ditomaSGE
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Und dann noch an alle Zweifeler: Wenn die Züge wegen Fehlerverhalten der Fans eingestellt worden wäre, würden diese nicht nach einem Gespräch mit den Ordnungshütern wieder fahren, sondern nach einem Gespräch mit den Fanvertretern. Mit spricht mit den Parteien mit denen man was zu klären hat.
Aber eins würde mich noch interessieren. War in Nürnberg die Bundespolizei zuständig oder haben sich die bayrischen und Nürnberger Ordnungshüter einem Gepräch verweigert und sehen die Dinge wie Hoeness und befürchten, dass in Frankfurt wie in Italien die Fans die Macht übernehmen. Wahrscheinlich wird man dies erst nächstes Jahr an der Tatsache erfahren, ob es einen Sonderzug nach Nürnberg geben wird.
Aber eins würde mich noch interessieren. War in Nürnberg die Bundespolizei zuständig oder haben sich die bayrischen und Nürnberger Ordnungshüter einem Gepräch verweigert und sehen die Dinge wie Hoeness und befürchten, dass in Frankfurt wie in Italien die Fans die Macht übernehmen. Wahrscheinlich wird man dies erst nächstes Jahr an der Tatsache erfahren, ob es einen Sonderzug nach Nürnberg geben wird.
Freut mich sehr dies zu hören.
Zeigt dies doch deutlich, dass die Fanbelange innerhalb der AG mehr Gewicht bekommen haben. Natürlich funktioniert es, wenn eine Eintracht Frankfurt AG Fanzüge absagt, aufgrund der Represalien gegen die Fans. Ich nehme auch an, dass dies in dieser Deutlichkeit gegenüber Bahn, Polizei etc. geäußert wurde.
So was eskaliert in einem Großunternehmen oder einer großen Behörde sofort und bringt Ebenen ins Gespräch, die wirklich was zu sagen haben und den Einsatzleitern wirklich auf die Finger klopfen können.
Natürlich würde sich dies bei öffentlicher Kritik seitens Eintracht Frankfurt sofort ändern, da sich die hohen Herren, dann vor ihre eigenen Mitarbeiter stellen müßten und der von der Fanbetreuung früher dargelegte "Solidarisierungseffekt" innerhalb der Behörden einsetzen würde.
Auch wenn man als Fan gerne mehr hören würde, ist der eingeschlagene Weg der richtige gewesen und man entnimmt doch dem aktuellen Statement indirekt, wer sich ändern muss und vor allem auch ändern will.
Zeigt dies doch deutlich, dass die Fanbelange innerhalb der AG mehr Gewicht bekommen haben. Natürlich funktioniert es, wenn eine Eintracht Frankfurt AG Fanzüge absagt, aufgrund der Represalien gegen die Fans. Ich nehme auch an, dass dies in dieser Deutlichkeit gegenüber Bahn, Polizei etc. geäußert wurde.
So was eskaliert in einem Großunternehmen oder einer großen Behörde sofort und bringt Ebenen ins Gespräch, die wirklich was zu sagen haben und den Einsatzleitern wirklich auf die Finger klopfen können.
Natürlich würde sich dies bei öffentlicher Kritik seitens Eintracht Frankfurt sofort ändern, da sich die hohen Herren, dann vor ihre eigenen Mitarbeiter stellen müßten und der von der Fanbetreuung früher dargelegte "Solidarisierungseffekt" innerhalb der Behörden einsetzen würde.
Auch wenn man als Fan gerne mehr hören würde, ist der eingeschlagene Weg der richtige gewesen und man entnimmt doch dem aktuellen Statement indirekt, wer sich ändern muss und vor allem auch ändern will.
propain schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
ja, schüttel den Kopf,
ja das ist paranoid.
Am geilsten finde ich dieses "kostenloser Kredit" Gebabbel. Als ob seit neuestem alle Mordszinsen bekämen, wenn das Geld auf dem Bankkonto wäre. Hallo, das ist ebenso kostenloser Kredit !!!
Man, musst du überall den falschen Kram hinschreiben, wir Fans geben denen einen sehr grossen Kredit, denn wenn z.B. 40.000 Fans nur einen Euro auf der Karte lassen, dann hat die Bank einen Kredit von 40.000 Euro bekommen. Hier geht es net dadrum was der einzelne mit seinem Konto macht und was er dort bekommt, sondern was wir Fans der Commerzbank und dem Caterer im Voraus geben.
Mal eine Frage:
Was hat die Commerzbank damit zu tun, wenn auf einer payclever-Karte Geld ist?
Streits Aussage bezüglich seines verkürzten Beins finde ich wichtiger als sein Wechsel an sich.
Es kann doch wirklich nicht sein, dass ein Spieler monatelang Schmerzmittel nehmen muss, weil sein verkürztes Bein nicht entdeckt wird.
Sowas sind die kleinen Details, die einen Spieler zweifeln lassen. Wie soll denn ein Spieler vertrauen zu den Ärzten aufbauen. Das ist ja nicht das erste Mal.
Wir sollten lieber etwas im Bereich der medizinischen Abteilung verändern, anstatt nach Spielern Ausschau zu halten.
Es kann doch wirklich nicht sein, dass ein Spieler monatelang Schmerzmittel nehmen muss, weil sein verkürztes Bein nicht entdeckt wird.
Sowas sind die kleinen Details, die einen Spieler zweifeln lassen. Wie soll denn ein Spieler vertrauen zu den Ärzten aufbauen. Das ist ja nicht das erste Mal.
Wir sollten lieber etwas im Bereich der medizinischen Abteilung verändern, anstatt nach Spielern Ausschau zu halten.
Duisburg wird nicht das Problem. Jeder Polizist in Duisburg wird von seinen Vorgesetzten genaustens instruiert, dass die Ordnungsmacht bei diesem Einsatz unter besonderer Beobachtung der eigenen Leitung steht.
Wenn da was passiert, hat die Polizei ein noch größeres Problem als ich bis jetzt annehme.
Ich bin eher gespannt, ob eine veränderte Haltung auch mittel- bis langfristig zu erreichen ist. Daran glaube ich nämlich nicht.