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Olympische Spiele 2012 London

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Jugger schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
adler1807 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
adler1807 schrieb:
Gute Wahl. Japan ist ein tolles Land und Tokyo eine tolle Stadt    


Mainhattener schrieb:
Keine schlechte Wahl.    



Ihr wisst aber schon noch was vor 2 Jahren gut 200km weg von Tokio passiert ist?


Und was hat das mit den Spielen in 7 Jahren zu tun?


Na dann ist ja alles super wenn man Olympia in einem Land macht was stellenweise schwer radioaktiv verstrahlt ist....


Jo,  Godzilla ist endlich kein Märchen mehr...    


Sowieso nicht... steht bei mir jeden morgen im Garten.  
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SemperFi schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
adler1807 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
adler1807 schrieb:
Gute Wahl. Japan ist ein tolles Land und Tokyo eine tolle Stadt    


Mainhattener schrieb:
Keine schlechte Wahl.    



Ihr wisst aber schon noch was vor 2 Jahren gut 200km weg von Tokio passiert ist?


Und was hat das mit den Spielen in 7 Jahren zu tun?


Na dann ist ja alles super wenn man Olympia in einem Land macht was stellenweise schwer radioaktiv verstrahlt ist....


Die Türken missachten Menschenrechte, Madrid wäre ein Hohn gewesen bei deren aktuellen finanziellen Probleme, wir wollen Olympia ja nicht etc. etc. etc,

Da können wir es auch gleich sein lassen, zumal ich nicht verstehe, wieso die Menschen Tokios und die japanischen Sportler bestraft werden sollen, weil die Regierung korrupt und unfähig ist?

Es gibt übrigens auch bei uns noch Landstriche, die nicht sehr wohnlich sind, hat aber 2006 auch keinen gejuckt.


Wo fängt man da an?
1. Japan hat eine BIP-Verschuldung von mehr als 240%. Rekord unter den Industrienationen.
Es ist nicht davon auszugehen, dass das in absehbarer Zeit besser wird. Importbeschränkungen und die immensen Kosten für Fukushima sprechen jedenfalls dagegen.
2. Eine radioaktive Verstrahlung mit unansehrlichen oder nicht wohnlichen Landstrichen zu vergleichen - Wahsinn.
3. Du spielst wahrscheinlich auf die Bauern an, die ihre Grundstücke nicht zur Verfügung stellen wollen.
Ja, eine Frechheit, dass die keinen Parkplatz oder kaputtgefahrene Wiesen, sondern Weideland, Ackerland oder Wald zum Bewirtschaften hinnehmen wollen.
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reggaetyp schrieb:
SemperFi schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
adler1807 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
adler1807 schrieb:
Gute Wahl. Japan ist ein tolles Land und Tokyo eine tolle Stadt    


Mainhattener schrieb:
Keine schlechte Wahl.    



Ihr wisst aber schon noch was vor 2 Jahren gut 200km weg von Tokio passiert ist?


Und was hat das mit den Spielen in 7 Jahren zu tun?


Na dann ist ja alles super wenn man Olympia in einem Land macht was stellenweise schwer radioaktiv verstrahlt ist....


Die Türken missachten Menschenrechte, Madrid wäre ein Hohn gewesen bei deren aktuellen finanziellen Probleme, wir wollen Olympia ja nicht etc. etc. etc,

Da können wir es auch gleich sein lassen, zumal ich nicht verstehe, wieso die Menschen Tokios und die japanischen Sportler bestraft werden sollen, weil die Regierung korrupt und unfähig ist?

Es gibt übrigens auch bei uns noch Landstriche, die nicht sehr wohnlich sind, hat aber 2006 auch keinen gejuckt.


Wo fängt man da an?
1. Japan hat eine BIP-Verschuldung von mehr als 240%. Rekord unter den Industrienationen.
Es ist nicht davon auszugehen, dass das in absehbarer Zeit besser wird. Importbeschränkungen und die immensen Kosten für Fukushima sprechen jedenfalls dagegen.
2. Eine radioaktive Verstrahlung mit unansehrlichen oder nicht wohnlichen Landstrichen zu vergleichen - Wahsinn.
3. Du spielst wahrscheinlich auf die Bauern an, die ihre Grundstücke nicht zur Verfügung stellen wollen.
Ja, eine Frechheit, dass die keinen Parkplatz oder kaputtgefahrene Wiesen, sondern Weideland, Ackerland oder Wald zum Bewirtschaften hinnehmen wollen.


zu 1. Da hast Du Recht, trotzdem hatte Japan das beste Finanzierungskonzept
zu 2. Nein ich rede von den chemisch und auch atomar unbrauchbaren Landstrichen, die es hier speziell nach der Wende zu Hauf gab, ich bin 1989 mal durch Aue gefahren...
zu 3. Nein ich rede von den Berliner, Frankfurtern, Bayern, Hamburgern im Allgemeinen, die jedesmal eine Welle Nolympia starten als wäre es der Untergang des Abendlandes die Welt einzuladen.

Bei der WM 2006 haben Sie aber alle vorm Kaiser gekuscht, da wurden Stadien umgebaut, Infrastruktur geschaffen und was waren wir doch ach so tolle Gastgeber, aber das ist ja Fussball, Olympia, nö das ist Böse.

Verschissene Doppelmoral, nix anderes.
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SemperFi schrieb:
reggaetyp schrieb:
SemperFi schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
adler1807 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
adler1807 schrieb:
Gute Wahl. Japan ist ein tolles Land und Tokyo eine tolle Stadt    


Mainhattener schrieb:
Keine schlechte Wahl.    



Ihr wisst aber schon noch was vor 2 Jahren gut 200km weg von Tokio passiert ist?


Und was hat das mit den Spielen in 7 Jahren zu tun?


Na dann ist ja alles super wenn man Olympia in einem Land macht was stellenweise schwer radioaktiv verstrahlt ist....


Die Türken missachten Menschenrechte, Madrid wäre ein Hohn gewesen bei deren aktuellen finanziellen Probleme, wir wollen Olympia ja nicht etc. etc. etc,

Da können wir es auch gleich sein lassen, zumal ich nicht verstehe, wieso die Menschen Tokios und die japanischen Sportler bestraft werden sollen, weil die Regierung korrupt und unfähig ist?

Es gibt übrigens auch bei uns noch Landstriche, die nicht sehr wohnlich sind, hat aber 2006 auch keinen gejuckt.


Wo fängt man da an?
1. Japan hat eine BIP-Verschuldung von mehr als 240%. Rekord unter den Industrienationen.
Es ist nicht davon auszugehen, dass das in absehbarer Zeit besser wird. Importbeschränkungen und die immensen Kosten für Fukushima sprechen jedenfalls dagegen.
2. Eine radioaktive Verstrahlung mit unansehrlichen oder nicht wohnlichen Landstrichen zu vergleichen - Wahsinn.
3. Du spielst wahrscheinlich auf die Bauern an, die ihre Grundstücke nicht zur Verfügung stellen wollen.
Ja, eine Frechheit, dass die keinen Parkplatz oder kaputtgefahrene Wiesen, sondern Weideland, Ackerland oder Wald zum Bewirtschaften hinnehmen wollen.


zu 1. Da hast Du Recht, trotzdem hatte Japan das beste Finanzierungskonzept
zu 2. Nein ich rede von den chemisch und auch atomar unbrauchbaren Landstrichen, die es hier speziell nach der Wende zu Hauf gab, ich bin 1989 mal durch Aue gefahren...
zu 3. Nein ich rede von den Berliner, Frankfurtern, Bayern, Hamburgern im Allgemeinen, die jedesmal eine Welle Nolympia starten als wäre es der Untergang des Abendlandes die Welt einzuladen.

Bei der WM 2006 haben Sie aber alle vorm Kaiser gekuscht, da wurden Stadien umgebaut, Infrastruktur geschaffen und was waren wir doch ach so tolle Gastgeber, aber das ist ja Fussball, Olympia, nö das ist Böse.

Verschissene Doppelmoral, nix anderes.


Japan mit seinen jetzigen Problemen mit uns 2006 zu vergleichen ist einfach nur albern. In Japan hat man ganz massive Probleme, die nicht nur Japan bedrohen, sondern direkt die umliegenden Länder.. Da sollte das Geld erstmal hinfliesen und diese Probleme sollte Japan erstmal lösen, bevor sie hingehen und vor der ganzen Welt angeben das sie die Olympiade ausrichten. Aber auch die Typen von der IOC sind Narren, sowas sollte man bei einer Vergabe berücksichtigen. Es hätte eine grosse Wirkung auf Japan gehabt wenn der IOC gesagt hätte "Solange ihr die Probleme mit dem AKW nicht gelöst habt bekommt ihr die Spiele nicht", damit hätte man Bewegung in die Tatenlosigkeit um das Problem Fukushima reinbringen können.
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In Spanien hätte man vermutlich die Bevölkerung gegen sich gehabt. Kein Geld für Renten aber Mrd in Sportstätten investieren?
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Vielleicht möchte man während den Spielen keine Bilder in denen eine faschistische Staatsmacht Menschen zu krüppeln prügeln lässt und ermordet...

n24 schrieb:
Bei Anti-Regierungsprotesten im Juni in der Türkei kommt ein junger Mann ums Leben, zahlreiche andere werden verletzt. Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer stirbt jetzt ein Teilnehmer durch ein Tränengasgeschoss der Polizei.


http://www.n-tv.de/politik/Tuerke-durch-Traenengasgranate-getoetet-article11335681.html

Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...
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adler1807 schrieb:
Vielleicht möchte man während den Spielen keine Bilder in denen eine faschistische Staatsmacht Menschen zu krüppeln prügeln lässt und ermordet...

n24 schrieb:
Bei Anti-Regierungsprotesten im Juni in der Türkei kommt ein junger Mann ums Leben, zahlreiche andere werden verletzt. Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer stirbt jetzt ein Teilnehmer durch ein Tränengasgeschoss der Polizei.


http://www.n-tv.de/politik/Tuerke-durch-Traenengasgranate-getoetet-article11335681.html

Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...


Prima.
Das war auch schon immer ein Grund für die Auswahl großer Sportverbände, Turniere zu vergeben.
Siehe aktuell Russland, Katar, Brasilien, früher Argentinien usw.
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Oder München. Wurde in Deutschland nicht auch ein Demonstrant erschossen?
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reggaetyp schrieb:
adler1807 schrieb:
Vielleicht möchte man während den Spielen keine Bilder in denen eine faschistische Staatsmacht Menschen zu krüppeln prügeln lässt und ermordet...

n24 schrieb:
Bei Anti-Regierungsprotesten im Juni in der Türkei kommt ein junger Mann ums Leben, zahlreiche andere werden verletzt. Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer stirbt jetzt ein Teilnehmer durch ein Tränengasgeschoss der Polizei.


http://www.n-tv.de/politik/Tuerke-durch-Traenengasgranate-getoetet-article11335681.html

Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...


Prima.
Das war auch schon immer ein Grund für die Auswahl großer Sportverbände, Turniere zu vergeben.
Siehe aktuell Russland, Katar, Brasilien, früher Argentinien usw.


Für Funktionäre vermutlich wirklich kein Kriterium. Aber moralisch-ethisch ist es sehr zu begrüssen das die Spiele nicht in solch ein Land gehen. China war schon ein Faustschlag ins Gesicht. Das muss erstmal reichen.
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adler1807 schrieb:
reggaetyp schrieb:
adler1807 schrieb:
Vielleicht möchte man während den Spielen keine Bilder in denen eine faschistische Staatsmacht Menschen zu krüppeln prügeln lässt und ermordet...

n24 schrieb:
Bei Anti-Regierungsprotesten im Juni in der Türkei kommt ein junger Mann ums Leben, zahlreiche andere werden verletzt. Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer stirbt jetzt ein Teilnehmer durch ein Tränengasgeschoss der Polizei.


http://www.n-tv.de/politik/Tuerke-durch-Traenengasgranate-getoetet-article11335681.html

Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...


Prima.
Das war auch schon immer ein Grund für die Auswahl großer Sportverbände, Turniere zu vergeben.
Siehe aktuell Russland, Katar, Brasilien, früher Argentinien usw.


Für Funktionäre vermutlich wirklich kein Kriterium. Aber moralisch-ethisch ist es sehr zu begrüssen das die Spiele nicht in solch ein Land gehen. China war schon ein Faustschlag ins Gesicht. Das muss erstmal reichen.


da aber moralisch-ethische gesichtspunkte bei der entscheidung keine rolle gespielt haben, sind solche überlegungen vollkommen wumpe!
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adler1807 schrieb:
...Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...


In der Sportschau (?) sagte ein Report aus sinngemäß, dass die Gezi-Ausschreitungen die Türkei die Spiele gekostet hätten.

Ob da was dran ist, kann ich nicht beurteilen.
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Xaver08 schrieb:
adler1807 schrieb:
reggaetyp schrieb:
adler1807 schrieb:
Vielleicht möchte man während den Spielen keine Bilder in denen eine faschistische Staatsmacht Menschen zu krüppeln prügeln lässt und ermordet...

n24 schrieb:
Bei Anti-Regierungsprotesten im Juni in der Türkei kommt ein junger Mann ums Leben, zahlreiche andere werden verletzt. Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer stirbt jetzt ein Teilnehmer durch ein Tränengasgeschoss der Polizei.


http://www.n-tv.de/politik/Tuerke-durch-Traenengasgranate-getoetet-article11335681.html

Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...


Prima.
Das war auch schon immer ein Grund für die Auswahl großer Sportverbände, Turniere zu vergeben.
Siehe aktuell Russland, Katar, Brasilien, früher Argentinien usw.


Für Funktionäre vermutlich wirklich kein Kriterium. Aber moralisch-ethisch ist es sehr zu begrüssen das die Spiele nicht in solch ein Land gehen. China war schon ein Faustschlag ins Gesicht. Das muss erstmal reichen.


da aber moralisch-ethische gesichtspunkte bei der entscheidung keine rolle gespielt haben, sind solche überlegungen vollkommen wumpe!


Und wie sieht es mit dir aus? Spielen solche Überlegungen bei dir eine Rolle? Hast du keine Probleme damit wenn solche Spiele nach Nazi-Deutschland, Russland, China oder in die Türkei gehen?
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yeboah1981 schrieb:
Oder München. Wurde in Deutschland nicht auch ein Demonstrant erschossen?


Und Israelis...
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adler1807 schrieb:
Xaver08 schrieb:
adler1807 schrieb:
reggaetyp schrieb:
adler1807 schrieb:
Vielleicht möchte man während den Spielen keine Bilder in denen eine faschistische Staatsmacht Menschen zu krüppeln prügeln lässt und ermordet...

n24 schrieb:
Bei Anti-Regierungsprotesten im Juni in der Türkei kommt ein junger Mann ums Leben, zahlreiche andere werden verletzt. Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer stirbt jetzt ein Teilnehmer durch ein Tränengasgeschoss der Polizei.


http://www.n-tv.de/politik/Tuerke-durch-Traenengasgranate-getoetet-article11335681.html

Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...


Prima.
Das war auch schon immer ein Grund für die Auswahl großer Sportverbände, Turniere zu vergeben.
Siehe aktuell Russland, Katar, Brasilien, früher Argentinien usw.


Für Funktionäre vermutlich wirklich kein Kriterium. Aber moralisch-ethisch ist es sehr zu begrüssen das die Spiele nicht in solch ein Land gehen. China war schon ein Faustschlag ins Gesicht. Das muss erstmal reichen.


da aber moralisch-ethische gesichtspunkte bei der entscheidung keine rolle gespielt haben, sind solche überlegungen vollkommen wumpe!


Und wie sieht es mit dir aus? Spielen solche Überlegungen bei dir eine Rolle? Hast du keine Probleme damit wenn solche Spiele nach Nazi-Deutschland, Russland, China oder in die Türkei gehen?


ich kann mit olympia reichlich wenig anfangen. einen wie auch immer gearteten olympischen gedanken kann ich nicht erkennen, falls der olympische gedanke nicht kommerz heissen sollte.

wenn ich ethisch-moralische gedanken zugrunde lege, sollte man olympia so wie es heute gestaltet ist  besser überhaupt nicht vergeben,

die durchführung von olympia in nazi-deutschland damals war definitiv  falsch, die spiele haben den nazis eine wunderbare bühne geboten
in russland beobachten wir akutell, daß bestimmte missstände eher ans tageslicht gezerrt werden, die ohne olympia nicht so eine beachtung gefunden hätten.

die spiele an ein land zu vergeben, daß die ruine eines atomreaktors mit einem unkontrollierten spaltungsprozeß im land hat, wo aktuell nicht abzusehen ist, wann die probleme gelöst werden können (internationale experten gehen davon aus, daß selbst mit internationaler unterstützung noch mind. 10 jahre ins land gehen), ein land, daß durch die erdbeben- und tsunamikatastrophe und den supergau finanziell an die grenze der belastbarkeit gedrückt wurde und durch olympia noch stärker belastet werden wird, hältst du das für richtig?
#
Xaver08 schrieb:
...hältst du das für richtig?


Kann man sicher drüber streiten. Aber wie bereits geschrieben, halte ich Tokyo bei der Kandidatenauswahl für am geeignetsten. China wäre nach dem Massaker am Platz des himmlischen Friedens auch aus dem Rennen gewesen. Die Türkei kann sich bei ihrer faschistischen Regierung bedanken.
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Brady schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Oder München. Wurde in Deutschland nicht auch ein Demonstrant erschossen?


Und Israelis...


Da sprichst du was an, das war mehr als nur peinlich für Deutschland.
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adler1807 schrieb:
Xaver08 schrieb:
adler1807 schrieb:
reggaetyp schrieb:
adler1807 schrieb:
Vielleicht möchte man während den Spielen keine Bilder in denen eine faschistische Staatsmacht Menschen zu krüppeln prügeln lässt und ermordet...

n24 schrieb:
Bei Anti-Regierungsprotesten im Juni in der Türkei kommt ein junger Mann ums Leben, zahlreiche andere werden verletzt. Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer stirbt jetzt ein Teilnehmer durch ein Tränengasgeschoss der Polizei.


http://www.n-tv.de/politik/Tuerke-durch-Traenengasgranate-getoetet-article11335681.html

Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...


Prima.
Das war auch schon immer ein Grund für die Auswahl großer Sportverbände, Turniere zu vergeben.
Siehe aktuell Russland, Katar, Brasilien, früher Argentinien usw.


Für Funktionäre vermutlich wirklich kein Kriterium. Aber moralisch-ethisch ist es sehr zu begrüssen das die Spiele nicht in solch ein Land gehen. China war schon ein Faustschlag ins Gesicht. Das muss erstmal reichen.


da aber moralisch-ethische gesichtspunkte bei der entscheidung keine rolle gespielt haben, sind solche überlegungen vollkommen wumpe!


Und wie sieht es mit dir aus? Spielen solche Überlegungen bei dir eine Rolle? Hast du keine Probleme damit wenn solche Spiele nach Nazi-Deutschland, Russland, China oder in die Türkei gehen?


1. Als die Spiele nach Berlin vergeben wurden war noch gar nicht abzusehen
dass zu dem Zeitpunkt dann die Nazi an der Macht sein werden.

2. Wenn wir die Spiele nur nach moralisch-ethischen Gesichtspunkten
vergeben würden könnten wirs auch gleich sein lassen. Da, wenn überhaupt,
nur eine Handvoll Länder diese erfüllen würden.

3. Versteh ich nicht warum man der Bevölkerung eines Landes die Spiele
vorenthalten sollte, nur weil man mit der Politik der Regierung nicht einverstanden ist.
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Dauzieher schrieb:
adler1807 schrieb:
Xaver08 schrieb:
adler1807 schrieb:
reggaetyp schrieb:
adler1807 schrieb:
Vielleicht möchte man während den Spielen keine Bilder in denen eine faschistische Staatsmacht Menschen zu krüppeln prügeln lässt und ermordet...

n24 schrieb:
Bei Anti-Regierungsprotesten im Juni in der Türkei kommt ein junger Mann ums Leben, zahlreiche andere werden verletzt. Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer stirbt jetzt ein Teilnehmer durch ein Tränengasgeschoss der Polizei.


http://www.n-tv.de/politik/Tuerke-durch-Traenengasgranate-getoetet-article11335681.html

Da würde ich als IOC auch eher das Risiko mit der Stahlung eingehen...


Prima.
Das war auch schon immer ein Grund für die Auswahl großer Sportverbände, Turniere zu vergeben.
Siehe aktuell Russland, Katar, Brasilien, früher Argentinien usw.


Für Funktionäre vermutlich wirklich kein Kriterium. Aber moralisch-ethisch ist es sehr zu begrüssen das die Spiele nicht in solch ein Land gehen. China war schon ein Faustschlag ins Gesicht. Das muss erstmal reichen.


da aber moralisch-ethische gesichtspunkte bei der entscheidung keine rolle gespielt haben, sind solche überlegungen vollkommen wumpe!


Und wie sieht es mit dir aus? Spielen solche Überlegungen bei dir eine Rolle? Hast du keine Probleme damit wenn solche Spiele nach Nazi-Deutschland, Russland, China oder in die Türkei gehen?


1. Als die Spiele nach Berlin vergeben wurden war noch gar nicht abzusehen
dass zu dem Zeitpunkt dann die Nazi an der Macht sein werden.

2. Wenn wir die Spiele nur nach moralisch-ethischen Gesichtspunkten
vergeben würden könnten wirs auch gleich sein lassen. Da, wenn überhaupt,
nur eine Handvoll Länder diese erfüllen würden.

3. Versteh ich nicht warum man der Bevölkerung eines Landes die Spiele
vorenthalten sollte, nur weil man mit der Politik der Regierung nicht einverstanden ist.


4. Du verstehst von der Problematik offenbar gar nichts.


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