Der Fluch liegt in meinen Augen auf dem neuen Tivoli. Wie auch immer: wenn so kommt, ist es schade um einen sympathischen Verein mit einer netten Anhängerschaft.
player1933 schrieb: Da rafft es den nächsten.traditionsclub dahin Naja macht ja nix dafür kommt ja bd der nächste traditionslose plastikclub als rb Leipzig hoch . .Und würde mich wundern Wenn das der letzte ist :neutral-face
Naja. Oftmals sind die Probleme der Traditionsclubs aber hausgemacht. Die Schuld bei den Plastikclubs zu suchen wäre da zu einfach.
Flips_92 schrieb: War 2007 mein erstes Spiel im Stadion (4:0) :neutral-face
Oh ja da kann ich mich auch noch sehr gut dran erinnern. War das vorentscheidende Spiel um den Abstieg und Huggel haut das Ding nach 3 Minuten(glaube ich zumindest) zum 1:0 ins Tor
player1933 schrieb: Da rafft es den nächsten.traditionsclub dahin Naja macht ja nix dafür kommt ja bd der nächste traditionslose plastikclub als rb Leipzig hoch . .Und würde mich wundern Wenn das der letzte ist :neutral-face
Naja. Oftmals sind die Probleme der Traditionsclubs aber hausgemacht. Die Schuld bei den Plastikclubs zu suchen wäre da zu einfach.
Ist dann die Frage, weshalb bei 35 Mio negative Transferbilanz in zwei Jahren Wolfsburg nicht pleite geht. Hoppenheim liegt in einer ähnlichen Größenordnung. Aber klar, liegt natürlich einzig daran, dass es bei den "Traditionsclubs" hausgemacht ist.
Ich wundere mich in letzer Zeit immer mehr über die wachsende Akzeptanz hier im Forum gegenüber diesen Plastikclubs...
Ich wundere mich in letzer Zeit immer mehr über die wachsende Akzeptanz hier im Forum gegenüber diesen Plastikclubs...
Vorsichtige Spekulation... das liegt vermutlich da dran das für viele jüngere Fans WOB und Hoffenheim inzwischen in die Bundesliga gehört weil sie es nicht anders kennen. Mich hat z.B. Leverkusen als kleiner Junge (1992/1993 als ich angefangen habe mich für Fußball zu interessieren) auch nie gestört. Die waren halt einfach da.
player1933 schrieb: Da rafft es den nächsten.traditionsclub dahin Naja macht ja nix dafür kommt ja bd der nächste traditionslose plastikclub als rb Leipzig hoch . .Und würde mich wundern Wenn das der letzte ist :neutral-face
Naja. Oftmals sind die Probleme der Traditionsclubs aber hausgemacht. Die Schuld bei den Plastikclubs zu suchen wäre da zu einfach.
Ist dann die Frage, weshalb bei 35 Mio negative Transferbilanz in zwei Jahren Wolfsburg nicht pleite geht. Hoppenheim liegt in einer ähnlichen Größenordnung. Aber klar, liegt natürlich einzig daran, dass es bei den "Traditionsclubs" hausgemacht ist.
Ich wundere mich in letzer Zeit immer mehr über die wachsende Akzeptanz hier im Forum gegenüber diesen Plastikclubs...
Also, die Stelle, an der er die Plastik-Clubs akzeptiert, musst Du mir aber zeigen. Und in einem hat er schliesslich nicht Unrecht: Wenn das verwöhnte und verhasste Ärzte-Söhnchen in der Schule mit Geld um sich geschmissen hat und dies von Hause aus auch konnte hiess das nicht dass wir Normalbürger das auch konnten, ohne dass wir in den nächsten Monaten zu knapsen hatten. Dass Wolfsburg ein Transferminus in dieser Größenordnung erwirtschaftet hat hat mit Aachen mal genau gar nix zu tun. Die Alemannia hat die Kohle nunmal nicht, deshalb hätte sie sie auch nicht verbraten dürfen. Das ist eben so, aber deshalb akzeptiert hier noch lange keiner Wolfsburg, Hoffenheim oder Leipzig.
Oder soll sich Aachen jetzt hinstellen und sagen "Aber Wolfsburg und Hoppenheim haben doch auch Geld ausgegeben" und die Stadt Aachen als Hauptgläubiger, der selbst klamm ist sagt dann "Achso, liebe Alemannia, wenn das so ist hast Du natürlich Recht, dann sehen wir halt zu wie wir anderweitig unsere Löcher stopfen"
DBecki schrieb: .... Dass Wolfsburg ein Transferminus in dieser Größenordnung erwirtschaftet hat hat mit Aachen mal genau gar nix zu tun. ...
Die Flut hebt alle Boote, will sagen: Wolfsburg 50+X Kicker, Hoppenheim und RedDingens zusammen bestimmt auch 60 Leutz = ca. 55 Spieler die schonmal nicht zu Aachen kommen, weil's woanders mehr Kohle gibt.
Ist mit Sicherheit nicht Aachens Hauptproblem, aber ein kleiner Mosaikstein, der eben zum Darben mancher Vereine führt.
Ist halt das typische Argument von Plastikclub-Kunden. Bäh, bäh, die Traditionsclubs sind selber schuld...
Ansonsten legst Du mir Sachen in den Mund. Ich kotze nun mal über die Wettbewerbsverzerrung. Jeden Tag. Leider nimmt mir das nämlich auch die Lust am Fußball. Und ich entschuldige nirgends das wirtschaftliche Missmanagement von Aachen und Co. Nur wenn schon ein Vergleich zu Plastikretorten gezogen wird - wie auch immer - habe ich nun mal das Verlangen da was richtig zu stellen... Erst recht dann, wenn mit Sätzen um sich geworfen wird, die ich üblicherweise nur in Wolfsburg, Leverkusen, Sinsheim oder von der Presse höre...
Ich wundere mich in letzer Zeit immer mehr über die wachsende Akzeptanz hier im Forum gegenüber diesen Plastikclubs...
Vorsichtige Spekulation... das liegt vermutlich da dran das für viele jüngere Fans WOB und Hoffenheim inzwischen in die Bundesliga gehört weil sie es nicht anders kennen. Mich hat z.B. Leverkusen als kleiner Junge (1992/1993 als ich angefangen habe mich für Fußball zu interessieren) auch nie gestört. Die waren halt einfach da.
Ja, da ist was dran. Streite ich auch nicht ab. Trotzdem kann man auch generationsübergreifend erkennen, dass die Retortenclubs neben teuren Mannschaften auch Stadien hingestellt bekommen, die für Clubs wie Aachen, Lautern oder Kackers bei sportlicher Talfahrt umgehend existenzgefährdend sind. Die Clubs müssen aber nun mal moderne Infrastrukturen schaffen, weil das nicht nur von Fans und Sponsoren sondern auch von DFB und DFL gefordert wird (Sicherheit, Zuschauerkapazität, Flutlicht etc.). Daher kann ich denen nicht einfach zurufen "selber Schuld".... wenn z.B. eine Stadionfinanzierung nach einem Abstieg komplett zusammenbricht (ich weiß jetzt allerdings nicht den tatsächlichen Grund in Aachen).
Ich wundere mich in letzer Zeit immer mehr über die wachsende Akzeptanz hier im Forum gegenüber diesen Plastikclubs...
Vorsichtige Spekulation... das liegt vermutlich da dran das für viele jüngere Fans WOB und Hoffenheim inzwischen in die Bundesliga gehört weil sie es nicht anders kennen. Mich hat z.B. Leverkusen als kleiner Junge (1992/1993 als ich angefangen habe mich für Fußball zu interessieren) auch nie gestört. Die waren halt einfach da.
Ja, da ist was dran. Streite ich auch nicht ab. Trotzdem kann man auch generationsübergreifend erkennen, dass die Retortenclubs neben teuren Mannschaften auch Stadien hingestellt bekommen, die für Clubs wie Aachen, Lautern oder Kackers bei sportlicher Talfahrt umgehend existenzgefährdend sind. Die Clubs müssen aber nun mal moderne Infrastrukturen schaffen, weil das nicht nur von Fans und Sponsoren sondern auch von DFB und DFL gefordert wird (Sicherheit, Zuschauerkapazität, Flutlicht etc.). Daher kann ich denen nicht einfach zurufen "selber Schuld".... wenn z.B. eine Stadionfinanzierung nach einem Abstieg komplett zusammenbricht (ich weiß jetzt allerdings nicht den tatsächlichen Grund in Aachen).
ich finde schon das die Vereine die einzigen sind , die an ihrer Situation Schuld sind. tut mir leid, es zwingt sie niemand , wie in Aachen einen 30000 Mann Stadion hin zu stellen ,wenn ich in der Zweiten rumeier. Und ich finde auch das der Verein mit der schlechtmöglichsten Situation planen muss, bei so einer Investition und nicht mit der bestmöglichen. Haben wir hier im Forum doch auch schon häufiger diskutiert, das man nicht sooo sehr mit Geld rechnen sollte das man , """vielelicht"""" mal bekommt, deshalb für den Verein und seiner Fans bitter, aber selbst eingebrockt.
Oberzentadler schrieb: ich finde schon das die Vereine die einzigen sind , die an ihrer Situation Schuld sind. ...
Die DFL-Auflagen werden dann einfach mal ignoriert? Guter Plan - solvent aber ohne Lizenz.
nein ich ignoriere sie nicht, sehe sie aber auch nur als einen weiteren Grund den der Verein mit einkalkulieren muss. Das ist die Aufgabe eines Vereins und seines Vorstand oder Verantwortlichen in am Leben zu erhalten und zwar nicht nur sportlich , sondern auch finanziell. Tja , jetzt sind sie insolvent und bald ohne Lizenz.da kann man nun nicht den schwarzen Peter dem "bösen DFB" in die Schuhe schieben, finde da sollte man erstmal vor der eigenen Tür kehren auch wenn anderst einfacher und zur Zeit sehr beliebt ist.. es wird noch andere Vereine treffen in der nächsten Zeit wenn sie nicht aufpassen, es wird immer so viel von Tradition gesprochen, aber für die kann man sich nun mal nichts kaufen. wie gesagt auch wenn es Schade für die Fans ist, die ja teilweise nur zuschauen können wie ihr Verein den Bach runtergeht. Leider
Oberzentadler schrieb: nein ich ignoriere sie nicht, sehe sie aber auch nur als einen weiteren Grund den der Verein mit einkalkulieren muss. ...
Mal eine Gedankenspiel: Irgendwann sind 15 Investoren- / Mäzenenvereine in der ersten Liga, die alle ein DFL-Auflagen konformes Stadion 'von Papi' haben. Wie sollte z.B. Nürnberg oder die Eintracht das einkalkulieren?
Oberzentadler schrieb: nein ich ignoriere sie nicht, sehe sie aber auch nur als einen weiteren Grund den der Verein mit einkalkulieren muss. ...
Mal eine Gedankenspiel: Irgendwann sind 15 Investoren- / Mäzenenvereine in der ersten Liga, die alle ein DFL-Auflagen konformes Stadion 'von Papi' haben. Wie sollte z.B. Nürnberg oder die Eintracht das einkalkulieren?
BBB, es kommt ja noch dazu, dass diese Plastikvereine, wenn ihnen denn mal das Wasser am Hals steht, einfach mal den Kapitän des Konkurrenten abwirbt. VW dürfte bei Wolfsburg alles in allem ca. 60-80 Mio pro Saison dazuschießen, inklusive der "Anwerbung" weiterer Sponsoren.
Mit jedem über unzählbare Mittel verfügenden Plstikklub, wird es früher oder später einen Traditionsverein erwischen. Einfach, weil letztendlich überall gleich viel Fehler oder Gutes geleistet wid, im Endeffekt aber der über unbegrenzte Mittel verfügede Verein sich noch retten kann. Den "armen" Tradi-Klub" reißt es dann eben.
Aber wie 3zu7 schrieb, was rege ich mich eigentlich über Leute auf, die unbegrenzte Zuschüssse nicht für Wettbewerbsverzerrung halten.
Wie auch immer: wenn so kommt, ist es schade um einen sympathischen Verein mit einer netten Anhängerschaft.
Naja. Oftmals sind die Probleme der Traditionsclubs aber hausgemacht. Die Schuld bei den Plastikclubs zu suchen wäre da zu einfach.
Mir persönlich tut es nicht leid um diesen Verein.
Oh ja da kann ich mich auch noch sehr gut dran erinnern. War das vorentscheidende Spiel um den Abstieg und Huggel haut das Ding nach 3 Minuten(glaube ich zumindest) zum 1:0 ins Tor
Ist dann die Frage, weshalb bei 35 Mio negative Transferbilanz in zwei Jahren Wolfsburg nicht pleite geht. Hoppenheim liegt in einer ähnlichen Größenordnung. Aber klar, liegt natürlich einzig daran, dass es bei den "Traditionsclubs" hausgemacht ist.
Ich wundere mich in letzer Zeit immer mehr über die wachsende Akzeptanz hier im Forum gegenüber diesen Plastikclubs...
Ob das Geld reicht werden die kommenden Tage zeigen.
Dazu wird sich Alemannia Aachen von ihrem Geschäftsführer Frithjof Kraemer demnächst trennen.
Quelle: http://www.liga3-online.de/frisches-geld-ist-da-neue-hoffnung-fur-alemannia-aachen/
Vorsichtige Spekulation... das liegt vermutlich da dran das für viele jüngere Fans WOB und Hoffenheim inzwischen in die Bundesliga gehört weil sie es nicht anders kennen. Mich hat z.B. Leverkusen als kleiner Junge (1992/1993 als ich angefangen habe mich für Fußball zu interessieren) auch nie gestört. Die waren halt einfach da.
Also, die Stelle, an der er die Plastik-Clubs akzeptiert, musst Du mir aber zeigen. Und in einem hat er schliesslich nicht Unrecht: Wenn das verwöhnte und verhasste Ärzte-Söhnchen in der Schule mit Geld um sich geschmissen hat und dies von Hause aus auch konnte hiess das nicht dass wir Normalbürger das auch konnten, ohne dass wir in den nächsten Monaten zu knapsen hatten. Dass Wolfsburg ein Transferminus in dieser Größenordnung erwirtschaftet hat hat mit Aachen mal genau gar nix zu tun. Die Alemannia hat die Kohle nunmal nicht, deshalb hätte sie sie auch nicht verbraten dürfen. Das ist eben so, aber deshalb akzeptiert hier noch lange keiner Wolfsburg, Hoffenheim oder Leipzig.
Oder soll sich Aachen jetzt hinstellen und sagen "Aber Wolfsburg und Hoppenheim haben doch auch Geld ausgegeben" und die Stadt Aachen als Hauptgläubiger, der selbst klamm ist sagt dann "Achso, liebe Alemannia, wenn das so ist hast Du natürlich Recht, dann sehen wir halt zu wie wir anderweitig unsere Löcher stopfen"
Die Flut hebt alle Boote, will sagen: Wolfsburg 50+X Kicker, Hoppenheim und RedDingens zusammen bestimmt auch 60 Leutz = ca. 55 Spieler die schonmal nicht zu Aachen kommen, weil's woanders mehr Kohle gibt.
Ist mit Sicherheit nicht Aachens Hauptproblem, aber ein kleiner Mosaikstein, der eben zum Darben mancher Vereine führt.
Ansonsten legst Du mir Sachen in den Mund. Ich kotze nun mal über die Wettbewerbsverzerrung. Jeden Tag. Leider nimmt mir das nämlich auch die Lust am Fußball. Und ich entschuldige nirgends das wirtschaftliche Missmanagement von Aachen und Co. Nur wenn schon ein Vergleich zu Plastikretorten gezogen wird - wie auch immer - habe ich nun mal das Verlangen da was richtig zu stellen... Erst recht dann, wenn mit Sätzen um sich geworfen wird, die ich üblicherweise nur in Wolfsburg, Leverkusen, Sinsheim oder von der Presse höre...
da hab ich wohl was verpasst.
Ja, da ist was dran. Streite ich auch nicht ab. Trotzdem kann man auch generationsübergreifend erkennen, dass die Retortenclubs neben teuren Mannschaften auch Stadien hingestellt bekommen, die für Clubs wie Aachen, Lautern oder Kackers bei sportlicher Talfahrt umgehend existenzgefährdend sind. Die Clubs müssen aber nun mal moderne Infrastrukturen schaffen, weil das nicht nur von Fans und Sponsoren sondern auch von DFB und DFL gefordert wird (Sicherheit, Zuschauerkapazität, Flutlicht etc.). Daher kann ich denen nicht einfach zurufen "selber Schuld".... wenn z.B. eine Stadionfinanzierung nach einem Abstieg komplett zusammenbricht (ich weiß jetzt allerdings nicht den tatsächlichen Grund in Aachen).
ich finde schon das die Vereine die einzigen sind , die an ihrer Situation Schuld sind. tut mir leid, es zwingt sie niemand , wie in Aachen einen 30000 Mann Stadion hin zu stellen ,wenn ich in der Zweiten rumeier. Und ich finde auch das der Verein mit der schlechtmöglichsten Situation planen muss, bei so einer Investition und nicht mit der bestmöglichen. Haben wir hier im Forum doch auch schon häufiger diskutiert, das man nicht sooo sehr mit Geld rechnen sollte das man , """vielelicht"""" mal bekommt, deshalb für den Verein und seiner Fans bitter, aber selbst eingebrockt.
Die DFL-Auflagen werden dann einfach mal ignoriert? Guter Plan - solvent aber ohne Lizenz.
nein ich ignoriere sie nicht, sehe sie aber auch nur als einen weiteren Grund den der Verein mit einkalkulieren muss. Das ist die Aufgabe eines Vereins und seines Vorstand oder Verantwortlichen in am Leben zu erhalten und zwar nicht nur sportlich , sondern auch finanziell. Tja , jetzt sind sie insolvent und bald ohne Lizenz.da kann man nun nicht den schwarzen Peter dem "bösen DFB" in die Schuhe schieben, finde da sollte man erstmal vor der eigenen Tür kehren auch wenn anderst einfacher und zur Zeit sehr beliebt ist.. es wird noch andere Vereine treffen in der nächsten Zeit wenn sie nicht aufpassen, es wird immer so viel von Tradition gesprochen, aber für die kann man sich nun mal nichts kaufen. wie gesagt auch wenn es Schade für die Fans ist, die ja teilweise nur zuschauen können wie ihr Verein den Bach runtergeht. Leider
Aber was rege ich mich überhaupt auf...
Mal eine Gedankenspiel: Irgendwann sind 15 Investoren- / Mäzenenvereine in der ersten Liga, die alle ein DFL-Auflagen konformes Stadion 'von Papi' haben. Wie sollte z.B. Nürnberg oder die Eintracht das einkalkulieren?
BBB, es kommt ja noch dazu, dass diese Plastikvereine, wenn ihnen denn mal das Wasser am Hals steht, einfach mal den Kapitän des Konkurrenten abwirbt.
VW dürfte bei Wolfsburg alles in allem ca. 60-80 Mio pro Saison dazuschießen, inklusive der "Anwerbung" weiterer Sponsoren.
Mit jedem über unzählbare Mittel verfügenden Plstikklub, wird es früher oder später einen Traditionsverein erwischen. Einfach, weil letztendlich überall gleich viel Fehler oder Gutes geleistet wid, im Endeffekt aber der über unbegrenzte Mittel verfügede Verein sich noch retten kann. Den "armen" Tradi-Klub" reißt es dann eben.
Aber wie 3zu7 schrieb, was rege ich mich eigentlich über Leute auf, die unbegrenzte Zuschüssse nicht für Wettbewerbsverzerrung halten.