Grinseball
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> Das 2:0 gegen den BVB
Na, da hast Du Dir ja das richtige Spiel mit dem richtigen Ergebnis rausgesucht. Hat bestimmt viel Spaß gemacht, sich dann daheim mit all den Biene Majas zu unterhalten.
Zu Deiner Frage: Die hat hier schon mal jemand gestellt und unheimlich viel Antworten bekommen, ich nehme mal an, dass Du deshalb bislang keien Resonanz hast.
Na, da hast Du Dir ja das richtige Spiel mit dem richtigen Ergebnis rausgesucht. Hat bestimmt viel Spaß gemacht, sich dann daheim mit all den Biene Majas zu unterhalten.
Zu Deiner Frage: Die hat hier schon mal jemand gestellt und unheimlich viel Antworten bekommen, ich nehme mal an, dass Du deshalb bislang keien Resonanz hast.
und verweise auf das Posting von
Freiburger Adler (---.chemie.uni-freiburg.de)
Datum: 18.12.02 14:13
(HSVler)... hat doch extra geschrieben, daß er und sein Kumpel SGE-Sympathisanten sind und "nicht zum Spiel gehen, um Pauli verlieren, sondern um die Eintracht gewinnen zu sehen". Finde es gut, wenn sie uns unterstützen wollen. Also, den Schal mit der Raute dürfen sie NEBEN dem Eintracht-Schal von mir aus gerne tragen !
Grüße
Adler aus Freiburg
Freiburger Adler (---.chemie.uni-freiburg.de)
Datum: 18.12.02 14:13
(HSVler)... hat doch extra geschrieben, daß er und sein Kumpel SGE-Sympathisanten sind und "nicht zum Spiel gehen, um Pauli verlieren, sondern um die Eintracht gewinnen zu sehen". Finde es gut, wenn sie uns unterstützen wollen. Also, den Schal mit der Raute dürfen sie NEBEN dem Eintracht-Schal von mir aus gerne tragen !
Grüße
Adler aus Freiburg
Was heißt "moralisch ja, faktisch nein"? *um Platz im Flieger und im Bett neben komischen Zica_bi-Bekannten zitter*
Der Torschützenkönig der Oberliga Nordost interessiert mich mehr als der Titel Fußballer des Jahres. In zehn Jahren, wo wir dann im Kreis der Mannschaften sind, die den mal eben verpflichten können, befasse ich mich dann auch wieder damit. *g* Und Kahn? *brrr*
Ich finde es gut, dass Du zumindest "Contra Gewalt" zu sein scheinst. Es wird übrigens ernsthaft in Regionalliga-Foren diskutiert, dass ein Capo der Dresdner Ultras unter den Rädelsführer gewesen sein soll. Dabei verträgt sich das ja absolut nicht mit dem Ultra-Gedanken. Die Dresdner sind auch eigentlich für tollen Auswärtssupport bekannt, nur daheim haben sie offenbar ständig Probleme. echtfertigungsversuche für die Aussschreitungen werden damit gestartet, dass die Chemnitzer ja ein Dynamo-Banner geklaut haben.
Und wenn die Polizei nicht bei minus 5 Grad die Wasserwerfer eingesetzt hätte, wäre die Sache offenbar noch böser ausgegangen.
Und wenn die Polizei nicht bei minus 5 Grad die Wasserwerfer eingesetzt hätte, wäre die Sache offenbar noch böser ausgegangen.
"Uns" wird schon deshalb mehr Aufmerksamkeit geschenkt, weil wir Zweite Liga spielen, Dresden aber nur Regionalliga Nord. Und gehe mal davon aus: In den Regionalliga Nord-Foren ist es d a s Gesprächsthema - mit Forderungen bis hin zum Lizenzentzug, "damit die Dresdner es mal lernen".
Und überhaupt finde ich Beiträge "Andere machen es doch auch, andere sind doch schlimmer, also warum regt sich jemand über uns auf" zum KOTZEN!!
Und überhaupt finde ich Beiträge "Andere machen es doch auch, andere sind doch schlimmer, also warum regt sich jemand über uns auf" zum KOTZEN!!
Obi fliegt doch jetzt regelmäßig
spiel nicht so viel, bau lieber weiter!
Aus dem Darmstädter Echo:
Strafanzeige gegen Stadt und SV 98
Mutter des Opfers pocht auf „Verdacht der fahrlässigen Tötung“
Bei einem Freundschaftsspiel zwischen dem SV Darmstadt 98 und Eintracht Frankfurt am 24. April des vergangenen Jahres kam es bei Ausschreitungen so genannter Fußballfans zu einem tragischen Zwischenfall: Ein sechsundzwanzig Jahre alter Mann stieg über einen Zaun in der Nordkurve des Stadions, stürzte sechs Meter in die Tiefe und verletzte sich tödlich.
Eineinhalb Jahre nach diesem tödlichen Sturz hat nun die Mutter des Opfers Strafanzeige gegen die Stadt Darmstadt als Stadioneigentümerin und gegen den SV Darmstadt 98 als Stadionbetreiber gestellt. Wegen des „Verdachts der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen der Errichtung von vorgeschriebenen und erforderlichen Sicherheitseinrichtungen gegen Absturz“.
Das Ermittlungsverfahren sei „zu früh und an der falschen Stelle abgebrochen worden“, begründet Ingo-Endrick Lankau, Anwalt der Mutter, die Anzeige. Die Ermittlungen hätten sich nur auf die Frage von Fremdverschulden konzentriert – das ausgeschlossen wurde.
Sie hätten jedoch nicht berücksichtigt, „dass der Verstorbene nicht tödlich verletzt worden wäre, wenn die für die bauliche Sicherheit des Stadions Verantwortlichen in der Kurve die erforderlichen Sicherheitseinbauten errichtet hätten“, damit der „eher symbolisch angebrachte Zaun“ nicht überklettert oder übersprungen werden kann. Also, schlussfolgert Lankau, hätten Stadt und Verein „pflichtgemäß erforderliche Baumaßnahmen“ unterlassen.
Den Ermittlungsbehörden wirft Lankau vor, das Opfer einem „Milieu zuzuordnen, das aus einer Mischung aus Hooligans, Alkohol und Rauschgift bestand“ und er sich die Folgen des Sturzes „selbst zuzuschreiben“ hätte. Tatsächlich stand der Mann unter Alkoholeinfluss und hatte Haschisch geraucht.
Trotzdem sei nicht davon auszugehen, dass er sich deshalb in die Tiefe gestürzt habe, sagt Lankau. Er hat in der Ermittlungsakte gelesen, dass vor dem jungen Mann ein anderer über den rund 90 Zentimeter hohen Zaun gestiegen war, sicherheitshalber aber an einen anderthalb Meter entfernten Baumstamm sprang und an dem hinunterkletterte. Das Todesopfer sprang hinterher, weil es in der Dunkelheit die Fallhöhe nicht habe erkennen können.
Ohnehin werde durch Buschwerk hinter dem Zaun der Eindruck erweckt, das Gelände sei eben, sagt Lankau. Fotografien der Polizei machten deutlich, wie ein Ortsunkundiger „zu dieser Annahme verführt werden kann“. Das sei auch einem Ermittlungsbeamten aufgefallen.
Die Ermittlungsakte vermerkt, dass der Polizist mit dem zuständigen Oberstaatsanwalt telefonisch Rücksprache gehalten habe, ob ein Strafverfahren gegen Stadt und Verein eingeleitet würde. Der Staatsanwalt habe dies jedoch verneint.
Während sich die Stadt als Eigentümerin des Stadions zu der Strafanzeige nicht äußern will, sagt Thomas Schmidt, Rechtsanwalt des SV 98, dass er sich erst mit dem Vorgang befassen will, wenn die Staatsanwaltschaft entschieden habe, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Staatsanwaltssprecher Ger Neuber bestätigt zwar den Eingang der Anzeige, sie sei jedoch noch nicht registriert und beim zuständigen Sachbearbeiter.
Anwalt Schmidt findet es „ein wenig merkwürdig“, dass der Presse die Anzeige vorliegt, bevor die Betroffenen sie zu Gesicht bekommen haben. „Das ist unangemessen“, sagt er, „es geht immerhin um den tragischen Unfalltod eines Menschen.“
Warum kommt die Strafanzeige erst jetzt, eineinhalb Jahre nach dem Ereignis? Weil zunächst ein anderer Anwalt damit befasst war. „Da ging es um Schadensersatz“, sagt Lankau, „aber das wollte die Mutter nicht, der Junge ist ja tot.“ Es sollen wirksame Sicherheitseinrichtungen errichtet werden, um anderen jungen Menschen einen Sturz in den Tod zu ersparen.
Strafanzeige gegen Stadt und SV 98
Mutter des Opfers pocht auf „Verdacht der fahrlässigen Tötung“
Bei einem Freundschaftsspiel zwischen dem SV Darmstadt 98 und Eintracht Frankfurt am 24. April des vergangenen Jahres kam es bei Ausschreitungen so genannter Fußballfans zu einem tragischen Zwischenfall: Ein sechsundzwanzig Jahre alter Mann stieg über einen Zaun in der Nordkurve des Stadions, stürzte sechs Meter in die Tiefe und verletzte sich tödlich.
Eineinhalb Jahre nach diesem tödlichen Sturz hat nun die Mutter des Opfers Strafanzeige gegen die Stadt Darmstadt als Stadioneigentümerin und gegen den SV Darmstadt 98 als Stadionbetreiber gestellt. Wegen des „Verdachts der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen der Errichtung von vorgeschriebenen und erforderlichen Sicherheitseinrichtungen gegen Absturz“.
Das Ermittlungsverfahren sei „zu früh und an der falschen Stelle abgebrochen worden“, begründet Ingo-Endrick Lankau, Anwalt der Mutter, die Anzeige. Die Ermittlungen hätten sich nur auf die Frage von Fremdverschulden konzentriert – das ausgeschlossen wurde.
Sie hätten jedoch nicht berücksichtigt, „dass der Verstorbene nicht tödlich verletzt worden wäre, wenn die für die bauliche Sicherheit des Stadions Verantwortlichen in der Kurve die erforderlichen Sicherheitseinbauten errichtet hätten“, damit der „eher symbolisch angebrachte Zaun“ nicht überklettert oder übersprungen werden kann. Also, schlussfolgert Lankau, hätten Stadt und Verein „pflichtgemäß erforderliche Baumaßnahmen“ unterlassen.
Den Ermittlungsbehörden wirft Lankau vor, das Opfer einem „Milieu zuzuordnen, das aus einer Mischung aus Hooligans, Alkohol und Rauschgift bestand“ und er sich die Folgen des Sturzes „selbst zuzuschreiben“ hätte. Tatsächlich stand der Mann unter Alkoholeinfluss und hatte Haschisch geraucht.
Trotzdem sei nicht davon auszugehen, dass er sich deshalb in die Tiefe gestürzt habe, sagt Lankau. Er hat in der Ermittlungsakte gelesen, dass vor dem jungen Mann ein anderer über den rund 90 Zentimeter hohen Zaun gestiegen war, sicherheitshalber aber an einen anderthalb Meter entfernten Baumstamm sprang und an dem hinunterkletterte. Das Todesopfer sprang hinterher, weil es in der Dunkelheit die Fallhöhe nicht habe erkennen können.
Ohnehin werde durch Buschwerk hinter dem Zaun der Eindruck erweckt, das Gelände sei eben, sagt Lankau. Fotografien der Polizei machten deutlich, wie ein Ortsunkundiger „zu dieser Annahme verführt werden kann“. Das sei auch einem Ermittlungsbeamten aufgefallen.
Die Ermittlungsakte vermerkt, dass der Polizist mit dem zuständigen Oberstaatsanwalt telefonisch Rücksprache gehalten habe, ob ein Strafverfahren gegen Stadt und Verein eingeleitet würde. Der Staatsanwalt habe dies jedoch verneint.
Während sich die Stadt als Eigentümerin des Stadions zu der Strafanzeige nicht äußern will, sagt Thomas Schmidt, Rechtsanwalt des SV 98, dass er sich erst mit dem Vorgang befassen will, wenn die Staatsanwaltschaft entschieden habe, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Staatsanwaltssprecher Ger Neuber bestätigt zwar den Eingang der Anzeige, sie sei jedoch noch nicht registriert und beim zuständigen Sachbearbeiter.
Anwalt Schmidt findet es „ein wenig merkwürdig“, dass der Presse die Anzeige vorliegt, bevor die Betroffenen sie zu Gesicht bekommen haben. „Das ist unangemessen“, sagt er, „es geht immerhin um den tragischen Unfalltod eines Menschen.“
Warum kommt die Strafanzeige erst jetzt, eineinhalb Jahre nach dem Ereignis? Weil zunächst ein anderer Anwalt damit befasst war. „Da ging es um Schadensersatz“, sagt Lankau, „aber das wollte die Mutter nicht, der Junge ist ja tot.“ Es sollen wirksame Sicherheitseinrichtungen errichtet werden, um anderen jungen Menschen einen Sturz in den Tod zu ersparen.
vielleicht werden die Eintracht Frankfurt Fußball AG und die Lions nochmal Geschwister mit einer gemeinsamen Mutti. Könnte ja sein, je nachdem, wer Investor bei uns findet.
hier im Forum aus aller Welt Eintracht-Nachrichten zusammengetragen werden! Mal gespannt, ob man von dem Iraner oder dem Tunesier noch mal was hört.
schoen, wenn Du mehr Zeit fuer die Eintracht hast. Aber der Grund ist ja schlimm!! Allerdings: Ihr habt ja viele Probleme gehabt - ich habe Euer 0:9 gesehen... Da denkt man doch, es kann kaum noch schlimmer kommen. Und dann kommt der Bankrott, und es ist schlimmer. Aber das muss ja vielleicht noch nicht das Ende von Malinwa sein, oder? Ich kenne das Insolvenzrecht (die Gesetze zu Bankrotten) in Belgien nicht, und nicht die Regeln vom belgischen Fussballverband. Darf KV nicht mehr spielen? Kann man van den Wijngaert nicht mehr ueberreden´?
KV Mechelen leeft ! (Let´s hope!)
Ich habe www.kvmfans.be besucht, aber ich kann ja kein flaemisch und wollte auch nicht Englisch schreiben.
Gruesse,
Grinseball
KV Mechelen leeft ! (Let´s hope!)
Ich habe www.kvmfans.be besucht, aber ich kann ja kein flaemisch und wollte auch nicht Englisch schreiben.
Gruesse,
Grinseball
Spiel als Oxxenbach und mach weiter so
Einen richtigen Tipp kann ich Dir leider nicht geben, habe FM noch nie gespielt...
Einen richtigen Tipp kann ich Dir leider nicht geben, habe FM noch nie gespielt...
*Verwirrungkomplettmach*
Wir müssen das Forum doch nicht mit unseren Privatdialogen nerven. Mail mir doch einfach (hätte ich jetzt natürlich auch machen können smile:
Das ist doch nicht blöd, da gibt´s wenigstens nicht so ein Gedränge und Geschiebe am Start...
Gegen-Gegenfrage:
Hast Du was geschrieben von wegen "irgendwann einmal, wenn Du mal etwas Zeit aufbringen könntest"??
In dem Kontext konnte sich Deine Antwort nur auf den 20. beziehen!
Hast Du was geschrieben von wegen "irgendwann einmal, wenn Du mal etwas Zeit aufbringen könntest"??
In dem Kontext konnte sich Deine Antwort nur auf den 20. beziehen!
> Grundschule, 1. Klasse.
Angeber!!