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TSG Hoffenheim

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friseurin schrieb:
FrancoforteAllez schrieb:
friseurin schrieb:
brockman schrieb:
friseurin schrieb:
Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das die Hoppis im Jahr bisher immer so ein Defizit von 20-30 Millionen aufzuweisen hatten, die dann natürlich vom Dietmar ausgeglichen wurden.
Und aus diesem Grund haben die eine gute Jugendarbeit. Weil die auch bei den Jugendlichen schon deutlich besser bezahlen können als andere. Und deshalb bekommen die auch eher die jungen talentierten Spieler die man dann später für viel Geld verkaufen kann.
Der Hopp hat in diesen Verein einen NEUNSTELLIGEN Betrag reingebuttert und es hat noch nicht mal für Europa gereicht. Aber die nutzen ihre Mittel schon effizient aus.  

Infrastruktur kostet nunmal Geld.

Unser Jugendkoordinator hat selbst gesagt, dass das Gesamtpaket stimmen muss und da gibts einige Vorreiter. Die Hoffenheim-Jugend hat wohl einen ziemlich guten Ruf.
Glaubst doch nicht allen Ernstes, dass die Jugendlichen bloß des Geldes dahin gehen oder? Die wollen sich entwickeln und die Hopp-Jugend bietet hierzu sehr gute Möglichkeiten. Das Geld ist das Tüpfelchen auf dem i und dürfte zudem als Schadensersatz für die Anforderungen stehen; denn wenn diese nicht erfüllt werden, wird der Jugendliche nicht lange bei Hoffenheim verbleiben.


Speichellecker...
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Brady schrieb:
friseurin schrieb:
FrancoforteAllez schrieb:
friseurin schrieb:
brockman schrieb:
friseurin schrieb:
Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das die Hoppis im Jahr bisher immer so ein Defizit von 20-30 Millionen aufzuweisen hatten, die dann natürlich vom Dietmar ausgeglichen wurden.
Und aus diesem Grund haben die eine gute Jugendarbeit. Weil die auch bei den Jugendlichen schon deutlich besser bezahlen können als andere. Und deshalb bekommen die auch eher die jungen talentierten Spieler die man dann später für viel Geld verkaufen kann.
Der Hopp hat in diesen Verein einen NEUNSTELLIGEN Betrag reingebuttert und es hat noch nicht mal für Europa gereicht. Aber die nutzen ihre Mittel schon effizient aus.  

Infrastruktur kostet nunmal Geld.

Unser Jugendkoordinator hat selbst gesagt, dass das Gesamtpaket stimmen muss und da gibts einige Vorreiter. Die Hoffenheim-Jugend hat wohl einen ziemlich guten Ruf.
Glaubst doch nicht allen Ernstes, dass die Jugendlichen bloß des Geldes dahin gehen oder? Die wollen sich entwickeln und die Hopp-Jugend bietet hierzu sehr gute Möglichkeiten. Das Geld ist das Tüpfelchen auf dem i und dürfte zudem als Schadensersatz für die Anforderungen stehen; denn wenn diese nicht erfüllt werden, wird der Jugendliche nicht lange bei Hoffenheim verbleiben.


Speichellecker...

Oder einfach ein objektiver Fußball-Fan, während du außer Stammtischparolen und Beleidigungen nix weiter drauf hast.
Und jetzt husch husch zurück ins Körbchen, danke.
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friseurin schrieb:
Brady schrieb:
friseurin schrieb:
FrancoforteAllez schrieb:
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Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das die Hoppis im Jahr bisher immer so ein Defizit von 20-30 Millionen aufzuweisen hatten, die dann natürlich vom Dietmar ausgeglichen wurden.
Und aus diesem Grund haben die eine gute Jugendarbeit. Weil die auch bei den Jugendlichen schon deutlich besser bezahlen können als andere. Und deshalb bekommen die auch eher die jungen talentierten Spieler die man dann später für viel Geld verkaufen kann.
Der Hopp hat in diesen Verein einen NEUNSTELLIGEN Betrag reingebuttert und es hat noch nicht mal für Europa gereicht. Aber die nutzen ihre Mittel schon effizient aus.  

Infrastruktur kostet nunmal Geld.

Unser Jugendkoordinator hat selbst gesagt, dass das Gesamtpaket stimmen muss und da gibts einige Vorreiter. Die Hoffenheim-Jugend hat wohl einen ziemlich guten Ruf.
Glaubst doch nicht allen Ernstes, dass die Jugendlichen bloß des Geldes dahin gehen oder? Die wollen sich entwickeln und die Hopp-Jugend bietet hierzu sehr gute Möglichkeiten. Das Geld ist das Tüpfelchen auf dem i und dürfte zudem als Schadensersatz für die Anforderungen stehen; denn wenn diese nicht erfüllt werden, wird der Jugendliche nicht lange bei Hoffenheim verbleiben.


Speichellecker...

Oder einfach ein objektiver Fußball-Fan, während du außer Stammtischparolen und Beleidigungen nix weiter drauf hast.
Und jetzt husch husch zurück ins Körbchen, danke.


Objektiv betrachtet, müsste ich dich Depp nennen. Dies wäre allerdings eine Beleidigung gegenüber den restlichen Deppen hier im Forum....
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friseurin schrieb:
Xmal-Frankfurt schrieb:
friseurin schrieb:
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friseurin schrieb:
Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Eine gute Jugendarbeit wäre es, wenn die das mit Kindern aus dem Sinsheimer  Raum geschafft hätten. Da hätte ich sehr hohen Respekt. Aber einfach die Jugendstars aus der Welt mit Geld zuscheissen, ist keine gute Jugendarbeit.  

Sorry, aber das ist Schwachfug. Gerade die besten Talente bekommt man nicht so einfach in die Provinz gelockt, erst recht nicht, wenn andere Vereine dran sind. Außerdem ist Hoffenheim nicht der FC Barcelona, da kannst nicht schnippen und das Talent bzw. die Eltern fragen, wo man unterschreiben soll.

Außerdem wüsste ich nicht, warum ein Verein sich auf seine Gegend beschränken muss. Nur um deinen Respekt zu verdienen? Na subba      

Ach nochwas, wieviele Spieler der Hopp-U19 kamen denn von weit außerhalb? Weißt du das?


Aber das ist keine Jugendarbeit. Eine gute Jugendarbeit zeichnet sich nu' mal daran aus, dass man eben aus dem eigenen Nachwuchs, gute Talente schmiedet. Und Hopps Jugendspieler kommen ausschließlich wegen dem Geld. Neulich gab es einen Bericht im Kicker, bei dem die "eigenen Talente" präsentiert wurden. Und da ist kein einziger aus der Sinsheimer Region gekommen
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Xmal-Frankfurt schrieb:
friseurin schrieb:
Xmal-Frankfurt schrieb:
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Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Eine gute Jugendarbeit wäre es, wenn die das mit Kindern aus dem Sinsheimer  Raum geschafft hätten. Da hätte ich sehr hohen Respekt. Aber einfach die Jugendstars aus der Welt mit Geld zuscheissen, ist keine gute Jugendarbeit.  

Sorry, aber das ist Schwachfug. Gerade die besten Talente bekommt man nicht so einfach in die Provinz gelockt, erst recht nicht, wenn andere Vereine dran sind. Außerdem ist Hoffenheim nicht der FC Barcelona, da kannst nicht schnippen und das Talent bzw. die Eltern fragen, wo man unterschreiben soll.

Außerdem wüsste ich nicht, warum ein Verein sich auf seine Gegend beschränken muss. Nur um deinen Respekt zu verdienen? Na subba      

Ach nochwas, wieviele Spieler der Hopp-U19 kamen denn von weit außerhalb? Weißt du das?


Aber das ist keine Jugendarbeit. Eine gute Jugendarbeit zeichnet sich nu' mal daran aus, dass man eben aus dem eigenen Nachwuchs, gute Talente schmiedet. Und Hopps Jugendspieler kommen ausschließlich wegen dem Geld. Neulich gab es einen Bericht im Kicker, bei dem die "eigenen Talente" präsentiert wurden. Und da ist kein einziger aus der Sinsheimer Region gekommen



Eine gute Jugendarbeit zeichnet sich u.a. über die Durchlässigkeit in den Profibereich aus. Und hat sich Hopp gebessert, kannst gern auf tm.de nachgucken.

Und warum die Jugendlichen letztlich zu Hopp wechseln, ist  für die Bewertung der Qualität irrelevant. Entscheidend ist, was dabei rauskommt und die Ergebnisse sind gut.

Ich hab dich im übrigen gefragt, wie viele Talente, sagen wir in der U19, von "zu weit weg" herkommen und wie lange sie schon da sind, kannst auch gern  beantworten. Bin mal gespannt, ob deine Meinung auch faktisch belegbar ist.
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Xmal-Frankfurt schrieb:
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Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Eine gute Jugendarbeit wäre es, wenn die das mit Kindern aus dem Sinsheimer  Raum geschafft hätten. Da hätte ich sehr hohen Respekt. Aber einfach die Jugendstars aus der Welt mit Geld zuscheissen, ist keine gute Jugendarbeit.  


Nach der Logik wird auch in La Masia keine gute Jugendarbeit geleistet, denn Barcelona bezahlt einige der höchsten Nachwuchsgehälter der Welt und hat aktuell Jugendliche aus aller Welt dort unter Vertrag.
Dazu haben sie sogar einen Ableger in Buenos Aires gegründet, in der Talente aus ganz Süd-Amerika ausgebildet werden, um dann die besten nach Spanien zu schicken.

Des weiteren hast du natürlich in ner kleineren Stadt wie Sinsheim alleine schon wegen der geringeren Bevölkerungsdichte und der Gesamtbevölkerung ganz andere Voraussetzungen wie eben in Rio, Madrid oder Rom.
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friseurin schrieb:
Xmal-Frankfurt schrieb:
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Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Eine gute Jugendarbeit wäre es, wenn die das mit Kindern aus dem Sinsheimer  Raum geschafft hätten. Da hätte ich sehr hohen Respekt. Aber einfach die Jugendstars aus der Welt mit Geld zuscheissen, ist keine gute Jugendarbeit.  

Sorry, aber das ist Schwachfug. Gerade die besten Talente bekommt man nicht so einfach in die Provinz gelockt, erst recht nicht, wenn andere Vereine dran sind. Außerdem ist Hoffenheim nicht der FC Barcelona, da kannst nicht schnippen und das Talent bzw. die Eltern fragen, wo man unterschreiben soll.

Außerdem wüsste ich nicht, warum ein Verein sich auf seine Gegend beschränken muss. Nur um deinen Respekt zu verdienen? Na subba      

Ach nochwas, wieviele Spieler der Hopp-U19 kamen denn von weit außerhalb? Weißt du das?


Aber das ist keine Jugendarbeit. Eine gute Jugendarbeit zeichnet sich nu' mal daran aus, dass man eben aus dem eigenen Nachwuchs, gute Talente schmiedet. Und Hopps Jugendspieler kommen ausschließlich wegen dem Geld. Neulich gab es einen Bericht im Kicker, bei dem die "eigenen Talente" präsentiert wurden. Und da ist kein einziger aus der Sinsheimer Region gekommen



Eine gute Jugendarbeit zeichnet sich u.a. über die Durchlässigkeit in den Profibereich aus. Und hat sich Hopp gebessert, kannst gern auf tm.de nachgucken.

Und warum die Jugendlichen letztlich zu Hopp wechseln, ist  für die Bewertung der Qualität irrelevant. Entscheidend ist, was dabei rauskommt und die Ergebnisse sind gut.

Ich hab dich im übrigen gefragt, wie viele Talente, sagen wir in der U19, von "zu weit weg" herkommen und wie lange sie schon da sind, kannst auch gern  beantworten. Bin mal gespannt, ob deine Meinung auch faktisch belegbar ist.


Sicher hat man in Sinnsheim und auch in leipzig gute Nachwuchszentren erichtet. Und natürlich ist der Durchlass in den Profi Bereich recht hoch. Das liegt aber vorallem daran das man bereits bei 14 Jährigen Anfängt das beste was man bekommt für Verhätnissmässig viel Geld in den eigenen Verein zu locken.

Alle Spieler ide ncith das Prädikat "hochbegabt" oder ähnlich tragen werden dort ohne Gnade wieder rausgekehrt.

Das hat nicht viel mit eigener Jugendarbeit zu tun sondern viel mehr macht man auch im nachwuchsbereich mittlerweile fast nur noch Geschäfte.
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Xmal-Frankfurt schrieb:
friseurin schrieb:
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Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Eine gute Jugendarbeit wäre es, wenn die das mit Kindern aus dem Sinsheimer  Raum geschafft hätten. Da hätte ich sehr hohen Respekt. Aber einfach die Jugendstars aus der Welt mit Geld zuscheissen, ist keine gute Jugendarbeit.  

Sorry, aber das ist Schwachfug. Gerade die besten Talente bekommt man nicht so einfach in die Provinz gelockt, erst recht nicht, wenn andere Vereine dran sind. Außerdem ist Hoffenheim nicht der FC Barcelona, da kannst nicht schnippen und das Talent bzw. die Eltern fragen, wo man unterschreiben soll.

Außerdem wüsste ich nicht, warum ein Verein sich auf seine Gegend beschränken muss. Nur um deinen Respekt zu verdienen? Na subba      

Ach nochwas, wieviele Spieler der Hopp-U19 kamen denn von weit außerhalb? Weißt du das?


Aber das ist keine Jugendarbeit. Eine gute Jugendarbeit zeichnet sich nu' mal daran aus, dass man eben aus dem eigenen Nachwuchs, gute Talente schmiedet. Und Hopps Jugendspieler kommen ausschließlich wegen dem Geld. Neulich gab es einen Bericht im Kicker, bei dem die "eigenen Talente" präsentiert wurden. Und da ist kein einziger aus der Sinsheimer Region gekommen




Gewagte Aussage...

Da spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle: Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Trainer, Mannschaft, Perspektive und und und. Klar ist das Geld bestimmt auch attraktiv, aber allein des Geldes wegen, geht keiner dahin. Zumal wir hier auch nicht über tausende von Euros im Monat reden.
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Wuschelblubb schrieb:
brockman schrieb:
friseurin schrieb:
Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.


Da wäre ich mir in der Zwischenzeit nicht mal sicher.

Die hatten 2014/15 einen Lizenzspieleretat von 35 Millionen €. D.h. die Mannschaft selbst wäre gehaltstechnisch mit dem gehobenen TV-Gelderranking und den weiteren Einnahmen schon finanzierbar.

Nimmt man die Transfers von heute über die letzten 5 Jahre, hat Hoffenheim insgesamt ein Transferplus von über 65.000.000 €. (und das ist nicht nur Firminho).


Was Hoffenheim alleine natürlich niemals erreicht hätte, wäre auch nur die Oberliga gewesen. Das war ein unbedeutender Dorfclub im unteren Amateurfussball.
Genauso die Infrastruktur.

Nimmt man aber alles, was sie jetzt haben als gegeben hin, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass sie ihren nicht gerade utopisch hohen Lizenzspieleretat durchaus gegenfinanzieren können.  


Klingt hier aber anders: http://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/tsg-hoffenheim-hopp-nimmt-noch-mehr-risiko-1336309/
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Warum kriegen genau die Retorten-Gelddruck Vereine bei Transfers immer noch mindestens 3 mal mehr, als "normale" Vereine, ich fasse es nicht. Firmino hat jetzt nicht super Bäume ausgerissen, aber 40 Mio werden gezahlt. Wenn der bei Gladbach gewesen wäre, wette ich, der Preis wäre maximal 20 Mio gewesen. Der englische Fußball bzw die Vereine versauen die ganze Finanzstruktur, irgendwann implodiert dieser Wahnsinn hoffentlich und die Scheich-Milliardärs-Werksvereine machen Plopp und fertig aus ENDE!
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Nix für ungut... aber es gibt keinen Aspekt bei diesem Drecks-Club, den ich gutheißen oder verteidigen möchte...

Tritt eine solche Akzeptanz eigenltich auch für die Jugendarbeit von RB Leipzig ein, wenn sie erst einmal ein paar Jahre in der BuLi sind?
Ich möchte jetzt keinen auf Nostradamus machen... aber ich befürchte, ich weiß die Antwort.
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friseurin schrieb:
Xmal-Frankfurt schrieb:
friseurin schrieb:
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Also man kann jetzt über Hopp abledern, wie man möchte, aber trotzdem sollte man zugeben können, dass da drüben Einiges Hand und Fuß hat.

Langfristiges Ziel war es ja, (ungefähr) eine gute Jugend zu haben und sich selbständig zu refinanzieren, etwa über Verkäufe von Spielern, die man als Talente holt und teuer verkauft.
Beides ist aus meiner Sicht recht gut aufgegangen.


Hoffenheim hat sich bis heute nicht einen Tag selbständig refinanziert. Die haben einen Kader, den sie ohne Didi, d.h. mit Sponsoren, Fernsehgeldern, Merchandising, Zuschauereinnahmen etc., überhaupt nicht bezahlen könnten, von den Investitionen in die Infrastruktur mal abgesehen. Es ist einfach eine Phantomdebatte, wenn man drüber redet, dass "da einiges Hand und Fuß hat" oder dass da "gute Arbeit geleistet wird", wenn das eigentliche Problem ist, dass die in der Bundesliga ganz grundsätzlich nichts verloren haben.

Einiges Hand und Fuß war hier auf die Jugendarbeit bezogen, die wohl derzeit eine der besten in Deutschland ist (siehe 1)die Tabelle in der A-Jugend-Buli und 2)die Durchlässigkeit in den Profibereich).

Zudem meinte ich die Ablöseeinnahmen, die vom User über mir schon angeführt wurden.

Dass Hopps Geld der Grundstein hierfür war, bestreitet doch überhaupt niemand.
Aber Hoffenheim schafft es ganz gut, die gegebenen Mittel effizient einzusetzen. Und genau darum gehts mir vor allem.


Eine gute Jugendarbeit wäre es, wenn die das mit Kindern aus dem Sinsheimer  Raum geschafft hätten. Da hätte ich sehr hohen Respekt. Aber einfach die Jugendstars aus der Welt mit Geld zuscheissen, ist keine gute Jugendarbeit.  

Sorry, aber das ist Schwachfug. Gerade die besten Talente bekommt man nicht so einfach in die Provinz gelockt, erst recht nicht, wenn andere Vereine dran sind. Außerdem ist Hoffenheim nicht der FC Barcelona, da kannst nicht schnippen und das Talent bzw. die Eltern fragen, wo man unterschreiben soll.

Außerdem wüsste ich nicht, warum ein Verein sich auf seine Gegend beschränken muss. Nur um deinen Respekt zu verdienen? Na subba      

Ach nochwas, wieviele Spieler der Hopp-U19 kamen denn von weit außerhalb? Weißt du das?


Aber das ist keine Jugendarbeit. Eine gute Jugendarbeit zeichnet sich nu' mal daran aus, dass man eben aus dem eigenen Nachwuchs, gute Talente schmiedet. Und Hopps Jugendspieler kommen ausschließlich wegen dem Geld. Neulich gab es einen Bericht im Kicker, bei dem die "eigenen Talente" präsentiert wurden. Und da ist kein einziger aus der Sinsheimer Region gekommen



Eine gute Jugendarbeit zeichnet sich u.a. über die Durchlässigkeit in den Profibereich aus. Und hat sich Hopp gebessert, kannst gern auf tm.de nachgucken.

Und warum die Jugendlichen letztlich zu Hopp wechseln, ist  für die Bewertung der Qualität irrelevant. Entscheidend ist, was dabei rauskommt und die Ergebnisse sind gut.

Ich hab dich im übrigen gefragt, wie viele Talente, sagen wir in der U19, von "zu weit weg" herkommen und wie lange sie schon da sind, kannst auch gern  beantworten. Bin mal gespannt, ob deine Meinung auch faktisch belegbar ist.


Ich mach gerne mal den Werner, auf niedrigerem Niveau.

Sehen wir uns den Kader an. Aufgeführt sehen wir 23 Spieler mit Geburtsdatum, vorherigen Vereinen und Vereinseintritt.

Zunächst die Frage nach der Region: Diese habe ich mal mit einem Kreis mit einem Radius von 50 km um Sinsheim definiert, womit sie den gesamten Ballungsraum Rhein-Neckar mit Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen und zudem Heilbronn, Karlsruhe, Pforzheim und Ludwigsburg umfasst, also in dieser Ausprägung fast bis nach Stuttgart reicht (landsmannschaftliche Befindlichkeiten lasse ich mal außen vor).
Aus dieser Region stammen vom aktuellen Kader 10 Spieler.

Auch die Frage nach dem Alter bei Vereinseintritt ist interessant, da man hier den Anteil an der Ausbildung der Spieler zumindest in Teilen ablesen kann.
14 Jahre oder jünger waren bei Vereinseintritt 11 Spieler.

Das Durchschnittsalter bei Vereinseintritt beträgt bei diesem Kader 14,3 Jahre. Im Durchschnitt sind sie seit ~4 Jahren (3,97) im Verein.

Spieler aus der Region, die bei Vereinseintritt 14 oder jünger waren: 6 Spieler.

Nächster interessanter Punkt: von welchen Vereinen stammen die Spieler, sprich wer ist von einem "Dorfverein" gewechselt, um in Hoffenheim eine höherklassige Ausbildung zu erhalten?
Von höherklassigen Vereinen (Liga 1 - 4) sind nach Hoffenheim gewechselt: 13 Spieler. Von Vereinen der ersten bis dritten Liga waren dies von diesen 13 insgesamt 9 Spieler. Besonders gerne bedient hat man sich beim KSC (3), Mainz (2), Saarbrücken (2) und Viktoria Aschaffenburg (2).

Erkenntnisse:
- Hoffenheim fischt vor allem im Südwesten, bei kleineren Vereinen bis hinauf in den Profibereich. Die engere Region macht dabei aber nicht mal die Hälfte des Kaders aus.
- Abwerbungen von anderen Profivereinen stellen gut die Hälfte des Kaders.
- Das Eintrittsalter deckt eine Bandbreite von 11 bis 18 Jahren ab. Dieser Kader spielt im Schnitt um die 4 Jahre zusammen.
- Hoffenheim hat keine Hemmungen sich bei anderen Profivereinen auch bei Spielern sehr jungen Alters zu bedienen. Zwei der drei Ex-KSCler kamen mit 12 Jahren.

Erkenntnisse:
Es ist vielleicht nicht so übel, wie man denken könnte. Der regionale Bezug ist bei einigen Spielern immerhin gegeben. Eindeutig ist aber, dass man sich aus den unterklassigen Vereinen der Region heraus (obwohl sie einwohnerstark ist) nicht aufstellen kann. Und da bedient man sich gerne auch bei der Profikonkurrenz, bis hin zu Spielern von Schalke oder Hertha, oder holt sich nach Belieben mal erfahrenere 17- und 18-jährige dazu . Und das kann man nur dank Onkel Didi, mit Geld, das man sich nicht erwirtschaften muss. Die "Konzepte" sind da maximal in zweiter Linie wichtig.
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Nur mal zum Vergleich:

Kader U19 SGE (26 Spieler):

6 Zugänge von anderen Mannschaft diese Saison (4 aus Umland, 2 von Topvereinen)
12 Spieler gewechselt jünger als 14
2 Spieler gewechselt mit 14
4 Spieler gewechselt mit 15
2 Spieler gewechselt mit 16

Also ich denke, wir bedienen uns auch bei anderen Vereinen (Schalke, Sevilla) und vor allem sehr stark aus der Region.
Interessant, dass aus der direkten Jugend sehr wenige kommen, sondern viele aus anderen Vereinen in der Jugend dazu stoßen

Ein signifikanter Unterschied ist sicherlich, dass wir bei Topvereinen seltener zugreifen, ansonsten bedienen wir uns genauso bei anderen Vereinen (Darmstadt, Kickers, FSV etc.) Ob das nur am Geld liegt wage ich mal zu bezweifeln.
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Sorry noch mal hinterher...
Es gibt jede Menge berectigte Kritik and den "gepimpten" Vereinen, aber man sollte es sich auch nicht zu einfach machen.
Die Anderen Vereinen mit mehr Geld machen es auch nicht anders.
Im großen Stil können sich das nicht alle Leisten (nicht nur Gehalt bei Jugendspielern), aber machen würden es alle gerne...
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Peace@bbc schrieb:
Nur mal zum Vergleich:

Kader U19 SGE (26 Spieler):

6 Zugänge von anderen Mannschaft diese Saison (4 aus Umland, 2 von Topvereinen)
12 Spieler gewechselt jünger als 14
2 Spieler gewechselt mit 14
4 Spieler gewechselt mit 15
2 Spieler gewechselt mit 16

Also ich denke, wir bedienen uns auch bei anderen Vereinen (Schalke, Sevilla) und vor allem sehr stark aus der Region.
Interessant, dass aus der direkten Jugend sehr wenige kommen, sondern viele aus anderen Vereinen in der Jugend dazu stoßen

Ein signifikanter Unterschied ist sicherlich, dass wir bei Topvereinen seltener zugreifen, ansonsten bedienen wir uns genauso bei anderen Vereinen (Darmstadt, Kickers, FSV etc.) Ob das nur am Geld liegt wage ich mal zu bezweifeln.





Ist normal. Außerhalb des Amateursports gibt es diese hier romantisierte Form der Jugendarbeit, in der die meisten Jugendspieler von der Brust der Mutter direkt in den Verein kommen und dann dort alle Jugendmannschaften durchlaufen, nicht.
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Ja ja, die machen schon richtig gute Jugendarbeit mit kleinem finanziellen Aufwand.

Das Ding hier kostet wohl ~1.000.000 €: https://www.youtube.com/watch?v=6-y-sDEIMb8

Man muss also nicht nur mit Geldscheinen wedeln, sondern auch die passende Infrastruktur bieten.
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brockman schrieb:

Erkenntnisse:
Es ist vielleicht nicht so übel, wie man denken könnte. Der regionale Bezug ist bei einigen Spielern immerhin gegeben. Eindeutig ist aber, dass man sich aus den unterklassigen Vereinen der Region heraus (obwohl sie einwohnerstark ist) nicht aufstellen kann. Und da bedient man sich gerne auch bei der Profikonkurrenz, bis hin zu Spielern von Schalke oder Hertha, oder holt sich nach Belieben mal erfahrenere 17- und 18-jährige dazu . Und das kann man nur dank Onkel Didi, mit Geld, das man sich nicht erwirtschaften muss. Die "Konzepte" sind da maximal in zweiter Linie wichtig.

Die Region mag zwar einwohnerstark sein, eigentlich meinst aber eher Stuttgart, Heilbronn, Karlsruhe und Rhein-Neckar, wobei bis auf Letzteres alles kein Katzensprung ist, aber dort tummeln auch viele gute Vereine herum, eben der VfB und der KSC. Hoffenheim hat also Konkurrenz, kein Vergleich etwa zum FCB oder Leipzig, die in ihren Regionen weit und breit keine ernstzunehmenden Mitbieter haben.

Danke für den ausführlichen Beitrag übrigens.  
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Wuschelblubb schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Nur mal zum Vergleich:

Kader U19 SGE (26 Spieler):

6 Zugänge von anderen Mannschaft diese Saison (4 aus Umland, 2 von Topvereinen)
12 Spieler gewechselt jünger als 14
2 Spieler gewechselt mit 14
4 Spieler gewechselt mit 15
2 Spieler gewechselt mit 16

Also ich denke, wir bedienen uns auch bei anderen Vereinen (Schalke, Sevilla) und vor allem sehr stark aus der Region.
Interessant, dass aus der direkten Jugend sehr wenige kommen, sondern viele aus anderen Vereinen in der Jugend dazu stoßen

Ein signifikanter Unterschied ist sicherlich, dass wir bei Topvereinen seltener zugreifen, ansonsten bedienen wir uns genauso bei anderen Vereinen (Darmstadt, Kickers, FSV etc.) Ob das nur am Geld liegt wage ich mal zu bezweifeln.





Ist normal. Außerhalb des Amateursports gibt es diese hier romantisierte Form der Jugendarbeit, in der die meisten Jugendspieler von der Brust der Mutter direkt in den Verein kommen und dann dort alle Jugendmannschaften durchlaufen, nicht.

Das Gefühl hab ich manchmal auch.

Bloß nicht erst zur U15 hin verpflichten, müssen alle am besten mit der F-Jugend in den Verein eintreten.
Das ist selbst bei unserer U19 nicht der Fall, da ist etwas weniger als die Hälfte recht spät dazugekommen.
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friseurin schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Nur mal zum Vergleich:

Kader U19 SGE (26 Spieler):

6 Zugänge von anderen Mannschaft diese Saison (4 aus Umland, 2 von Topvereinen)
12 Spieler gewechselt jünger als 14
2 Spieler gewechselt mit 14
4 Spieler gewechselt mit 15
2 Spieler gewechselt mit 16

Also ich denke, wir bedienen uns auch bei anderen Vereinen (Schalke, Sevilla) und vor allem sehr stark aus der Region.
Interessant, dass aus der direkten Jugend sehr wenige kommen, sondern viele aus anderen Vereinen in der Jugend dazu stoßen

Ein signifikanter Unterschied ist sicherlich, dass wir bei Topvereinen seltener zugreifen, ansonsten bedienen wir uns genauso bei anderen Vereinen (Darmstadt, Kickers, FSV etc.) Ob das nur am Geld liegt wage ich mal zu bezweifeln.





Ist normal. Außerhalb des Amateursports gibt es diese hier romantisierte Form der Jugendarbeit, in der die meisten Jugendspieler von der Brust der Mutter direkt in den Verein kommen und dann dort alle Jugendmannschaften durchlaufen, nicht.

Das Gefühl hab ich manchmal auch.

Bloß nicht erst zur U15 hin verpflichten, müssen alle am besten mit der F-Jugend in den Verein eintreten.
Das ist selbst bei unserer U19 nicht der Fall, da ist etwas weniger als die Hälfte recht spät dazugekommen.


Wer ist bei dir "unsere U19"? die von wolfsburg?
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Brady schrieb:
friseurin schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Nur mal zum Vergleich:

Kader U19 SGE (26 Spieler):

6 Zugänge von anderen Mannschaft diese Saison (4 aus Umland, 2 von Topvereinen)
12 Spieler gewechselt jünger als 14
2 Spieler gewechselt mit 14
4 Spieler gewechselt mit 15
2 Spieler gewechselt mit 16

Also ich denke, wir bedienen uns auch bei anderen Vereinen (Schalke, Sevilla) und vor allem sehr stark aus der Region.
Interessant, dass aus der direkten Jugend sehr wenige kommen, sondern viele aus anderen Vereinen in der Jugend dazu stoßen

Ein signifikanter Unterschied ist sicherlich, dass wir bei Topvereinen seltener zugreifen, ansonsten bedienen wir uns genauso bei anderen Vereinen (Darmstadt, Kickers, FSV etc.) Ob das nur am Geld liegt wage ich mal zu bezweifeln.





Ist normal. Außerhalb des Amateursports gibt es diese hier romantisierte Form der Jugendarbeit, in der die meisten Jugendspieler von der Brust der Mutter direkt in den Verein kommen und dann dort alle Jugendmannschaften durchlaufen, nicht.

Das Gefühl hab ich manchmal auch.

Bloß nicht erst zur U15 hin verpflichten, müssen alle am besten mit der F-Jugend in den Verein eintreten.
Das ist selbst bei unserer U19 nicht der Fall, da ist etwas weniger als die Hälfte recht spät dazugekommen.


Wer ist bei dir "unsere U19"? die von wolfsburg?

RB Leipzig und natürlich Mainz.


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