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Che82

2050

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...nur in Kaiserlautern ist man zu blöd um ein Stadion zu bauen.

Die neue Tribüne in Mainz:

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Also in der heutigen Ausgabe der Fuldaer Zeitung steht, dass offenbar ein paar wenige Spieler der Mannschaft von der letzten Saison immernoch auf der Gehaltsliste der insolvenzgefährdeten Borussia Fulda Fussball GmbH stehen. Unter anderem wird da Jean-Paul Ndjoumeck genannt, dessen Wechsel nach Frankreich sich allem Anschein nach zerschlagen hat.  
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Das stand in Fulda in der Zeitung. Auf transfermarkt.de hab ichs auch gelesen. Mehr weiss ich aber auch net. Also dass er von Sedan ausgeliehen war hab ich noch nie gehört. Bei den Drecks-Borussen steht auch nix auf deren "aktuellen" Homepage.
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"Wer ins Münchner Olympiastadion will, muss am Eingang eine Taschenkontrolle über sich ergehen lassen: Flaschen, Gläser und Dosen sind nicht erlaubt. Das allerdings unabhängig vom Hersteller des Getränks – man will verhindern, dass diese im Stadion als Wurfgeschosse verwendet werden.

Bei den olympischen Spielen in Athen gibt es selbstverständlich auch Taschenkontrollen – allein schon der Terrorgefahr wegen. Doch die "strenge Tür" kann es auch mit manchen Münchner Diskotheken aufnehmen: mit den falschen Turnschuhen oder T-Shirts dürfen weder Athleten noch Besucher olympischen Boden betreten!

So wurden die Zutrittsregeln zu den Spielen mittlerweile auch werbetechnisch verschärft. Die offiziellen Regeln:

5. Prohibitions and Restrictions
5.1 The following items may not be brought into venues: […] flags of non-participating countries, flags of participating countries that are larger than approximately 2 x 1 meters, […] flag poles, signs, umbrellas, commercial items with obvious logos of competitive companies to sponsors (hats, T-shirts, bags, etc.)

Wer Taschen, Kopfbedeckungen oder T-Shirts mit Werbung oder Logos von Wettbewerbern der Sponsorfirmen anhat, darf also nicht ins Gelände – es könnte so ja ein Pepsi-Logo vor eine olympische Fernsehkamera geraten. Auch Fahnen nicht an den Spielen teilnehmender Länder sind nicht erlaubt.

Doch wie die Sunday Times meldet, sind nun auch die konkurrierenden Produkte selbst verboten, ob Pepsi im – zulässigen, doch mit Logo bedruckten – Plastikbecher oder ein Getränk im Pappbecher von Burger-King statt des Sponsors Mc Donalds oder Turnschuhe von Nike statt des Sponsors Adidas: Sobald ein verbotenes Logo erkennbar ist, ist Schluss mit lustig.

Burger und anderes Essen sowie Getränke in Glasflaschen sind ohnehin nicht erlaubt, doch auch bei sicherheitstechnisch zulässigen Plastikflaschen ist darauf zu achten, dass die Produkte zum Coca-Cola-Konzern gehören, wie das griechische Mineralwasser Avra. Andernfalls ist das Label abzumachen. Coca-Cola hat 60 Millionen US-Dollar dafür gezahlt, kein Pepsi-Logo im Olympiagelände ertragen zu müssen.

Turnschuhe der falschen Marke sind auszuziehen oder von ihren typischen Erkennungszeichen zu befreien. Wer das falsche T-Shirt anhat, muss dieses zwar nicht ausziehen, doch den Aufdruck nach innen drehen. Auch T-Shirts mit einzelnen Buchstaben sind unerwünscht, da sich Gruppen so zusammensetzen könnten, dass sie einen lesbaren Ausdruck ergeben. Nur die Unterwäsche wird nicht auf Markenlogos überprüft und muss auch nicht umgekehrt getragen werden.

Sogar Amnesty International hat die Vorschriften kritisiert, die für das Personal und auch freiwillige Helfer noch unangenehmer sind als für die Besucher: Diese bekommen zwar Uniformen gestellt, doch keine Schuhe und wenn ihre eigenen Schuhe das falsche Logo tragen, dann wird Olympia auf ihre Mithilfe dankend verzichten.

Die Tickets können online nur mit Visa-Card gezahlt werden, dafür hat Visa 30 Millionen Euro gezahlt, und die US-Athleten müssen spätestens, wenn sie gewinnen, sofort komplett auf Adidias-Ausrüstung umsteigen: Auf dem Siegertreppchen müssen Hemd, Hose, Socken und Schuhe das Adidas-Logo tragen, so schreibt es der Sponsorvertrag von Adidas mit dem amerikanischen Olympiakomitee vor. Wer dann im falschen Hemd erscheint, bekommt die Medaille womöglich wegen "unsportlicher Schleichwerbung" wieder abgenommen.

Und wehe, ein Zuschauer zuhause am Fernseher hat die falschen Schuhe an, trinkt das falsche Getränk, benutzt ein Fernsehgerät der falschen Marke oder sieht gar in der Werbepause heimlich den falschen Sender. Doch das wird dem mode- und markenbewussten Olympiafan schon nicht passieren, es gilt schließlich wie in der Schicki-Micki-Disco: Dabei sein ist alles."
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Jean-Paul Ndjoumeck spielt jetzt beim CS Sedan in der französischen Ligue 2.
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Laut einer Umfrage des Magazins von Stadionwelt hatten wir in der vergangenen Saison zusammen mit Köln den besten Heimsupport (beide 6 Stimmen) und zusammen mit Schalke den besten Gästesupport der Liga (beide 6 Stimmen).

Hier die Reihenfolge:

Bester Heimsupport:
Frankfurt, Köln (6 Stimmen)
Stuttgart (4 Stimmen)
Bayern, Gladbach (3 Stimmen)
Hertha, Bochum, Werder, S04 (1 Stimme)

Der Rest der Liga bekam keine Stimme

Bester Gästesupport:
Frankfurt, S04 (6 Stimmen)
Hertha, Gladbach (4 Stimmen)
Köln ( 3 Stimmen)
BVB, Stuttgart (2 Stimmen)
Bochum, Werder, 96, Wolfsburg (1 Stimme)

Der Rest der Liga bekam keine Stimme

Ausserdem gab es noch eine Umfrage zum schlechtesten Heimsupport (Sieger 1860 mit 7 Stimmen) und zum schlechtesten Gästesupport (Sieger Freiburg und Wolfsburg mit 8 Stimmen), wer den besten/schlechtesten Gästeblock, Ordner usw. hat.

Befragt wurden 36 Vertreter ultra-orientierter Gruppen der 36 Vereinen aus der 1. und 2. Liga von letzter Saison.

Quelle: Stadionwelt-Magazin Ausgabe 3 August 04
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Das geplante Trio mit Jürgen Klinsmann, Holger Osieck und Oliver Bierhoff, das die Nationalelf künftig anführen sollte, wird in dieser personellen Konstellation nicht zu Stande kommen. Wie der kicker erfuhr, hat Holger Osieck (55) abgesagt.

Der 55-Jährige war als Co-Trainer oder Assistent des neuen Teamchefs Jürgen Klinsmann (39) vorgesehen. Osieck war durchaus interessiert gewesen, wie er im großen kicker-Interview (Montagsausgabe Nr. 62/ Seite 31) erklärt hatte. Jetzt entschied sich der Fußball-Lehrer bei der FIFA zu bleiben und seinen Job als Leiter der Abteilung Technische Entwicklung zu behalten.

Quelle: www.kicker.de
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*gääääähn*

Sehr originell von dir, die schlechten Witze aus der Sport Bild hier rein zu schreiben. Kompliment!
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Na und? Ich komm auch aus Fulda und finde den Lizenzentzug angebracht und mehr als nötig. Ausserdem wäre es blauäugig zu glauben, dass Ross Shtyn den Verein langfristig in den Profifussball zu führen, wie er es vorher prophezeit hatte. Der Kerl hat den Verein zu einer einzigen Lachnummer gemacht! Ausstehende Gehälter, das Drama um den Klaus Scheer und das Zurückholen von Rudy. Hoffentlich packt der Shtyn seine Koffer und haut ab! Hätte man sich nicht mal vorher in Giessen informieren können, bevor man den Kerl ins Boot holt. Nein, ich freu mich über den Lizenzentzug. Schätze den Shtyn eh so ein, dass der längst über alle Berge ist. Auch wenn es schade für Fulda ist, nur ne Landesliga Elf zu stellen, aber das Beispiel Hessen Kassel zeigt, das ein Neuanfang nicht immer das Ende bedeutet. Und wie heisst es denn so schöm: Liber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Typen wie Roman Abramovich oder Ross Shtyn ham im Fussball nichts verloren.
In diesem Sinne, Grüsse aus Fulda
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Sonntag 06.Juni 21.15Uhr 3Sat
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...ist die Kiste fertig!
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...da tauchen schon die ersten Exemplare bei EBAY auf.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=7748&item=4134572473&rd=1&ssPageName=WDVW

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=37476&item=4134666458&rd=1&ssPageName=WDVW

Traurig für die, die den Film ohne kommerziellen Hintergedanken bestellen wollten und nicht bekommen haben.
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Stimmt, die kommen ja auch beide aus NRW
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Also die Anmeldeliste für Solo Ultra is glaub ich schon seit ner Woche net mehr bei der Fanabteilung zu sehen. Vielleicht tut sich da ja was ...
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Soweit ich mich erinnern kann (is schon 2 Jahre her) sassen alle auch während dem Rennen und vor zwei Jahren war selbst am Sonntag net viel los. Es ist ne Naturtribüne, also ne Wiese. Der Vorteil von den Schalensitztribünen ist halt, das du nummerierte Sitzplätze hast, die dir keiner wegnehmen kann. Willst du denn nur zum Rennen hin, oder das ganze Wochenende?
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Also ich war mal beim Formel 1 Rennen am Nürburgring und hatte Plätze für T12. Das ist die billigste Preiskategorie weils ne Naturtribüne is, man sieht aber sau geil und ist net so in Schalensitze gezwungen. T12 liegt im letzten Viertel der Strecke, kurz vor der Start-Ziel Kurve. Gegenüber sind Monitore mit Kommentar. Kann diese Plätze nur empfehlen.
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-Dauerkarte- schrieb:
Danke für die Tipps und den Link aber  das mit den supporten  hab ich  immer noch nicht verstanden

Also:
Du überweist Hattrick jeden Monat Geld (ich hab keine Ahnung wieviel, weil ich kein Supporter bin). Dafür kannst du bei Hattrick ein paar Dinge mehr machen, die Nicht-Supporter nicht können. Du hast zum Beispiel ein Gästebuch, deine Spieler haben feste Rückennummern, du kannst dein Logo auf der Hattrickseite anzeigen lassen, Presseerklärungen machen usw
Wie hoch der Betrag monatlich ist, kann dir Maxfanatic genauer erklären, der ist Supporter. Also ich würde dir vorschlagen, dass du erstmal schaust, ob dir Hattrick gefällt und gewöhnst dich erstmal an alles und entscheidest dann, ob du Supporter werden willst. Von diesen Supportern lebt das online-game Hattrick glaub ich, da es wohl auch ein grosser zeitlicher und finanzieller Aufwand ist, das Spiel am Leben zu erhalten.
Ich hoffe, meine umständliche Erklärung hat dir ein bisschen weitergeholfen.
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Du arbeitest nicht zufällig im psychologischen/psychatrischen Bereich, oder?

Nö, keineswegs! Wie kommst du darauf? Liest sich das, was ich schreib, wie Psychiatergeschwätz?
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Liebe Freiburgerin04

Schön, dass du dich entschuldigst!
Es ist natürlich klar, dass man bei solchen Diskussionen auch mal Leute beleidigt und beleidigt wird und das man sich hierbei auch bestimmter Klischees bedient. Wir Frankfurter sind auch nicht asozialer als der Rest der Bundesligafans und Freiburg besteht nicht nur aus Studenten. Ausserdem ist das wohl keine Beleidigung, wenn einem Fussballclub vorgeworfen wird, dass der Großteil seiner Fans aus gebildeten, intelligenten Menschen besteht. Nur eins noch: Das Wort terrar gibt es im latainischen so nicht, dass es einen Sinn in deinem Satz ergeben hätte. Du meintest schon Terrain, oder?