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komplizierte Frage gesucht - Kosmologie

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Brady schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Ist im Prinzip ganz einfach:

Damit lässt sich der Zustand des Gesamtsystems als

   |\Psi\rangle = \sum_{i,j}\alpha_{ij}|X_i\rangle|Y_j\rangle

schreiben, wobei |X_i\rangle und |Y_j\rangle Basen der Teilsysteme sind. Für beliebige |X_k\rangle lässt sich nun ein relativer Zustand im Bezug auf das Gesamtsystem folgendermaßen konstruieren:

   |\Psi;X_{k,rel}\rangle=N_k\sum_j\alpha_{kj}|B_j\rangle,

wobei N_k eine Normierungskonstante ist. Dieser Zustand des Systems ist unabhängig von der Wahl der Basis \{|X_k\rangle\}. Es gilt außerdem:

   |\Psi\rangle=\sum_k\frac{1}{N_k}|X_k\rangle|\Psi;X_{k,rel}\rangle=\sum_k\sum_j\alpha_{kj}|X_k\rangle|Y_j\rangle  


Ein Klammer hast du falsch gesetzt...


Ein Leser    Ein wirklicher Leser  
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adlerkadabra schrieb:
Ist im Prinzip ganz einfach:

Damit lässt sich der Zustand des Gesamtsystems als

   |\Psi\rangle = \sum_{i,j}\alpha_{ij}|X_i\rangle|Y_j\rangle

schreiben, wobei |X_i\rangle und |Y_j\rangle Basen der Teilsysteme sind. Für beliebige |X_k\rangle lässt sich nun ein relativer Zustand im Bezug auf das Gesamtsystem folgendermaßen konstruieren:

   |\Psi;X_{k,rel}\rangle=N_k\sum_j\alpha_{kj}|B_j\rangle,

wobei N_k eine Normierungskonstante ist. Dieser Zustand des Systems ist unabhängig von der Wahl der Basis \{|X_k\rangle\}. Es gilt außerdem:

   |\Psi\rangle=\sum_k\frac{1}{N_k}|X_k\rangle|\Psi;X_{k,rel}\rangle=\sum_k\sum_j\alpha_{kj}|X_k\rangle|Y_j\rangle  


Das klingt alles sehr logisch, jedoch muss ich der Antwort 42 mehr Beachtung schenken.
Mich interesiert es aber wirklich: Wie kann ein Objekt dass sich von einem anderen mit LG entfernt ncht als doppelt LG gesehen werden. Gibt es darauf auch eine Antwort die größer ist als 42?
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Feigling schrieb:
subway schrieb:
und wenn die Frage geklärt ist...

warum hat das Universum eine Ausdehnung von 78 Mrd. Lichtjahren bei einem Alter von 13,75 Mrd Jahren?

Chuck, wie hast du das gemacht?


Auch eine sehr gute Frage, die ja darauf hindeutet, dass diese Ausdehnung des Universums mit Ueberlichtgeschwindigkeit stattfindet oder gefunden hat. Und das sollte nach der Relativitaetstheorie verboten sein.

Tatsaechlich dehnt sich das Universum nach der Urknalltheorie aber nicht aus, indem alle Planeten, Sterne und Galaxien von einem Punkt im Ort, an dem der Urknall stattfand in alle Richtungen wegfliegen (das geht nur langsamer als Lichtgeschwindigkeit), sondern der Raum selbst dehnt sich aus. Das folgt aus der allgemeinen Realtivitaetstheorie und ich weiss auch nicht, ob man das wirklich anschaulich verstehen kann. Jedenfalls ist das ein wichtiger Unterschied, der mir auch sehr lange nicht klar war. Beim Urknall war demnach der Raum auf einen Punkt beschraenkt (der Urknall war also auch nicht an einem Ort, sondern ueberall in einem zu einer Singularitaet geschrumpften Raum) und expandiert seitdem. Und diese Expansion darf sehr wohl schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ablaufen und tut es auch, wenn wir mal annehmen, dass die obigen Werte stimmen.

Andererseits ist interessant, dass man lokal, wo Gravitation und andere Kraefte wirken, nichts von dieser Expansion merkt. Die Milchstrasse wird nicht groesser, weil das Universum expandiert, ein Apfel bleibt gleich gross und Atome auch, da die Kraefte, die sie formen, diese Objekte auf der gleichen Groesse zusammen halten. Auf grossen Skalen, auf denen die Gravitation aber schwach ist und die Strukturen nicht zusammen halten kann, wird die Distanz zwischen kosmischen Objekten wie Galaxien oder Galaxienhaufen immer groesser.


Genau mit diesem fehlenden Mittelpunkt des Universums hab ich schon meine Probleme. Als aus dieser Singulaität der Raum entstand, entstand aber doch ein 3 Dimensionaler Raum, der sich ausdehnt. Aber jeder Körper, der sich ausdeht hat doch automatisch einen Mittelpunkt.
Irgendwo hab ich gelesen, dass man sich die Ausdehnung vorstellen muss, wie die Oberfläche eines Luftballons, der aufgeblasen wird. Das ist ok, das verstehe ich, aber das Universum ist nunmal nicht 2-dimensional, wie die Oberfläche des Ballons sondern 3-dimensional und *zack* hab ich wieder das Verständnis-Problem und denke, dass es dann einen Mittelpunkt geben muss.

Und wenn sich der Raum zwischen den Galxien mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnt, dann muss doch auch das Licht dieser Galaxie diesen Raum überwinden, aber da sich der Raum schneller ausdehnt, als das Licht sich bewegt, sollte (im Gegensatz zu meinem Eröffnungspost) das Licht ja niemals bei uns ankommen. Wir bewegen uns also schneller von diesr Galaxie weg, als deren Licht uns verfolgen kann.
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Milhouse van H. schrieb:

Genau mit diesem fehlenden Mittelpunkt des Universums hab ich schon meine Probleme. Als aus dieser Singulaität der Raum entstand, entstand aber doch ein 3 Dimensionaler Raum, der sich ausdehnt. Aber jeder Körper, der sich ausdeht hat doch automatisch einen Mittelpunkt.
Irgendwo hab ich gelesen, dass man sich die Ausdehnung vorstellen muss, wie die Oberfläche eines Luftballons, der aufgeblasen wird. Das ist ok, das verstehe ich, aber das Universum ist nunmal nicht 2-dimensional, wie die Oberfläche des Ballons sondern 3-dimensional und *zack* hab ich wieder das Verständnis-Problem und denke, dass es dann einen Mittelpunkt geben muss.


Du kannst Dir wahrscheinlich mehr als 3 Dimensionen nicht vorstellen und ich kann es auch nicht. Keine Ahnung, ob es ueberhaupt jemanden gibt, der das kann. Rein formal kannst Du aber Mathematik, die in 2 oder 3 Dimensionen gilt auf 4, 5 oder was weiss ich wie viele Dimensionen verallgemeinern. Ganz formal, ohne dass man sich das bildlich vorstellen kann. So ist in der Realtivitaetstheorie die "Raumzeit" ein 4-dimensionaler Raum (die drei Raumdimensionen und die "Zeit"). Wenn das illustriert wird, malt man es meistens als 2-dimensionale Flaeche - eben weil wir uns alle keine 4 Dimensionen vorstellen oder malen koennen. Rein mathematisch geht das aber natuerlich schon. Und so wie Du Dir in 2 Dimensionen einen Raum ohne Grenzen und Mittelpunkt vorstellen kannst, gibt es so etwas formal natuerlich auch in hoeher-dimensionalen Raeumen.

Unser Gehirn ist eben evolutionaer an die Gegebenheiten angepasst, die auf der Erde herrschen. Da sind wir weit davon entfernt, uns mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Daher sind die physikalischen Gesetze, die in diesen Faellen gelten, fuer uns nicht intuitiv. Wir koennen uns zwar anschaulich die Newton'sche Mechanik vorstellen, weil sie Dinge beschreibt, die jeden Tag um uns herum passieren. Aber die Realtivitaetstheorie und mit ihr einghergehende theoretische Konzepte wie "Raumzeit", die im Alltag keine Rolle spielen sind folglich nicht intuitiv nachvollziehbar. Ist vielleicht etwas desillusionierend, aber ich persoenlich denke, man muss sich von dem Gedanken, so etwas bildlich verstehen zu koennen, verabschieden.

Milhouse van H. schrieb:

Und wenn sich der Raum zwischen den Galxien mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnt, dann muss doch auch das Licht dieser Galaxie diesen Raum überwinden, aber da sich der Raum schneller ausdehnt, als das Licht sich bewegt, sollte (im Gegensatz zu meinem Eröffnungspost) das Licht ja niemals bei uns ankommen. Wir bewegen uns also schneller von diesr Galaxie weg, als deren Licht uns verfolgen kann.


Wenn sich der Raum dauerhaft schneller ausdehnt als das Licht, dann erreicht uns das Licht dieser Galaxien nicht, voellig richtig. Dementsprechend geht man davon aus, dass weit entfernte Galaxien ab einem bestimmten Zeitpunkt fuer immer aus unserer Sicht verschwinden.

Man geht auch davon aus, dass es auch eine kurze Phase einer sehr schnellen Expansion im fruehen Universum gab, die sich wieder verlangsamt hat. Auch wenn diese ueberlichtschnell war, kann uns das Licht, nachdem die Expansion wieder unter Lichtgeschwindigkeit gefallen ist, doch noch erreichen. In einem sich immer weiter beschleunigt ausdehnenden Universum ist es aber durchaus moeglich, dass uns bestimmte Regionen aufgrund der Ausdehnung fuer immer (?) verborgen sind.
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adlerkadabra schrieb:
Ist im Prinzip ganz einfach:

Damit lässt sich der Zustand des Gesamtsystems als

   |\Psi\rangle = \sum_{i,j}\alpha_{ij}|X_i\rangle|Y_j\rangle

schreiben, wobei |X_i\rangle und |Y_j\rangle Basen der Teilsysteme sind. Für beliebige |X_k\rangle lässt sich nun ein relativer Zustand im Bezug auf das Gesamtsystem folgendermaßen konstruieren:

   |\Psi;X_{k,rel}\rangle=N_k\sum_j\alpha_{kj}|B_j\rangle,

wobei N_k eine Normierungskonstante ist. Dieser Zustand des Systems ist unabhängig von der Wahl der Basis \{|X_k\rangle\}. Es gilt außerdem:

   |\Psi\rangle=\sum_k\frac{1}{N_k}|X_k\rangle|\Psi;X_{k,rel}\rangle=\sum_k\sum_j\alpha_{kj}|X_k\rangle|Y_j\rangle  


Bei Fermionen den Produktzustand eingangs bitte noch antisymmetrisieren!
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Feigling schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Ist im Prinzip ganz einfach:

Damit lässt sich der Zustand des Gesamtsystems als

   |\Psi\rangle = \sum_{i,j}\alpha_{ij}|X_i\rangle|Y_j\rangle

schreiben, wobei |X_i\rangle und |Y_j\rangle Basen der Teilsysteme sind. Für beliebige |X_k\rangle lässt sich nun ein relativer Zustand im Bezug auf das Gesamtsystem folgendermaßen konstruieren:

   |\Psi;X_{k,rel}\rangle=N_k\sum_j\alpha_{kj}|B_j\rangle,

wobei N_k eine Normierungskonstante ist. Dieser Zustand des Systems ist unabhängig von der Wahl der Basis \{|X_k\rangle\}. Es gilt außerdem:

   |\Psi\rangle=\sum_k\frac{1}{N_k}|X_k\rangle|\Psi;X_{k,rel}\rangle=\sum_k\sum_j\alpha_{kj}|X_k\rangle|Y_j\rangle  


Bei Fermionen den Produktzustand eingangs bitte noch antisymmetrisieren!  


Herrje, ich Dummerchen, natürlich  
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adlerkadabra schrieb:
Feigling schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Ist im Prinzip ganz einfach:

Damit lässt sich der Zustand des Gesamtsystems als

   |\Psi\rangle = \sum_{i,j}\alpha_{ij}|X_i\rangle|Y_j\rangle

schreiben, wobei |X_i\rangle und |Y_j\rangle Basen der Teilsysteme sind. Für beliebige |X_k\rangle lässt sich nun ein relativer Zustand im Bezug auf das Gesamtsystem folgendermaßen konstruieren:

   |\Psi;X_{k,rel}\rangle=N_k\sum_j\alpha_{kj}|B_j\rangle,

wobei N_k eine Normierungskonstante ist. Dieser Zustand des Systems ist unabhängig von der Wahl der Basis \{|X_k\rangle\}. Es gilt außerdem:

   |\Psi\rangle=\sum_k\frac{1}{N_k}|X_k\rangle|\Psi;X_{k,rel}\rangle=\sum_k\sum_j\alpha_{kj}|X_k\rangle|Y_j\rangle  


Bei Fermionen den Produktzustand eingangs bitte noch antisymmetrisieren!  


Herrje, ich Dummerchen, natürlich    


Stichwort Slater Determinante. Das ist mir jetzt aber wirklich sehr peinlich.
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adlerkadabra schrieb:


Stichwort Slater Determinante.




Sehr gut erkannt.
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(Wollte keinen eigenen Thread dafür aufmachen, auch wenn es bei Bestätigung eigentlich eine recht spektakuläre Sache ist)

Und es gibt ihn doch: Ein Exoplanet im uns nächsten Sternensystem Alpha Centauri.

Und sogar in etwa Erdgröße!

Also wenn "uns" das erst jetzt auffällt, dann will ich garnicht Wissen, was uns da um uns herum bisher so alles "durch die Lappen gegangen" ist.  

Oder auch: Es gibt wohl noch so einiges zu entdecken, langweilig wird es nicht. Hehe.
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Wurde er gefunden? Der Schwesterplanet der Erde? Ich waas es net! Aber recht spannende Neuigkeiten gibts dennoch zu diesem Thema:

Der Stern HD40307, bisher bekannt für ein Planetensystem mit drei Supererden mit sehr engem Radius, hat weitere Überraschungen parat gehabt. So sind es nicht nur die drei bereits bekannten Supererden, die um diesen Stern in 45 ly Entfernung befindlichen Stern kreisen.... es sind mind. 6!

Eine davon, der Planet HD40307g, befindet sich in der habitablen Zone! Und nicht nur dass... so scheint es auch einen Tag- und Nachtwechsel zu geben. Folglich scheint es alles andere als Unwahrscheinlich, dass dort (erdähnliche) Bedingungen herrschen könnten und somit die Entstehung von Leben möglich wäre.

Zur Erklärung:

"Supererde" -> Gesteinsplanet, jedoch größere Masse als die Erde (bis zu 8-fach?).
"habitable Zone" -> Hier dürfte, bei erdähnlicher Athmosphäre (sprich: kein extremer Treibhauseffekt durch hohe CO2-Werte etc.), Wasser in flüssiger Form vorkommen.

Astronews.com Artikel: http://astronews.com/news/artikel/2012/11/1211-011.shtml

Links zum Paper (für die wirklich Interessierten): http://star-www.herts.ac.uk/~hraj/hd40307/hd40307_final.pdf
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Ich meine gelesen zu haben, das Ding hätte die 6fache Masse der Erde. Damit wären gewisse unangenehme gravitative Effekte verbunden. Gerade auch für den Fußball.
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adlerkadabra schrieb:
Ich meine gelesen zu haben, das Ding hätte die 6fache Masse der Erde. Damit wären gewisse unangenehme gravitative Effekte verbunden.

Als Evolution würde ich unter diesen Bedingungen den aufrechten Gang eher vermeiden.

Gerade auch für den Fußball.

Ich denke, gerade technisch versierte Mannschaften wie Barcelona oder die Eintracht sollten damit halbwegs zurecht kommen: Beim Kurzpassspiel spielt die Gravitation nicht so eine große Rolle, würde ich meinen. Kopfbälle stelle ich mir allerdings etwas unangenehm vor.
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kunibert schrieb:

Als Evolution würde ich unter diesen Bedingungen den aufrechten Gang eher vermeiden.  


Von wegen Barcelona / Frankfurt.

Die Düsseldorfer sind hier klar im Vorteil !
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Von wegen Barcelona / Frankfurt.

Die Düsseldorfer sind hier klar im Vorteil ! [/quote]


Sind sie nicht. Denn zum hinfallen muss man vorher erst gestanden sein!
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adlerkadabra schrieb:
Ich meine gelesen zu haben, das Ding hätte die 6fache Masse der Erde. Damit wären gewisse unangenehme gravitative Effekte verbunden. Gerade auch für den Fußball.


Es gibt ja immer auch ein Rückspiel. Da dürften deren Schüsse sämtlich über das Stadiondach hinaus in die Wolken gedroschen werden.
Das wird schon - mit Fußball 3000 holen wir 2992 den Michstraßencup an den Main!
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neulich nachts auf arte hat mir einer was von multiplen universen erzählt, und dass ich demzufolge auch irgendwo anders noch existent bin.

wie bekomme ich kontakt zu mir?
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Durchs Wurmloch.

Einfach warten, bis es mal erscheint. Oder einfach mal Worf fragen.

http://de.memory-alpha.org/wiki/Parallelen
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kreuzbuerger schrieb:
neulich nachts auf arte hat mir einer was von multiplen universen erzählt, und dass ich demzufolge auch irgendwo anders noch existent bin.

wie bekomme ich kontakt zu mir?


Para-Mail
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kreuzbuerger schrieb:
neulich nachts auf arte hat mir einer was von multiplen universen erzählt, und dass ich demzufolge auch irgendwo anders noch existent bin.

wie bekomme ich kontakt zu mir?


Hoffnungsloser Fall. Du bist nicht anderswo deckungsgleich existent, no way. Ein Atömchen Unterschied in dem ganzen Paralleluniversum reicht völlig, um dich nicht du sein zu lassen. Alles Kontext, Fakt. Du liegst quasi mit dir selber über Kreuz, Bürger  

Natürlich kann man versuchen, ohne Umweg über parallele Universen mit sich selber in Kontakt zu kommen. Auch das ist nicht einfach, und für die meisten hier publizierten Wegweisungen wird man hier vermutlich umgehend gesperrt. Dann wäre es nur ein schwacher Trost, in mehreren Fansastillarden Parallelkosmen nicht gesperrt zu sein.
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adlerkadabra schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
neulich nachts auf arte hat mir einer was von multiplen universen erzählt, und dass ich demzufolge auch irgendwo anders noch existent bin.

wie bekomme ich kontakt zu mir?


Hoffnungsloser Fall. Du bist nicht anderswo deckungsgleich existent, no way. Ein Atömchen Unterschied in dem ganzen Paralleluniversum reicht völlig, um dich nicht du sein zu lassen. Alles Kontext, Fakt. Du liegst quasi mit dir selber über Kreuz, Bürger  

Natürlich kann man versuchen, ohne Umweg über parallele Universen mit sich selber in Kontakt zu kommen. Auch das ist nicht einfach, und für die meisten hier publizierten Wegweisungen wird man hier vermutlich umgehend gesperrt. Dann wäre es nur ein schwacher Trost, in mehreren Fansastillarden Parallelkosmen nicht gesperrt zu sein.



Kommt drauf an.... soweit ich weiss, gibt es auch Theorien, die davon ausgehen, das es unendlich viele universen gibt...

gäbe es tatsächlich unendlich viele universen, so müsste es auch unendlich viele identische universen geben...

schwer vorstellbar, aber das trifft auf unendlichkeit ja irgendwie immer zu


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