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GoldsteinAdler

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Größtes Eintracht-Erlebnis:
1998/1999 34.Spieltag, 1.Liga gegen den 1.FC Kaiserslautern -------------------------------------------------------------- Sa 29.05.99 15:30, die Vorzeichen für uns standen denkbar schlecht. Letzter Spieltag und wir waren auf dem 16. Platz was den Abstieg zur Folge hätte. Wir hatten 1 Punkt Rückstand zum 15.(Rostock) und 2 Punkte zu Freiburg und Stuttgart. Theoretisch konnten wir auch noch Nürnberg einholen, doch die hatten 3 Punkte mehr und ein um 5 Tore besseres Torverhältnis, darüber hinaus spielten sie zu Hause gegen Freiburg. Wir mussten also auf einen Ausrutscher der Konkurrenz hoffen und unser Spiel gewinnen. Dieses wollten unser Gegner aus Kaisersalutern natürlich verhindern, da sie einen Sieg brauchten um sich für die Champions League zu qualifizieren. Vor dem Stadion wurden die Tickets zu Höchstpreisen verkauft und unser Waldstadion war natürlich restlos ausverkauft. Ich ging mit meinem Kumpel in den G-Block und wir stellten uns voller Hoffnung zu den Fans um das Spiel zu genießen. Mir fiel auf dass viele Fans ein Radio am Ohr hatten. Ständig gingen Zwischenergebnisse durch die Ränge. Auf den anderen Spielfeldern passierte einiges. So führte Rostock in Bochum mit 1:0, Freiburg führte 2:0 in Nürnberg und Stuttgart lag 1:0 gegen Werder vorne. Zur Halbzeit waren wir also definitiv abgestiegen. Selbst wenn wir noch ein Tor schießen würden hätte es nicht gelangt. Die zweite Halbzeit begann und die Eintracht schoss kurz nach Wideranpfiff das 1:0 doch zu diesem Zeitpunkt waren wir immer noch abgestiegen. Die Stimmung auf den Rängen war weiterhin sehr gut und alle waren voller Hoffnung. Man schaute mehr auf seinen Nachbarn mit dem Radio als auf das Spielfeld. In der 68. Minute dann der kurzzeitige Schock da die Lauterer ausgeglichen haben. Spielstand in Frankfurt 1:1 wir waren wieder meilenweit von der 1 Liga entfernt. Die ersten äußerten Ihren Unmut aber die Mehrheit glaubte weiter an den Sieg. In der 70. Minute, also nur 2 Minuten später, schossen wir dass hoch verdiente 2:1. Zeitgleich fiel in Bochum dass 1:1 und auf einmal waren die Rostocker auf einem Abstiegsplatz und wir nicht mehr. Die Stimmung war sensationell und die Spannung kaum noch auszuhalten. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer da die Rostocker in der 74. Minute wieder in Führung gingen (2:1). Nun waren wir wieder die Absteiger. Doch dann in der 77. Minute. Tor in Bochum 2:2 ….jaaaaaaa….Rostock ist wieder auf den 16. und wir drinnen. 80 Minute Tor in Frankfurt. Freudentaumel auf den Rängen doch wieder nur für kurze Zeit da die Rostocker in der 83. Minute wieder in Führung gingen 3:2. Es war nicht mehr auszuhalten. Wir dachten dass wir absteigen wenn bei den anderen Partien nichts mehr passiert. Ich fing an zu rechnen und kam auf die Idee dass wir evtl. noch Nürnberg überholen könnten wenn wir noch 1 Tor schießen (in Nürnberg stand es zu diesem Zeitpunkt 0:2), doch keiner glaubte so recht daran. Die Leute hofften eher dass Bochum oder Werder noch ein Treffer gelingt. Die Ergebnisse aus den anderen Stadien wurde nicht auf der Anzeigetafel angezeigt, doch auf der Eintracht Ersatzbank war natürlich das Radio an. 82 Minute Tor in Frankfurt ….. jaaaaaaaaaa……. Nürnberg war eingeholt dank des nun besseren Torverhältnisses. Doch wieder durften wir uns nur Minuten freuen, denn bereits in der 85 Minute erzielten die Nürnberger den Anschlusstreffer zum 1:2 und wir waren wieder auf Platz 16. Ich hatte bereits keine Fingernägel mehr und wir alle wurden von den Emotionen hin und her gerissen. Was war nur los ?…. Das konnte alles doch nicht wahr sein. Die Ersatzspieler sprangen von der Trainerbank auf um den Spielern die Zwischenergebnisse mitzuteilen Wir wussten dass wir noch ein Tor brauchen und hofften dass die Nürnberger kein weiteres mehr schießen. Und dann kam die berühmte 89. Minute. TOOOOOOOOOOOORRRRRR durch Fjörtoft….. Sensationell…… Alle Ersatzspieler und Teamangehörige springen aufs Spielfeld um unseren Helden zu feiern, doch dass Spiel ist noch nicht gelaufen. Jeder dreht sich um und hofft Informationen bezüglich der anderen Spiele zu erhalten. “Sind die anderen Spiele zu Ende. ??? Was ist los ?“ Keiner weiß was Sache ist. Einige Ersatzspieler heben die Arme. Im Stadion herrscht eine ungläubige Stimmung. Niemand weiß so Recht was los ist. Schlusspfiff….. . verhaltner Jubel bei den Spielern… doch dann die Gewissheit. Das Spiel in Nürnberg ist aus. Der Stadionsprecher verkündet das Ergebnis. Die Stimmung erreicht den Höhepunkt. Die Massen können nicht mehr auf Ihren Sitzen bleiben und klettern über die Zäune um Ihre Spieler zu umarmen. Die Ordner können dem Andrang nicht entgegenhalten und öffnen daher die Tore. Das ganze Stadion strömt den Innenraum und mir gelingt es Ralf Weber als ersten zu umarmen und ihm zu sagen wie stolz ich auf die Jungs bin. Die Stimmung war unbeschreiblich und wird mir immer in Erinnerung bleiben. Wer dieses Spiel erlebt hat wird es sein Lebtag nicht mehr vergessen und es später seinen Enkeln erzählen. Ich schnitt mir noch ein Stück Rasen aus, da ich unbedingt eine Erinnerung an dieses Spiel mitnehmen wollte. Das Rasenstück habe ich in meinem Garten eingepflanzt und jedes mal wenn ich auf diese Stelle schaue erinnere ich mich an diesen wunderschönen Tag. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Eintracht Frankfurt: Nikolov (2) - Kutschera (2,5), Janßen (2,5), Bindewald (3) - Zampach (3,5), Schur (2), Weber (3,5) - B. Schneider (1,5), Sobotzik (2) - Fjørtoft (2,5), Yang (2) - Trainer: Berger --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. FC Kaiserslautern: Reinke (3,5) - Ramzy (4,5) - H. Koch (5), Schjønberg (4,5) - Ratinho (5), Wagner (4,5) - Buck (5), Sforza (5), T. Riedl (4) - Rösler (4), Marschall (4,5) - Trainer: Rehhagel ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Tore: 1:0 Yang (46., Rechtsschuss, Vorarbeit B. Schneider), 1:1 Schjønberg (68., Handelfmeter), 2:1 Sobotzik (70., Kopfball, Gebhardt), 3:1 Gebhardt (80., Linksschuss), 4:1 B. Schneider (82., Rechtsschuss, Yang), 5:1 Fjørtoft (89., Linksschuss, Westerthaler) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eingewechselt: 58. Gebhardt (1,5) für Weber, 69. Brinkmann für Zampach, 86. Westerthaler für Janßen - 35. Rische (4,5) für Rösler, 52. Reich (5) für T. Riedl, 58. Ballack (5) für Ramzy ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Chancenverhältnis: 11:6 Eckenverhältnis: 5:6 Schiedsrichter: Jansen (Essen), Note 2,5 - behielt im Hexenkessel die Nerven. Zuschauer: 58245 (ausverkauft) Gelbe Karten: B. Schneider, Gebhardt ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- 2002/2003 34.Spieltag 2.Liga gegen den SV Reutlingen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So 25.05.03 15:00, ganz Fußballdeutschland schaut nach Frankfurt und nach Braunschweig. Die Ausgangssituation für uns war denkbar gut. Vor Spielbeginn waren wir auf den 3 Platz, der bekanntlich für einen Aufstieg reichen würde. Wir waren punktgleich mit den Mainzern und hatten ein um 1 Tor besseres Torverhältnis. Wir spielten Zuhause gegen den bereits als Absteiger festehenden SV Reutlingen und Mainz musste zu den wieder erstarkten Braunschweigern. Es war ein kühler Sommernachmittag, das Stadion war mit 25000 Zuschauern ausverkauft (wegen Umbau). Die Stimmung war super und ich nahm mit meinem Kumpel auf der Osttribüne Oberrang Platz. Alles fing gut an und wir führten schon früh mit 3:1. Zu diesem Zeitpunkt führten auch die Mainzer mit 2:0 in Braunschweig, daher war die Spannung kaum auszuhalten. Gut gelaunt gingen wir in die 2. Halbzeit doch was dann kam schockierte uns alle. Auf einmal führten die Mainzer mit 3:0 und wir waren plötzlich nur noch 4. in der Tabelle. Als ob dies nicht reichte schossen die Reutlinger auf einmal in Frankfurt das 2:3 und das 3:3. Das langte, die Stimmung war auf dem Tiefstpunkt und nur noch die wenigsten glaubten noch an das Wunder. Wir hörten das die Mainzer nun noch das 4:0 schossen und brauchten zu diesem Zeitpunkt noch 4 Tore für die noch 23 Minuten Zeit war. Viele so genannten Fans verließen bereits jetzt das Waldstadion und auch unsere Bürgermeisterin lies sich entschuldigen. Wir saßen wie ein Häufchen Elend auf der Tribüne und ließen uns von den Mitgereisten Reutlingern demütigen. Zu allem Unheil fing es nun auch an zu regnen und wir dachten uns dass unsere Welt zusammenbricht. Die Minuten vergingen und auch ich habe mich mit dem Nichtaufstieg abgefunden. Ich wollte noch den Abpfiff abwarten um die Mannschaft trotzdem zu feiern, da wir eine tolle Saison erleben durften. Auf einmal schrie einer dass die Braunschweiger das 1:4 schossen, und es kam ein wenig Unruhe auf. Trotzdem rechnete noch keiner damit das wir noch rankommen da nur noch 10 Minuten Zeit war um noch 3 Tore zu schießen. Diakite schaffte dann in der 83. Minute das 4:3 und wir mussten in den letzten 7 Minuten noch 2 weitere Treffer erzielen. Es keimte wieder ein wenig Hoffnung auf und die Stimmung im Stadion wurde wieder hektischer. Man spürte ein Knistern und der ein oder andere erhob sich um die Eintracht anzufeuern. Da die Minuten vergingen wurde es immer unwahrscheinlicher, dass wir es noch schaffen werden. Viele hofften dass die Braunschweiger noch ein Tor schießen damit wir noch Chancen haben. Wir waren bereits in der 90 Minute als erneut Diakite das 5.3 erzielte. „Was war auf einmal los ? Schaffen wir es doch ?. Bitte Schiri lass noch ein paar Momente nachspielen.“ So etwas hatte ich noch nie erlebt. Die 20000 verbliebenen Fans standen komplett auf Ihren Sitzen und trieben die Eintracht nach vorne. So etwas hat noch keiner zuvor im Waldstadion gesehen. Die Stimmung war unglaublich. Das Spiel in Braunschweig war bereits beendet und die Mainzer dachten bereits sie seien aufgestiegen. Die letzten Sekunden unseres Spieles sahen sich die Mainzer Spieler in Braunschweig auf einen kleinen Bildschirm an, und mussten mit ansehen wie der Ball in der 93 Minute zu Schur kam und wie Alex den Ball ins Tor hämmerte. Was jetzt passierte war unbeschreiblich. Die Glücksgefühle waren unbeschreiblich. Das war das geilste das ich jemals gefühlt hatte. Nur bei der Geburt meines Sohnes hatte ich ein ähnlich unbeschreibliches Gefühl. Man kann die Situation nicht mit Worten beschreiben. Dieser Tag war mit Abstand das Beste Fußballereignis was ich jemals miterleben durfte. Ich würde zu gern wissen wie sich die Leute gefühlt haben die vor Spielende das Stadion verlassen haben. ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eintracht Frankfurt: Nikolov (4) - Bindewald (4), Tsoumou-Madza (4), J. Keller (4,5) - A. Streit (2,5), Schur (2), Bürger (3) - Skela (2,5), Toppmöller (4,5) - Beierle (3,5), Jones (3) - Trainer: Reimann ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ SSV Reutlingen 05: Hollerieth (5) - Kies (5), Sbordone (4), Unsöld (4), Rehm (5) - Ogungbure (3,5) - Weigl (3,5), Rolfes (4) - R. Becker (3,5) - Frommer (3), Würll (3,5) - Trainer: Erkenbrecher ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Tore: 1:0 Jones (5.), 1:1 Frommer (6.), 2:1 Schur (23.), 3:1 Skela (38.), 3:2 Gambo (53.), 3:3 Würll (56.), 4:3 Diakité (83.), 5:3 Diakité (90.), 6:3 Schur (90+3.) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Eingewechselt: 59. Kryszalowicz (4,5) für Beierle, 62. -Diakité (2) für Toppmöller, 75. Montero für Jones - 46. Gambo (3) für Weigl, 54. Paeslack (3,5) für Frommer, 75. Garcia für Würll ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schiedsrichter: Strampe (Handorf), Note 4 - hätte kurz vor der Pause nach Foul an Bürger Elfmeter pfeifen müssen. Zuschauer: 25000 (ausverkauft) Gelb-Rote Karten: Rehm (87.) Gelbe Karten: J. Keller, Jones, Toppmöller - Kies, Ogungbure, Sbordone ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 2005/2006 DFB Pokal gegen den FC Schalke 06 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es war Dienstag an einem schwülwarmen Spätsommerabend. Wir pilgerten gutgelaunt ins Waldstadion und waren voller Erwartungen da wir erst wenige Tage zuvor die Kölnern mit 6:3 vom Platz gefegt haben. Mein Kumpel und ich nahmen im Block 26a Platz und genossen die Atmosphäre. Trotz des Erfolges in der Bundesliga waren wir bei diesem Spiel nur Außenseiter, da die Schalker zu diesem Zeitpunkt zu den Top Teams der Liga gehörten. Leider waren nur 33000 Zuschauer anwesend weil einige mal wieder Ihren Arsch nicht hochbekamen. Danach musste man sich wieder die üblichen Ausreden anhören…… Spiel unter der Woche….muss arbeiten……kein Geld…blablabla….. doch dies ist ein anderes Thema……… Zum Spiel….. Wir brauchten einen guten Tag damit wir eine Chance gegen die Schalker hatten, und wir hatten wohl einen besonders guten Tag da die Eintracht spielte wie ein Champions League Anwärter. Es war ein Torfestival und unsere Adlerherzen pochten vor Stolz. Es passte dass die Schalker auch noch einen Elfer verschossen. Die Stimmung war gigantisch da nahezu das ganze Stadion die zweite Halbzeit gemeinsam Stimmung machten und alle Ihre Freude heraus schreiten. Selbst die VIPs gaben fast die ganze Zeit Standing Ovations. Dies war ein unvergessliches Erlebnis für alle Anwesenden. Dieser Abend wird wohl als einer der schönsten Abende in die Eintracht-Geschichtsbücher eingetragen und jeder der da war wird sich den Rest seines Lebens an diesen Abend erinnern. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Eintracht Frankfurt: Nikolov (2,5) - Chris (2,5), Preuß (3,5), Vasoski (2) - P. Ochs (2), Huggel (3), Jones (2,5), Spycher (2,5) - A. Meier (1,5) - Amanatidis (3), Copado (1) - Trainer: Funkel --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- FC Schalke 04: F. Rost (4,5) - Rafinha (5), Waldoch (5,5), Bordon (5), Kobiashvili (6) - Poulsen (5,5) - Hamit Altintop (4,5), Bajramovic (4) - Lincoln (4) - Sand (5,5), Kuranyi (6) - Trainer: Rangnick ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Tore: 1:0 A. Meier (28., Rechtsschuss, Vorarbeit Amanatidis), 2:0 Huggel (30., Linksschuss, Spycher), 3:0 Spycher (64., Linksschuss, Copado), 4:0 A. Meier (68., Linksschuss, Copado), 5:0 Copado (79., Kopfball, Jones), 6:0 P. Ochs (85., Linksschuss, Weissenberger) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Eingewechselt: 56. Cimen (3) für Amanatidis, 78. Wiedener für Spycher, 83. Weissenberger für A. Meier - 46. Larsen (4,5) für Waldoch, 65. Varela für Bajramovic, 68. Kläsener für Rafinha ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Schiedsrichter: Brych, Dr. (München), Note 2 - leitete die Partie mit Übersicht und fehlerfrei Zuschauer: 33150 Gelbe Karten: P. Ochs - Waldoch Bes. Vorkommnisse: Varela schießt Foulelfmeter über das Tor (72.) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Aktueller Lieblingsspieler:
Oka Nikolov
Größter Eintracht Spieler aller Zeiten:
Jürgen Grabowski, Bernd Hölzenbein, Anthony Yeboah, JayJay Okocha, Uwe Bein, Charly Körbel, Bernd Nickel, Alfred Pfaff, Uwe Bindewald, Lajos Detari, Bruno Pezzey, Uli Stein
Tabellenplatz zum Saisonende:
1