Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Abgesehen davon, dass ich zu dem Erfolg der Kickers ein etwas ambivalentes Verhältnis habe (habs glaube ich schon mal ausgeführt: Umstände des Erfolgs, im Ergebnis ein ganz anderes, für mich nicht unbedingt besseres Stadionerlebnis etc.): ein jetziger Aufstieg würde - anders als beim letzten Mal vor über 30 Jahren - eine gewaltige Herausforderung bedeuten.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
SGE_Werner schrieb: Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Abgesehen davon, dass ich zu dem Erfolg der Kickers ein etwas ambivalentes Verhältnis habe (habs glaube ich schon mal ausgeführt: Umstände des Erfolgs, im Ergebnis ein ganz anderes, für mich nicht unbedingt besseres Stadionerlebnis etc.): ein jetziger Aufstieg würde - anders als beim letzten Mal vor über 30 Jahren - eine gewaltige Herausforderung bedeuten.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
Ist hier vielleicht auch gar nicht so erwünscht.
Im Fall eines Aufstiegs wird man wohl oder übel Umbaumaßnahmen vornehmen müssen, wenn man nicht nach Frankfurt oder Nürnberg ausweichen will. Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben. Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden. Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein. Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Abgesehen davon, dass ich zu dem Erfolg der Kickers ein etwas ambivalentes Verhältnis habe (habs glaube ich schon mal ausgeführt: Umstände des Erfolgs, im Ergebnis ein ganz anderes, für mich nicht unbedingt besseres Stadionerlebnis etc.): ein jetziger Aufstieg würde - anders als beim letzten Mal vor über 30 Jahren - eine gewaltige Herausforderung bedeuten.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
SGE_Werner schrieb: Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Abgesehen davon, dass ich zu dem Erfolg der Kickers ein etwas ambivalentes Verhältnis habe (habs glaube ich schon mal ausgeführt: Umstände des Erfolgs, im Ergebnis ein ganz anderes, für mich nicht unbedingt besseres Stadionerlebnis etc.): ein jetziger Aufstieg würde - anders als beim letzten Mal vor über 30 Jahren - eine gewaltige Herausforderung bedeuten.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
Ist hier vielleicht auch gar nicht so erwünscht.
Im Fall eines Aufstiegs wird man wohl oder übel Umbaumaßnahmen vornehmen müssen, wenn man nicht nach Frankfurt oder Nürnberg ausweichen will. Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben. Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden. Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein. Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
SGE_Werner schrieb: Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Abgesehen davon, dass ich zu dem Erfolg der Kickers ein etwas ambivalentes Verhältnis habe (habs glaube ich schon mal ausgeführt: Umstände des Erfolgs, im Ergebnis ein ganz anderes, für mich nicht unbedingt besseres Stadionerlebnis etc.): ein jetziger Aufstieg würde - anders als beim letzten Mal vor über 30 Jahren - eine gewaltige Herausforderung bedeuten.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
Ist hier vielleicht auch gar nicht so erwünscht.
Im Fall eines Aufstiegs wird man wohl oder übel Umbaumaßnahmen vornehmen müssen, wenn man nicht nach Frankfurt oder Nürnberg ausweichen will. Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben. Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden. Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein. Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
Die Rasenheizung die vom DFB gefordert wird,gibts in der Sommerpause . Die Pläne für die Aufstockung u. Überdachung der Gegentribüne ( sollte unbedingt gemacht werden) liegen bereits vor. 5000 Zuschauer mehr durch Erhöhung der Gegentribüne u. Seitentribüne wären technisch kein Problem-
Dresden ist praktisch durch, fünf Punkte in 6 Spielen brauchen sie noch und evtl. reicht auch schon der nä. Sieg.
Aue steht fünf vor Osnabrück, die zwei Punkte vor Großaspach und 4 vor Würzburg stehen. Dann kommt Magdeburg und eigentlich beginnt dann schon irgendwie der Abstiegskampf mit Münster. Denn die sind nur 7 Punkte vom Abstiegsplatz entfernt und das als Tabellen-Siebter.
Ganz unten ist m.E. Stuttgart II bei 7 Pkt. Rückstand nach der 1:4 Niederlage im Derby abgestiegen. Wehen hat sich ein dummes Gegentor in der Nachspielzeit eingefangen und hat bei 4 Punkten Rückstand aufs rettende Ufer gegen Magdeburg am Freitag schon Siegpflicht. Dann ist Cottbus 18. mit zwei Rückstand auf die Plätze überm Strich.
SGE_Werner schrieb: Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Abgesehen davon, dass ich zu dem Erfolg der Kickers ein etwas ambivalentes Verhältnis habe (habs glaube ich schon mal ausgeführt: Umstände des Erfolgs, im Ergebnis ein ganz anderes, für mich nicht unbedingt besseres Stadionerlebnis etc.): ein jetziger Aufstieg würde - anders als beim letzten Mal vor über 30 Jahren - eine gewaltige Herausforderung bedeuten.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
Ist hier vielleicht auch gar nicht so erwünscht.
Im Fall eines Aufstiegs wird man wohl oder übel Umbaumaßnahmen vornehmen müssen, wenn man nicht nach Frankfurt oder Nürnberg ausweichen will. Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben. Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden. Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein. Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
SGE_Werner schrieb: Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Abgesehen davon, dass ich zu dem Erfolg der Kickers ein etwas ambivalentes Verhältnis habe (habs glaube ich schon mal ausgeführt: Umstände des Erfolgs, im Ergebnis ein ganz anderes, für mich nicht unbedingt besseres Stadionerlebnis etc.): ein jetziger Aufstieg würde - anders als beim letzten Mal vor über 30 Jahren - eine gewaltige Herausforderung bedeuten.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
Ist hier vielleicht auch gar nicht so erwünscht.
Im Fall eines Aufstiegs wird man wohl oder übel Umbaumaßnahmen vornehmen müssen, wenn man nicht nach Frankfurt oder Nürnberg ausweichen will. Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben. Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden. Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein. Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
Die Rasenheizung die vom DFB gefordert wird,gibts in der Sommerpause . Die Pläne für die Aufstockung u. Überdachung der Gegentribüne ( sollte unbedingt gemacht werden) liegen bereits vor. 5000 Zuschauer mehr durch Erhöhung der Gegentribüne u. Seitentribüne wären technisch kein Problem-
SGE_Werner schrieb: Ich halte Würzburg nicht mal unbedingt für ne Riesen-Überraschung. Die waren für mich ein sehr starker Aufsteiger und wenn dann ein Lauf da ist wie seit Ende der Hinrunde, dann ist in dieser engen Liga alles möglich. Eigentlich sind in der 3. Liga sowieso fast alle in der Lage zwischen Platz 2 und 20 alles zu erreichen. 54 Punkte nach 31 Spielen für Platz 2 und 34 Punkte für nen Abstiegsplatz werden wir in der BL z.B. kaum noch sehen.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Abgesehen davon, dass ich zu dem Erfolg der Kickers ein etwas ambivalentes Verhältnis habe (habs glaube ich schon mal ausgeführt: Umstände des Erfolgs, im Ergebnis ein ganz anderes, für mich nicht unbedingt besseres Stadionerlebnis etc.): ein jetziger Aufstieg würde - anders als beim letzten Mal vor über 30 Jahren - eine gewaltige Herausforderung bedeuten.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
Ist hier vielleicht auch gar nicht so erwünscht.
Im Fall eines Aufstiegs wird man wohl oder übel Umbaumaßnahmen vornehmen müssen, wenn man nicht nach Frankfurt oder Nürnberg ausweichen will. Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben. Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden. Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein. Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
Die Rasenheizung die vom DFB gefordert wird,gibts in der Sommerpause . Die Pläne für die Aufstockung u. Überdachung der Gegentribüne ( sollte unbedingt gemacht werden) liegen bereits vor. 5000 Zuschauer mehr durch Erhöhung der Gegentribüne u. Seitentribüne wären technisch kein Problem-
Wie ist es denn so im Stadion bei Spielen der Kickers?
Als Groundhopper würde ichs mal so beschreiben:
Das Stadion, erbaut im Stil der 60er-/70er-Jahre, aber als reines Fußballstadion, hat nur eine große Haupttribüne. Die anderen drei Seiten sind offen und nicht überdacht. Angesichts dieser eher schlechten Lage ist es erstaunlich, dass es doch mitunter zu einer recht ansprechenden Atmosphäre kommen kann - wenn es einigermaßen voll ist. Und das ist es derzeit meistens.
Die Fanszene der Kickers würde ich als "traditionell-ultra" bezeichnen. Vieles von dem, was die machen, kommt mir aus Frankfurt bekannt vor. Typisch ist, dass sie sich konsequent einer Kooperation mit dem anderen großen Würzburger Fußballverein verweigern. Auch für ein paar Bengalos oder Ähnliches sind sie immer gut. Auf einer Skala von 0 (Hoffenheim) bis 10 (Eintracht) würde ich sie bei 9 ansiedeln.
Wie bei den meisten Stadien, die nachträglich auf BL-Erfordernisse aufgerüstet werden, ist vieles Stückwerk. Insbesondere die "Sicherheits-Zaunlandschaft" ist richtiggehend ekelhaft. Witzig ist der Gang der Spieler aufs Spielfeld: Der erfolgt nämlich jetzt mittels einer Brücke über eine Seitentribüne. Früher kreuzte der Weg der Spieler den der Zuschauer zur Haupttribüne - das geht natürlich nicht.
Die vielen Zäune, die "Blockpflicht", die weggefallene Nähe zu den Spielern und auch das riesige neue VIP-Zelt, das die C- und D-Prominenz sowie offenbar alle Frisöre der Stadt bei Spielen beherbergt, hat vieles von der einstigen familiären Atmosphäre auf dem "Kickers-Platz" (so heißt das in Wü immer noch) wegfallen lassen. Mit ein Grund, warum man mich dort zurzeit nur noch selten antrifft.
Wie ist es denn so im Stadion bei Spielen der Kickers?
Als Groundhopper würde ichs mal so beschreiben:
Das Stadion, erbaut im Stil der 60er-/70er-Jahre, aber als reines Fußballstadion, hat nur eine große Haupttribüne. Die anderen drei Seiten sind offen und nicht überdacht. Angesichts dieser eher schlechten Lage ist es erstaunlich, dass es doch mitunter zu einer recht ansprechenden Atmosphäre kommen kann - wenn es einigermaßen voll ist. Und das ist es derzeit meistens.
Die Fanszene der Kickers würde ich als "traditionell-ultra" bezeichnen. Vieles von dem, was die machen, kommt mir aus Frankfurt bekannt vor. Typisch ist, dass sie sich konsequent einer Kooperation mit dem anderen großen Würzburger Fußballverein verweigern. Auch für ein paar Bengalos oder Ähnliches sind sie immer gut. Auf einer Skala von 0 (Hoffenheim) bis 10 (Eintracht) würde ich sie bei 9 ansiedeln.
Wie bei den meisten Stadien, die nachträglich auf BL-Erfordernisse aufgerüstet werden, ist vieles Stückwerk. Insbesondere die "Sicherheits-Zaunlandschaft" ist richtiggehend ekelhaft. Witzig ist der Gang der Spieler aufs Spielfeld: Der erfolgt nämlich jetzt mittels einer Brücke über eine Seitentribüne. Früher kreuzte der Weg der Spieler den der Zuschauer zur Haupttribüne - das geht natürlich nicht.
Die vielen Zäune, die "Blockpflicht", die weggefallene Nähe zu den Spielern und auch das riesige neue VIP-Zelt, das die C- und D-Prominenz sowie offenbar alle Frisöre der Stadt bei Spielen beherbergt, hat vieles von der einstigen familiären Atmosphäre auf dem "Kickers-Platz" (so heißt das in Wü immer noch) wegfallen lassen. Mit ein Grund, warum man mich dort zurzeit nur noch selten antrifft.
Wie ist es denn so im Stadion bei Spielen der Kickers?
Als Groundhopper würde ichs mal so beschreiben:
Das Stadion, erbaut im Stil der 60er-/70er-Jahre, aber als reines Fußballstadion, hat nur eine große Haupttribüne. Die anderen drei Seiten sind offen und nicht überdacht. Angesichts dieser eher schlechten Lage ist es erstaunlich, dass es doch mitunter zu einer recht ansprechenden Atmosphäre kommen kann - wenn es einigermaßen voll ist. Und das ist es derzeit meistens.
Die Fanszene der Kickers würde ich als "traditionell-ultra" bezeichnen. Vieles von dem, was die machen, kommt mir aus Frankfurt bekannt vor. Typisch ist, dass sie sich konsequent einer Kooperation mit dem anderen großen Würzburger Fußballverein verweigern. Auch für ein paar Bengalos oder Ähnliches sind sie immer gut. Auf einer Skala von 0 (Hoffenheim) bis 10 (Eintracht) würde ich sie bei 9 ansiedeln.
Wie bei den meisten Stadien, die nachträglich auf BL-Erfordernisse aufgerüstet werden, ist vieles Stückwerk. Insbesondere die "Sicherheits-Zaunlandschaft" ist richtiggehend ekelhaft. Witzig ist der Gang der Spieler aufs Spielfeld: Der erfolgt nämlich jetzt mittels einer Brücke über eine Seitentribüne. Früher kreuzte der Weg der Spieler den der Zuschauer zur Haupttribüne - das geht natürlich nicht.
Die vielen Zäune, die "Blockpflicht", die weggefallene Nähe zu den Spielern und auch das riesige neue VIP-Zelt, das die C- und D-Prominenz sowie offenbar alle Frisöre der Stadt bei Spielen beherbergt, hat vieles von der einstigen familiären Atmosphäre auf dem "Kickers-Platz" (so heißt das in Wü immer noch) wegfallen lassen. Mit ein Grund, warum man mich dort zurzeit nur noch selten antrifft.
Dresden hätte mit nem Sieg den Aufstieg heute gesichert, aber selbst vier Chancen in der Nachspielzeit werden nicht verwertet und so bleibt es beim 0:0 gegen Kiel. Bei 15 Punkten und 27 Toren Unterschied und noch fünf ausstehenden Spielen kann man aber natürlich nur noch in grauer Theorie das verhauen. Mit nem Punkt in Magdeburg ist ohnehin alles entschieden nä. Woche.
Aue gewinnt 1:0 und weil Osnabrück in Erfurt verliert, ist auch Aue jetzt 8 Punkte vor Platz 3. Ich denke, das war der entscheidende Schritt für Aue. Wir werden die beiden Vertreter aus Sachsen nä. Jahr wieder in Liga 2 sehen.
Würzburg hat gewonnen, rückt auf einen Punkt ran an Osnabrück und Großaspach bleibt zwei hinter dem VfL, nachdem sie gestern verloren haben.
Unten immer noch fließender Abstiegskampf. VFB II (31) ist wohl fast chancenlos, Wehen (34) , Cottbus (35) , Stg. Kickers (37) , Bremen II (37) sind ganz tief drin. Danach ne Menge Teams, die potenziell noch unten rein rutschen können, warten wir es mal ab.
Dresden aufgestiegen wie schon gesagt, Aue mit Polster, dann der Dreikampf um die Rele mit Großaspach, Osnabrück und Würzburg.
Erfurt und Rostock haben mit den guten RR-Leistungen nun wohl den Klassenerhalt sicher, letztlich machen Halle, Wehen, Bremen II, Stg. Kickers und Cottbus, die heute 0:5 untergingen, die beiden Abstiegsplätze unter sich aus. Vllt. ist noch Aalen mit drin. Der Rest wird es m.E. nur noch schwer haben, wenn man alle 4 Spiele verliert.
Stuttgart II mit 6 Pkt. Rückstand und 8 Toren schlechter sehe ich einfach mal als Absteiger.
Dresden aufgestiegen wie schon gesagt, Aue mit Polster, dann der Dreikampf um die Rele mit Großaspach, Osnabrück und Würzburg.
Erfurt und Rostock haben mit den guten RR-Leistungen nun wohl den Klassenerhalt sicher, letztlich machen Halle, Wehen, Bremen II, Stg. Kickers und Cottbus, die heute 0:5 untergingen, die beiden Abstiegsplätze unter sich aus. Vllt. ist noch Aalen mit drin. Der Rest wird es m.E. nur noch schwer haben, wenn man alle 4 Spiele verliert.
Stuttgart II mit 6 Pkt. Rückstand und 8 Toren schlechter sehe ich einfach mal als Absteiger.
Die SG Dynamo Dresden machte in Magdeburg mit einem 2:2 aus eigener Kraft den Aufstieg klar, doch eine fröhliche Aufstiegsparty gab es nicht. Ganz im Gegenteil! Nachdem es beim Einlass zu argen Problemen kam, wurden kurzerhand 700 Dynamo-Fans nicht ins Stadion gelassen. Die Stimmung im Gästeblock war dementsprechend. Hitzig wurde es trotzdem. Und das vor allem bei den Toren. Der 1. FCM ging mit 2:0 in Führung, die SGD konnte ausgleichen. Bericht und Fotos:
Ex-Eintrachtler Soriano heute wieder mit einer sehr guten Leistung und zwei blitzsauberen Toren zum 2:1-Sieg der Würzburger Kickers gegen Hansa Rostock.
Die Würzburger nun mit drei Punkten Vorsprung auf Rele-Platz 3. Wenns ganz dumm läuft, spielt Soriano in der nächsten Saison gegen seinen Ex-Club um Punkte.
Dass Würzburg in den nächsten 2-3 Jahren um den Aufstieg spielt, war für mich zu erwarten. Geht halt schneller...
Würzburg gegen 1860 wäre ein nettes Rele-Spiel.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
Ist hier vielleicht auch gar nicht so erwünscht.
Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben.
Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden.
Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein.
Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
Sportlich stimmt u.a. dank B. Hollerbach eigentlich alles, aber die gesamte Infrastruktur lahmt. Die Stadionsituation ist noch schlechter als vergleichsweise in Darmstadt, inkl. Verkehrsführung, Parkplätze etc. Es gibt noch nicht einmal eine Rasenheizung. Die Trainingsmöglichkeiten sind eingeschränkt, man ist da auf Goodwill und Kooperationsbereitschaft anderer Vereine angewiesen.
Mäzen Fischer tut zwar sein Äußerstes, aber Würzburg ist nun mal keine Stadt für den Spitzensport. Das mussten auch schon die Basketballer erfahren, die einen Dirk Nowitzki hervorgebracht haben, aber noch immer in einer viel zu kleinen Halle (3.000 Zuschauer in der 1. Liga - ein Witz!) spielen müssen - und weit und breit keine Aussicht auf Veränderung.
Ist hier vielleicht auch gar nicht so erwünscht.
Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben.
Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden.
Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein.
Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
5000 Zuschauer mehr durch Erhöhung der Gegentribüne u. Seitentribüne wären technisch kein Problem-
Dresden ist praktisch durch, fünf Punkte in 6 Spielen brauchen sie noch und evtl. reicht auch schon der nä. Sieg.
Aue steht fünf vor Osnabrück, die zwei Punkte vor Großaspach und 4 vor Würzburg stehen.
Dann kommt Magdeburg und eigentlich beginnt dann schon irgendwie der Abstiegskampf mit Münster. Denn die sind nur 7 Punkte vom Abstiegsplatz entfernt und das als Tabellen-Siebter.
Ganz unten ist m.E. Stuttgart II bei 7 Pkt. Rückstand nach der 1:4 Niederlage im Derby abgestiegen. Wehen hat sich ein dummes Gegentor in der Nachspielzeit eingefangen und hat bei 4 Punkten Rückstand aufs rettende Ufer gegen Magdeburg am Freitag schon Siegpflicht. Dann ist Cottbus 18. mit zwei Rückstand auf die Plätze überm Strich.
Rasenheizung ist in der 2.Liga meines wissens Pflicht, für die gut 10.000Plätze könnte es für eine Saison eine Ausnahmegenehmigung geben.
Erweitern könnte man aber die Plätze durch Stahlrohrtribünen wie zum Beispiel in Wiesbaden.
Die Rasenheizung sollte aber mit dem mehr an Fernseh und Sponsorengeldern locker zu machen sein.
Teurer wird sicher die Tribüne, aber 2000 Plätze mehr sollten schon reichen um eine Dauergenehmigung zu bekommen, zumindest fürs erste.
5000 Zuschauer mehr durch Erhöhung der Gegentribüne u. Seitentribüne wären technisch kein Problem-
5000 Zuschauer mehr durch Erhöhung der Gegentribüne u. Seitentribüne wären technisch kein Problem-
Das Stadion, erbaut im Stil der 60er-/70er-Jahre, aber als reines Fußballstadion, hat nur eine große Haupttribüne. Die anderen drei Seiten sind offen und nicht überdacht. Angesichts dieser eher schlechten Lage ist es erstaunlich, dass es doch mitunter zu einer recht ansprechenden Atmosphäre kommen kann - wenn es einigermaßen voll ist. Und das ist es derzeit meistens.
Die Fanszene der Kickers würde ich als "traditionell-ultra" bezeichnen. Vieles von dem, was die machen, kommt mir aus Frankfurt bekannt vor. Typisch ist, dass sie sich konsequent einer Kooperation mit dem anderen großen Würzburger Fußballverein verweigern. Auch für ein paar Bengalos oder Ähnliches sind sie immer gut. Auf einer Skala von 0 (Hoffenheim) bis 10 (Eintracht) würde ich sie bei 9 ansiedeln.
Wie bei den meisten Stadien, die nachträglich auf BL-Erfordernisse aufgerüstet werden, ist vieles Stückwerk. Insbesondere die "Sicherheits-Zaunlandschaft" ist richtiggehend ekelhaft. Witzig ist der Gang der Spieler aufs Spielfeld: Der erfolgt nämlich jetzt mittels einer Brücke über eine Seitentribüne. Früher kreuzte der Weg der Spieler den der Zuschauer zur Haupttribüne - das geht natürlich nicht.
Die vielen Zäune, die "Blockpflicht", die weggefallene Nähe zu den Spielern und auch das riesige neue VIP-Zelt, das die C- und D-Prominenz sowie offenbar alle Frisöre der Stadt bei Spielen beherbergt, hat vieles von der einstigen familiären Atmosphäre auf dem "Kickers-Platz" (so heißt das in Wü immer noch) wegfallen lassen. Mit ein Grund, warum man mich dort zurzeit nur noch selten antrifft.
Das Stadion, erbaut im Stil der 60er-/70er-Jahre, aber als reines Fußballstadion, hat nur eine große Haupttribüne. Die anderen drei Seiten sind offen und nicht überdacht. Angesichts dieser eher schlechten Lage ist es erstaunlich, dass es doch mitunter zu einer recht ansprechenden Atmosphäre kommen kann - wenn es einigermaßen voll ist. Und das ist es derzeit meistens.
Die Fanszene der Kickers würde ich als "traditionell-ultra" bezeichnen. Vieles von dem, was die machen, kommt mir aus Frankfurt bekannt vor. Typisch ist, dass sie sich konsequent einer Kooperation mit dem anderen großen Würzburger Fußballverein verweigern. Auch für ein paar Bengalos oder Ähnliches sind sie immer gut. Auf einer Skala von 0 (Hoffenheim) bis 10 (Eintracht) würde ich sie bei 9 ansiedeln.
Wie bei den meisten Stadien, die nachträglich auf BL-Erfordernisse aufgerüstet werden, ist vieles Stückwerk. Insbesondere die "Sicherheits-Zaunlandschaft" ist richtiggehend ekelhaft. Witzig ist der Gang der Spieler aufs Spielfeld: Der erfolgt nämlich jetzt mittels einer Brücke über eine Seitentribüne. Früher kreuzte der Weg der Spieler den der Zuschauer zur Haupttribüne - das geht natürlich nicht.
Die vielen Zäune, die "Blockpflicht", die weggefallene Nähe zu den Spielern und auch das riesige neue VIP-Zelt, das die C- und D-Prominenz sowie offenbar alle Frisöre der Stadt bei Spielen beherbergt, hat vieles von der einstigen familiären Atmosphäre auf dem "Kickers-Platz" (so heißt das in Wü immer noch) wegfallen lassen. Mit ein Grund, warum man mich dort zurzeit nur noch selten antrifft.
Das Stadion, erbaut im Stil der 60er-/70er-Jahre, aber als reines Fußballstadion, hat nur eine große Haupttribüne. Die anderen drei Seiten sind offen und nicht überdacht. Angesichts dieser eher schlechten Lage ist es erstaunlich, dass es doch mitunter zu einer recht ansprechenden Atmosphäre kommen kann - wenn es einigermaßen voll ist. Und das ist es derzeit meistens.
Die Fanszene der Kickers würde ich als "traditionell-ultra" bezeichnen. Vieles von dem, was die machen, kommt mir aus Frankfurt bekannt vor. Typisch ist, dass sie sich konsequent einer Kooperation mit dem anderen großen Würzburger Fußballverein verweigern. Auch für ein paar Bengalos oder Ähnliches sind sie immer gut. Auf einer Skala von 0 (Hoffenheim) bis 10 (Eintracht) würde ich sie bei 9 ansiedeln.
Wie bei den meisten Stadien, die nachträglich auf BL-Erfordernisse aufgerüstet werden, ist vieles Stückwerk. Insbesondere die "Sicherheits-Zaunlandschaft" ist richtiggehend ekelhaft. Witzig ist der Gang der Spieler aufs Spielfeld: Der erfolgt nämlich jetzt mittels einer Brücke über eine Seitentribüne. Früher kreuzte der Weg der Spieler den der Zuschauer zur Haupttribüne - das geht natürlich nicht.
Die vielen Zäune, die "Blockpflicht", die weggefallene Nähe zu den Spielern und auch das riesige neue VIP-Zelt, das die C- und D-Prominenz sowie offenbar alle Frisöre der Stadt bei Spielen beherbergt, hat vieles von der einstigen familiären Atmosphäre auf dem "Kickers-Platz" (so heißt das in Wü immer noch) wegfallen lassen. Mit ein Grund, warum man mich dort zurzeit nur noch selten antrifft.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=979914652088075&set=o.857851660973763&type=3&theater
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=979914652088075&set=o.857851660973763&type=3&theater
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=979914652088075&set=o.857851660973763&type=3&theater
Aue gewinnt 1:0 und weil Osnabrück in Erfurt verliert, ist auch Aue jetzt 8 Punkte vor Platz 3. Ich denke, das war der entscheidende Schritt für Aue. Wir werden die beiden Vertreter aus Sachsen nä. Jahr wieder in Liga 2 sehen.
Würzburg hat gewonnen, rückt auf einen Punkt ran an Osnabrück und Großaspach bleibt zwei hinter dem VfL, nachdem sie gestern verloren haben.
Unten immer noch fließender Abstiegskampf. VFB II (31) ist wohl fast chancenlos, Wehen (34) , Cottbus (35) , Stg. Kickers (37) , Bremen II (37) sind ganz tief drin. Danach ne Menge Teams, die potenziell noch unten rein rutschen können, warten wir es mal ab.
Erfurt und Rostock haben mit den guten RR-Leistungen nun wohl den Klassenerhalt sicher, letztlich machen Halle, Wehen, Bremen II, Stg. Kickers und Cottbus, die heute 0:5 untergingen, die beiden Abstiegsplätze unter sich aus. Vllt. ist noch Aalen mit drin. Der Rest wird es m.E. nur noch schwer haben, wenn man alle 4 Spiele verliert.
Stuttgart II mit 6 Pkt. Rückstand und 8 Toren schlechter sehe ich einfach mal als Absteiger.
Erfurt und Rostock haben mit den guten RR-Leistungen nun wohl den Klassenerhalt sicher, letztlich machen Halle, Wehen, Bremen II, Stg. Kickers und Cottbus, die heute 0:5 untergingen, die beiden Abstiegsplätze unter sich aus. Vllt. ist noch Aalen mit drin. Der Rest wird es m.E. nur noch schwer haben, wenn man alle 4 Spiele verliert.
Stuttgart II mit 6 Pkt. Rückstand und 8 Toren schlechter sehe ich einfach mal als Absteiger.
http://www.turus.net/sport/fussball/8610-1-fc-magdeburg-vs-sg-dynamo-dresden-gaestefan-problematik-truebt-sgd-aufstiegsfeier.html
Die Würzburger nun mit drei Punkten Vorsprung auf Rele-Platz 3. Wenns ganz dumm läuft, spielt Soriano in der nächsten Saison gegen seinen Ex-Club um Punkte.