wie du ja schreibst ist die geschindigkeit der umstellung mehr als unrealisitisch. wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
Ich bin ja der Meinung wenn man etwas einführen will und es erzeugt neuen Müll, dann muss mit der Einführung fest stehen wie mit dem neuen Müll verfahren wird, also wohin der Müll soll und es muss auch genug Abgabestellen geben. Nicht immer die Atomkraftwerkmethode, wir führen was ein und wissen nach 40 Jahren immer noch nicht wohin mit dem Müll. So ist man ja auch bei der Häusdämmung verfahren, versuche mal einer das Dämmmaterial irgendwo abzugeben, da kann einer lange für suchen, falls er überhaupt was findet.
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
Ich bin ja der Meinung wenn man etwas einführen will und es erzeugt neuen Müll, dann muss mit der Einführung fest stehen wie mit dem neuen Müll verfahren wird, also wohin der Müll soll und es muss auch genug Abgabestellen geben. Nicht immer die Atomkraftwerkmethode, wir führen was ein und wissen nach 40 Jahren immer noch nicht wohin mit dem Müll. So ist man ja auch bei der Häusdämmung verfahren, versuche mal einer das Dämmmaterial irgendwo abzugeben, da kann einer lange für suchen, falls er überhaupt was findet.
die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
So ist es. Allerdings muss man dulcolax zu Gute halten, dass er wohl nicht weitergelesen hat und so auf die reißerische Überschrift der FR (die wirklich immer schlechter wird) reingefallen ist.
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht: "Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post". Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel. Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen." (Juli 2012)
die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
So ist es. Allerdings muss man dulcolax zu Gute halten, dass er wohl nicht weitergelesen hat und so auf die reißerische Überschrift der FR (die wirklich immer schlechter wird) reingefallen ist.
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht: "Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post". Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel. Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen." (Juli 2012)
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht: "Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post". Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel. Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen." (Juli 2012)
So etwas habe ich 2012 schon gerne gehört. Ich hatte damals schon einen Gegenvorschlag: man kappt die letzten 10 Prozent der Subventionen für die Kernkraft. Das würde der Industrie aber mal so richtig Luft verschaffen!
Der Keitel tat schon damals so, als ginge es lediglich um ein kleines Börsenwettspiel und nicht darum, ob der Mensch auf dieser Erde überleben kann.
zum glück gibt es dich hier im forum, der uns nicht im dunkeln tappen lässt. vielen dank
Machen dich Fakten nervös?
1:0 führung und ein freistoss in der 93 minute für den gegner können mich unter umständen nervös machen, es kommt auch darauf an ob ich einen schnaps zuvor getrunken habe. also meine antwort auf deine frage ist selbsrverständlich nein
zum glück gibt es dich hier im forum, der uns nicht im dunkeln tappen lässt. vielen dank
Machen dich Fakten nervös?
1:0 führung und ein freistoss in der 93 minute für den gegner können mich unter umständen nervös machen, es kommt auch darauf an ob ich einen schnaps zuvor getrunken habe. also meine antwort auf deine frage ist selbsrverständlich nein
die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
So ist es. Allerdings muss man dulcolax zu Gute halten, dass er wohl nicht weitergelesen hat und so auf die reißerische Überschrift der FR (die wirklich immer schlechter wird) reingefallen ist.
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht: "Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post". Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel. Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen." (Juli 2012)
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht: "Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post". Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel. Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen." (Juli 2012)
So etwas habe ich 2012 schon gerne gehört. Ich hatte damals schon einen Gegenvorschlag: man kappt die letzten 10 Prozent der Subventionen für die Kernkraft. Das würde der Industrie aber mal so richtig Luft verschaffen!
Der Keitel tat schon damals so, als ginge es lediglich um ein kleines Börsenwettspiel und nicht darum, ob der Mensch auf dieser Erde überleben kann.
"Bevölkerungszunahme, Verstädterung und Zersiedlung, hemmungsloser technischer Fortschritt und wachsender Wohlstand führen zu einer Übernutzung und Zerstörung der Naturgrundlagen"
"Umweltchemikalien drohen unsere Nahrungsmittel zu vergiften."
"Die soziale Marktwirtschaft hat wirksame Mittel und Möglichkeiten, die Umweltkrise zu bekämpfen. Leitgedanke ist dabei der Schutz der Würde des Menschen. Das heißt: Zu den unabdingbaren Menschenrechten gehört das Recht auf eine Umwelt in bestem Zustand."
"Umweltpolitik ist Gesellschafstpolitik und geht jeden Bürger an"
"Umweltschutz erfordert eine auf lange Sicht angelegte Umweltplanung. Notwendig ist eine ständige Berücksichtigung von Umweltfaktoren in allen Entscheidungen der Wirtschaft und öffentlichen Hand."
" Deshalb muß Umweltpolitik den gleichen Rang erhalten wie soziale Sicherung, Bildungspolitik oder Landesverteidigung."
"Technische Möglichkeiten, Umweltbelastungen zu mindern oder ganz zu verhindern, werden zwingend vorgeschrieben"
Nein. Das ist nicht das Grundsatzprogramm der Grünen. Es ist das Grundsatzprogramm der FDP. Von 1971.
Was man subjektiv wahrgenommen hat, schlägt sich auch in der Statistik nieder. Die letzten drei Jahre waren zusammengenommen die Wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Dabei belegt 2017 "nur" den 8. Platz insgesamt.
Was ich mich frage, da ja immer die 1,5 Grad Erwärmung schon als Horrorszenario hinzugezogen werden, die wir in diesem Tempo offenbar eh schon bald erreichen werden und keine Hoffnung in Sicht... Was passiert eigentlich, wenn die Temperatur bis 2050 um 2 oder gar 3 Grad steigt?
Ist ja zum Glück nur ne Erfindung der Chinesen, um den Amerikanern eins auszuwischen.
jaha.... deshalb tilgen die amerikaner den begriff agw gerade auch aus der "öffentlichen" kommunikation. im blog climatecrock von peter sinclair findet sich ein bericht dazu:
nochmal weiter unten findet sich ein bericht dazu, daß nicht nur exxon frühzeitig über den menschgemachten klimawandel bescheid wusste, sondern auch wissenschaftler bei shell klar war, was da passiert. https://climatecrocks.com/2018/04/05/new-documents-shell-knew-too/
gelogen haben sie trotzdem dazu.... verrückt und jetzt geht die us regierung dran und tilgt es aus der öffentlichen darstellung der nationalparks....
Ist ja zum Glück nur ne Erfindung der Chinesen, um den Amerikanern eins auszuwischen.
jaha.... deshalb tilgen die amerikaner den begriff agw gerade auch aus der "öffentlichen" kommunikation. im blog climatecrock von peter sinclair findet sich ein bericht dazu:
nochmal weiter unten findet sich ein bericht dazu, daß nicht nur exxon frühzeitig über den menschgemachten klimawandel bescheid wusste, sondern auch wissenschaftler bei shell klar war, was da passiert. https://climatecrocks.com/2018/04/05/new-documents-shell-knew-too/
gelogen haben sie trotzdem dazu.... verrückt und jetzt geht die us regierung dran und tilgt es aus der öffentlichen darstellung der nationalparks....
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
es müssten aber trotzdem erste einmal 90 millionen batterien hergestellt werden und dann kommt man zu deiner recycling lösung
Ich bin ja der Meinung wenn man etwas einführen will und es erzeugt neuen Müll, dann muss mit der Einführung fest stehen wie mit dem neuen Müll verfahren wird, also wohin der Müll soll und es muss auch genug Abgabestellen geben. Nicht immer die Atomkraftwerkmethode, wir führen was ein und wissen nach 40 Jahren immer noch nicht wohin mit dem Müll. So ist man ja auch bei der Häusdämmung verfahren, versuche mal einer das Dämmmaterial irgendwo abzugeben, da kann einer lange für suchen, falls er überhaupt was findet.
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
es müssten aber trotzdem erste einmal 90 millionen batterien hergestellt werden und dann kommt man zu deiner recycling lösung
es müssten aber trotzdem erste einmal 90 millionen batterien hergestellt werden und dann kommt man zu deiner recycling lösung
guten abend xaver08. die fr berichter in einem artikel übee elektroautos und rohstoffe. es wird wohl zu engpässen kommen.
frankfurter rundschau
mögliche themen gibt es doch mehr als genug....
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
Ich bin ja der Meinung wenn man etwas einführen will und es erzeugt neuen Müll, dann muss mit der Einführung fest stehen wie mit dem neuen Müll verfahren wird, also wohin der Müll soll und es muss auch genug Abgabestellen geben. Nicht immer die Atomkraftwerkmethode, wir führen was ein und wissen nach 40 Jahren immer noch nicht wohin mit dem Müll. So ist man ja auch bei der Häusdämmung verfahren, versuche mal einer das Dämmmaterial irgendwo abzugeben, da kann einer lange für suchen, falls er überhaupt was findet.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/46223/Urlaub-war-uns-wichtiger-als-Eure-Zukunft-sorry
guten abend xaver08. die fr berichter in einem artikel übee elektroautos und rohstoffe. es wird wohl zu engpässen kommen.
frankfurter rundschau
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
guten abend xaver08. die fr berichter in einem artikel übee elektroautos und rohstoffe. es wird wohl zu engpässen kommen.
frankfurter rundschau
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
„Die Gefahr von Engpässen bei der Rohstoffversorgung steigt. Denn der Bedarf wächst schneller als die Kapazitäten bei der Förderung.“
So ist es. Allerdings muss man dulcolax zu Gute halten, dass er wohl nicht weitergelesen hat und so auf die reißerische Überschrift der FR (die wirklich immer schlechter wird) reingefallen ist.
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht:
"Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post".
Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel.
Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen."
(Juli 2012)
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
„Die Gefahr von Engpässen bei der Rohstoffversorgung steigt. Denn der Bedarf wächst schneller als die Kapazitäten bei der Förderung.“
sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
So ist es. Allerdings muss man dulcolax zu Gute halten, dass er wohl nicht weitergelesen hat und so auf die reißerische Überschrift der FR (die wirklich immer schlechter wird) reingefallen ist.
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht:
"Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post".
Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel.
Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen."
(Juli 2012)
So etwas habe ich 2012 schon gerne gehört. Ich hatte damals schon einen Gegenvorschlag: man kappt die letzten 10 Prozent der Subventionen für die Kernkraft. Das würde der Industrie aber mal so richtig Luft verschaffen!
Der Keitel tat schon damals so, als ginge es lediglich um ein kleines Börsenwettspiel und nicht darum, ob der Mensch auf dieser Erde überleben kann.
Machen dich Fakten nervös?
Machen dich Fakten nervös?
1:0 führung und ein freistoss in der 93 minute für den gegner können mich unter umständen nervös machen, es kommt auch darauf an ob ich einen schnaps zuvor getrunken habe. also meine antwort auf deine frage ist selbsrverständlich nein
Machen dich Fakten nervös?
1:0 führung und ein freistoss in der 93 minute für den gegner können mich unter umständen nervös machen, es kommt auch darauf an ob ich einen schnaps zuvor getrunken habe. also meine antwort auf deine frage ist selbsrverständlich nein
So ist es. Allerdings muss man dulcolax zu Gute halten, dass er wohl nicht weitergelesen hat und so auf die reißerische Überschrift der FR (die wirklich immer schlechter wird) reingefallen ist.
Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht:
"Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post".
Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel.
Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen."
(Juli 2012)
So etwas habe ich 2012 schon gerne gehört. Ich hatte damals schon einen Gegenvorschlag: man kappt die letzten 10 Prozent der Subventionen für die Kernkraft. Das würde der Industrie aber mal so richtig Luft verschaffen!
Der Keitel tat schon damals so, als ginge es lediglich um ein kleines Börsenwettspiel und nicht darum, ob der Mensch auf dieser Erde überleben kann.
Ich zitiere mal etwas...
"Bevölkerungszunahme, Verstädterung und Zersiedlung, hemmungsloser technischer Fortschritt und wachsender Wohlstand führen zu einer Übernutzung und Zerstörung der Naturgrundlagen"
"Umweltchemikalien drohen unsere Nahrungsmittel zu vergiften."
"Die soziale Marktwirtschaft hat wirksame Mittel und Möglichkeiten, die Umweltkrise zu bekämpfen. Leitgedanke ist dabei der Schutz der Würde des Menschen. Das heißt: Zu den unabdingbaren Menschenrechten gehört das Recht auf eine Umwelt in bestem Zustand."
"Umweltpolitik ist Gesellschafstpolitik und geht jeden Bürger an"
"Umweltschutz erfordert eine auf lange Sicht angelegte Umweltplanung. Notwendig ist eine ständige Berücksichtigung von Umweltfaktoren in allen Entscheidungen der Wirtschaft und öffentlichen Hand."
" Deshalb muß Umweltpolitik den gleichen Rang erhalten wie soziale Sicherung, Bildungspolitik oder Landesverteidigung."
"Technische Möglichkeiten, Umweltbelastungen zu mindern oder ganz zu verhindern, werden zwingend vorgeschrieben"
Nein. Das ist nicht das Grundsatzprogramm der Grünen. Es ist das Grundsatzprogramm der FDP. Von 1971.
Was man subjektiv wahrgenommen hat, schlägt sich auch in der Statistik nieder. Die letzten drei Jahre waren zusammengenommen die Wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Dabei belegt 2017 "nur" den 8. Platz insgesamt.
Was ich mich frage, da ja immer die 1,5 Grad Erwärmung schon als Horrorszenario hinzugezogen werden, die wir in diesem Tempo offenbar eh schon bald erreichen werden und keine Hoffnung in Sicht...
Was passiert eigentlich, wenn die Temperatur bis 2050 um 2 oder gar 3 Grad steigt?
Kommt mir aus "der Schwarm" irgendwie bekannt vor. Beängstigend und spannend zugleich, ganz ohne Borstenwürmer, Yrr und drohende Eiszeit ... wobei: können wir uns sicher sein?
Können wir nicht, da ohne Golfstrom das Klima der Welt wohl kollabiert. Ich mags mir nicht vorstellen...
Kommt mir aus "der Schwarm" irgendwie bekannt vor. Beängstigend und spannend zugleich, ganz ohne Borstenwürmer, Yrr und drohende Eiszeit ... wobei: können wir uns sicher sein?
Können wir nicht, da ohne Golfstrom das Klima der Welt wohl kollabiert. Ich mags mir nicht vorstellen...
Können wir nicht, da ohne Golfstrom das Klima der Welt wohl kollabiert. Ich mags mir nicht vorstellen...
jaha.... deshalb tilgen die amerikaner den begriff agw gerade auch aus der "öffentlichen" kommunikation. im blog climatecrock von peter sinclair findet sich ein bericht dazu:
https://climatecrocks.com/2018/04/06/see-no-evil-trump-putin-administration-deleting-climate-science/
sowie auch verweise auf das golfstromthema mit links u.a. zu nature und realclimate
https://climatecrocks.com/2018/04/12/more-evidence-implications-north-atlantic-circulation-slows/#more-52725
nochmal weiter unten findet sich ein bericht dazu, daß nicht nur exxon frühzeitig über den menschgemachten klimawandel bescheid wusste, sondern auch wissenschaftler bei shell klar war, was da passiert.
https://climatecrocks.com/2018/04/05/new-documents-shell-knew-too/
gelogen haben sie trotzdem dazu....
verrückt und jetzt geht die us regierung dran und tilgt es aus der öffentlichen darstellung der nationalparks....
jaha.... deshalb tilgen die amerikaner den begriff agw gerade auch aus der "öffentlichen" kommunikation. im blog climatecrock von peter sinclair findet sich ein bericht dazu:
https://climatecrocks.com/2018/04/06/see-no-evil-trump-putin-administration-deleting-climate-science/
sowie auch verweise auf das golfstromthema mit links u.a. zu nature und realclimate
https://climatecrocks.com/2018/04/12/more-evidence-implications-north-atlantic-circulation-slows/#more-52725
nochmal weiter unten findet sich ein bericht dazu, daß nicht nur exxon frühzeitig über den menschgemachten klimawandel bescheid wusste, sondern auch wissenschaftler bei shell klar war, was da passiert.
https://climatecrocks.com/2018/04/05/new-documents-shell-knew-too/
gelogen haben sie trotzdem dazu....
verrückt und jetzt geht die us regierung dran und tilgt es aus der öffentlichen darstellung der nationalparks....