, Danke!
Wer redet denn von abfeiern? Ich finde es nur gut, dass die jetzt kleinere Brötchen backen müssen und nicht weiterkaufen können wie Magath in Golfsburg!
Na dann hoppen wir mal, dass Hopp`s Meinung auch so bleibt! Kleines Wortspiel
Wer feiert Feste und wer lacht am Beste? Der, der zuletzt lacht- EINTRACHT