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bembelmonster

50353

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Der Clip funzt zuhause   !!!

Leider ist das nett der Clip mit der rasanten Aufholjagd im CL Finale gg. Real Madrid wo Dr. Kunter einen Elfer mit seinem heraus gerissenen Gebiss gehalten hat  

Wo gibt es denn Clip ?
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Bei mir hier in Isenburg zeigt der Rechner nur "... Video not longer available"  an
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HILFE!  

Ich kann den Clip nicht mehr finden, kann mir jemand helfen ?
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Ich hab das Spiel in voller Länge plus die Zusammenfassungen aus premiere und ZDF.
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Suche Eintracht Mannschaftskarten / Team Postkarten von 1979 bis heute.

Wer hat welche für mich und würde sie abgeben?

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Als die Pfeife stumm blieb

16. Mai 1992
Der Tag, an dem Eintracht Frankfurt die schon sicher geglaubte Deutsche Meisterschaft verlor


Es gibt ein paar, die haben Rostock in guter Erinnerung: Ein kleiner Kreis, der immer dabei ist, der zum so genannten "Umfeld" gehört. Journalisten etwa oder Gönner oder Wichtigtuer. Einer dieser Menschen aus dem Umfeld war Wolfgang Steubing, an der Börse reich gewordener Eintracht-Anhänger, und der packte, kaum war die Meisterschaft perdu, im Grand-Hotel in Graal-Müritz in seine Brusttasche und förderte ein Bündel von etwa 20 Tausendmark-Scheinen zu Tage. "Die wollte ich eigentlich der Mannschaft geben", sagte er und warf die Scheine in die Luft, "jetzt könnt ihr sie haben." Viele haben nach den Scheinen gegriffen, auch Rolf Töpperwien, der ZDF-Reporter. "Ich wäre der Einzige gewesen, der sich nicht gebückt hätte", sagt er, zehn Jahre danach.

Doch die meisten haben an diesen 16. Mai 1992 andere Erinnerungen. Keine guten. An diesem 16. Mai, als Eintracht Frankfurt "den Titel um einen Millimeter
verpasste" (Dragoslav Stepanovic), als "wir die Meisterschaft verkackt haben" (Axel Kruse), ist im Ostseestadion zu Rostock Geschichte geschrieben worden: Dies Datum ist untrennbar mit Eintracht Frankfurt verbunden. An diesem 16. Mai ist nicht nur der Traum jäh zerplatzt, mit "Fußball 2000" Deutscher Meister zu werden: Seit damals, sagt Bernd Hölzenbein, seinerzeit Vizepräsident, "ging es langsam mit dem Verein bergab." Von diesem Schlag, so glaubt der "Holz", hat sich der Verein, trotz der nächsten kurzfristigen Erfolge, nie wirklich erholt.

Einer wie Bernd Hölzenbein muss das wissen: Er litt und bangte und zitterte um seinen Verein, er trickste, machte und tat, aber im Grunde seines Herzens stand er immer auf der Seite der Spieler. Er dachte so wie sie, er fühlte so wie sie, und deswegen fühlte er sehr genau, was in ihnen vorgehen musste in diesem Moment, als Schiedsrichter Alfons Berg aus Konz an jenem berühmt gewordenen Samstag vor zehn Jahren dreimal in sein Pfeifchen blies. Es ging ihm ja genauso: dieser brennende Schmerz, diese Gefühl, nichts mehr wieder gut machen zu können, "man ist so hilflos". In so einem Moment fängt man an zu weinen. Doch Bernd Hölzenbein versagte sich die Tränen, "ich hatte mich ganz gut unter Kontrolle", sagt er heute. Er fand, es passte nicht, "rumzuheulen".

Andererseits hätte Hölzenbein auch nie so schnell was Vernünftiges in die Kamera sagen können wie etwa Trainer Dragoslav Stepanovic. "Fünf Sekunden nach
Abpfiff", so weiß es ZDF-Mann Töpperwien heute noch genau, hatte er den "Stepi" vorm Mikro gehabt, "sensationell, wie der sich da verhalten hat." Keine Silbe habe der kauzige Serbe an den Schiedsrichter verschwendet, der der Eintracht in der 76. Minute beim Stand von 1:1 einen "glasklaren Elfmeter" (Ralf Falkenmayer) verwehrt hatte. Stefan Böger, der Rostocker Verteidiger und Schütze zum dann alles entscheidenden 2:1, hatte den einschussbereiten Ralf Weber drei, vier Meter vor dem Tor für alle Welt sichtbar "brutal umgehackt" (Axel Kruse): Nur Alfons Berg hatte kein Foul gesehen: erst später, nach Ansicht der Fernsehbilder, hatte er einräumen müssen, "falsch gelegen zu haben". (Siehe Interview). Es gab keinen Elfmeter, keine Meisterschaft, kein Happy-End. Statt dessen war das "Trauma von Rostock" geboren. Und Stepanovic
sagte nur: "Wenn der Schiedsrichter pfeift und einer verschießt ... oh je."

"Wir haben die Meisterschaft nicht in Rostock verloren", sagt Stepanovic, heute ohne Anstellung. Eine Woche zuvor gegen Werder Bremen, noch freudetrunken nach dem Europapokalsieg der Pokalsieger, war die Eintracht über ein 2:2 nicht hinaus gekommen. Bei einem Sieg hätte an der Ostsee ein Punkt gereicht.

Ohnehin hatte es gegen Ende der Saison in der Mannschaft nicht mehr gestimmt. Uli Steins Dauerzwist mit Andreas Möller, dessen Wechsel zu Juventus Turin ein paar Tage vor dem "Endspiel" bekannt wurde, die Unruhe um Möllers Berater Klaus Gerster, dazu die bisweilen seltsamen Entscheidungen Stepanovics - "ohne die ständigen Streitereien mit Stepi", sagt der heutige Footballer Kruse, "wären wir längst vorher Meister gewesen" - hatten die Mannschaft zermürbt. "Es war eine ganz komische Stimmung am Abend vor dem Spiel", erinnert sich Hölzenbein.

Seltsam war auch die Aufstellung: Stepanovic, der beim Abschlusstraining einen "Spion" des damaligen VfB-Trainers Christoph Daum vom Gelände verwiesen hatte, verzichtete auf Heinz Gründel und Jörn Andersen. "Wir vom Mannschaftsrat", erzählt Manfred Binz, "sind am Abend vor dem Spiel zu Stepi gegangen und wollten ihn umstimmen. Er hat nicht gehört."

Rainer Falkenhain, seit Jahr und Tag zuständig für die Lizenzspieler, hat anderntags kurz nach der Halbzeit, es stand 0:0, langsam eine Ahnung dessen bekommen, was wohl passieren wird. "Ich hab' immer mehr Angst gekriegt, ob uns nicht die Zeit davon lief." Sie lief davon, weil im Spiel nichts lief, außer Edgar Schmitts Schuss an den Innenpfosten. Wie "wenn du Auto fährst und die Handbremse angezogen lässt" (Falkenhain), habe die Elf gespielt, kein Bein, kein Möller, kein Yeboah hatte Normalform erreicht. "Es war komisch", so Binz, "ich hatte keine Energie." Die da in Rostock spielten, erinnert sich Andreas Möller, "das war nicht die Eintracht der letzten Wochen."

Er habe seinen Traum gefährdet gesehen, sagt Ralf Weber. "Ich wollte als junger Spieler unbedingt Deutscher Meister werden. Ich war immer noch ein bisschen der Offenbacher im Team, der Lange, der die Außenbahn entlangrennt." Als es vorbei war, hat der "Webi" eine sündhaft teure TV-Kamera zu Kleinholz zerlegt, dann hatte er ähnliches mit den Schiri vor. "Für das, was ich vorhatte, hätte ich lebenslänglich gekriegt", sagt Weber. Doch Binz und ein paar Jungs hielten ihn fest. Dann hat auch Binz "nichts mehr mitgekriegt, ich hatte diesen Tunnelblick", sagt der Libero, heute bei Kickers Offenbach. Selbst abends bei der pompös geplanten, dann aber gespenstischen (ausgefallenen) Meisterfeier im Sheraton-Hotel am Flughafen "habe ich meine Eltern noch nicht wahrgenommen." Später hat sich der Abstinenzler betrunken, "eine halbe Flasche Wodka, mindestens". Noch später hatten sich Falkenmayer, Weber und ein paar andere auf der Herrentoilette im Sheraton getroffen, Gläser voller Alkohol in den
Händen, und redeten, stundenlang. "Unsere Frauen waren sauer", sagt Binz, "die dachten, wir hätten uns in eine Disco verdrückt."

"Ich dachte: jetzt gehen die raus und schlagen sich." Bernd Hölzenbein hatte Schlimmstes befürchtet, als der Mannschaftsbus auf dem Weg zum Rostocker
Militärflughafen in Barth, kurz vor Klein-Kusewitz, anhielt und Stein und Möller ausstiegen. Doch die beiden Rivalen holten nur den Meister-Champagner in den Bus, um zu vergessen, was unvergesslich bleiben wird. Dann legte Stein "Queen" auf, "The show must go on", und bedankte sich, "in dieser tollen Mannschaft spielen zu dürfen" (Siehe Interview). Dann war es wieder totenstill.

Rolf Töpperwien hat Schlips und dunklen Anzug indes im Koffer lassen können. Er sollte am Abend die Fete im Sheraton moderieren.

[Frankfurter Rundschau 16.05.2002]
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Das Meister Trikot vom Mainderby in Berlin '59 als Langarm-Replika  
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Wayne's interessiert  

Bei eBay gips einen Anbieter aus Hamburg, der die weißen Away Shirts für 39,90€ zzgl. Porto anbietet.
Watch out!  ,-)
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Henk schrieb:
also bei ebay kriegst du sie auch jetzt schon.
(10 euro billiger)

gruß von
henk


Portokosten nett vergessen    ,-)
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Noilliram schrieb:
EvilRabbit schrieb:




Now this is what I call Auswärtstrikot!  


WORD!  
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Ich auch  
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hier fehlt ja die hälfte der beiträge   ?
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SGErob schrieb:
bembelmonster schrieb:
ThorstenH schrieb:

Desweiteren wird Caio bestimmt erst dann spielen wenn er den Laktattest zu 100% erfüllt. Das ist auch das Argument, warum Caio zurzeit nicht spielt.


Du mainzt so wie Toski (Toska)   ?



@ bembelmoster: Informiere dich vor solchen Posts besser, zwar hat Toski den Laktattest abgebrochen, jedoch nur weil er durch ein mit den Trainern abgesprochenes und freiwilliges (aus eigener Tasche gezahltes!) "Gyrotronic"-Training müde war. Seine Werte waren absolut im richtigen Bereich - im Gegensatz zu denen von Caio.


Achsssssssssssooooooooooooooooooooooooooooo  
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kasi1981 schrieb:
kann jemand der das trikot hat bitte mal ein paar fotos vom der rückseite machen?!  


Rückseite ist komplett weiß mit eingebrannten Plastik "Eintracht" Schriftzug im Schulterbereich. Auf der linken Schulter sit der Adler etwa handflächengröß "eingestanzt" und beim Betrachten deutlich zu erkennen.
Vorderseite mit SGE Echtheitshologramm und wie bei Polohemden üblich sind die Seiten geschlitzt, Rückseite ist ein paar Zentimeter länger.
Das Trikot fällt durch den seidigen Stoff -wie bei adidas- und die Netzeinsätze auf. Insgesamt ist das Trikot sehr gut verarbeitet. Die Größen sind jetzt wieder normale europäische Größen und nicht wie im letzten Jahr asiatische Größen, d.h. ein XL Trikot ist jetzt wieder ein XL Trikot und kein L Trikot.
Das Trikot ist teurer geworden, als seine schwarzen und weißen Vorgänger aus den beiden Jahren zuvor. Es kostet unbeflockt 59,90€.

Das schwarze Eventtrikot ist noch nicht erhältlich, wird aber in der nächsten Zeit verfügbar sein.

Ich kann leider kein Foto online stellen, weil ich mir das Trikot nicht kaufen werde und ein Fotografieren in den Shop nicht gestattet ist.
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ThorstenH schrieb:

Desweiteren wird Caio bestimmt erst dann spielen wenn er den Laktattest zu 100% erfüllt. Das ist auch das Argument, warum Caio zurzeit nicht spielt.


Du mainzt so wie Toski (Toska)   ?
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Warum war das UCOF Logo nicht auf allen Beerbechern   ?

War das auch nur eine einmalige Aktion gestern oder begleitet mich diese transparente Trinkhilfe jetzt die ganze Saison ?

 
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STOPPT ROSA!

Die neuen Eintracht Produktideen: Die rosa Basecap und der Strassteinchen-Gürtel  
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"Das neue Trikot ist da!"

Belangerung des Fanshops gestern (soviel zum Thema Fanabstimmug, Trikot Boykott usw.)  
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DAZKE SIGGI !!! ,-)